DE4014486A1 - Verstellbare frontspoileranordnung - Google Patents

Verstellbare frontspoileranordnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Frontspoileranordnung für Fahrzeuge, die an der Unterseite des vorderen Teils der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und einen Spoilerhauptkörper aufweist, der mindestens in lotrechter Richtung verstellbar ist.
Bei bekannten Frontspoileranordnungen dieser Art (JP-A 63-1 03 775 und JP-U-63- 1 48 587) ist der Spoilerhauptkörper als flache, oben und hinten offene Wanne ausgebil­ det, die im Querschnitt einen relativ kurzen lotrechten Schenkel und einen vergleichs­ weise langen waagrechten Schenkel hat. Dem Verstellen der Wanne dienende An­ triebsmechanismen sind an der Fahrzeugkarosserie angebracht. Bei einer solchen im Querschnitt L-förmigen Wanne ist die Formsteifigkeit gering. Die Wanne muß daher recht massiv ausgelegt werden, was nicht nur zu hohem Gewicht führt, sondern auch einen entsprechend kräftigen Antrieb notwendig macht. In die offene Wanne kann fer­ ner leicht Schmutz und Wasser eindringen und den Antriebsmechanismus beeinträchti­ gen. Hinzu kommt, daß der Anbau der Frontspoileranordnung an der Fahrzeugkarosse­ rie umständlich ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstell­ bare Frontspoileranordnung zu schaffen, die eine besonders kompakten Aufbau hat, bei welcher der Antriebsmechanismus geschützt untergebracht ist und die an der Fahr­ zeugkarosserie einfach zu montieren ist.
Ausgehend von einer verstellbaren Frontspoileranordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frontspoileranordnung als Ganzes im wesentlichen in Form eines in Fahrzeugquerrichtung schlanken Kastens aus­ gebildet ist, der von dem Spoilerhauptkörper und einem an der Fahrzeugkarosserie zu montierenden Trägerkörper gebildet ist und in den ein Antrieb zum Verstellen des Spoilerhauptkörpers eingebaut ist.
Die kastenförmige Ausbildung wirkt dem unerwünschten Eindringen von Wasser und Staub entgegen. Es wird eine relativ hohe Formsteifigkeit erzielt. Der Antriebsmechismus läßt sich in dem Kasten gut geschützt unterbringen. Die kastenförmige Anord­ nung kann einschließlich des Antriebs als Einbaueinheit mit wenigen Handgriffen an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Insbesondere können der Spoilerhauptkörper als sich nach oben öffnenden Kastenunter­ teil und der Trägerkörper als sich nach unten öffnendes Kastenoberteil ausgebildet sein, das in den Spoilerhauptkörper in Abhängigkeit von dessen Verstellbewegung mehr oder weniger weit teleskopartig eintaucht.
Der Spoilerhauptkörper kann an dem Trägerkörper über Schwingen aufgehängt sein, deren Neigung mittels des Antriebs zwecks Höhenverstellung des Spoilerhauptkörpers geändert werden kann. Solche Schwingen können mit dem Antrieb über Kabel, Zahn­ stangen und/oder Stangen in Antriebsverbindung stehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Frontspoileranordnung nach der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Frontspoileranordnung vor deren Anbringen an der Fahrzeugkarosserie,
Fig. 2 in größerem Maßstab den Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab den Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 1 nach Montage der Frontspoileranordnung an der Fahrzeugkarosserie,
Fig. 4 eine Stirnansicht, welche den Antriebsmechanismus der Frontspoi­ leranordnung erkennen läßt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Frontspoileranordnung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile einer zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7,
Fig. 9 den Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 8,
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Frontspoileranordnung,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Frontspoileranordnung nach Fig. 10 im zu­ sammengebauten Zustand,
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Frontspoileranordnung,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 12 im zusammengebau­ ten Zustand,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die wesentlichen Antriebsteile der Anordnung nach den Fig. 12 und 13,
Fig. 15 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer fünften Aus­ führungsform der Frontspoileranordnung,
Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer sechsten Ausführungsform der Frontspoileranordnung,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile des Antriebsmechanismus der Anordnung nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 17,
Fig. 19 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer siebten Aus­ führungsform der Frontspoileranordnung,
Fig. 20 einen Schnitt der Anordnung nach Fig. 19 im zusammengebauten Zu­ stand, und
Fig. 21 einen weiteren Schnitt der Anordnung nach Fig. 19, der unterschiedli­ che Stellungen des Spoilerhauptkörpers erkennen läßt.
In Fig. 1 ist bei 1 ein Kraftfahrzeug angedeutet, das im vorderen Teil der Fahrzeugka­ rosserie 2 mit einer bevorzugten Stoßstange 3 versehen ist. Der Stoßstange 3 ist eine Front­ spoileranordnung 4 zugeordnet. Die Frontspoileranordnung 4 sitzt dabei an der Unter­ seite des vorderen Teils der Fahrzeugkarosserie 2. Die Frontspoileranordnung 4 weist einen Spoilerhauptkörper 5 auf, der mindestens in lotrechter Richtung verstellbar ist. Die Frontspoileranordnung 4 hat als Ganzes im wesentlichen die Form eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden schlanken Kastens 7. Der Kasten 7 besteht aus dem gleichfalls kastenförmigen, oben offenen Spoilerhauptkörper 5 mit nach vorne und unten geneigter Spoilerstirnfläche 6 sowie aus einem Trägerkörper 8, der an der Fahr­ zeugkarosserie 2 montiert wird und an dem der Spoilerhauptkörper 5 aufgehängt ist.
Ein Antrieb 9, der zweckmäßig aus einem Motor mit nachgeschaltetem Untersetzungs­ getriebe besteht, ist in den Kasten 7 eingebaut. Der Spoilerhauptkörper 5 ist gegenüber dem Trägerkörper 8 in lotrechter Richtung verstellbar. Für diesen Zweck sind bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 6 neben dem Antrieb 9 Kabel 10, Gleitstücke 11 und Schwingen 12 vorgesehen. In dem in Längsrichtung mittleren Teil des Träger­ körpers 8 ist ein Montageteil 13 mittels Schrauben 14 befestigt. Der Antrieb 9 ist auf dem Montageteil 13 angebracht. An der Ausgangsseite des Antriebs 9 ist eine Kabelfüh­ rung 15 vorgesehen. Führungsschienen 16 befinden sich im vorderen und im hinteren Teil des Trägerkörpers 8. Bei der veranschaulichten Ausführungsform sind die Füh­ rungsschienen 16 mit dem Trägerkörper 8 einstückig verbunden. Auf die insgesamt vier Gleitstücke 11 sind Gleitschuhe 17 aufgesteckt, die in der vorderen bzw. der hinteren Führungsschiene 16 verschiebbar geführt sind. Mitnehmer 18 sind an beiden Enden zweier Kabel 10 vorgesehen. Die Mitnehmer 18 stehen mit den Gleitstücken 11 in Ein­ griff. Jedes der Gleitstücke 11 trägt einen Lagerbock 20. Mit den Lagerböcken 20 ist je­ weils das eine Ende von vier Schwingen 12 über jeweils einen Stift 19 gelenkig verbun­ den. Das andere Ende jeder der Schwingen 12 steht über einen Stift 23 in Gelenkver­ bindung mit einem Lagerbock 22 einer Grundplatte 21. Es sind zwei solche Grundplat­ ten 21 vorhanden, von denen die eine an der rechten Seite und die andere an der linken Seite des Spoilerhauptkörpers 5 sitzt. Die Grundplatten 21 sind auf die Innenseite des Bodens des Spoilerhauptkörpers 5 aufgesetzt und mit dem Spoilerhauptkörper 5 über Schrauben 24 verbunden.
Entsprechend Fig. 6 sind mit einer Kabelführungsplatte 27 Deckplatten 25 über Schrau­ ben 26 verbunden. Zwischen den Deckplatten 25 und der Kabelführungsplatte 27 sind Führungsrohre 28 gehalten. In dem Trägerkörper 8 sind Befestigungsöffnungen 29 aus­ gebildet. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird die Frontspoileranordnung 4 als Montageeinheit über Schrauben 30 innerhalb der vorderen Stoßstange 3 angebracht. Der Antrieb 9 kann durch einen Ausschnitt 31 des Trägerkörpers 8 hindurch eingesetzt werden. Der Ausschnitt 31 läßt sich mittels eines nicht veranschaulichten Deckels ab­ decken. In Fig. 2 ist bei 32 eine in dem Spoilerhauptkörper 5 ausgebildete Wasserab­ lauflöffnung gezeigt.
Die Kabel 10 sind zweckmäßig als Gewindekabel ausgebildet, die mit einem Antriebs­ ritzel des Antriebs 9 in Eingriff stehen. Wenn der Antrieb 9 eingeschaltet wird, werden Zug- bzw. Druckkräfte auf die Kabel 10 übertragen, und die Gleitstücke 11 werden in Fahrzeugquerrichtung verschoben. Die Verschiebebewegung der Gleitstücke 11 wird über die Schwingen 12 in eine lotrechte Bewegung des Spoilerhauptkörpers 5 umge­ wandelt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, liegt der Spoilerhauptkörper 5 in der Außerbe­ triebsstellung der Frontspoileranordnung praktisch vollkommen innerhalb der Stoß­ stange 3. Beim Absenken tritt der Spoilerhauptkörper 5 nach unten aus der Stoßstange 3 hervor, um mit seiner Stirnfläche 6 die Luftströmung in der gewünschten Weise zu be­ einflussen. Es versteht sich, daß der Spoilerhauptkörper 5 auch in Zwischenstellungen zwischen die beiden in Fig. 3 angedeuteten Stellungen gebracht und dort gehalten wer­ den kann.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 sind an Stelle der Kabel 10 Zahnstangen 33 vorgesehen. Auf der Abtriebswelle des Antriebes 9 sitzt ein Ritzel 34, das mit Verzahnungen 33 A der Zahnstangen 33 kämmt. Die Zahnstangen 33 sind über Gleitschuhe 35 in den Führungsschienen 16 verschiebbar abgestützt. An den Zahn­ stangen 33 sind Schwingenträger 36 angebracht, die mit dem jeweils einen Ende der Schwingen 12 gelenkig verbunden sind. Diese zweite Ausführungsform kommt mit einer kleineren Anzahl von Einzelteilen als die erste Ausführungsform aus. Die Zahnstangen 33 lassen sich auf besonders einfache und kostensparende Weise fertigen.
Im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 werden die Führungsschienen 16 von einem von dem Trägerkörper 8 gesonderten, mit dem Trägerkörper 8 verbun­ denen Bauteil gebildet. Die in den Führungsschienen 16 laufenden Gleitschuhe 17 sind unmittelbar auf die Mitnehmer 18 aufgesetzt, und die Lagerböcke 20 stehen mit den Mitnehmern 18 in einstückiger Verbindung. Die jeweils einen Lagerbock 37 tragenden Grundplatten 21 haben, von der Seite gesehen, L-Form. Auf den hochstehenden Teil 21 A der Grundplatte 21 sind beidseits Gleitschuhe 38 aufgesteckt. Die Gleitschuhe 38 stehen mit lotrechten Führungsteilen 39 in Eingriff, die über Schrauben 40 an der Vor­ derseite des Trägerkörpers 8 befestigt sind. Die Führungsschienen 16 bilden Kabelfüh­ rungskanäle 16 A. Zum Festlegen der lotrechten Führungsteile 19 an dem Trägerkörper 8 dienen Schrauben 39 A.
Wenn bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 der Antrieb 9 eingeschaltet wird, werden Zug- und Druckkräfte auf die Kabel 10 übertragen, wodurch die Schwin­ gen 12 zu Schwenkbewegungen veranlaßt werden. Diese Schwenkbewegungen werden durch Zusammenwirken der lotrechten Führungsteile 39 mit den Gleitschuhen 38 in eine auf- und abgehende Bewegung des Spoilerhauptkörpers 5 umgesetzt. Der Spoiler­ hauptkörper 5 wird dabei in lotrechter Richtung stabil geführt, während er an Bewegun­ gen in seiner Längsrichtung gehindert wird. In Fig. 10 ist eine Antriebsabdeckung 41 veranschaulicht. An Stelle der Kabel 10 lassen sich auch bei dieser Ausführungsform Zahnstangen verwenden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 14 wirkt der Antrieb 9 auf ein Gestänge 42 und Differentiale 43, während im übrigen der Aufbau weitgehend ähnlich der zuvor erläuterten Ausführungsform ist. Zu dem Gestänge 42 gehören eine rechte und eine linke Stange 45, die über Lagerbuchsen 46 mit einer Antriebsplatte 44 in Gelenkverbin­ dung stehen, wobei die Antriebsplatte 44 ihrerseits mit dem Ausgang des Antriebs 9 verbunden ist. Das andere Ende jeder der Stangen 45 ist über Lagerbuchsen 47 an die Differentiale 43 angelenkt.
Zu jedem der Differentiale 43 gehören eine vordere und eine hintere Zahnstange 49, die jeweils mit einer Verzahnung 48 versehen sind. An den Führungsschienen 16 ist je­ weils ein Ritzel 52 um eine lotrechte Achse drehbar gelagert. Die Führungsschienen 16 sind mittels Schrauben 51 über Abstandshalter 50 links und rechts unter den Trägerkör­ per 8 geklemmt. Die Ritzel 52 kämmen jeweils mit der Verzahnung 48 einer vorderen und einer hinteren Zahnstange 49. Auf die Zahnstangen 49 sind Gleitschuhe 17 aufge­ steckt, und an der Unterseite der Zahnstangen 49 sind Lagerböcke 53 angebracht. Die von der Antriebsplatte 44 abliegenden Enden der Stangen 45 stehen mit jeweils einer der beiden Zahnstangen 49 der Differentiale 43 in Gelenkeingriff. Schwingen 12 sind am einen Ende an den Grundplatten 21 und am anderen Ende an den Lagerböcken 53 angelenkt, wobei der Aufbau im übrigen demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entspricht.
Wenn bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 14 die Antriebsplatte 44 mittels des Antriebs 9 in Pfeilrichtung (Fig. 14) verschwenkt wird, werden auf jeweils die eine Zahnstange 49 der Differentiale 43 Zug- bzw. Druckkräfte in Fahrzeugquerrichtung über die betreffende Stange 45 ausgeübt. Die jeweils andere Zahnstange wird durch den Eingriff mit dem Ritzel 52 in entgegengesetzter Richtung verstellt. Auf diese Weise wird der Spoilerhauptkörper 5 über die Schwingen 12 zu einer Bewegung in lotrechter Rich­ tung veranlaßt. Durch Verwendung der Differentiale 43 reicht für das Auf- und Abbe­ wegen des Spoilerhauptkörpers 5 ein vergleichsweise kleinerer Hub in Fahrzeugquer­ richtung aus. Das Gestänge 42 erlaubt es, stoßweise Beanspruchungen des Spoilerhauptkörpers 5 durch elastische Verformung der Stangen 45 zu absorbieren.
Im Falle der in Fig. 15 veranschaulichten Ausführungsform wird die Antriebsbewegung vom Antrieb 9 auf die die Gleitschuhe 17 tragenden Gleitstücke 11 über die Antriebs­ platte 44 und zwei Paare von jeweils einer kurzen und einer langen Stange 45 übertra­ gen. Im übrigen entspricht der Aufbau der Frontspoileranordnung demjenigen nach den Fig. 1 bis 6. Die Stangen 45 absorbieren Stöße von dem Spoilerhauptkörper 5.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen eine weitere Ausführungsform, die sich von derjenigen nach Fig. 15 hinsichtlich der Ausbildung der Stangen 45 und der Schwingen 12 unterscheidet. Insbesondere ist das eine Ende der Schwinge 12 mittels eines Stifts 19 A mit einem an der Führungsschiene 16 befestigten Lagerbock 62 schwenkbar verbunden, während das andere Ende der Schwingen 12 über einen Stift 19 B jeweils an den mitleren Teil einer Schwinge 12 A angelenkt ist. Das obere Ende der Schwingen 12 A ist über einen Stift 19 mit jeweils einem der Gleitstücke 11 gelenkig verbunden. Das untere Ende jeder Schwinge 12 A steht über den Stift 23 mit der Grundplatte 21 in Gelenkverbindung. Wenn die Antriebsplatte 44 mittels des Antriebs 9 gedreht wird, werden die Gleitstücke 11 über die jeweils zugeordnete Stange 45 verschoben, während die Stifte 19 A eine sta­ tionäre Lagerstelle bilden. Dies bewirkt, daß der Stift 23 zusammen mit der Grundplatte 21 eine lotrechte Bewegungsbahn 23 A beschreibt (Fig. 18) und der Spoilerhauptkörper 5 entsprechend in lotrechter Richtung verstellt wird. In den Fig. 17 und 18 sind mit S der Hub in waagrechter Richtung und mit H der Hub in lotrechter Richtung dargestellt.
Während bei den bisher erläuterten Ausführungsformen der Spoilerhauptkörper 5 eine reine Translationsbewegung in lotrechter Richtung ausführt, zeigen die Fig. 19 bis 21 einer weiter abgewandelten Ausführungsform, bei welcher die Spoilerstirnfläche 6 auf­ grund einer Schwenkbewegung des Spoilerhauptkörpers 5 um eine Gelenkstelle 54 in lotrechter Richtung verstellt wird. Dabei sind Lagerböcke 55 nahe dem rechten und dem linken Ende des Spoilerhauptkörpers 5 an der Innenseite von dessen Rückwand montiert. Den Lagerböcken 55 stehen Lagerböcke 56 gegenüber, die an der Außenseite der Rückwand des Trägerkörpers 8 sitzen. Die Lagerböcke 55 und 56 sind jeweils über einen Stift 57 miteinander gelenkig verbunden. Die Stifte 57 bestimmen die Gelenk­ stelle 54.
Der Antrieb 9 ist im mittleren Teil des Trägerkörpers 8 auf dem Montageteil 13 abge­ stützt. Der Antrieb 9 wirkt mit den Kabeln 10 zusammen, die in den Führungsrohren 28 drucksteif geführt sind und deren Außenenden über jeweils eine Schubstange 58 und den Stife 19 mit dem einen Ende jeweils einer Schwinge 12 gelenkig verbunden sind. Das andere Ende der Schwingen 12 ist über einen Stift 23 mit jeweils einer Grundplatte 21 gelenkig verbunden. Die Grundplatten 21 sind im Bereich des rechten und des linken Endes des Spoilerhauptkörpers 5 an der Innenseite von dessen Bodenfläche angebracht. Durch Verschwenken der Schwingen 12 über die Schubstangen 58 und die zugehörigen Antriebsteile wird der Spoilerhauptkörper 5 zu einer Schwenkbewegung um die Gelenk­ stelle 54 veranlaßt. Bei 59 sind Halterungen für die Kabelführungsrohre 28 dargestellt. Die Halterungen sind mit dem Trägerkörper 8 über Befestigungsschrauben 60 ver­ bunden.
Weitere Abwandlungen sind möglich. Beispielsweise kann der kastenförmige Spoiler­ hauptkörper so ausgebildet werden, daß er sich nach hinten öffnet. Auch in diesem Fall ist der Trägerkörper 8 so auszugestalten, daß er einerseits die Öffnung des Spoiler­ hauptkörpers weitgehend verschließt, jedoch eine Bewegung des Spoilerhauptkörpers 5 in lotrechter Richtung zuläßt. Der Antrieb kann an Stelle eines Motors auch eine pneumatische oder hydraulische Kolben/Zylinder-Anordnung aufweisen. Es können mehrere Antriebe vorgesehen sein. Der Spoilerhauptkörper der Trägerkörper und an­ dere Bauteile können Strangpreßteile aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung sein. Es können aber auch gezogene Bauteile, Kunst­ stofformteile, Blechbiegeteile und dergleichen vorgesehen werden.
Einzelmerkmale der erläuterten Ausführungsformen lassen sich miteinander kombinie­ ren.

Claims (7)

1. Verstellbare Frontspoileranordnung für Fahrzeuge, die an der Unterseite des vor­ deren Teils der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und einen Spoilerhauptkörper aufweist, der mindestens in lotrechter Richtung verstellbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frontspoileranordnung (4) als Ganzes im wesentlichen in Form eines in Fahrzeugquerrichtung schlanken Kastens (7) ausgebildet ist, der von dem Spoilerhauptkörper (5) und einem an der Fahrzeugkarosserie (2) montierten Trä­ gerkörper (8) gebildet ist und in den ein Antrieb (9) zum Verstellen des Spoiler­ hauptkörpers eingebaut ist.
2. Verstellbare Frontspoileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoilerhauptkörper (5) als sich nach oben öffnendes Kastenunterteil und der Trägerkörper (8) als sich nach unten öffnendes Kastenoberteil ausgebildet ist, das in den Spoilerhauptkörper in Abhängigkeit von dessen Verstellbewegung mehr oder weniger weit teleskopartig eintaucht.
3. Verstellbare Frontspoileranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spoilerhauptkörper (5) an dem Trägerkörper (8) über Schwingen (12, 12 A) aufgehängt ist, deren Neigung mittels des Antriebs (9) zwecks Höhenver­ stellung des Spoilerhauptkörpers (5) geändert werden kann.
4. Verstellbare Frontspoileranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (12, 12 A) mit dem Antrieb (9) über Kabel (10), Zahnstangen (33) und/oder Stangen (45) in Antriebsverbindung stehen.
5. Verstellbare Frontspoileranordnung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei in Längsrichtung der Frontspoileranordnung (4) im Abstand von­ einander liegende Paare von Schwingen (12) vorgesehen sind, deren untere Enden mit dem Spoilerhauptkörper (5) über untere Schwenkachsen verbunden sind, die mit Bezug auf den Spoilerhauptkörper festliegen, während die oberen Enden der Schwingen über obere Schwenkachsen an Schiebeteilen (Gleitstücke 11, Schwingen­ träger 36) angelenkt sind, die in Längsrichtung des Trägerkörpers (8) verstellbar ge­ führt und mit dem Antrieb (9) derart gekoppelt sind, daß sich der gegenseitige Ab­ stand der oberen Schwenkachsen jedes Schwingenpaares zwecks Höhenverstellung des Spoilerhauptkörpers ändern läßt.
6. Verstellbare Frontspoileranordnung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei in Längsrichtung der Frontspoileranordnung (4) in Abstand von­ einander angeordnete einzelne Schwingen (12) vorgesehen sind, deren untere En­ den mit dem Spoilerhauptkörper (5) über untere Schwenkachsen verbunden sind, die mit Bezug auf den Spoilerhauptkörper festliegen, während die oberen Enden der Schwingen über obere Schwenkachsen an Schiebeteilen (Mitnehmer 18) ange­ lenkt sind, die in Längsrichtung des Trägerkörpers (8) verstellbar geführt und mit dem Antrieb (9) gekoppelt sind, sowie daß der Spoilerhauptkörper (5) und der Trä­ gerkörper (8) über lotrecht oder nahezu lotrecht ausgerichtete Gleitführungen (Teil 21 A, Gleitschuhe 38, Führungsteil 39) untereinander verbunden sind.
7. Verstellbare Frontspoileranordnung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei in Längsrichtung der Frontspoileranordnung (4) in Abstand von­ einander angeordnete einzelne Schwingen (12 A) vorgesehen sind, deren untere Enden mit dem Spoilerhauptkörper (5) über untere Schwenkachsen verbunden sind, die mit Bezug auf den Spoilerhauptkörper festliegen, während die oberen En­ den der Schwingen über obere Schwenkachsen an Schiebeteilen (Gleitstücke 11) angelenkt sind, die in Längsrichtung des Trägerkörpers (8) verstellbar geführt und mit dem Antrieb (9) gekoppelt sind, sowie daß an einem mittleren Teil der Schwin­ gen (12 A) jeweils das eine Ende einer weiteren Schwinge (12) angelenkt ist, deren anderes Ende um eine mit Bezug auf den Trägerkörper (8) feststehende Schwenkachse verschwenkbar ist.
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