DE4014412A1 - Vorrichtung zum heben und transportieren von zylinderfoermigen faessern - Google Patents
Vorrichtung zum heben und transportieren von zylinderfoermigen faessernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Heben und Transportieren von zylinderförmigen Fässern ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der nicht vorveröffent
lichten deutschen Patentanmeldung P 39 36 620 bekannt.
Grundsätzlich hat sich diese Vorrichtung zum Anheben und
Transportieren von insbesondere gefüllten Fässern bewährt.
Jedoch hat sich gezeigt, daß der konstruktive Aufbau dieser
Vorrichtung die Herstellung zu vieler Einzelteile erfordert,
so daß hinsichtlich einer optimalen wirtschaftlichen Her
stellung noch Wünsche offenbleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu ge
stalten, daß sie konstruktiv einfachst aufgebaut und preis
wert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die für die Funktionsfähigkeit der Greifzange erforder
liche gleichzeitige Verschwenkung um eine horizontale und
eine vertikale Achse, was im Bewegungsablauf der Greif
zange zu einer daraus resultierenden schräggerichteten Be
wegungslinie führt, wird durch die Erfindung dadurch er
reicht, daß die Greifzangenhälften jeweils an einem schräg
gestellten Schwenklager, das wiederum mit der Hebeein
richtung verbunden ist, festgelegt sind.
Die Schwenklager selbst können auf vielfältige Art und
Weise gestaltet sein. Wesentlich ist, daß ihre Drehachsen
nach oben hin aufeinanderzugerichtet sind, so daß in Ver
bindung mit der aus der nicht vorveröffentlichten Anmel
dung bekannten Ausgestaltung der die Zangenöffnung bilden
den Endbereiche der Greifarme ein selbsttätiges Öffnen zum
Umfassen des Fasses und ein entsprechendes Schließen bei
dessen Anheben möglich wird.
Zur Erreichung dieser Funktionen sind nunmehr nur noch eine
geringe Anzahl von einfachen Teilen erforderlich, die preis
wert herzustellen und zu montieren sind, so daß sich eine
erhebliche wirtschaftliche Verbesserung darstellt. Diese
wird zusätzlich noch dadurch gesteigert, daß die Störan
fälligkeit geringer und eine trotzdem erforderliche Repa
ratur erheblich einfacher und kostengünstiger durchzuführen
ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Greifzange gabelförmig gestaltet ist, wobei die
Gabelschenkel die Greifzangenhälften darstellen, die einer
seits mittels der Schwenklager an der Hebeeinrichtung be
festigt sind und an derem anderen freien Ende die Greifarme
drehbar angeordnet sind. Dabei sind diese über ein Ge
triebe, beispielsweise ein Schneckenradgetriebe, gegen
über der horizontalstehenden Gabel um mindestens 90°
drehbar.
Durch diese Konstruktion ist es möglich, liegende Fässer
zu ergreifen, aufzurichten und zu transportieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeits
stellung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach der Fig. 1 in einer Drauf
sicht,
Fig. 3 eine Teilvorderansicht der Vorrichtung gesehen in
Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in
einer Teildraufsicht,
Fig. 5 eine teilweise Vorderansicht der Vorrichtung ge
sehen in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt in einer Draufsicht,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Erfindung nach der
Fig. 6 entsprechend der dort gekennzeichneten
Linie VII-VII,
Fig. 8 einen weiteren Schnitt durch die Vorrichtung gemäß
der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Einzelheit der erfindungsgemäßen Vor
richtung in einem Querschnitt gemäß der Linie
IX-IX in Fig. 10,
Fig. 10 die Einzelheit der Fig. 9 in einer Draufsicht.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Heben und Trans
portieren von zylinderförmigen Fässern dargestellt, die in
ihrem Grundaufbau aus einem Fahrwerk 5, einer hydraulisch
betätigbaren Hebeeinrichtung 1 sowie einer mit dieser ver
bundenen Greifzange 2 besteht.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei
spiel wird die Greifzange 2 durch zwei parallel zueinander
verlaufende Gabelschenkel 4 gebildet, an deren jeweils
einem Ende ein Schwenklager 11 befestigt ist, das anderer
seits an einer Platte 14 der Hebeeinrichtung 1 festgelegt
ist.
Über zwei angeschlossene Koppelglieder 12 sind die Schwenk
lager 11 gelenkig miteinander verbunden, so daß eine
synchrone Schwenkbewegung der Gabelschenkel 4 gewährleistet
ist.
An den den Schwenklagern 11 gegenüberliegenden, freien
Enden sind mittels Drehbolzen 13 Greifarme 3 drehbar fest
gelegt, die ihrerseits durch eine Verbindungslasche 10
miteinander verbunden sind.
Dabei ist die Verbindungslasche 10 ebenso etwa der Krümmung
eines Fasses 6 angepaßt, wie die Greifarme 3.
Lediglich in den der Einschuböffnung für das Faß zuge
wandten Endbereichen verlaufen die Greifarme gradlinig,
wobei ihre zugeordneten Stirnkanten abgeschrägt sind.
Ein Drehbolzen 13 ist an ein Getriebe 7, vorzugsweise ein
Schneckengetriebe, angeschlossen, das in dem zugeordneten
Gabelschenkel 4 plaziert ist und das über eine Spindel 9
mittels eines Handrades 8 betätigbar ist.
Dabei sind die durch die Verbindungslasche 10 miteinander
verbundenen Greifarme 3 gegenüber den horizontalliegenden
Gabelschenkeln 4 um mindestens 90° verdrehbar, so daß, wie
in der Fig. 2 dargestellt, auch ein liegendes Faß 6 von den
Greifarmen 3 ergriffen, durch die Hebeeinrichtung 1 ange
hoben und durch Betätigung des Handrades 8 bzw. des Ge
triebes 7 aufgerichtet werden kann.
Anhand der Fig. 4 und 5, in denen ein weiteres Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist, sind die kennzeich
nenden Merkmale der Erfindung besonders deutlich erkennbar.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Greifzange durch die
Greifarme 3 gebildet, an deren der Platte 14 zugewandten
Enden die Schwenklager 11 festgelegt sind.
Dabei bestehen die schräggestellten Schwenklager 11, deren
Drehachsen nach oben hin aufeinander zu gerichtet sind, so
daß sich die Greifarme 3 beim Hochschwenken voneinander
fort bewegen, aus je einer Hülse 16, die an den zugeordneten
Greifarmen 3 befestigt sind, aus stirnseitig auf der je
weiligen Hülse 16 aufliegenden Flanschen 15, die an der
Platte 14 festgelegt sind, sowie aus einem Bolzen 17, der
die Hülse 16 und die Flansche 15 miteinander verbindet
und dabei einerseits mit seinem Kopf auf einem Flansch
15 aufliegt und andererseits durch eine auf dem gegen
überliegenden Flansch 15 aufliegende Mutter 18 gehalten
wird.
An jeder Hülse 16 ist ein abgewinkeltes Koppelglied 12
angeordnet, wobei in eines ein Gelenkbolzen 19 stirn
seitig eingeschraubt ist, dessen herausragender Kopf,
praktisch als Gelenkkopf, in einer eine Gelenkpfanne
bildenden Bohrung 20 einliegt, die in dem Koppelglied
12 des anderen Schwenklagers vorgesehen ist.
Beim Schwenken eines Schwenklagers 11 bzw. des ange
schlossenen Greifarmes 3 oder des Gabelschenkels 4 wird
synchron auch der benachbarte Greifarm 3 oder Gabelschenkel
4 mit bewegt.
Die Koppelglieder 12 bilden gleichzeitig einen Endanschlag,
der eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Greif
zange 2 durch Abstützen der Koppelglieder 12 auf der
Platte 14 begrenzt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des in den
Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispieles ist in
den Fig. 6 bis 8 dargestellt.
Dabei sind die beiden Schwenklager 11 an getrennten
Führungsflanschen 23 befestigt, die wiederum in an der
Platte 14 festgelegten Führungsleisten 27 horizontal ver
schiebbar geführt sind.
Die Führungsflansche 23 weisen jeweils ein innenliegendes
Mutterteil 24 auf, in das eine parallel zu den Führungs
leisten 27 angeordnete Stellspindel 21 eingreift, die über
ein Handrad 22 drehbar ist.
Die Mutterteile 24 bzw. die zugeordneten Gewindeabschnitte
der Stellspindel 21, sind mit gegenläufigen Gewinden ver
sehen, so daß bei entsprechender Drehung der Stellspindel
21 sich die Führungsflansche 23 entweder aufeinander zu oder
voneinander fort bewegen.
Dadurch ist es möglich, die Greifarme 3 in ihren Abständen
zueinander auf verschiedene Faßdurchmesser einzustellen.
Selbstverständlich ist eine derartige Einstellmöglichkeit
auch dann denkbar, wenn die Greifzange 2 entsprechend dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 als Gabel ge
staltet ist.
Um bei veränderten Abständen die Kupplung beider Schwenk
lager 11 zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß ein Koppel
glied 12 mit einem Langloch 25 versehen ist, in das eine
das Koppelglied des anderen Schwenklagers 11 bildende Stange
26 eingreift.
Eine weitere Möglichkeit den Abstand der Greifarme 3 zu
einander zu verändern, um so Fässer unterschiedlicher Durch
messer mit einer Greifzange transportieren und heben zu
können, ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
Dabei weisen die Greifarme 3 an ihrer Unterseite Rastein
richtungen 29 auf, die mit Rastnuten 31 versehen sind.
Diese Rastnuten 31 verlaufen in Längsrichtung der Greif
arme 3 und übergreifen, je nach Stellung der Greifarme 3,
eine jedem Greifarm 3 zugeordnete Stützleiste 28. Diese
ist fest mit einer Lagerhülse 30 verbunden, während der
auf der Stützleiste 28 aufliegende Greifarm 3 drehbar
an der Lagerhülse 30 gelagert ist.
Zweckmäßig ist es, die Krümmung der Stützleiste 28 dem
Faßdurchmesser anzupassen, der als größter für einen
Transport in Frage kommt.
Zur Veränderung des Abstandes der Greifarme 3 zueinander
reicht lediglich deren leichtes Anheben, bis der Greifarm
3 über die Stützleiste 28 frei läuft, und der Greifarm 3
in der nächsten, durch die entsprechende Rastnut 31 vorge
gebenen Raststellung arretiert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Hebeeinrichtung
2 Greifzange
3 Greifarm
4 Gabelschenkel
5 Fahrwerk
6 Faß
7 Getriebe
8 Handrad
9 Spindel
10 Verbindungslasche
11 Schwenklager
12 Koppelglied
13 Drehbolzen
14 Platte
15 Flansch
16 Hülse
17 Bolzen
18 Mutter
19 Gelenkbolzen
20 Bohrung
21 Stellspindel
22 Handrad
23 Führungsflansch
24 Mutterteil
25 Langloch
26 Stange
27 Führungsleiste
28 Stützleiste
29 Rasteinrichtung
30 Lagerhülse
31 Rastnut
2 Greifzange
3 Greifarm
4 Gabelschenkel
5 Fahrwerk
6 Faß
7 Getriebe
8 Handrad
9 Spindel
10 Verbindungslasche
11 Schwenklager
12 Koppelglied
13 Drehbolzen
14 Platte
15 Flansch
16 Hülse
17 Bolzen
18 Mutter
19 Gelenkbolzen
20 Bohrung
21 Stellspindel
22 Handrad
23 Führungsflansch
24 Mutterteil
25 Langloch
26 Stange
27 Führungsleiste
28 Stützleiste
29 Rasteinrichtung
30 Lagerhülse
31 Rastnut
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Heben und Transportieren von zylinder
förmigen Fässern, mit einem Fahrwerk sowie einer hy
draulisch betätigbaren Hebeeinrichtung, an der eine
Greifzange schwenkbar festgelegt ist, die zwei im
wesentlichen gekrümmte, in ihren der Zangenöffnung zu
gewandten Endbereichen jedoch gradlinig verlaufende
Greifarme aufweist, wobei deren zugeordnete Stirnkanten
abgeschrägt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Greifzangenhälfte mittels eines schräggestellten
Schwenklagers (11) an der Hebeeinrichtung (1) befestigt
ist, wobei die Drehachsen der Schwenklager (11) nach
oben hin aufeinanderzugerichtet sind und wobei die
Schwenklager (11) über angeschlossene Koppelglieder (12)
gelenkig miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklager (11) an einer Platte (14) der
Hebeeinrichtung (1) festgelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklager (11) unmittelbar an den Greifarmen
(3) befestigt sind, und zwar an den den abgeschrägten
Stirnseiten gegenüberliegenden Enden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifzange (2) gabelförmig ausgebildet ist, wo
bei an den den Schwenklagern (11) abgewandten freien
Endbereichen der parallel zueinander verlaufenden Gabel
schenkel (4) jeweils ein Greifarm (3) drehbar angeordnet
ist und wobei diese Greifarme (3) mittels eines Getriebes
(7) um mindestens 90° gegenüber den Gabelschenkeln (4)
drehbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (7) als Schneckengetriebe ausgebildet
ist, das durch ein Handrad (8) über eine Spindel (9)
betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifarme (3) im Bereich ihrer den abgeschrägten
Stirnseiten gegenüberliegenden Enden durch eine Ver
bindungslasche (10) miteinander verbunden sind, wobei
diese in etwa der Krümmung der Greifarme (3) angepaßt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schwenklager (11) aus einer mit dem Greif
arm (3) bzw. dem Gabelschenkel (4) verbundenen Hülse
(16), zwei an der Platte (14) festgelegten Flanschen
(15), die sich auf den jeweiligen Stirnseiten der Hülse
(16) abstützen, und einem Bolzen (17) besteht, der
die Flansche (15) und die Hülse (16) miteinander ver
bindet, wobei sich ein Kopf des Bolzens (17) auf einem
Flansch (15) und eine auf den Bolzen aufgeschraubte
Mutter (18) am anderen Flansch (15) abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Koppelglied (12) stirnseitig ein mit
einem Kopf versehener Gelenkbolzen (19) angeordnet
ist, wobei der Kopf des Gelenkbolzens (19) in eine
Bohrung (20) des anderen Koppelgliedes (12) hinein
ragt, die in ihrem Abmaß geringfügig größer ist als
das zugeordnete Abmaß des Kopfes.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schwenklager (11) an einem Führungsflansch
(23) festgelegt ist, wobei die Führungsflansche (23)
in auf der Platte (14) angeordneten Führungsleisten
(27) in horizontaler Ebene längsverschiebbar gelagert
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Führungsflansch (23) ein Mutterteil (24)
aufweist, in das eine über ein Handrad (22) betätigbare
Stellspindel eingreift, wobei die Gewinde der Mutter
teile (24) bzw. der zugeordneten Stellspindel (21)
gegenläufig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Koppelglied (12) mit einem Langloch (25) ver
sehen ist, in das das als Stange (26) ausgebildete
andere Koppelglied eingreift.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Greifarm (3) an einer Lager
hülse (30) drehbar angeordnet ist, daß mit dieser
Lagerhülse (30) eine Stützleiste fest verbunden ist,
auf der sich der jeweilige Greifarm (3) abstützt, und
daß auf der der Stützleiste (28) zugewandten Seite des
zugeordneten Greifarmes (3) eine mit der Stützleiste
(28) korrespondierende Rasteinrichtung (29) festgelegt
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteinrichtung (29) mehrere nebeneinander
liegende sich in Längsrichtung des Greifarmes (3)
erstreckende Rastnuten (31) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9007347U DE9007347U1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Vorrichtung zum Heben und Transportieren von zylinderförmigen Fässern |
DE19904014412 DE4014412A1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Vorrichtung zum heben und transportieren von zylinderfoermigen faessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014412 DE4014412A1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Vorrichtung zum heben und transportieren von zylinderfoermigen faessern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014412A1 true DE4014412A1 (de) | 1991-11-07 |
DE4014412C2 DE4014412C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6405746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014412 Granted DE4014412A1 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Vorrichtung zum heben und transportieren von zylinderfoermigen faessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014412A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1129977A1 (de) * | 2000-03-02 | 2001-09-05 | Construction de Matériel pour le Bâtiment et L'Industrie COMABI | Wagen für Lastenaufzug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB671332A (en) * | 1947-08-22 | 1952-04-30 | Reginald Vincent Wood | Improved goods transporter |
FR2533202A1 (fr) * | 1982-09-22 | 1984-03-23 | Lebre Eugene | Appareil de positionnement, a geometrie variable, pour charges a peripherie fragile ou non et notamment pour futs ou bacs de manutention |
-
1990
- 1990-05-04 DE DE19904014412 patent/DE4014412A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB671332A (en) * | 1947-08-22 | 1952-04-30 | Reginald Vincent Wood | Improved goods transporter |
FR2533202A1 (fr) * | 1982-09-22 | 1984-03-23 | Lebre Eugene | Appareil de positionnement, a geometrie variable, pour charges a peripherie fragile ou non et notamment pour futs ou bacs de manutention |
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FR2805803A1 (fr) * | 2000-03-02 | 2001-09-07 | Comabi | Monte-materiaux |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4014412C2 (de) | 1992-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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