DE4014338A1 - Rumpforthese - Google Patents

Rumpforthese

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DE4014338A1
DE4014338A1 DE19904014338 DE4014338A DE4014338A1 DE 4014338 A1 DE4014338 A1 DE 4014338A1 DE 19904014338 DE19904014338 DE 19904014338 DE 4014338 A DE4014338 A DE 4014338A DE 4014338 A1 DE4014338 A1 DE 4014338A1
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DE
Germany
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back shell
front frame
trunk
trunk orthosis
orthosis according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19904014338
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Echtermeyer
Michael Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schuett & Grundei Orthopaedie
Original Assignee
Schuett & Grundei Orthopaedie
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/022Orthopaedic corsets consisting of one or more shells

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rumpforthese der nachfolgend im einzelnen beschriebenen Art.
Es ist bekannt, beispielsweise zur postoperativen Lagerung der Wirbelsäule den Patienten in eine formsteife Rückenschale zu legen, welche zum einen für eine Ruhigstellung der Wirbelsäule und zum anderen für eine Aufrichtung derselben sorgt. Der Rumpf des Patienten wird dabei aufgrund der Schwerkraft in die Rückenschale gedrückt und in der gewünschten Stellung ge­ halten. Derartige Rückenschalen sind in einfacher Form als Gipsbett oder in aufwendigerer Konstruktion auch als Kunst­ stoffschale bekannt.
Ein Nachteil einer solchen Rückenschale besteht darin, daß sie nur im Liegen wirksam ist, so daß der Patient zur optimalen Wirkung verhältnismäßig lange horizontal gelagert werden muß, was die bekannten Probleme mit sich bringt. Der Patient soll die Rückenschale erst relativ spät verlassen, wenn der Heil­ prozeß soweit fortgeschritten ist, daß ein Stützmieder diese Funktion übernehmen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile insbesondere hinsichtlich der zeit­ lich langen Lagerung in der Liegeschale und der nur geringen Stützwirkung des vorbeschriebenen Mieders zu mindern.
Die Erfindung schlägt hierzu eine Rumpforthese vor, die aus einer formsteifen Rückenschale und einem Vorderrahmen besteht, welche über seitlich angeordnete Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden sind. Die Rumpforthese ist so ausgebildet, daß der Vorrahmen den Rumpf oben und unten und die Rückenschale den Rumpf im wesentlichen im Mittelbereich abstützt, so daß die Wirbelsäule des Patienten in der gewünschten Weise auf­ gerichtet wird. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Rumpforthese liegt im wesentlichen darin, daß der Patient sich frei bewegen kann, wobei seine Wirbelsäule durch die Rumpforthese in allen Richtungen stabil gelagert ist. Ein Ausweichen der Wirbelsäule wird durch die erfindungsgemäße Rumpforthese wirksam verhindert, bezüglich der Wirbelsäule stellt sich eine stabile Dreipunktlage ein. Die Rückenschale der erfindungsgemäßen Rumpforthese ist formsteif und kann so­ mit auch als Liegeschale eingesetzt werden, so daß der Patient unabhängig von seiner Lagerung stets in derselben gewünschten Stellung fixiert werden kann.
Vorteilhaft weist die Rückenschale über ihre gesamte Länge eine Entlastungsfurche für die Dornfortsätze der Wirbelsäule auf.
Um einen modulartigen Aufbau einer solchen Rumpforthese zu er­ möglichen und die Form- und Größenvarianz auf ein Minimum zu reduzieren ist es vorteilhaft, die Stützwirkung der Rücken­ schale durch Einsetzen einer Stützpelotte zu verändern. Auf diese Weise kann je nach Anwendungsfall unabhängig von der erforderlichen Überhöhung im Mittelbereich die gleiche Rückenschale eingesetzt werden, wobei die Stütz­ wirkung dann individuell durch den Einsatz einer entsprechen­ den Stützpelotte eingestellt wird. Die Stützpelotte kann so ausgebildet sein, daß sich eine Varianz durch das Übereinan­ deranordnen von zwei oder mehr Stützpelotten innerhalb der Rückenschale ergibt.
Um ein laterales Ausweichen der Wirbelsäule wirksam zu ver­ hindern, ist es von Vorteil, die Rückenschale und den Vorder­ rahmen in diesem Bereich überlappend auszubilden. Dann brau­ chen die Verbindungselemente keine Stützwirkung auszuüben und können mehr oder weniger als reine Zuganker vorgesehen sein, was konstruktiv erhebliche Vorteile mit sich bringt.
Diese seitlichen Verbindungselemente können beispielsweise durch Klettverschlüsse gebildet sein, die vorzugsweise an der Rückenschale befestigt und durch eine Halterung am Vor­ derrahmen umgelenkt und durchgeführt sind. Eine solche Um­ lenkung um 180° hat den Vorteil, daß die Klettverbindung stets in der günstigsten Richtung belastet wird und daher einen kürzeren Überlappungsbereich aufweisen kann.
Erfindungsgemäß können Rückenschale und Vorderrahmen auch über seitliche Spannbügelverschlüsse miteinander verbunden sein, wie sie beispielsweise als Skistiefelverschlüsse oder dergleichen bekannt sind. Vorzugsweise sollten solche form­ schlüssigen Verbindungselemente längenverstellbar sein, um eine gewisse individuelle Anpassung vornehmen zu können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zei­ gen
Fig. 1 eine Rumpforthese in Seitenansicht,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch eine Stützpelotte und
Fig. 3 eine Rückenschale und einen Vorderrahmen jeweils als Modul vor der individuellen Anpassung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Rumpforthese besteht aus einer Rückenschale 1 und einem Vorderrahmen 2, die lateral überlappend ausgebildet sind und über seitlich angeordnete Ver­ bindungselemente 3 in Form von Klettbändern lösbar miteinander verbunden sind. Der Überlappungsbereich zwischen der Rücken­ schale 1 und der Vorderschale 2 ist in Fig. 1 mit 4 gekenn­ zeichnet. Die Rückenschale 1 sowie der Vorderrahmen 2 sind aus formsteifem Kunststoff gebildet, der an seiner Innenseite mit einer verhältnismäßig dünnen und harten Polsterungsschicht ausgekleidet ist. Während die Rückenschale aufgrund ihrer ge­ schlossenen Form in bezug auf den darin gelagerten Rumpf nahe­ zu unnachgiebig und daher als formsteif anzusehen ist, kann der Vorderrahmen, der aus dem gleichen Material gebildet ist, zumindest bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung in Rich­ tung um die Körperlängsachse in gewissen Grenzen elastisch verformt werden, d. h., sich an den Rumpf anlegen. Die Rumpf­ orthese bildet eine Dreipunktlagerung zur Aufrichtung der Wirbelsäule, wobei die Rückenschale im wesentlichen eine Stützfunktion im Mittelbereich etwa in Richtung des Pfeils 4 ausübt und der Vorderrahmen den Rumpf oben und unten etwa in Richtung der in Fig. 1 dargestellten Pfeile 5 und 6 abstützt. Die Rückenschale 1 erstreckt sich vom unteren Lendenwirbelbe­ reich bis zum oberen Brustwirbelbereich und ist im wesentlichen so ausgebildet, wie bekannte Rückenschalen dieser Art, die nach dem Stand der Technik als Liegeschalen eingesetzt werden.
Der Vorderrahmen besteht im wesentlichen aus zwei den Rumpf an seiner Vorderseite umfassenden Bändern 7 und 8, die seitlich über Seitenteile 9 miteinander verbunden sind. Der Vorderrahmen ist in ähnlicher Weise wie ein Stützmieder ausgebildet und liegt mit seinem oberen Band 7 etwa im Bereich des Brustbeines und mit seinem unteren Band 8 etwa kurz oberhalb des Hüftbe­ reiches an. Der Bereich dazwischen ist ausgenommen, um eine freie Dehnung des Brust- und Bauchbereiches und somit eine un­ gestörte Atemtätigkeit zu ermöglichen. Die Verbindungselemente 3 bestehen aus Klettbändern, die an der Rückenschale 1 befestigt sind, in Richtung auf den Vorderrahmen 2 verlaufen, durch Aus­ nehmungen 10 desselben hindurchgeführt und um 180° in Richtung auf die Rückenschale 1 umgelenkt sind. Sie sind dort in bekann­ ter Weise auf den an der Rückenschale 1 befestigten Klettband­ enden fixiert.
Die Rückenschale 1 weist in Längsrichtung eine (nicht dargestellt Entlastungsfurche für die Dornfortsätze der Wirbelsäule auf.
Um die Stützwirkung in Richtung des Pfeils 4 der Rückenschale 1 den individuellen Anforderungen entsprechend anpassen zu können, können in diesem Bereich in die Rückenschale 1 Stützpelotten 11 zwischen der eigentlichen Schale und dem Polster eingelegt werden. Eine solche Stützpelotte ist in Fig. 2 dargestellt. Eine Stützpelotte 11 ist aus Polyurethanschaum gebildet und so aufgebaut, daß der Lordosegrad beim Einlegen einer Stütz­ pelotte um 7° und beim Einlegen einer zweiten Stützpelotte auf 35° von ursprünglich 15° der Rückenschale 1 erhöht wer­ den kann.
Um die Rumpforthese einerseits genügend exakt an die indivi­ duelle Körpergröße anpassen zu können andererseits jedoch die Modellvielfalt der herzustellenden Rückenschalen und Vorder­ rahmen auf ein Minimum zu begrenzen, ist ein modularer Auf­ bau gemäß der anhand Fig. 3 dargestellten Schalen 1a und 2a vorgesehen. Das Rohstück 1a, das die spätere Rückenschale 1 bildet, ist lediglich im Randbereich anzupassen, im übrigen genügen drei unterschiedliche Größen, um alle üblichen Körper­ größen des ausgewachsenen Menschen zu versorgen. Die Vorder­ schale 2a, die den späteren Vorderrahmen 2 bildet, ist ebenfalls in drei Grundgrößen vorgesehen und nicht nur an ihrem äußeren Rand sondern auch hinsichtlich der Mittelausnehmung anzupassen. Hierdurch kann die exakte Höhe der Bänder 7 und 8 noch indivi­ duell festgelegt werden.
Die vorbeschriebene Rumpforthese verhindert ein Ausweichen der Wirbelsäule in allen Richtungen, sie kann zunächst nur unter Einsatz der Rückenschale 1 als Liegeschale eingesetzt werden und dann, wenn der Patient aufstehen soll, nach Befestigung des Vorderrahmens 2 den hinteren Teil der Rumpforthese bilden.

Claims (6)

1. Rumpforthese bestehend aus einer formsteifen Rückenschale (1) und einem Vorderrahmen (2), die über seitlich angeord­ nete Verbindungselemente (3) lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Vorderrahmen (2) den Rumpf oben und unten und die Rückenschale (1) den Rumpf im wesentlichen im Mit­ telbereich zur Aufrichtung der Wirbelsäule abstützt.
2. Rumpforthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschale (1) über ihre gesamte Länge eine Entla­ stungsfurche für die Dornfortsätze der Wirbelsäule aufweist.
3. Rumpforthese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwirkung der Rückenschale (1) im Mittelbereich durch Einsetzen von einer Stützpelotte (Fig. 2) einstell­ bar ist.
4. Rumpforthese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückenschale (1) und der Vorderrah­ men (2) im Lateralbereich überlappend angeordnet sind.
5. Rumpforthese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Verbindungselemente (3) Klettver­ schlüsse vorgesehen sind, die an der Rückenschale (1) be­ festigt und durch Halterungen (10) am Vorderrahmen (3) um­ gelenkt und durchgeführt sind.
6. Rumpforthese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückenschale (1) über Spannbügelver­ schlüsse mit dem Vorderrahmen (2) verbunden ist, die vor­ zugsweise längenverstellbar sind.
DE19904014338 1990-05-04 1990-05-04 Rumpforthese Withdrawn DE4014338A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404663U1 (de) * 1994-03-19 1994-05-19 Prinz, Edgar, 23730 Neustadt Rumpforthese
EP1604624A1 (de) * 2004-06-11 2005-12-14 Grita Weiss Korsett, insbesondere zur Skoliosebehandlung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4459979A (en) * 1982-09-16 1984-07-17 Lewis Jr Royce C Antilordosis belt

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