DE4014259C1 - Container for free flow materials - has double container folded to form two pairs of interior folds - Google Patents

Container for free flow materials - has double container folded to form two pairs of interior folds

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DE4014259C1
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Richard 4440 Rheine De Sievers
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Empac Verpackungs & Co 4407 Emsdetten De GmbH
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Empac Verpackungs & Co 4407 Emsdetten De GmbH
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    • B65D2588/165FIBC on a pallet base

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines aus zwei flexiblen Behältern ge­ bildeten Doppelbehälters.
Flexible Großpackmittel mit Aufhängung und Hebe­ vorrichtung zum Transport von Schüttgütern sind z. B. aus der GB-A-22 07 120 bekannt, wobei diese flexiblen Großpackmittel üblicherweise aus einem Körper bestehen, der aus Folie, Gewebe, Papier oder aus einem anderen flexiblen Werkstoff oder aus Kombinationen daraus hergestellt ist. Weiterhin ist ein solcher flexibler Behälter mit entsprechenden Bedienungsausrüstungen, Sicherheitsschutz und Handhabungsvorrichtungen versehen.
Derartige flexible Behälter sind in großem Umfang bekannt und werden beispielsweise auch in der Land­ wirtschaft eingesetzt.
Da die flexiblen Behälter auch mit Paletten trans­ portiert werden sollen, wird angestrebt, daß sie eine gute Standfestigkeit aufweisen und sich in ihrer Größe der Palettengröße anpassen. Ein einzel­ ner flexibler Behälter ist aber für eine den Norm­ maßen entsprechende Palette zu klein, so daß Pa­ lettenraum verschenkt wird. Zwei nebeneinander auf einer Palette aufgestellte flexible Behälter üb­ licher Größe beanspruchen mehr Raum als die Palette anbietet und können leicht beim Transport von der Palette herunterfallen.
Aus der CH-PS 4 00 000 ist es bekannt, eine Ver­ packung für Schuhe dadurch herzustellen, daß zwei Schlauchstücke an ihren aneinanderstoßenden Seiten­ wänden durch Verkleben oder Verschweißen miteinander verbunden werden, so daß zwei nebeneinander angeord­ nete Abteile für die Aufnahme je eines Schuhs eines Paares vorhanden sind. Die so gebildete Verpackung ist in ihrem Grundriß im wesentlichen rechteckig und die Längenerstreckung dieser Verpackung ist in ihrer Längsachse genausogroß wie zwei nebeneinanderge­ stellte gefüllte Behälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren vorzuschlagen, um flexible Behälter herzu­ stellen, die problemlos auf einer Palette aufstell­ bar sind, eine stabile Einheit bilden und leicht für den Transport zu handhaben sind.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß zwei flexible Behälter in einem Wandbereich an­ einander angelegt und die Spitzen nach außen abge­ bogen sich berühren und vernäht werden, und zwar wird in diesem Wandbereich der z. B. runde Behälter zusammengedrückt, so daß eine Sehne gebildet wird, in deren Endbereich nunmehr die Nähte angebracht werden. Hierdurch wird die Abmessung der beiden ne­ beneinandergesetzten Behälter in der Achse der ne­ beneinandergesetzten Behälter verkürzt, so daß ein problemloses Aufstellen, beispielsweise auf Normpa­ letten, möglich ist. Dadurch, daß die beiden Behäl­ ter fest miteinander verbunden sind, wird auch eine stabile Einheit geschaffen, d. h. die Behälter können sich nicht neigen und von der Palette herab­ fallen.
Vorteilhafterweise werden in den aneinanderliegenden Wandbereichen Öffnungen eingearbeitet, die mitein­ ander fluchten, so daß sich dadurch im Prinzip ein Behälter bildet. Ein solcher aus zwei Einzelbe­ hältern gebildeter Großbehälter ermöglicht aufgrund der in den aneinanderstoßenden Wandungen vorgesehe­ nen Öffnungen ein gutes Befüllen und Verteilen des Schüttgutes oder der Flüssigkeit innerhalb des Be­ hälters.
Um nunmehr diesen "Doppelpack" auch auf dem Feld handhaben zu können, werden lösbare Verbindungs­ mittel eingearbeitet, d. h. sogenannte Reißnähte vorgesehen. Vorzugsweise wird beispielsweise eine Doppelkettenstichnaht angebracht, so daß ein ein­ faches Aufreißen dieser Naht möglich ist.
Nunmehr wird es mit dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Doppelbehälter möglich, zwei Behälter auf einer Palette, beispielsweise durch einen Gabelstapler, problemlos zu verfahren. Für den Einsatzfall ist es aber auch möglich, diesen Doppel­ behälter ohne zusätzlichen Aufwand zu trennen, so daß nunmehr ein Behälter auch von einem leichteren Hubmittel verfahren und getragen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung eines Doppelbehälters, der trennbar ausgebildet ist, wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 schaubildlich eine Palette mit aufge­ setztem Doppelbehälter, wobei der obere Teil, d. h. der Füllstutzen und die Handhabungsschlaufen der Behälter aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind, in
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei miteinander vernähte Behälter und in den
Fig. 3 bis 5 die verschiedenen Abschnitte der Bildung des Doppelbehälters.
In den Zeichnungen ist mit 1 und 2 je ein Behälter aus einem flexiblen Gewebe dargestellt, wobei diese Behälter fließfähige Stoffe aufnehmen sollen. Mit 17 ist eine handelsübliche Palette bezeichnet und es ist erkennbar, daß dadurch, daß die Behälter 1 und 2 in Form einer Sehne in einem aneinanderstoßenden Wandbereich miteinander verbunden sind, die Behälter 1, 2 in der Achse der beiden nebeneinanderstehenden Behälter 1, 2 so verkürzt sind, daß sie problemlos auf der Palette aufgestellt werden können.
Die Herstellung des Doppelbehälters erfolgt dadurch, daß jeder Behälter 1 und 2 so zusammengefaltet wird, daß sich innen Falten 5 und 6 bilden, wie dies be­ sonders deutlich aus den Fig. 2 bis 5 erkennbar ist. Dieser erste Verfahrensschritt ist in Fig. 3 darge­ stellt und es ist erkennbar, daß derart in dem Be­ reich, wo die Innenfalten gebildet werden, Spitzen 7 und 8 bzw. 9 und 10 geschaffen werden, die nunmehr nach außen gemäß Fig. 4 abgebogen werden, so daß sich die abgebogenen Randbereiche 11 und 14 bzw. 12 und 15 ergeben. In diesen abgebogenen Randbereichen werden nunmehr Verbindungsmittel 3 und 4, z. B. Ver­ bindungsnähte, angebracht, die vorzugsweise als Reißnähte ausgebildet sind, indem eine Doppelketten­ stichnaht eingesetzt wird. Hierdurch sind die Behäl­ ter 1, 2 wieder voneinander trennbar.
Das Ende dieser Reißnähte bildet je einen Reißgriff 16, wie er in Fig. 1 erkennbar ist. Wird nunmehr der Behälterkomplex aufgestellt, bilden sich beim Be­ füllen die in Fig. 1 dargestellten Behälterformen, d. h. im ineinanderstoßenden Randbereich der Behäl­ ter 1, 2 ist die Behälterwand abgeflacht. Hierdurch ist ein problemloses Aufsetzen auf einer Palette möglich, so daß beispielsweise nunmehr problemlos zwei Behälter mit einem Gabelstapler gehandhabt werden können. Es muß nicht befürchtet werden, daß, wenn zwei lose Behälter auf eine Palette aufgesetzt werden, der eine oder andere Behälter herunterfällt.
Die den Doppelbehälter bildenden beiden Behälter 1 und 2 können dann auf einem Transportfahrzeug z. B. auf das Feld verfahren werden und hier kann durch Betätigen der Reißgriffe 16 die Reißnähte gelöst werden, so daß dadurch jeweils wieder ein einzelner Behälter geschaffen wird, der z. B. von einem Front­ lader oder sonstigem landwirtschaftlichen Fahrzeug problemlos gehandhabt werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines aus zwei flexiblen Behältern bestehenden Doppelbehäl­ ters zur Aufnahme von fließfähigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit­ einander zu verbindenden Behälter (1, 2) je unter Bildung zweier Innenfalten (5, 6) zu­ sammengefaltet werden, dann aneinandergelegt werden, derart, daß in einem Randbereich die Spitzen (7, 8) und (9, 10) nach außen abge­ bogen sich berühren und anschließend in den abgebogenen Randbereichen (11, 12; 14, 15) die Verbindungsmittel, z. B. Verbindungsnähte (3, 4), angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsnähte (3, 4) als Reißnähte ausgebildet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zylindrische Teil­ behälter zu ungefähr einem Viertel ihres Umfanges in einem aufeinanderstoßenden Wand­ bereich miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufeinan­ derstoßenden Wandbereichen miteinander fluch­ tende Öffnungen eingearbeitet werden.
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