DE4012999A1 - Arbeitstisch mit verstellbarer neigung - Google Patents
Arbeitstisch mit verstellbarer neigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit verstellbarer Neigung für
eine Werkzeugmaschine. Solche verstellbaren Arbeitstische werden insbe
sondere für Dicktenhobelmaschinen bei der Holzbearbeitung oder allgemein
für Hobelmaschinen oder Fräsmaschinen benötigt. Ein besonderes Anwendungsge
biet sind Werkzeugmaschinen für den Modellbau. Der erfindungsgemäße Arbeits
tisch kann den eigentlichen Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine darstellen,
oder er kann auf einen vorhandenen, in der Neigung nicht verstellbaren Ar
beitstisch einer Werkzeugmaschine aufgesetzt werden, um diesen in der Neigung
einstellbar zu machen.
Man könnte beispielsweise die Neigung eines Arbeitstischs dadurch einstell
bar machen, daß man einen Schraubenspindeltrieb einbaut, bei dessen Verstel
lung der Arbeitstisch an einer Seite angehoben und dadurch verschwenkt wird.
Ein Schraubenspindeltrieb erfordert aber eine große Bauhöhe und ist vor
allem gegen Axialdruck empfindlich, also im Dauerbetrieb wenig zuverlässig.
Durch die Erfindung soll daher eine Anordnung zur Verstellung der Neigung
eines Arbeitstischs geschaffen werden, die bei geringer Bauhöhe sehr stabil
und druckfest ist, insbesondere gegenüber dem senkrecht zur Arbeitsfläche
des Tischs wirkenden Druck.
Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus dem
Patentanspruch 1. Hiernach ist im wesentlichen zwischen den beiden gegenein
ander verschwenkbaren Teilen des Arbeitstischs ein drehbarer Nocken ange
ordnet, durch dessen Verdrehung die Neigung des Arbeitstischs stufenlos
verändert und eingestellt werden kann. Zwischen den Nocken und den daran
anliegenden Tischteil ist ein zusätzliches Abstandsglied einführbar, durch
das sozusagen die wirksame Höhe des Nockens vergrößert werden kann, um auf
diese Weise den Arbeitstisch weiter anheben bzw. stärker neigen zu können.
Diese erfindungsgemäße Anordnung läßt sich konstruktiv einfach, aber trotz
dem stabil und gegen Drücke widerstandsfähig ausbilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Arbeitstisch im Querschnitt mit waage
rechter Tischoberfläche;
Fig. 2 zeigt schematisch den gleichen Arbeitstisch in teilweise geneigter
Stellung;
Fig. 3 zeigt den gleichen Arbeitstisch in vollständig geneigter Stellung.
Der Arbeitstisch besteht aus einem massiven Unterteil 1 und einem mittels
einer Schwenkachse 3 schwenkbar daran gelagerten Oberteil 5. Der Unterteil
1 kann auf dem vorhandenen, waagerechten Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine
befestigt, insbesondere aufgespannt werden, oder er kann anstelle eines
nicht verstellbaren Arbeitstischs am Rahmen einer Werkzeugmaschine befestigt
werden. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Oberfläche (Arbeits
fläche 5a) des oberen Tischteils 5 waagerecht angeordnet. Man wird die An
ordnung im allgemeinen so ausbilden, daß die Arbeitsfläche 5a parallel zu
der unteren Grundfläche 1a des unteren Tischteils 1 ist.
An dem unteren Tischteil 1 ist auf einer Drehachse 7 ein Nocken oder Ex
zenter 9 drehbar gelagert. Der obere Tischteil 5 liegt mit einer Unter
kante 5b zunächst auf demjenigen Teil 9b des Nockens 9 auf, der den kleinsten
Radius aufweist. Hierdurch ist die waagerechte Grundstellung des Arbeits
tischs bestimmt. An der Unterseite des verschwenkbaren oberen Tischteils 5
ist ein Abstandsglied 11 verschiebbar gelagert, das zwischen den Nocken
und den daran anliegenden oberen Tischteil 5 einführbar ist, wie im folgen
den im einzelnen beschrieben wird.
Das Abstandsglied 11 ist von einem nicht dargestellten Schwenkhebel getra
gen, der an der Unterseite des oberen Tischteils 5 schwenkbar angelenkt
ist und der unter dem Einfluß einer Feder (nicht dargestellt) steht. Die
Feder ist derart vorgespannt, daß das Abstandsglied 11 ständig in Richtung
auf den Nocken 9 vorgespannt ist. Das Abstandsglied 11 ist also quer zur
Drehachse 7 des Nockens 9 verschiebbar.
Wenn, beginnend mit der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1, der Nocken 9 in der
eingezeichneten Pfeilrichtung verdreht wird, nimmt der wirksame Radius
des Nockens 9 kontinuierlich von der kleinsten radialen Höhe 9b (Stellung
gemäß Fig. 1) bis zu der größten radialen Höhe 9a (Stellung gemäß Fig. 2)
zu. Durch Verdrehung des Nockens 9 um einen Winkel von fast 360° wird
somit der schwenkbare Tischteil 5 aus der waagerechten Ausgangsstellung
gemäß Fig. 1 um einen von der Höhe des Nockens 9 abhängigen Winkel in der
Pfeilrichtung in die Stellung gemäß Fig. 2 nach oben verschwenkt. Bis hier
her wirkt also nur der Nocken 9 bei seiner Verdrehung im Sinne eines
Anhebens - oder bei entgegengesetzter Verdrehung im Sinne eines Absenkens
- des schwenkbaren Tischteils 5. Wenn das Abstandsglied 11 nicht vorhanden
wäre und wenn der Nocken 9 über seine in Fig. 2 gezeigte Stellung im
Sinne des eingezeichneten Drehrichtungspfeils weitergedreht würde, würde
der schwenkbare Tischteil 5 kurz nach der in Fig. 2 gezeigten Stellung
schlagartig in die waagerechte Ausgangsstellung zurückfallen. Dies ist
nicht erwünscht, sondern vielmehr wird erfindungsgemäß durch das Abstands
glied 11 die Möglichkeit geschaffen, den Schwenkwinkel des schwenkbaren
Tischteils 5 weiter bis in die Fig. 3 gezeigte Stellung zu vergrößern.
Bei Verdrehung des Nockens 9 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in Pfeil
richtung gelangt das unter Federkraft vorgespannte Abstandsglied 11 zur
Anlage an demjenigen Teil 9b des Nockens 9, der den kleinsten Radius auf
weist. Bei weiterer Verdrehung des Nockens 9 in Pfeilrichtung gleitet das
Abstandsglied 11 unter der Federkraft weiter auf den Nocken auf, da dessen
höchster Teil 9a in Drehrichtung zurückweicht. Somit gelangt das Abstands
glied 11 in den Raum zwischen den Nocken 9 und den daran anliegenden oberen
Tischteil 5.
Bei weiterer Verdrehung des Nockens 9 in Pfeilrichtung wird somit der
schwenkbare Tischteil 5 durch die zunehmende Nockenhöhe unter Vermittlung
des Abstandsglieds 11 weiter angehoben, bis schließlich die Stellung gemäß
Fig. 3 erreicht wird, in der der Nocken 9 mit seinem höchsten Teil 9a
wiederum seine höchste wirksame Stellung erreicht und damit den schwenk
baren Tischteil 5 in die größtmögliche Neigung verschwenkt hat.
Vorzugsweise ist die Höhe des Abstandsglieds 11, senkrecht zur Drehachse
7 des Nockens 9 gemessen, etwa gleich der Differenz zwischen der größten
radialen Höhe 9a und der kleinsten radialen Höhe 9b des Nockens 9. Somit
erreicht man, daß bei der ersten Umdrehung des Nockens 9 um 360° aus der
Stellung von Fig. 1 in die Stellung von Fig. 2 der schwenkbare Tischteil 5
um einen bestimmten Winkel angehoben wird. Bei der zweiten Umdrehung des
Nockens 9 um weitere 360° von der Stellung von Fig. 2 in die Stellung von
Fig. 3, wenn also das Abstandsglied 11 zwischen Nocken 9 und schwenkbaren
Tischteil 5 eingeführt ist, wird der schwenkbare Tischteil 5 wiederum um
den gleichen Winkel wie bei der ersten Nockenumdrehung angehoben. Bei
spielsweise kann der schwenkbare Tischteil 5 bei der ersten Nockenumdre
hung um 10° und bei der zweiten Nockenumdrehung um weitere 10°, insgesamt
also auf 20° angehoben werden. Zur Einstellung bzw. zur Ablesung des
Neigungswinkels kann an der Drehachse 7 des Nockens 9 eine entsprechende
Skala (nicht dargestellt) angeordnet sein.
Statt an einem federbelasteten Schwenkhebel (nicht dargestellt) kann das
Abstandsglied 11 an der Unterseite des schwenkbaren Tischteils 5 auch bei
spielsweise in einer Schwalbenschwanzführung angeordnet und längs der Füh
rung durch Federkraft beaufschlagt sein. Eine solche Anordnung verklemmt
jedoch leicht, ist also nicht so betriebssicher wie die erfindungsgemäß
bevorzugte Anordnung des Abstandsglieds 11 an einem federbelasteten Schwenk
hebel.
Der Nocken 9 könnte zwar drehbar auch an dem schwenkbaren Tischteil 5 an
geordnet sein. Es wird jedoch eine Lagerung des Nockens 9 an dem unteren,
feststehenden Tischteil 1 bevorzugt, da an diesem Tischteil 1 im allgemeinen
bessere Möglichkeiten zur Lagerung der Drehwelle 7 des Nockens 9 zur Ver
fügung stehen und außerdem dann die Lage der Drehachse 7 bei Verdrehung
des Nockens 9 nicht verändert wird.
Theoretisch könnte die Drehachse 7 des Nockens 9 senkrecht oder quer zu
der Schwenkachse 3 zwischen den beiden Tischteilen 1 und 5 liegen. Bei
Anordnung der Drehachse 7 des Nockens 9 parallel zu der Schwenkachse 3,
wie in der Zeichnung dargestellt, ergeben sich aber bessere Lagerungsmög
lichkeiten, und es können vor allem mehrere Nocken 9 hintereinander auf
einer Drehachse 7 längs des Arbeitstischs angeordnet werden.
Das Abstandsglied 11 könnte bei der zuvor beschriebenen Anordnung des
Nockens 9 an dem unteren Tischteil 1 ebenfalls an dem unteren Tischteil 1
gelagert und geführt sein. Konstruktiv einfacher läßt sich jedoch eine
Lösung verwirklichen, bei der, wie dargestellt, das Abstandsglied 11 an
dem schwenkbaren Tischteil 5 gelagert und geführt ist, und zwar insbe
sondere im Bereich von dessen Unterkante 5b, die mit dem Nocken 9 zusammen
wirkt. Wie Fig. 1 zeigt, wird hierbei das Abstandsglied 11 bei Drehung des
Nockens 9 in der angegebenen Pfeilrichtung zunächst von der Drehachse 7
des Nockens 9 wegbewegt, da der Nockenradius zunimmt. Erst kurz vor der
in Fig. 2 gezeigten Drehstellung des Nockens 9 beginnt das Abstandsglied
11 dann, sich in umgekehrter Richtung wieder auf den Nocken zu zu bewegen.
Zum Absenken des schwenkbaren Tischteils 5 aus seiner höchsten Stellung
(Fig. 3) wird der Nocken 9 in entgegengesetzter Richtung, also gemäß
Fig. 3 im Uhrzeigersinn, verdreht, wobei das Abstandsglied 11 noch auf der
Oberfläche des Nockens 9 aufliegt. Wenn die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht
wird, schiebt der Nocken 9 mit einer radial gerichteten Fläche 9c, die sich
zwischen den Nockenteilen mit der größten radialen Höhe 9a und der klein
sten radialen Höhe 9b erstreckt, das Abstandsglied 11 in entgegengesetzter
Richtung gegen die Federkraft zurück, bis schließlich bei weiterer Rück
wärtsdrehung des Nockens 9 die Endstellung gemäß Fig. 1 mit waagerechter
Arbeitsfläche 5a des schwenkbaren Tischteils 5 erreicht wird. In dieser
Stellung liegt die radial gerichtete Fläche 9c des Nockens 9 an einer
Anschlagfläche 5c des schwenkbaren Tischteils 5 an, die im wesentlichen
auf die Drehachse 7 des Nockens 9 zu gerichtet ist. Der höchste Nockenteil
9a greift dabei in eine Ausnehmung 5d an der Unterseite des schwenkbaren
Tischteils 5 ein, so daß Bauhöhe eingespart wird. Insbesondere dient aber
der gegenseitige Anschlag der Flächen 5c und 9c zur Verriegelung des
Arbeitstischs in der unverschwenkten Stellung mit waagerechter oberer
Arbeitsfläche 5a.
Wenn eine stärkere Neigung des schwenkbaren Tischteils 5 als diejenige
gewünscht wird, die sich gemäß Fig. 3 erreichen läßt, kann der schwenkbare
Tischteil 5 von Hand weiter angehoben und damit von dem Nocken 9 abge
hoben werden. In dieser stärker angehobenen Stellung kann dann der schwenk
bare Tischteil 5 gegenüber dem ortsfesten Tischteil 1 beispielsweise
durch bekannte Klemmbügel mit Klemmschraube festgesetzt werden.
Stattdessen oder zusätzlich kann jedoch auch ein zweites Abstandsglied ent
sprechend dem ersten Abstandsglied 11 unter dem schwenkbaren Tischteil 5
vorgesehen sein. Dieses zweite Abstandsglied würde nach dem gleichen Prin
zip wie das erste Abstandsglied 11 wirken. Wenn das erste Abstandsglied
11 sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet, würde anschließend
bei weiterer Verdrehung des Nockens 9 entgegen dem Uhrzeigersinn das zweite
Abstandsglied zwischen den Nocken 9 und das erste Abstandsglied 11 einge
führt, insbesondere eingeschwenkt werden und damit den schwenkbaren Tisch
teil 5 zusammen mit dem ersten Abstandsglied 11 weiter anheben bzw. nach
oben schwenken.
Claims (9)
1. Arbeitstisch mit verstellbarer Neigung für eine Werkzeugmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß er aus einem feststehenden Unterteil (1) und einem daran schwenkbar gelagerten Oberteil (5) besteht,
- - daß an einem (1) der beiden Tischteile (1, 5) ein Nocken (9) dreh bar gelagert ist, an dem der andere Tischteil (5) anliegt,
- - und daß zwischen den Nocken (9) und den daran anliegenden Tisch teil (5) ein Abstandsglied (11) einführbar ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
des Nockens (9) über einen Bogenwinkel von fast 360° kontinuierlich
von seiner kleinsten radialen Höhe (9b) zu seiner größten radialen
Höhe (9a) zunimmt.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe des Abstandsglieds (11), senkrecht zur Drehachse (7) des Nockens
(9) gemessen, etwa gleich der Differenz zwischen der größten (9a)
und der kleinsten radialen Höhe (9b) des Nockens (9) ist.
4. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Abstandsglied (11) quer zur Drehachse (7) des Nockens
(9) verschiebbar und in Richtung auf den Nocken (9) durch Federkraft
vorgespannt ist.
5. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstandsglied (11) von einem federbelasteten
Schwenkhebel getragen ist, der an einem der beiden Tischteile (1, 5)
angelenkt ist.
6. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nocken (9) an dem feststehenden Tischteil (1) gela
gert ist.
7. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehachse (7) des Nockens (9) parallel zu der
Schwenkachse (3) der beiden Tischteile (1, 5) ist.
8. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstandsglied (11) an dem schwenkbaren Tischteil (5)
gelagert und geführt ist.
9. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der unverschwenkten Stellung der beiden Tischteile
(1, 5) der Nocken (9) mit einer radial gerichteten Fläche (9c) zwischen
seiner kleinsten (9b) und seiner größten radialen Höhe (9a) an einer
auf die Drehachse (7) des Nockens (9) zu gerichteten Anschlagfläche
(5c) des gegenüberliegenden Tischteils (5) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904012999 DE4012999A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Arbeitstisch mit verstellbarer neigung |
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DE19904012999 DE4012999A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Arbeitstisch mit verstellbarer neigung |
Publications (2)
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DE4012999A1 true DE4012999A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4012999C2 DE4012999C2 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6404956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904012999 Granted DE4012999A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Arbeitstisch mit verstellbarer neigung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4012999A1 (de) |
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1990
- 1990-04-24 DE DE19904012999 patent/DE4012999A1/de active Granted
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