DE4012999A1 - Arbeitstisch mit verstellbarer neigung - Google Patents

Arbeitstisch mit verstellbarer neigung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit verstellbarer Neigung für eine Werkzeugmaschine. Solche verstellbaren Arbeitstische werden insbe­ sondere für Dicktenhobelmaschinen bei der Holzbearbeitung oder allgemein für Hobelmaschinen oder Fräsmaschinen benötigt. Ein besonderes Anwendungsge­ biet sind Werkzeugmaschinen für den Modellbau. Der erfindungsgemäße Arbeits­ tisch kann den eigentlichen Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine darstellen, oder er kann auf einen vorhandenen, in der Neigung nicht verstellbaren Ar­ beitstisch einer Werkzeugmaschine aufgesetzt werden, um diesen in der Neigung einstellbar zu machen.
Man könnte beispielsweise die Neigung eines Arbeitstischs dadurch einstell­ bar machen, daß man einen Schraubenspindeltrieb einbaut, bei dessen Verstel­ lung der Arbeitstisch an einer Seite angehoben und dadurch verschwenkt wird. Ein Schraubenspindeltrieb erfordert aber eine große Bauhöhe und ist vor allem gegen Axialdruck empfindlich, also im Dauerbetrieb wenig zuverlässig.
Durch die Erfindung soll daher eine Anordnung zur Verstellung der Neigung eines Arbeitstischs geschaffen werden, die bei geringer Bauhöhe sehr stabil und druckfest ist, insbesondere gegenüber dem senkrecht zur Arbeitsfläche des Tischs wirkenden Druck.
Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus dem Patentanspruch 1. Hiernach ist im wesentlichen zwischen den beiden gegenein­ ander verschwenkbaren Teilen des Arbeitstischs ein drehbarer Nocken ange­ ordnet, durch dessen Verdrehung die Neigung des Arbeitstischs stufenlos verändert und eingestellt werden kann. Zwischen den Nocken und den daran anliegenden Tischteil ist ein zusätzliches Abstandsglied einführbar, durch das sozusagen die wirksame Höhe des Nockens vergrößert werden kann, um auf diese Weise den Arbeitstisch weiter anheben bzw. stärker neigen zu können. Diese erfindungsgemäße Anordnung läßt sich konstruktiv einfach, aber trotz­ dem stabil und gegen Drücke widerstandsfähig ausbilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Arbeitstisch im Querschnitt mit waage­ rechter Tischoberfläche;
Fig. 2 zeigt schematisch den gleichen Arbeitstisch in teilweise geneigter Stellung;
Fig. 3 zeigt den gleichen Arbeitstisch in vollständig geneigter Stellung.
Der Arbeitstisch besteht aus einem massiven Unterteil 1 und einem mittels einer Schwenkachse 3 schwenkbar daran gelagerten Oberteil 5. Der Unterteil 1 kann auf dem vorhandenen, waagerechten Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine befestigt, insbesondere aufgespannt werden, oder er kann anstelle eines nicht verstellbaren Arbeitstischs am Rahmen einer Werkzeugmaschine befestigt werden. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Oberfläche (Arbeits­ fläche 5a) des oberen Tischteils 5 waagerecht angeordnet. Man wird die An­ ordnung im allgemeinen so ausbilden, daß die Arbeitsfläche 5a parallel zu der unteren Grundfläche 1a des unteren Tischteils 1 ist.
An dem unteren Tischteil 1 ist auf einer Drehachse 7 ein Nocken oder Ex­ zenter 9 drehbar gelagert. Der obere Tischteil 5 liegt mit einer Unter­ kante 5b zunächst auf demjenigen Teil 9b des Nockens 9 auf, der den kleinsten Radius aufweist. Hierdurch ist die waagerechte Grundstellung des Arbeits­ tischs bestimmt. An der Unterseite des verschwenkbaren oberen Tischteils 5 ist ein Abstandsglied 11 verschiebbar gelagert, das zwischen den Nocken und den daran anliegenden oberen Tischteil 5 einführbar ist, wie im folgen­ den im einzelnen beschrieben wird.
Das Abstandsglied 11 ist von einem nicht dargestellten Schwenkhebel getra­ gen, der an der Unterseite des oberen Tischteils 5 schwenkbar angelenkt ist und der unter dem Einfluß einer Feder (nicht dargestellt) steht. Die Feder ist derart vorgespannt, daß das Abstandsglied 11 ständig in Richtung auf den Nocken 9 vorgespannt ist. Das Abstandsglied 11 ist also quer zur Drehachse 7 des Nockens 9 verschiebbar.
Wenn, beginnend mit der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1, der Nocken 9 in der eingezeichneten Pfeilrichtung verdreht wird, nimmt der wirksame Radius des Nockens 9 kontinuierlich von der kleinsten radialen Höhe 9b (Stellung gemäß Fig. 1) bis zu der größten radialen Höhe 9a (Stellung gemäß Fig. 2) zu. Durch Verdrehung des Nockens 9 um einen Winkel von fast 360° wird somit der schwenkbare Tischteil 5 aus der waagerechten Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 um einen von der Höhe des Nockens 9 abhängigen Winkel in der Pfeilrichtung in die Stellung gemäß Fig. 2 nach oben verschwenkt. Bis hier­ her wirkt also nur der Nocken 9 bei seiner Verdrehung im Sinne eines Anhebens - oder bei entgegengesetzter Verdrehung im Sinne eines Absenkens - des schwenkbaren Tischteils 5. Wenn das Abstandsglied 11 nicht vorhanden wäre und wenn der Nocken 9 über seine in Fig. 2 gezeigte Stellung im Sinne des eingezeichneten Drehrichtungspfeils weitergedreht würde, würde der schwenkbare Tischteil 5 kurz nach der in Fig. 2 gezeigten Stellung schlagartig in die waagerechte Ausgangsstellung zurückfallen. Dies ist nicht erwünscht, sondern vielmehr wird erfindungsgemäß durch das Abstands­ glied 11 die Möglichkeit geschaffen, den Schwenkwinkel des schwenkbaren Tischteils 5 weiter bis in die Fig. 3 gezeigte Stellung zu vergrößern.
Bei Verdrehung des Nockens 9 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in Pfeil­ richtung gelangt das unter Federkraft vorgespannte Abstandsglied 11 zur Anlage an demjenigen Teil 9b des Nockens 9, der den kleinsten Radius auf­ weist. Bei weiterer Verdrehung des Nockens 9 in Pfeilrichtung gleitet das Abstandsglied 11 unter der Federkraft weiter auf den Nocken auf, da dessen höchster Teil 9a in Drehrichtung zurückweicht. Somit gelangt das Abstands­ glied 11 in den Raum zwischen den Nocken 9 und den daran anliegenden oberen Tischteil 5.
Bei weiterer Verdrehung des Nockens 9 in Pfeilrichtung wird somit der schwenkbare Tischteil 5 durch die zunehmende Nockenhöhe unter Vermittlung des Abstandsglieds 11 weiter angehoben, bis schließlich die Stellung gemäß Fig. 3 erreicht wird, in der der Nocken 9 mit seinem höchsten Teil 9a wiederum seine höchste wirksame Stellung erreicht und damit den schwenk­ baren Tischteil 5 in die größtmögliche Neigung verschwenkt hat.
Vorzugsweise ist die Höhe des Abstandsglieds 11, senkrecht zur Drehachse 7 des Nockens 9 gemessen, etwa gleich der Differenz zwischen der größten radialen Höhe 9a und der kleinsten radialen Höhe 9b des Nockens 9. Somit erreicht man, daß bei der ersten Umdrehung des Nockens 9 um 360° aus der Stellung von Fig. 1 in die Stellung von Fig. 2 der schwenkbare Tischteil 5 um einen bestimmten Winkel angehoben wird. Bei der zweiten Umdrehung des Nockens 9 um weitere 360° von der Stellung von Fig. 2 in die Stellung von Fig. 3, wenn also das Abstandsglied 11 zwischen Nocken 9 und schwenkbaren Tischteil 5 eingeführt ist, wird der schwenkbare Tischteil 5 wiederum um den gleichen Winkel wie bei der ersten Nockenumdrehung angehoben. Bei­ spielsweise kann der schwenkbare Tischteil 5 bei der ersten Nockenumdre­ hung um 10° und bei der zweiten Nockenumdrehung um weitere 10°, insgesamt also auf 20° angehoben werden. Zur Einstellung bzw. zur Ablesung des Neigungswinkels kann an der Drehachse 7 des Nockens 9 eine entsprechende Skala (nicht dargestellt) angeordnet sein.
Statt an einem federbelasteten Schwenkhebel (nicht dargestellt) kann das Abstandsglied 11 an der Unterseite des schwenkbaren Tischteils 5 auch bei­ spielsweise in einer Schwalbenschwanzführung angeordnet und längs der Füh­ rung durch Federkraft beaufschlagt sein. Eine solche Anordnung verklemmt jedoch leicht, ist also nicht so betriebssicher wie die erfindungsgemäß bevorzugte Anordnung des Abstandsglieds 11 an einem federbelasteten Schwenk­ hebel.
Der Nocken 9 könnte zwar drehbar auch an dem schwenkbaren Tischteil 5 an­ geordnet sein. Es wird jedoch eine Lagerung des Nockens 9 an dem unteren, feststehenden Tischteil 1 bevorzugt, da an diesem Tischteil 1 im allgemeinen bessere Möglichkeiten zur Lagerung der Drehwelle 7 des Nockens 9 zur Ver­ fügung stehen und außerdem dann die Lage der Drehachse 7 bei Verdrehung des Nockens 9 nicht verändert wird.
Theoretisch könnte die Drehachse 7 des Nockens 9 senkrecht oder quer zu der Schwenkachse 3 zwischen den beiden Tischteilen 1 und 5 liegen. Bei Anordnung der Drehachse 7 des Nockens 9 parallel zu der Schwenkachse 3, wie in der Zeichnung dargestellt, ergeben sich aber bessere Lagerungsmög­ lichkeiten, und es können vor allem mehrere Nocken 9 hintereinander auf einer Drehachse 7 längs des Arbeitstischs angeordnet werden.
Das Abstandsglied 11 könnte bei der zuvor beschriebenen Anordnung des Nockens 9 an dem unteren Tischteil 1 ebenfalls an dem unteren Tischteil 1 gelagert und geführt sein. Konstruktiv einfacher läßt sich jedoch eine Lösung verwirklichen, bei der, wie dargestellt, das Abstandsglied 11 an dem schwenkbaren Tischteil 5 gelagert und geführt ist, und zwar insbe­ sondere im Bereich von dessen Unterkante 5b, die mit dem Nocken 9 zusammen­ wirkt. Wie Fig. 1 zeigt, wird hierbei das Abstandsglied 11 bei Drehung des Nockens 9 in der angegebenen Pfeilrichtung zunächst von der Drehachse 7 des Nockens 9 wegbewegt, da der Nockenradius zunimmt. Erst kurz vor der in Fig. 2 gezeigten Drehstellung des Nockens 9 beginnt das Abstandsglied 11 dann, sich in umgekehrter Richtung wieder auf den Nocken zu zu bewegen.
Zum Absenken des schwenkbaren Tischteils 5 aus seiner höchsten Stellung (Fig. 3) wird der Nocken 9 in entgegengesetzter Richtung, also gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn, verdreht, wobei das Abstandsglied 11 noch auf der Oberfläche des Nockens 9 aufliegt. Wenn die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht wird, schiebt der Nocken 9 mit einer radial gerichteten Fläche 9c, die sich zwischen den Nockenteilen mit der größten radialen Höhe 9a und der klein­ sten radialen Höhe 9b erstreckt, das Abstandsglied 11 in entgegengesetzter Richtung gegen die Federkraft zurück, bis schließlich bei weiterer Rück­ wärtsdrehung des Nockens 9 die Endstellung gemäß Fig. 1 mit waagerechter Arbeitsfläche 5a des schwenkbaren Tischteils 5 erreicht wird. In dieser Stellung liegt die radial gerichtete Fläche 9c des Nockens 9 an einer Anschlagfläche 5c des schwenkbaren Tischteils 5 an, die im wesentlichen auf die Drehachse 7 des Nockens 9 zu gerichtet ist. Der höchste Nockenteil 9a greift dabei in eine Ausnehmung 5d an der Unterseite des schwenkbaren Tischteils 5 ein, so daß Bauhöhe eingespart wird. Insbesondere dient aber der gegenseitige Anschlag der Flächen 5c und 9c zur Verriegelung des Arbeitstischs in der unverschwenkten Stellung mit waagerechter oberer Arbeitsfläche 5a.
Wenn eine stärkere Neigung des schwenkbaren Tischteils 5 als diejenige gewünscht wird, die sich gemäß Fig. 3 erreichen läßt, kann der schwenkbare Tischteil 5 von Hand weiter angehoben und damit von dem Nocken 9 abge­ hoben werden. In dieser stärker angehobenen Stellung kann dann der schwenk­ bare Tischteil 5 gegenüber dem ortsfesten Tischteil 1 beispielsweise durch bekannte Klemmbügel mit Klemmschraube festgesetzt werden.
Stattdessen oder zusätzlich kann jedoch auch ein zweites Abstandsglied ent­ sprechend dem ersten Abstandsglied 11 unter dem schwenkbaren Tischteil 5 vorgesehen sein. Dieses zweite Abstandsglied würde nach dem gleichen Prin­ zip wie das erste Abstandsglied 11 wirken. Wenn das erste Abstandsglied 11 sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet, würde anschließend bei weiterer Verdrehung des Nockens 9 entgegen dem Uhrzeigersinn das zweite Abstandsglied zwischen den Nocken 9 und das erste Abstandsglied 11 einge­ führt, insbesondere eingeschwenkt werden und damit den schwenkbaren Tisch­ teil 5 zusammen mit dem ersten Abstandsglied 11 weiter anheben bzw. nach oben schwenken.

Claims (9)

1. Arbeitstisch mit verstellbarer Neigung für eine Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß er aus einem feststehenden Unterteil (1) und einem daran schwenkbar gelagerten Oberteil (5) besteht,
  • - daß an einem (1) der beiden Tischteile (1, 5) ein Nocken (9) dreh­ bar gelagert ist, an dem der andere Tischteil (5) anliegt,
  • - und daß zwischen den Nocken (9) und den daran anliegenden Tisch­ teil (5) ein Abstandsglied (11) einführbar ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Nockens (9) über einen Bogenwinkel von fast 360° kontinuierlich von seiner kleinsten radialen Höhe (9b) zu seiner größten radialen Höhe (9a) zunimmt.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Abstandsglieds (11), senkrecht zur Drehachse (7) des Nockens (9) gemessen, etwa gleich der Differenz zwischen der größten (9a) und der kleinsten radialen Höhe (9b) des Nockens (9) ist.
4. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abstandsglied (11) quer zur Drehachse (7) des Nockens (9) verschiebbar und in Richtung auf den Nocken (9) durch Federkraft vorgespannt ist.
5. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstandsglied (11) von einem federbelasteten Schwenkhebel getragen ist, der an einem der beiden Tischteile (1, 5) angelenkt ist.
6. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nocken (9) an dem feststehenden Tischteil (1) gela­ gert ist.
7. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (7) des Nockens (9) parallel zu der Schwenkachse (3) der beiden Tischteile (1, 5) ist.
8. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstandsglied (11) an dem schwenkbaren Tischteil (5) gelagert und geführt ist.
9. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der unverschwenkten Stellung der beiden Tischteile (1, 5) der Nocken (9) mit einer radial gerichteten Fläche (9c) zwischen seiner kleinsten (9b) und seiner größten radialen Höhe (9a) an einer auf die Drehachse (7) des Nockens (9) zu gerichteten Anschlagfläche (5c) des gegenüberliegenden Tischteils (5) anliegt.
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