DE4012669C2 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, in
dem ein Magnetband zum Transport entlang eines vorderen Ausschnittes
des Gehäuses angeordnet ist; mit einer vorderen Klappe und einer
hinteren Klappe, die im geschlossenen Zustand das Magnetband um
schließen und schützen und die wahlweise zu öffnen sind, wobei die
vordere Klappe schwenkbar an dem Gehäuse und die hintere Klappe
schwenkbar auf der vorderen Klappe gelagert sind; bei der die vor
dere und die hintere Klappe mit Stirnflächen versehen sind, die sich
im geschlossenen Zustand gegenüberstehen. Solche Kassetten werden
z. B. in Videorecordern, Audiorecordern oder ähnlichen Geräten ver
wendet.
Im allgemeinen weisen solche Kassetten ein Gehäuse
auf, das an seiner Vorderseite einen Ausschnitt hat.
Dieser ist mit einer Staubschutzabdeckung zum selek
tiven Verschließen versehen, die aus einer vorderen
und einer hinteren Klappe besteht, die derart dreh
bar am Gehäuse angebracht sind, daß sie beim Öffnen
gemeinsam betätigt werden. Die vordere und die hin
tere Klappe werden konstant mit einer Federkraft
belastet, so daß der Ausschnitt des Gehäuses verschlos
sen ist, wenn die Kassette nicht benutzt wird. Das
führt dazu, daß das Eindringen von Staub oder ähn
lichem in das Kassettengehäuse durch den Ausschnitt
während des Nichtgebrauchs der Kassette verhindert
wird. Weiterhin gestatten vordere und hintere Klappe
einen Schutz der vorderen und der hinteren Ober
fläche des Magnetbandes derart, daß das Band dazwi
schen positioniert wird und dadurch eine Berührung
des Magnetbandes durch den Benutzer während einer
falschen Handhabung der Kassette vermieden wird; das
Magnetband entgeht einer Beschädigung, einem Verzie
hen, dem Anhaften fremder Stoffe wie Öl, einem Fin
gerabdruck oder ähnlichem. Vordere und hintere Klap
pe sind so angeordnet, daß sie sich in ihrer Ruhe
position, d.h. wenn der Ausschnitt verschlossen ist,
berühren, und somit gleichzeitig die Vorder- und die
Rückseite des Magnetbandes schützen. Während des
Öffnens der Kassette werden die vordere und die hin
tere Klappe aus ihrer gemeinsamen Ruheposition in
verschiedene Richtungen gedreht und damit voneinan
der getrennt.
Aus der DE-OS 33 02 392 ist eine Magnetbandkassette bekannt, die mit
einer Staubschutzabdeckung zum selektiven Verschließen der Vorder
seite des Kassettengehäuses versehen ist. Anhand der Fig. 1 sollen
Aufbau und Funktion einer solchen Magnetbandkassette beschrieben
werden. Ein Gehäuse 10 einer solchen Magnetbandkassette weist ein
Gehäuseoberteil 12 und ein Gehäuseunterteil 14 auf, zwischen denen
auf Bandspulen (nicht gezeigt) ein Magnetband 20 angeordnet ist. Das
Magnetband 20 wird durch einen vorderen Bereich der Kassette ge
führt, wo es mit (nicht gezeigten) Bandköpfen in Verbindung kommt.
Um das Magnetband 20 während des Transports und während der Lagerung
gegen Staub und Beschädigungen zu schützen, wird es im geschlossenen
Zustand zwischen einer vorderen Klappe 26 und einer hinteren Klappe
28 verschlossen, wobei die Vorderkanten 34, 36 der beiden Klappen
in einem Bereich 37 berühren. Die vordere Klappe 26 ist mittels La
gerstiften um eine Schwenkachse 29 am Gehäuse 10 schwenkbar gelagert
und (in Fig. 1 gesehen) nach oben schwenkbar. An der vorderen Klappe
26 ist die hintere Klappe 28 um eine Schwenkachse 30 ebenfalls
schwenkbar gelagert und wird gleichzeitig über einen Führungsstift
33 auf einer Führungsbahn 31 geführt. Beim Nachobenschwenken der
vorderen Klappe 26 um die Schwenkachse 29 wird die hintere Klappe 28
über die Schwenkachse 30 mit nach oben genommen und dreht sich auf
grund der Abstützung des Führungsstiftes 33 auf der Führungsfläche
31 geringfügig im Uhrzeigersinn, so daß die Vorderkante (Stirnflä
che) 36 sich unter das Magnetband 20 hindurch schräg nach oben bewe
gen kann und im aufgeklappten Zustand der beiden Klappen 26, 28 das
Magnetband im vorderen Bereich offen liegt und mit den Magnetköpfen
(nicht gezeigt) in Berührung kommen kann.
Aus der Darstellung nach Fig. 1 ist zu ersehen, daß beim Öffnen der
Kassette die Vorderkanten 34, 36 der beiden Klappen 26, 28 nur
stumpf aneinander stoßen, so daß bei etwaiger unsauberer Fertigung
oder durch kurzes Anstoßen an eine der beiden Klappen, insbesondere
der vorderen Klappe 26, der Spalt zwischen beiden sich öffnet und
Staub in den Innenraum, also in den Bereich des Magnetbandes 20 ein
treten kann. Außerdem ist es aus der DE-OS-35 29 024 bekannt, bei
solchen Magnetbandkassetten in der vorderen Klappe eine Aussparung
vorzusehen, in die die hintere Klappe im geschlossenen Zustand ein
greift. Um ein Öffnen der Klappen durch Einwirkungen von äußeren
Kräften wie Vibrationen, Stößen oder dergleichen, z. B. während des
Transports, zu vermeiden, ist zwischen vorderer und hinterer Klappe
ein Spiel vorgesehen. Ein solches Spiel verschlechtert jedoch mögli
cherweise die Stabilität des Gehäuses und ihrer Teile und wirkt sich
außerdem in einem unbefriedigenden Schließen aus. Mit zunehmendem
Spiel neigt die vordere Klappe dazu, sich bereits während der Benut
zung der Kassette zu öffnen, so daß nur noch ein unzureichender
Schutz gegen Eindringen von Staub besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnet
bandkassette mit Staubschutzabdeckung zu schaffen, bei der die
Schließelemente der Kassette ein besonders dichtes Schließen bewir
ken, und wobei die geschlossene Stellung deutlich weniger durch Fer
tigungstoleranzen und äußere Kräfte beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Magnetbandkassette der eingangs genann
ten Art dadurch gelöst, daß sich die Stirnflächen der vorderen und
der hinteren Klappe im geschlossenen Zustand entlang eines Ver
schlußabschnittes einander überlappen, der auf einem um die Schwenk
achse der hinteren Klappe gezogenen Kreisbogen liegt; und daß die
Stirnfläche der vorderen Klappe nicht über diesen Kreisbogen hinaus
ragt, den die Stirnfläche der hinteren Klappe beim Schwenken um ihre
Schwenkachse beschreibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen nä
her erläutert.
Fig. 1 zeigt als vertikal geschnittene Teilansicht
die Konstruktion eines Staubschutzes einer
konventionellen Magnetbandkassette;
Fig. 2 zeigt als Explosionszeichnung die Ausführung
einer Magnetbandkassette entsprechend der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt als vertikal geschnitte Teilansicht
die Konstruktion der vorderen und der hinte
ren Klappe der Magnetbandkassette wie sie in
Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine Teilansicht eines wesentlichen Tei
les der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht des in Fig.
3 dargestellten gemeinsamen Bereiches zwi
schen vorderer und hinterer Klappe;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Modi
fikation des in Fig. 5 dargestellten gemein
samen Bereiches;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Teilansicht einer ande
ren Modifikation des in Fig. 5 dargestellten
gemeinsamen Bereiches; und
Fig. 8 ist eine vergrößerte Teilansicht einer weite
ren Modifikation des in Fig. 5 dargestellten
gemeinsamen Bereiches.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen eine Ausführungsform einer
Magnetbandkassette entsprechend der vorliegenden
Erfindung. Die Magnetbandkassette in der dargestell
ten Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 10, das
aus Gehäuseoberteil 12 und Gehäuseunterteil 14 be
steht und die mit geeigneten Mitteln wie Schrauben
oder ähnlichen verbunden werden und einen Ausschnitt 16
an der Vorderseite des Gehäuses bilden. Im Gehäuse
10 ist ein Paar Bandrollen 18 drehbar gelagert,
auf die ein Magnetband 20 aufgewickelt ist. Gehäuse
oberteil 12 und Gehäuseunterteil 14 weisen vertikale
Trennwände 22 auf, die so ausgerichtet sind, daß sie
sich hinter den Ausschnitt 16 befinden, wenn die Ge
häuseteile 12, 14 zusammengesetzt sind, bzw. so, daß
der Ausschnitt 16 vom Innenraum des Gehäuses 10 durch
die Trennwände 22 getrennt ist. Weiterhin sind beide
Gehäuseteile 12, 14 an beiden Seiten derart mit
Durchbrüchen 24 versehen, daß die Trennwände 22 da
zwischen eingreifen. Dadurch besteht eine Verbin
dung zwischen dem Ausschnitt 16 und dem Innenraum des
Gehäuses 10 durch die Durchbrüche 24. Eine derartige
Konstruktion gestattet es, das Teilstück des Magnet
bandes 20, das sich zwischen den Bandrollen 18 befin
det, durch die Durchbrüche 24 in den durch die Trenn
wände 22 begrenzten Ausschnitt 16 zu führen. Somit be
grenzen die Trennwände 22 nicht nur die Durchlauf
öffnung für das Magnetband 20, sondern sie wirken
auch als Rückwand des Ausschnitts 16.
Die Magnetbandkassette umfaßt weiterhin eine
vordere Klappe 26 und eine hintere Klappe
28,
die beide schwenkbar gelagert und zu öffnen sind, wie
bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Die vordere Klappe 26 wird konstant
durch eine Feder 32 so belastet, daß sie den Ausschnitt
16 verschließt. Weiterhin enthält die Magnetband
kassette in der dargestellten Ausführungsform eine
Verriegelung (nicht dargestellt), um die vordere
Klappe 26 zu verriegeln, während sie den Ausschnitt 16
des Gehäuses 10 verschließt, und zu entriegeln, wenn
sie offen ist.
Die vordere und die hintere Klappe 26, 28 sind mit
Stirnflächen 34, 36 versehen, die so angeordnet
sind, daß sie in einem gemeinsamen Bereich 37 ein
ander zugewandt sind, wenn die vordere Klappe 26 den
Ausschnitt 16 verschließt. Ein Verschlußabschnitt 38 zwi
schen den sich zugewandten Stirnflächen 34, 36 der
vorderen und der hinteren Klappe 26, 28 wird durch
den gemeinsamen Bereich 37 und einen Bogen 40 mit
einem Radius R, der durch die Stirnfläche 34 der
vorderen Klappe 26 während der Drehung in den Dreh
stiften 30 beschrieben wird, begrenzt.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Verschlußabschnitt
38 so geformt, daß er mindestens einen
Teil des Bogens 40 umfaßt, der durch die Stirnfläche
34 der vorderen Klappe 26 während der Drehung be
schrieben wird (siehe vorzugsweise Fig. 4 und 5) .
Wenn der Verschlußabschnitt 38 derart definiert ist,
können die Stirnflächen 34, 36 der Klappen 26, 28
jeweils entsprechend dem Verschlußabschnitt 38 geformt
sein. In diesem Fall können die Stirnflächen 34, 36
so angeordnet sein, daß sie sich an den Verschlußabschnitt
38 leicht berühren, wenn die vordere Klappe
26 den Abschnitt 16 des Gehäuses 10 verschließt, so
daß die Stirnfläche 34 der vorderen Klappe 26 über
die Stirnfläche 36 der hinteren Klappe 28 gleitet.
Alternativ können die Stirnflächen 34, 36 durch
einen schmalen Spalt 42 getrennt sein. Die Stirnflächen
34, 36 der Klappen 26, 28 können den gleichen Biege
radius wie der Bogen 40 aufweisen.
Alternativ kann die Stirnfläche 36 der hinteren Klap
pe 28 als schräge Ebene in tangentialer Richtung zum
Bogen 40 ausgebildet sein, wie in Fig. 6 darge
stellt. In diesem Fall können die Stirnflächen 34,
36 so angeordnet sein, daß sie sich berühren oder
durch einen schmalen Spalt 42 voneinander getrennt sind.
Eine weitere Konstruktionsmöglichkeit ist in Fig. 7
dargestellt. Hier sind beide Stirnflächen 34, 36 als
schräge Ebenen in tangentialer Richtung zum Bogen 40
ausgebildet, die durch einen schmalen Spalt 42 getrennt
sind. Zusätzlich ist ein Vorsprung 44 der hinteren
Klappe 28, der vor der Stirnfläche 36 liegt, so ge
formt, daß eine störende, gegenseitige Beeinflussung
der Stirnflächen 34, 36 während der Bewegung der vor
deren Klappe 26 vermieden wird (Fig. 7).
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist
die Stirnfläche 36 der hinteren Klappe 28 als schrä
ge Ebene in tangentialer Richtung zum Bogen 40 ausge
bildet, während die Stirnfläche 34 der vorderen Klap
pe 26 im wesentlichen den gleichen Biegeradius wie
der Bogen 40 aufweist. Zwischen beiden Stirnflächen
34, 36 befindet sich ein schmaler Spalt 42, um stören
de, gegenseitige Beeinflussungen während der Bewe
gung der vorderen Klappe 26 zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung ist also derart konstru
iert, daß vordere und hintere Klappe mit Stirn
flächen versehen sind, die so angeordnet sind, daß
sie sich entlang einer Berührungsfläche zugewandt
sind. Diese Berührungsfläche wird unter Einbeziehung
des Bogens gebildet, den die Stirnfläche der vorde
ren Klappe beschreibt, wenn die Klappe gedreht wird.
Dabei können die Stirnflächen als Bogen oder als
schräge Ebenen ausgebildet sein.
Diese Konstruktion der vorliegenden Erfindung er
laubt es der vorderen Klappe, den Ausschnitt des Gehäu
ses auch dann noch befriedigend abzudecken, wenn sie
durch eine Verformung der Klappen aus ihrer normalen
Position abgelenkt wird.
Die Konstruktion entsprechend der vorliegenden Er
findung verhindert effektiv eine gegenseitige,
störende Beeinflussung der Klappen, wenn die vordere
Klappe gedreht wird und garantiert eine glatte und
sichere Funktionsweise der Kassette.
Claims (8)
1. Magnetbandkassette,
mit einem Gehäuse (10), in dem ein Magnetband (20) zum
Transport entlang eines vorderen Ausschnitts (16) des Ge
häuses angeordnet ist;
mit einer vorderen Klappe (26) und einer hinteren Klappe (28), die im geschlossenen Zustand das Magnetband (20) umschließen und schützen und die wahlweise zu öffnen sind, wobei die vordere Klappe (26) schwenkbar (29) an dem Gehäuse (10) und die hintere Klappe (28) schwenkbar (30) auf der vorderen Klappe (26) gelagert sind;
bei der die vordere und die hintere Klappe (26, 28) mit Stirnflächen (34, 36) versehen sind, die sich im ge schlossenen Zustand gegenüberstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Stirnflächen (34, 36) der vorderen und der hin teren Klappe (26, 28) im geschlossenen Zustand entlang eines Verschlußabschnittes (38) einander überlappen, der auf einem um die Schwenkachse (30) der hinteren Klappe (28) gezogenen Kreisbogen (40) liegt; und
daß die Stirnfläche (34) der vorderen Klappe (26) nicht über diesen Kreisbogen (40) hinausragt, den die Stirn fläche (36) der hinteren Klappe (28) beim Schwenken um ihre Schwenkachse (30) beschreibt.
mit einer vorderen Klappe (26) und einer hinteren Klappe (28), die im geschlossenen Zustand das Magnetband (20) umschließen und schützen und die wahlweise zu öffnen sind, wobei die vordere Klappe (26) schwenkbar (29) an dem Gehäuse (10) und die hintere Klappe (28) schwenkbar (30) auf der vorderen Klappe (26) gelagert sind;
bei der die vordere und die hintere Klappe (26, 28) mit Stirnflächen (34, 36) versehen sind, die sich im ge schlossenen Zustand gegenüberstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Stirnflächen (34, 36) der vorderen und der hin teren Klappe (26, 28) im geschlossenen Zustand entlang eines Verschlußabschnittes (38) einander überlappen, der auf einem um die Schwenkachse (30) der hinteren Klappe (28) gezogenen Kreisbogen (40) liegt; und
daß die Stirnfläche (34) der vorderen Klappe (26) nicht über diesen Kreisbogen (40) hinausragt, den die Stirn fläche (36) der hinteren Klappe (28) beim Schwenken um ihre Schwenkachse (30) beschreibt.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (38)
als mindestens ein Teil des Kreisbogens (40) ausgebildet
ist.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (34, 36)
der vorderen und der hinteren Klappe (26, 28) sich be
rühren, wenn die vordere Klappe den vorderen Ausschnitt
(16) des Gehäuses (10) verschließt (Fig. 5, 6, 8).
4. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stirnflächen (34,
36) der vorderen und der hinteren Klappe (26, 28) ent
sprechend dem Kreisbogen (40) ausgebildet ist (Fig. 4,
5).
5. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (36) der
hinteren Klappe (28) entsprechend dem Kreisbogen (40)
und die Stirnfläche (34) der vorderen Klappe (26) als
schräge Ebene in tangentialer Richtung zum Kreisbogen
(40) ausgebildet sind (Fig. 6).
6. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (36) der
hinteren Klappe (28) den gleichen Radius wie der Kreis
bogen (40) aufweist und die Stirnfläche (34) der vorde
ren Klappe (26) als Sehne zum Kreisbogen (40) ausgebil
det ist (Fig. 8).
7. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (34, 36)
der vorderen und der hinteren Klappe (26, 28) derart an
geordnet sind, daß sie sich mit einem schmalen Spalt
(42) gegenüberstehen, wenn die vordere Klappe (26) den
vorderen Ausschnitt (16) des Gehäuses (10) verschließt
(Fig. 7).
8. Magnetbandkassette nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (34, 36)
der vorderen und der hinteren Klappe (26, 28) als schrä
ge Ebenen ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie
durch einen schmalen Spalt (42) voneinander getrennt
sind (Fig. 7).
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