DE4012669C2 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, in dem ein Magnetband zum Transport entlang eines vorderen Ausschnittes des Gehäuses angeordnet ist; mit einer vorderen Klappe und einer hinteren Klappe, die im geschlossenen Zustand das Magnetband um­ schließen und schützen und die wahlweise zu öffnen sind, wobei die vordere Klappe schwenkbar an dem Gehäuse und die hintere Klappe schwenkbar auf der vorderen Klappe gelagert sind; bei der die vor­ dere und die hintere Klappe mit Stirnflächen versehen sind, die sich im geschlossenen Zustand gegenüberstehen. Solche Kassetten werden z. B. in Videorecordern, Audiorecordern oder ähnlichen Geräten ver­ wendet.
Im allgemeinen weisen solche Kassetten ein Gehäuse auf, das an seiner Vorderseite einen Ausschnitt hat. Dieser ist mit einer Staubschutzabdeckung zum selek­ tiven Verschließen versehen, die aus einer vorderen und einer hinteren Klappe besteht, die derart dreh­ bar am Gehäuse angebracht sind, daß sie beim Öffnen gemeinsam betätigt werden. Die vordere und die hin­ tere Klappe werden konstant mit einer Federkraft belastet, so daß der Ausschnitt des Gehäuses verschlos­ sen ist, wenn die Kassette nicht benutzt wird. Das führt dazu, daß das Eindringen von Staub oder ähn­ lichem in das Kassettengehäuse durch den Ausschnitt während des Nichtgebrauchs der Kassette verhindert wird. Weiterhin gestatten vordere und hintere Klappe einen Schutz der vorderen und der hinteren Ober­ fläche des Magnetbandes derart, daß das Band dazwi­ schen positioniert wird und dadurch eine Berührung des Magnetbandes durch den Benutzer während einer falschen Handhabung der Kassette vermieden wird; das Magnetband entgeht einer Beschädigung, einem Verzie­ hen, dem Anhaften fremder Stoffe wie Öl, einem Fin­ gerabdruck oder ähnlichem. Vordere und hintere Klap­ pe sind so angeordnet, daß sie sich in ihrer Ruhe­ position, d.h. wenn der Ausschnitt verschlossen ist, berühren, und somit gleichzeitig die Vorder- und die Rückseite des Magnetbandes schützen. Während des Öffnens der Kassette werden die vordere und die hin­ tere Klappe aus ihrer gemeinsamen Ruheposition in verschiedene Richtungen gedreht und damit voneinan­ der getrennt.
Aus der DE-OS 33 02 392 ist eine Magnetbandkassette bekannt, die mit einer Staubschutzabdeckung zum selektiven Verschließen der Vorder­ seite des Kassettengehäuses versehen ist. Anhand der Fig. 1 sollen Aufbau und Funktion einer solchen Magnetbandkassette beschrieben werden. Ein Gehäuse 10 einer solchen Magnetbandkassette weist ein Gehäuseoberteil 12 und ein Gehäuseunterteil 14 auf, zwischen denen auf Bandspulen (nicht gezeigt) ein Magnetband 20 angeordnet ist. Das Magnetband 20 wird durch einen vorderen Bereich der Kassette ge­ führt, wo es mit (nicht gezeigten) Bandköpfen in Verbindung kommt. Um das Magnetband 20 während des Transports und während der Lagerung gegen Staub und Beschädigungen zu schützen, wird es im geschlossenen Zustand zwischen einer vorderen Klappe 26 und einer hinteren Klappe 28 verschlossen, wobei die Vorderkanten 34, 36 der beiden Klappen in einem Bereich 37 berühren. Die vordere Klappe 26 ist mittels La­ gerstiften um eine Schwenkachse 29 am Gehäuse 10 schwenkbar gelagert und (in Fig. 1 gesehen) nach oben schwenkbar. An der vorderen Klappe 26 ist die hintere Klappe 28 um eine Schwenkachse 30 ebenfalls schwenkbar gelagert und wird gleichzeitig über einen Führungsstift 33 auf einer Führungsbahn 31 geführt. Beim Nachobenschwenken der vorderen Klappe 26 um die Schwenkachse 29 wird die hintere Klappe 28 über die Schwenkachse 30 mit nach oben genommen und dreht sich auf­ grund der Abstützung des Führungsstiftes 33 auf der Führungsfläche 31 geringfügig im Uhrzeigersinn, so daß die Vorderkante (Stirnflä­ che) 36 sich unter das Magnetband 20 hindurch schräg nach oben bewe­ gen kann und im aufgeklappten Zustand der beiden Klappen 26, 28 das Magnetband im vorderen Bereich offen liegt und mit den Magnetköpfen (nicht gezeigt) in Berührung kommen kann.
Aus der Darstellung nach Fig. 1 ist zu ersehen, daß beim Öffnen der Kassette die Vorderkanten 34, 36 der beiden Klappen 26, 28 nur stumpf aneinander stoßen, so daß bei etwaiger unsauberer Fertigung oder durch kurzes Anstoßen an eine der beiden Klappen, insbesondere der vorderen Klappe 26, der Spalt zwischen beiden sich öffnet und Staub in den Innenraum, also in den Bereich des Magnetbandes 20 ein­ treten kann. Außerdem ist es aus der DE-OS-35 29 024 bekannt, bei solchen Magnetbandkassetten in der vorderen Klappe eine Aussparung vorzusehen, in die die hintere Klappe im geschlossenen Zustand ein­ greift. Um ein Öffnen der Klappen durch Einwirkungen von äußeren Kräften wie Vibrationen, Stößen oder dergleichen, z. B. während des Transports, zu vermeiden, ist zwischen vorderer und hinterer Klappe ein Spiel vorgesehen. Ein solches Spiel verschlechtert jedoch mögli­ cherweise die Stabilität des Gehäuses und ihrer Teile und wirkt sich außerdem in einem unbefriedigenden Schließen aus. Mit zunehmendem Spiel neigt die vordere Klappe dazu, sich bereits während der Benut­ zung der Kassette zu öffnen, so daß nur noch ein unzureichender Schutz gegen Eindringen von Staub besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnet­ bandkassette mit Staubschutzabdeckung zu schaffen, bei der die Schließelemente der Kassette ein besonders dichtes Schließen bewir­ ken, und wobei die geschlossene Stellung deutlich weniger durch Fer­ tigungstoleranzen und äußere Kräfte beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Magnetbandkassette der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß sich die Stirnflächen der vorderen und der hinteren Klappe im geschlossenen Zustand entlang eines Ver­ schlußabschnittes einander überlappen, der auf einem um die Schwenk­ achse der hinteren Klappe gezogenen Kreisbogen liegt; und daß die Stirnfläche der vorderen Klappe nicht über diesen Kreisbogen hinaus­ ragt, den die Stirnfläche der hinteren Klappe beim Schwenken um ihre Schwenkachse beschreibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert.
Fig. 1 zeigt als vertikal geschnittene Teilansicht die Konstruktion eines Staubschutzes einer konventionellen Magnetbandkassette;
Fig. 2 zeigt als Explosionszeichnung die Ausführung einer Magnetbandkassette entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt als vertikal geschnitte Teilansicht die Konstruktion der vorderen und der hinte­ ren Klappe der Magnetbandkassette wie sie in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine Teilansicht eines wesentlichen Tei­ les der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 3 dargestellten gemeinsamen Bereiches zwi­ schen vorderer und hinterer Klappe;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Modi­ fikation des in Fig. 5 dargestellten gemein­ samen Bereiches;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Teilansicht einer ande­ ren Modifikation des in Fig. 5 dargestellten gemeinsamen Bereiches; und
Fig. 8 ist eine vergrößerte Teilansicht einer weite­ ren Modifikation des in Fig. 5 dargestellten gemeinsamen Bereiches.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen eine Ausführungsform einer Magnetbandkassette entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die Magnetbandkassette in der dargestell­ ten Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 10, das aus Gehäuseoberteil 12 und Gehäuseunterteil 14 be­ steht und die mit geeigneten Mitteln wie Schrauben oder ähnlichen verbunden werden und einen Ausschnitt 16 an der Vorderseite des Gehäuses bilden. Im Gehäuse 10 ist ein Paar Bandrollen 18 drehbar gelagert, auf die ein Magnetband 20 aufgewickelt ist. Gehäuse­ oberteil 12 und Gehäuseunterteil 14 weisen vertikale Trennwände 22 auf, die so ausgerichtet sind, daß sie sich hinter den Ausschnitt 16 befinden, wenn die Ge­ häuseteile 12, 14 zusammengesetzt sind, bzw. so, daß der Ausschnitt 16 vom Innenraum des Gehäuses 10 durch die Trennwände 22 getrennt ist. Weiterhin sind beide Gehäuseteile 12, 14 an beiden Seiten derart mit Durchbrüchen 24 versehen, daß die Trennwände 22 da­ zwischen eingreifen. Dadurch besteht eine Verbin­ dung zwischen dem Ausschnitt 16 und dem Innenraum des Gehäuses 10 durch die Durchbrüche 24. Eine derartige Konstruktion gestattet es, das Teilstück des Magnet­ bandes 20, das sich zwischen den Bandrollen 18 befin­ det, durch die Durchbrüche 24 in den durch die Trenn­ wände 22 begrenzten Ausschnitt 16 zu führen. Somit be­ grenzen die Trennwände 22 nicht nur die Durchlauf­ öffnung für das Magnetband 20, sondern sie wirken auch als Rückwand des Ausschnitts 16.
Die Magnetbandkassette umfaßt weiterhin eine vordere Klappe 26 und eine hintere Klappe 28, die beide schwenkbar gelagert und zu öffnen sind, wie bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Die vordere Klappe 26 wird konstant durch eine Feder 32 so belastet, daß sie den Ausschnitt 16 verschließt. Weiterhin enthält die Magnetband­ kassette in der dargestellten Ausführungsform eine Verriegelung (nicht dargestellt), um die vordere Klappe 26 zu verriegeln, während sie den Ausschnitt 16 des Gehäuses 10 verschließt, und zu entriegeln, wenn sie offen ist.
Die vordere und die hintere Klappe 26, 28 sind mit Stirnflächen 34, 36 versehen, die so angeordnet sind, daß sie in einem gemeinsamen Bereich 37 ein­ ander zugewandt sind, wenn die vordere Klappe 26 den Ausschnitt 16 verschließt. Ein Verschlußabschnitt 38 zwi­ schen den sich zugewandten Stirnflächen 34, 36 der vorderen und der hinteren Klappe 26, 28 wird durch den gemeinsamen Bereich 37 und einen Bogen 40 mit einem Radius R, der durch die Stirnfläche 34 der vorderen Klappe 26 während der Drehung in den Dreh­ stiften 30 beschrieben wird, begrenzt.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Verschlußabschnitt 38 so geformt, daß er mindestens einen Teil des Bogens 40 umfaßt, der durch die Stirnfläche 34 der vorderen Klappe 26 während der Drehung be­ schrieben wird (siehe vorzugsweise Fig. 4 und 5) . Wenn der Verschlußabschnitt 38 derart definiert ist, können die Stirnflächen 34, 36 der Klappen 26, 28 jeweils entsprechend dem Verschlußabschnitt 38 geformt sein. In diesem Fall können die Stirnflächen 34, 36 so angeordnet sein, daß sie sich an den Verschlußabschnitt 38 leicht berühren, wenn die vordere Klappe 26 den Abschnitt 16 des Gehäuses 10 verschließt, so daß die Stirnfläche 34 der vorderen Klappe 26 über die Stirnfläche 36 der hinteren Klappe 28 gleitet.
Alternativ können die Stirnflächen 34, 36 durch einen schmalen Spalt 42 getrennt sein. Die Stirnflächen 34, 36 der Klappen 26, 28 können den gleichen Biege­ radius wie der Bogen 40 aufweisen.
Alternativ kann die Stirnfläche 36 der hinteren Klap­ pe 28 als schräge Ebene in tangentialer Richtung zum Bogen 40 ausgebildet sein, wie in Fig. 6 darge­ stellt. In diesem Fall können die Stirnflächen 34, 36 so angeordnet sein, daß sie sich berühren oder durch einen schmalen Spalt 42 voneinander getrennt sind.
Eine weitere Konstruktionsmöglichkeit ist in Fig. 7 dargestellt. Hier sind beide Stirnflächen 34, 36 als schräge Ebenen in tangentialer Richtung zum Bogen 40 ausgebildet, die durch einen schmalen Spalt 42 getrennt sind. Zusätzlich ist ein Vorsprung 44 der hinteren Klappe 28, der vor der Stirnfläche 36 liegt, so ge­ formt, daß eine störende, gegenseitige Beeinflussung der Stirnflächen 34, 36 während der Bewegung der vor­ deren Klappe 26 vermieden wird (Fig. 7).
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die Stirnfläche 36 der hinteren Klappe 28 als schrä­ ge Ebene in tangentialer Richtung zum Bogen 40 ausge­ bildet, während die Stirnfläche 34 der vorderen Klap­ pe 26 im wesentlichen den gleichen Biegeradius wie der Bogen 40 aufweist. Zwischen beiden Stirnflächen 34, 36 befindet sich ein schmaler Spalt 42, um stören­ de, gegenseitige Beeinflussungen während der Bewe­ gung der vorderen Klappe 26 zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung ist also derart konstru­ iert, daß vordere und hintere Klappe mit Stirn­ flächen versehen sind, die so angeordnet sind, daß sie sich entlang einer Berührungsfläche zugewandt sind. Diese Berührungsfläche wird unter Einbeziehung des Bogens gebildet, den die Stirnfläche der vorde­ ren Klappe beschreibt, wenn die Klappe gedreht wird. Dabei können die Stirnflächen als Bogen oder als schräge Ebenen ausgebildet sein.
Diese Konstruktion der vorliegenden Erfindung er­ laubt es der vorderen Klappe, den Ausschnitt des Gehäu­ ses auch dann noch befriedigend abzudecken, wenn sie durch eine Verformung der Klappen aus ihrer normalen Position abgelenkt wird.
Die Konstruktion entsprechend der vorliegenden Er­ findung verhindert effektiv eine gegenseitige, störende Beeinflussung der Klappen, wenn die vordere Klappe gedreht wird und garantiert eine glatte und sichere Funktionsweise der Kassette.

Claims (8)

1. Magnetbandkassette, mit einem Gehäuse (10), in dem ein Magnetband (20) zum Transport entlang eines vorderen Ausschnitts (16) des Ge­ häuses angeordnet ist;
mit einer vorderen Klappe (26) und einer hinteren Klappe (28), die im geschlossenen Zustand das Magnetband (20) umschließen und schützen und die wahlweise zu öffnen sind, wobei die vordere Klappe (26) schwenkbar (29) an dem Gehäuse (10) und die hintere Klappe (28) schwenkbar (30) auf der vorderen Klappe (26) gelagert sind;
bei der die vordere und die hintere Klappe (26, 28) mit Stirnflächen (34, 36) versehen sind, die sich im ge­ schlossenen Zustand gegenüberstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Stirnflächen (34, 36) der vorderen und der hin­ teren Klappe (26, 28) im geschlossenen Zustand entlang eines Verschlußabschnittes (38) einander überlappen, der auf einem um die Schwenkachse (30) der hinteren Klappe (28) gezogenen Kreisbogen (40) liegt; und
daß die Stirnfläche (34) der vorderen Klappe (26) nicht über diesen Kreisbogen (40) hinausragt, den die Stirn­ fläche (36) der hinteren Klappe (28) beim Schwenken um ihre Schwenkachse (30) beschreibt.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (38) als mindestens ein Teil des Kreisbogens (40) ausgebildet ist.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (34, 36) der vorderen und der hinteren Klappe (26, 28) sich be­ rühren, wenn die vordere Klappe den vorderen Ausschnitt (16) des Gehäuses (10) verschließt (Fig. 5, 6, 8).
4. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stirnflächen (34, 36) der vorderen und der hinteren Klappe (26, 28) ent­ sprechend dem Kreisbogen (40) ausgebildet ist (Fig. 4, 5).
5. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (36) der hinteren Klappe (28) entsprechend dem Kreisbogen (40) und die Stirnfläche (34) der vorderen Klappe (26) als schräge Ebene in tangentialer Richtung zum Kreisbogen (40) ausgebildet sind (Fig. 6).
6. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (36) der hinteren Klappe (28) den gleichen Radius wie der Kreis­ bogen (40) aufweist und die Stirnfläche (34) der vorde­ ren Klappe (26) als Sehne zum Kreisbogen (40) ausgebil­ det ist (Fig. 8).
7. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (34, 36) der vorderen und der hinteren Klappe (26, 28) derart an­ geordnet sind, daß sie sich mit einem schmalen Spalt (42) gegenüberstehen, wenn die vordere Klappe (26) den vorderen Ausschnitt (16) des Gehäuses (10) verschließt (Fig. 7).
8. Magnetbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (34, 36) der vorderen und der hinteren Klappe (26, 28) als schrä­ ge Ebenen ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie durch einen schmalen Spalt (42) voneinander getrennt sind (Fig. 7).
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