DE4012520A1 - Fernsehsystem mit zoom-moeglichkeit fuer mindestens ein nebenbild - Google Patents

Fernsehsystem mit zoom-moeglichkeit fuer mindestens ein nebenbild

Info

Publication number
DE4012520A1
DE4012520A1 DE4012520A DE4012520A DE4012520A1 DE 4012520 A1 DE4012520 A1 DE 4012520A1 DE 4012520 A DE4012520 A DE 4012520A DE 4012520 A DE4012520 A DE 4012520A DE 4012520 A1 DE4012520 A1 DE 4012520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
picture
memory
sub
mode
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4012520A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4012520C2 (de
Inventor
David Jay Duffield
Neely David Lowell Mac
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technicolor USA Inc
Original Assignee
Thomson Consumer Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson Consumer Electronics Inc filed Critical Thomson Consumer Electronics Inc
Publication of DE4012520A1 publication Critical patent/DE4012520A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4012520C2 publication Critical patent/DE4012520C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/4448Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for frame-grabbing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehsysteme, in denen Vorkehrungen für "Bild-im-Bild"-Darstellung und/oder für "Mehrbild"-Darstellung getroffen sind.
Manche handelsüblichen Fernsehgeräte und Videokassettenre­ corder enthalten Vorkehrungen zur Ermöglichung der Darstel­ lung eines Bildes innerhalb eines anderen (Bild-im-Bild- Technik oder abgekürzt BIB) und zur Darstellung mehrerer Bilder gleichzeitig (sogenannte Mehrbild-Technik).
Eine Form der Mehrbild-Technik besteht im wesentlichen darin, mehrere "stillstehende" Bilder (Standbilder), die aus derselben Videosignalquelle (z.B. einem Kanal) nachein­ ander zu unterschiedlichen Zeiten "entnommen" worden sind, gleichzeitig in einer matrixartigen Rechteckaufteilung wiederzugeben und anschließend periodisch und nacheinander auf den jeweils neuesten Stand zu bringen. Dies liefert eine Art statischer stroboskopischer Wiedergabe, die dazu verwendet werden kann, den Ablauf einer Tätigkeit wie etwa das Schwingen eines Golfschlägers zu studieren.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Erkenntnis, daß es wünschenswert sei, einzelne Exemplare der Mehrzahl der kleinen Einzel- oder Nebenbilder einer solchen Mehrbild-Darstellung auf eine größere, z.B. den vollen Bildschirm einnehmende Ausdehnung zu vergrößern (d.h. zu "zoomen"), um die Tätigkeit in einer sogenannten "Momentwiederholung" zu "reanimieren".
Ein weiterer Aspekt der Erfindung, speziell was die hier zu beschreibende Ausführungsform angeht, befaßt sich mit der Einrichtung zur Vergrößerung mindestens einer Bildeinfü­ gung, insbesondere im Zusammenhang mit einer Mehrbild- Speicheranordnung. Diese Einrichtung enthält im einzelnen in Kaskadenschaltung eine Unterabtasteinheit, die für eine gegebene Anzahl N eingangsseitiger Videoabtastproben jeweils eine Abtastprobe erzeugt, einen Speicher zur Speicherung dieser Unterabtastproben und einen Interpolator zur Erzeugung interpolierter Abtastproben aus den gespei­ cherten Unterabtastproben. Der Speicher wird so betrieben, daß die Unterabtastproben mit einer ersten Geschwindigkeit eingeschrieben und mit einer anderen Geschwindigkeit ausge­ lesen werden, um eine Bildgrößenänderung zu bewirken.
Um die obenerwähnte "Momentwiederholung" zu produzieren, wird der Speicher in einer Vielzahl von Speicherabschnitten mit jeweils zugeordneten unterabgetasteten Teil- oder Einzelbildern eines Videosignals geladen. Jeder Abschnitt des Speichers wird, einer nach dem anderen, mit einer Geschwindigkeit ausgelesen, die geringer ist als die Einschreibgeschwindigkeit, und die gespeicherten Unterab­ tastproben werden interpoliert, um die interpolierten Abtastproben zu erzeugen. Die ausgelesenen Unterabtastpro­ ben und die interpolierten Unterabtastproben werden kombi­ niert, um resultierende ausgangsseitige Videoabtastproben zu erhalten, die auf ein Bildwiedergabegerät gekoppelt werden. Das wiedergegebene Bild besteht aus einer Folge vergrößerter Bilder, deren jedes einem kleineren, jeweils einem gesonderten Abschnitt des Speichers zugeordneten Bild entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Bild-im-Bild- Prozessors, der eine bevorzugte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung enthält;
Fig. 2a und 2b zeigen Bilddarstellungen zur Erläuterung verschiedener Betriebsarten des in Fig. 1 dargestellten Prozessors;
Fig. 3a und 3b veranschaulichen Speicheranordnungen zur Erläuterung verschiedener Betriebsarten des in Fig. 1 dargestellten Prozessors.
Der in Fig. 1 gezeigte Bild-im-Bild-Prozessor kann z. B. in einem Fernsehsystem enthalten sein, das eine Bildwiederga­ beeinrichtung wie etwa ein Fernsehgerät oder ein Monitor enthält, oder in einem Fernsehsystem, das keine Bildwieder­ gabeeinrichtung enthält, z. B. in einem Gerät zur Aufnahme und Wiedergabe von Videokassetten (Videokassettenrecorder). Im ersteren Fall wird das Ausgangssignal des Bild-im-Bild- Systems auf den Treiber für die Wiedergabeeinrichtung wie z. B. eine Bildröhre gegeben. Im zweitgenannten Fall ist das Ausgangssignal des Systems dazu ausersehen, über einen Ausgangssignalverbinder auf ein Fernsehsystem mit Bildwie­ dergabeeinrichtung wie z. B. ein Fernsehgerät gekoppelt zu werden, entweder als Videosignal im Basisband oder als modulierter HF-Träger.
Die verschiedenen Operationen werden jeweils auf Komponen­ tenbasis durchgeführt, wobei für jede Signalkomponente jeweils ein Prozessor wie der in Fig. 1 dargestellte Prozessor verwendet wird. Die Komponenten können das Leuchtdichtesignal (Y) und zwei Farbdifferenzsignale sein (z. B. R-Y und B-Y oder I und Q), oder es können drei Farbdifferenzsignale sein. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Leuchtdichtekomponente (Y), sie gilt aber in gleicher Weise für die Farbdifferenzsignale, wobei jedoch bemerkt sei, daß dort niedrigere Abtast- und Taktfrequenzen verwendet werden und weniger Speicherkapazi­ tät erforderlich ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Bild-im-Bild-Prozessor enthält eine erste Videosignalquelle 10, die z. B. der Tuner/Demodulator-Teil des den Prozessor benutzenden Fernsehsystems sein kann, und eine zweite Videosignalquelle 12, die z. B. ein Eingangsanschluß für Basisband- Videosignale ist.
Die von den Quellen 10 und 12 gelieferten Basisband- Videosignale werden auf eine erste Schalteinheit 14 (abgekürzt: SW 1) gekoppelt. Die erste Schalteinheit 14 und auch andere Teile des Bild-im-Bild-Prozessors werden durch eine Mikroprozessor-Steuereinheit (µP) 16 gesteuert. Die Mikroprozessor-Steuereinheit 16 erzeugt Steuersignale für den Bild-im-Bild-Prozessor abhängig von einer gespeicherten Menge an Instruktionen, z. B. aus einem Computerprogramm, und aufgrund von Befehlen, die von einer benutzerbetätigten Befehlseingabeeinheit 18 her empfangen werden, welche typischerweise eine Tastatur (nicht dargestellt) enthält.
Der Bild-im-Bild-Prozessor hat verschiedene Betriebsarten, die vom Benutzer durch eingegebene Befehle gewählt werden. Teilweise werden diese Betriebsarten durch die Schaltzu­ stände der ersten Schalteinheit 14 einer zweiten Schaltein­ heit 20 (SW 2), einer dritten Schalteinheit 22 (SW 3) und einer vierten Schalteinheit 24 (SW 4) bestimmt.
Die erste Schalteinheit 14 hat einen ersten Eingang IN1 und einen zweiten Eingang IN 2 zur Einkopplung des ersten bzw. zweiten Videoeingangssignals, zwei Ausgänge OUT 1 und OUT 2, und ist unter Steuerung durch die Mikroprozessor-Steuer­ schaltung 16 in der Lage, folgende Anschlußkonfigurationen herzustellen:
OUT 1
OUT 2
IN 1
IN 1
IN 2 IN 1
IN 1 IN 2
IN 2 IN 2
Der Ausgang OUT 2 der ersten Schalteinheit 14 ist mit der Kaskadenschaltung eines Analog/Digital-Wandlers (A/D- Wandler) 26, einer Unterabtasteinheit 28 und einem ersten Eingang IN 1 der zweiten Schalteinheit 20 gekoppelt. Die zweite Schalteinheit 20 hat einen mit dem Ausgang des A/D- Wandlers 26 gekoppelten zweiten Eingang IN 2 und einen Ausgang OUT. Die zweite Schalteinheit wirkt als einpoliger Umschalter, d. h. sie verbindet entweder den Eingang IN 1 oder den Eingang IN 2 mit dem Ausgang OUT, wie es das Schaltersymbol innerhalb des Blockes 20 veranschaulicht.
Der Ausgang OUT der zweiten Schalteinheit 20 ist mit der Kaskadenschaltung eines Speichers 30, einer Interpola­ toreinheit 32 und eines ersten Eingangs IN 1 der dritten Schalteinheit 22 gekoppelt. Die dritte Schalteinheit 22 hat einen zweiten Eingang IN 2, an den der Ausgang des Speichers 30 angeschlossen ist, und wirkt ähnlich wie die zweite Schalteinheit 20 als einpoliger Umschalter.
Der Ausgang OUT der dritten Schalteinheit 22 ist mit der Kaskadenschaltung eines Digital/Analog-Wandlers (D/A- Wandler) 34 und eines ersten Eingangs IN 1 der vierten Schalteinheit 24 verbunden. Die vierte Schalteinheit 24 hat einen zweiten Eingang IN 2, an den der erste Ausgang OUT 1 der ersten Schalteinheit 14 angeschlossen ist, und wirkt ebenfalls als einpoliger Umschalter. Das Ausgangssignal des Bild-im-Bild-Prozessors wird am Ausgang OUT der vierten Schalteinheit 24 entwickelt.
Ein Taktgeber 36 erzeugt Takt- und Zeitsteuersignale für verschiedene Teile des Bild-im-Bild-Prozessors.
Eine Schreib/Lese-Steuereinheit 38 erzeugt unter Steuerung durch die Mikroprozessor-Steuereinheit 16 Adressensignale sowie Schreib- und Lesetaktsignale für den Speicher 30. Die Schreib/Lese-Steuereinheit 38 empfängt von jeder der beiden Videosignalquellen jeweils ein Paar von Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen (H 1, V 1 und H 2, V 2), um den Schreib- und Lesebetrieb des Speichers 30 in verschiedenen Betriebsarten zu synchronisieren.
Mit der Anordnung nach Fig. 1 sind verschiedene Hauptbe­ triebsarten möglich. Diese sind:
1. "Normal" = Ganzschirmwiedergabe aus der einen oder anderen Videosignalquelle;
2. "Zoom" = vergrößerte Wiedergabe aus der einen oder der anderen Videosignalquelle;
3. "Bild-im-Bild" = kleines Bild aus irgendeiner der beiden Videosignalquellen als Nebenbild innerhalb einer Ganzschirmwiedergabe aus der jeweils anderen Videosignal­ quelle;
4. "Mehrbild" = Wiedergabe einer Vielzahl kleiner "Standbilder" in rechtwinkliger Matrixaufteilung (die "Standbilder" werden periodisch und nacheinander auf den jeweils neuesten Stand gebracht);
5. "Momentwiederholung" = aufeinanderfolgende und wieder­ holte Vergrößerung (z. B. auf den ganzen Schirm) kleiner "Standbilder", um eine reanimierte Form einer entsprechen­ den Mehrbild-Matrix zu bilden.
Diese Betriebsarten entsprechen verschiedenen Konfiguratio­ nen, die durch Steuerung der verschiedenen Schalteinheiten und anderer Teile hergestellt werden und weiter unten ausführlicher beschrieben sind. Die nachstehende Tabelle zeigt die Zuordnung zwischen den verschiedenen Betriebsar­ ten und den verschiedenen Konfigurationen, wobei für die Schalteinheiten der Kürze halber die auch in den Zeichnun­ gen verwendete Abkürzung SW mit nachgestellter Ordnungszahl benutzt ist:
Die Betriebsarten 2, 3, 4 und 5 seien nun im einzelnen be­ schrieben. Die Betriebsart 1 (normal) dürfte aus der obigen Tabelle genügend klar sein. Es sei lediglich erwähnt, daß hier die Umwandlungen in die und aus der Digitalform nicht notwendig sind, weil der Normalbetrieb nur die Wahl einer Videosignalquelle und keine digitalen Operationen beinhal­ tet.
Zoom-Betriebsart
Der Zweck der Zoom-Betriebsart besteht darin, das ganze vom jeweils gewählten Videosignal erzeugte Bild zu vergrößern ("aufzublasen"). Weil das Bildwiedergabegerät eine feste Bildfläche (d.h. Abtastfläche) hat, sind natürlich diejeni­ gen Teile des vergrößerten Bildes, die außerhalb der Wiedergabefläche liegen (wegen der Vergrößerung), nicht sichtbar. Somit wird nur ein Teil des Bildes effektiv vergrößert. In anderen Worten, der Betrachter nimmt ein "Herzoomen" eines Teils des Originalbildes wahr.
Der A/D-Wandler 25 wird in allen Betriebsarten mit Ausnahme des Normalbetriebs benutzt.
Der A/D-Wandler 26 wandelt das gewählte analoge Videosi­ gnal, das ihm von der ersten Schalteinheit 14 zugeführt wird, in digitale Videoabtastproben um, die mit der vom Taktgeber 36 bestimmten Abtast- oder Probenrate erscheinen. Die Abtastfrequenz oder -rate für die Leuchtdichtekompo­ nente kann z. B. eine Übersetzung des Farbhilfsträgers oder ein Vielfaches der Horizontalabtastfrequenz sein. Die vom A/D-Wandler 26 gelieferten Videoabtastproben werden auf die Unterabtasteinheit 28 und auf den zweiten Eingang IN 2 der zweiten Schalteinheit 20 gekoppelt.
Die Unterabtasteinheit 28 wird bei der Bild-im-Bild- Betriebsart, bei der Mehrbild-Betriebsart und bei der Momentwiederholung verwendet. In der Zoom-Betriebsart jedoch wird die zweite Schalteinheit 20 veranlaßt, den zweiten Eingang IN 2 mit dem Ausgang OUT zu verbinden, wodurch die Unterabtasteinheit 28 überbrückt und der Ausgang des A/D-Wandlers 26 direkt mit dem Eingang des Speichers 30 gekoppelt wird.
Der Speicher 30 wird bei allen außer der normalen Betriebs­ art verwendet. Der Speicher 30 ist in der Lage, Abtastpro­ ben für ein ganzes Einzelbild vollständiger (also nicht unterabgetasteter) Videoinformation zu speichern, also für die Leuchtdichte beispielsweise 512 Proben (oder Bildele­ mente) pro Zeile und 256 Zeilen.
Bei der Zoom-Betriebsart wird, wie oben erwähnt, die Unterabtasteinheit 28 durch die zweite Schalteinheit 20 überbrückt, und daher speichert der Speicher 30 ein ganzes Einzelbild vollständiger (nicht unterabgetasteter) Videoin­ formation. Die 512 Abtastproben einer jeden Zeile und die 526 Zeilen eines jeden Einzelbildes werden sequentiell Probe für Probe z. B. von links nach rechts und Zeile für Zeile z. B. von oben nach unten mit der Abtastrate (3 f sc) des A/D-Wandlers 26 in den Speicher eingeschrieben und sequentiell in der gleichen Reihenfolge ausgelesen, aber mit einer langsameren Geschwindigkeit. Diese geringere Lesegeschwindigkeit bewirkt, daß die Abtastproben und Zeilen in größerem Zeitabstand aufeinanderfolgen und daher in einem wiedergegebenen Bild räumlich entsprechend weiter auseinanderliegend erscheinen. Die Leserate wird durch die Mikroprozessor-Steuereinheit 16 gesteuert, um das Maß der Vergrößerung zu bestimmen.
Beim Zoom-Betrieb ist der Ausgang des Speichers 30 mit der Interpolatoreinheit 32 gekoppelt. Die Interpolatoreinheit 32 wird bei der Bild-im-Bild-Betriebsart und bei der Mehrbild-Betriebsart nicht verwendet; in diesen beiden Betriebsarten wird sie durch die dritte Schalteinheit 22 überbrückt.
Die Interpolatoreinheit 32 liefert in Verbindung mit der Schreib/Lese-Speichersteuereinheit 38 fehlende Zwischen- Abtastproben und Zwischenzeilen.
Die Interpolatoreinheit 32 liefert nacheinander die "realen" und die "interpolierten" Abtastproben sequentiell in zusammengeschachtelter Form an die dritte Schalteinheit 22 und damit an den D/A-Wandler 34. Das vom D/A-Wandler 34 erzeugte Analogsignal wird über die vierte Schalteinheit 24 zum Ausgang des Bild-im-Bild-Prozessors gegeben. Der D/A- Wandler 34 wird ebenso wie der A/D-Wandler 26 (und der Speicher 30) in allen Betriebsarten außer der normalen Betriebsart verwendet, weil der Bild-im-Bild-Prozessor in allen außer der normalen Betriebsart in Digitalform arbeitet.
Andere mögliche Zoom-Funktionen sind in einer gleichzeitig schwebenden US-Patentanmeldung (Anmelder-Aktenzeichen RCA 84 282) beschrieben, die den Titel "Apparatus And A Method For Automatically Centering A Video Zoom and Pan Display" trägt und gleichzeitig mit der Prioritätsanmeldung zur vorliegenden Anmeldung am 20. April 1989 auf die Namen B. A. Canfield, D. J. Duffield und D. L. McNeely eingereicht wurde.
Bild-im-Bild-Betriebsart
Der Zweck der Bild-im-Bild-Betriebsart besteht darin, ein kleines oder Nebenbild, das einem der beiden Videoeingangs­ signale entspricht, innerhalb des dem jeweils anderen Videoeingangssignal entsprechenden Ganzschirmbildes wieder­ zugeben (vgl. Fig. 2a). Für das Nebenbild kann entweder das eine oder das andere Videosignal ausgewählt werden, und beide können unter Steuerung durch den Benutzer miteinander vertauscht werden.
Bei der Bild-im-Bild-Betriebsart ist die Unterabtasteinheit 28 nicht durch die zweite Schalteinheit 20 überbrückt.
Die Unterabtasteinheit reduziert die Anzahl der von ihr während jeder Horizontalzeile empfangenen Videoabtastproben um einen Faktor N und reduziert außerdem die Anzahl von Abtastzeilen pro Einzelbild um einen Faktor N. Somit wird für jeweils N Eingangssignalproben eine Ausgangssignalprobe und für jeweils N Abtastzeilen eine Abtastzeile erzeugt. Der Faktor N wird durch die Mikroprozessor-Steuereinheit 16 gesteuert, um die Größe (Breite und Höhe) des kleinen Nebenbildes beim Bild-im-Bild-Betrieb zu bestimmen (und auch die Größe und somit die Anzahl der Einzelbilder in der Mehrbild-Darstellung zu bestimmen).
Die Unterabtasteinheit 28 kann z. B. eine Abtastproben- Mittelungseinrichtung zur Mittelwertbildung über N-Proben und eine nachfolgende Zeilen-Mittelungseinrichtung zur Mittelung von N Zeilen aufweisen.
Die unterabgetasteten Teil- oder Einzelbilder der Videoin­ formation, welche dem kleinen oder Nebenbild entsprechen, werden in einen vorbestimmten Bereich des Speichers 30 unter Steuerung durch die Mikroprozessor-Steuereinheit 16 eingeschrieben. Da ein unterabgetastetes Einzelbild weniger Abtastproben und Zeilen (bestimmt durch den Faktor N) enthält als ein vollständiges Einzelbild, wird nur ein Teil des Speichers 30 durch die Proben des unterabgetasteten Einzelbildes belegt, und der Rest des Speichers 30 kann als leer angesehen werden.
Wie z. B. in der Fig. 3a gezeigt, beginnt bei der hier beschriebenen Ausführungsform das Einschreiben des unterab­ getasteten Einzelbildes am Speicherplatz "links oben" (durch den Punkt angezeigt) entsprechend der Abtastprobe Nr. 1 in der Zeile Nr. 1 des vollständigen Einzelbildes und endet an irgendeinem Speicherplatz (durch Kreuz X angezeigt) abhängig vom Faktor N, so daß nur der obere linke Abschnitt "gefüllt" wird. Der kleine Kreis bezeichnet den Speicherplatz, wo die Auslesung beginnt. Durch Änderung der Adresse des Speicherplatzes, wo die Auslesung beginnt, werden horizontale und vertikale Zeitverzögerungen eingeführt, bevor die Information des Neben-Einzelbildes ausgelesen wird. Diese Verzögerungen entsprechen räumli­ chen Horizontal- und Vertikalverschiebungen des Nebenbildes im wiedergegebenen Bild.
In der Bild-im-Bild-Betriebsart ist die Einschreibgeschwin­ digkeit langsamer als die Auslesegeschwindigkeit (abhängig vom Unterabtastungsfaktor N), wobei sich die Größenvermin­ derung des Nebenbildes als Folge der Unterabtastung ergibt.
Wie oben erwähnt, wird bei der Bild-im-Bild-Betriebsart die dritte Schalteinheit 22 durch die Mikroprozessor-Steuerein­ heit 16 so gesteuert, daß sie ihren zweiten Eingang IN 2 mit dem Ausgang OUT verbindet, wodurch die Interpolatoreinheit 32 überbrückt und der Ausgang des Speichers 30 direkt an den D/A-Wandler 34 angekoppelt wird. Somit steht die Inter­ polatoreinheit 32 zur Steuerung der Größe des Nebenbildes bei der vorliegenden Ausführungsform nicht zur Verfügung, die betreffende Funktion wird durch Steuerung des Unterab­ tastungsfaktors N der Unterabtasteinheit 28 realisiert.
Das anologe Ausgangssignal des D/A-Wandlers 34 und das nicht-umgewandelte Analogsignal am ersten Ausgang OUT 1 der ersten Schalteinheit 14 werden auf den ersten Eingang IN 1 bzw. den zweiten Eingang IN 2 der vierten Schalteinheit 24 gekoppelt. Die vierte Schalteinheit 24 ersetzt unter Steuerung durch die Mikroprozessor-Steuereinheit 16 das Haupt-Videosignal durch das Nebenbild-Videosignal (erzeugt am Ausgang des D/A-Wandlers 34) im passenden Zeitintervall entsprechend dem gewünschten Ort des Nebenbildes innerhalb des Hauptbildes. In dieser Hinsicht wird der Betrieb der vierten Schalteinheit 24 mit dem Lesebetrieb des Speichers 30 synchronisiert.
Andere Merkmale betreffend die Positionierung und Größenbe­ messung des Nebenbildes sind in einer gleichzeitig schwe­ benden US-Patentanmeldung mit dem Anmelder-Aktenzeichen RCA 85 551 beschrieben, die unter dem Titel "Inset Picture Centering in a Pix-in-Pix-System" gleichzeitig mit der Prioritätsanmeldung zur vorliegenden Anmeldung am 20. April 1989 auf die Namen B. A. Canfield und D. J. Duffield eingereicht wurde.
Mehrbild-Betriebsart
Der Zweck der Mehrbild-Betriebsart besteht darin, eine Gruppe kleiner Bildeinsätze in einer Anordnung entsprechend einer rechtwinkligen Matrix wiederzugeben. Die kleinen Bilder können verschiedenen Einzelbildern desselben Videosignals entsprechen, oder sie können verschiedenen Einzelbildern aus verschiedenen Videosignalen entsprechen, wie sie von verschiedenen Kanälen geliefert werden.
Wie bei der Bild-im-Bild-Betriebsart werden die von der Unterabtasteinheit 28 gelieferten Unterabtastproben mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten am Speicher 30 einge­ schrieben und ausgelesen, wobei die Schreibgeschwindigkeit langsamer als die Lesegeschwindigkeit ist. Anders als bei der Bild-im-Bild-Betriebsart werden jedoch die Unterabtast­ proben aus aufeinanderfolgenden Einzelbildern nicht in denselben Bereich des Speichers eingeschrieben, sondern unter Steuerung durch die Mikroprozessor-Steuereinheit 16 in zugeordnete verschiedene Speicherabschnitte, wie in Fig. 3b veranschaulicht. Neben der Steuerung der Speicherstelle für die verschiedenen Einzelbilder innerhalb des Speichers 30 bestimmt die Mikroprozessor-Steuereinheit 16 außerdem die Geschwindigkeit, mit welcher unterabgetasteter Einzel­ bilder in die jeweiligen Speicherabschnitte eingeschrieben werden. Die Anzahl keiner Bilder in der rechtwinkligen Matrix steht in Beziehung zur Größe der Bilder und daher zum Unterabtastungsfaktor N.
Wenn die Abtastrate des Einzelbildes relativ klein ist, erscheinen die kleinen Bilder ale Standbilder. Falls verschiedene Einzelbilder desselben Videosignals mit einer langsamen Geschwindigkeit abgetastet werden, erscheinen die kleinen Bilder als stroboskopische "Schnappschüsse" eines Ereignisses, die zu verschiedenen Zeiten aufgenommen sind (vgl. Fig. 2a), und können daher nützlich sein, die verschiedenen Zustände des Ereignisses im Detail zu studieren.
Wenn die Einzelbilder aus verschiedenen Videosignalquellen wie z. B. verschiedenen Fernsehkanälen abgeleitet werden sollen, hat die Mikroprozessor-Steuereinheit 16 die zusätzliche Funktion, die Kanaländerungen zu koordinieren, und ist daher mit dem Kanalwähl-Steuereingang des Tuners in der betreffenden Videosignalquelle gekoppelt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Die gespeicherten unterabgetasteten Teil- oder Einzelbilder werden nacheinander aus den zugeordneten Abschnitten des Speichers 30 zwischen den jeweiligen Teilbildabtastinter­ vallen ausgelesen und über die dritte Schalteinheit 22 auf den D/A-Wandler 34 gekoppelt. Wie im Falle der Bild-im- Bild-Betriebsart ist die Interpolatoreinheit 32 überbrückt. Bei der Mehrbild-Betriebsart koppelt die vierte Schaltein­ heit 24, anders als bei der Bild-im-Bild-Betriebsart, ständig den Ausgang des D/A-Wandlers 34 mit dem Ausgang des Bild-im-Bild-Prozessors.
Momentwiederholung
Die Fähigkeit des Bild-im-Bild-Prozessors, die Unterabta­ steinheit 28, den Speicher 30 und die Interpolatoreinheit 32 in Kaskade miteinander zu verbinden, gestattet sowohl die oben erwähnte Betriebsart "Momentwiederholung" als auch eine künstlerische "Mosaik"-Betriebsart, die bisher noch nicht erwähnt wurde.
Die Betriebsart "Momentwiederholung" hat mit der Mehrbild- Betriebsart die Weise gemeinsam, in welcher verschiedene Einzelbilder in zugeordneten Abschnitten des Speichers 30 gespeichert werden (vgl. Fig. 3b). Anders als bei der Mehrbild-Betriebsart ist jedoch, daß 1) die Auslesege­ schwindigkeit die gleiche wie die Einschreibgeschwindigkeit ist und daß 2) die Interpolatoreinheit 32 nicht überbrückt sondern statt dessen durch die dritte Schalteinheit 22 zwischen den Ausgang des Speichers 30 und den Eingang des D/A-Wandlers 34 gekoppelt ist.
Außerdem wird bei der Betriebsart "Momentwiederholung" die Schreiboperation nach dem Laden jedes Speicherabschnitts gestoppt, und anschließend werden die Abschnitte nacheinan­ der und wiederholt ausgelesen. Die Geschwindigkeit, mit der die Abschnitte zur Auslesung adressiert werden, kann vom Benutzer gesteuert werden, um unterschiedliche Wiedergabe­ geschwindigkeiten in einem Bereich zwischen Zeitlupe und Zeitraffer zu ermöglichen. Außerdem kann unter Steuerung durch den Benutzer die Reihenfolge geändert z. B. umgekehrt werden. Die Geschwindigkeit, mit der die Abtastproben und die Zeilen aus einem adressierten Speicherabschnitt ausge­ lesen werden, bestimmt die Ausdehnung.
Die Folge ist, daß die unterabgetasteten Einzelbilder, wenn sie sequentiell aus den betreffenden Abschnitten des Speichers 30 ausgelesen werden, vergrößert werden, so daß eine Folge vergrößerter, vorzugsweise nahezu die volle Schirmgröße füllender "Schnappschüsse" wiederholt wiederge­ geben wird. Dies ändert die vorherige, im wesentlichen standbildartige Mehrbildwiedergabe und schafft ein beleb­ tes, in kontinuierlicher Schleife arbeitendes Mittel zu Studieren des vorher gespeicherten Ergeignisses.
Eine Arbeitsweise des gleichen Typs kann benutzt werden, wenn die in den Abschnitten des Speichers 30 gespeicherten Einzelbilder verschiedenen Kanälen entsprechen.
Mosaik-Betriebsart
Die wählbare Konfiguration von Unterabtasteinheit 28, Speicher 30 und Interpolatoreinheit 32 gestattet auch eine sogenannte Mosaik-Betriebsart, bei welcher ein Ganzschirm­ bild erzeugt wird, worin Bildbereiche von jeweils der Höhe und Breite mehrerer Bildelemente eine einzige Farbe haben. Bei dieser Betriebsart ist die Konfiguration die gleiche wie bei der Zoom-Betriebsart, nur daß die Unterabtastein­ heit 28 nicht überbrückt, sondern stattdessen zwischen den Ausgang des A/D-Wandlers 26 und den Eingang des Speichers 30 gekoppelt ist. Dies hat zur Folge, daß unterabgetastete Einzelbilder des Videoeingangssignals gedehnt werden, wobei jede Abtastprobe und Zeile des unterabgetasteten Einzelbil­ des wiederholt wird (durch die Interpolatoreinheit 32).

Claims (4)

1. Bild-im-Bild-Fernsehsystem mit einem Speicher (30) zur Speicherung komprimierter Versionen einzelner Eingangs-Einzelbilder eines Fernsehsignals in jeweils zugeordneten Speicherabschnitten, wobei die in den Speicherabschnitten gespeicherten komprimierten Einzelbil­ der jeweiligen Bildabschnitten einer Mehrbilddarstellung entsprechen, die während einer "Mehrbild"-Betriebsart erzeugt werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16, 32, 38) zum Auslesen und Dehnen des Inhalts der besagten Speicherabschnitte in einer sich wiederholenden Folge, um eine Folge gedehnter Fernseh- Einzelbilder zu erzeugen, entsprechend jeweils zugeordneten Bildern, die größer sind als die Bildabschnitte, während einer "Momentwiederholungs"-Betriebsart.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (30) den Inhalt aller Exemplare der vorbestimmten Anzahl von Speicherabschnitten unverän­ dert läßt.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die komprimierende Einrichtung (28) eine Einrich­ tung zur Auslöschung von Zeilen und Bildelementen der Eingangs-Einzelbilder enthält, und
daß die dehnende Einrichtung (32) eine Einrichtung zur Interpolierung von Zeilen und Bildelementen der komprimier­ ten Einzelbilder enthält.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (30) eine Kapazität entspre­ chend einem der besagten Eingangs-Einzelbilder hat.
DE4012520A 1989-04-20 1990-04-19 Fernsehanordnung mit Einrichtungen zur Verarbeitung einer Mehrbilddarstellung Expired - Lifetime DE4012520C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/340,832 US5047857A (en) 1989-04-20 1989-04-20 Television system with zoom capability for at least one inset picture

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4012520A1 true DE4012520A1 (de) 1990-10-25
DE4012520C2 DE4012520C2 (de) 1994-05-05

Family

ID=23335113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4012520A Expired - Lifetime DE4012520C2 (de) 1989-04-20 1990-04-19 Fernsehanordnung mit Einrichtungen zur Verarbeitung einer Mehrbilddarstellung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5047857A (de)
JP (1) JP2898344B2 (de)
KR (1) KR0148015B1 (de)
CA (1) CA2010687C (de)
DE (1) DE4012520C2 (de)
FR (1) FR2646306B1 (de)
GB (1) GB2232554B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219307A1 (de) * 1991-06-13 1992-12-17 Matsushita Electric Ind Co Ltd Breitwandfernsehempfaenger

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2748562B2 (ja) 1988-07-13 1998-05-06 セイコーエプソン株式会社 画像処理装置
US5387945A (en) * 1988-07-13 1995-02-07 Seiko Epson Corporation Video multiplexing system for superimposition of scalable video streams upon a background video data stream
US5353063A (en) * 1990-04-04 1994-10-04 Canon Kabushiki Kaisha Method and apparatus for processing and/or displaying image data based on control data received with the image data
JP2984311B2 (ja) * 1990-04-04 1999-11-29 キヤノン株式会社 静止画像再生装置
US5365278A (en) * 1990-06-01 1994-11-15 Thomson Consumer Electronics Side by side television pictures
US5311309A (en) * 1990-06-01 1994-05-10 Thomson Consumer Electronics, Inc. Luminance processing system for compressing and expanding video data
US5313303A (en) * 1990-06-01 1994-05-17 Thomson Consumer Electronics Aspect ratio control for picture overlays
GB9012423D0 (en) * 1990-06-04 1990-07-25 Abekas Video Systems Video image transformation
JP2640030B2 (ja) * 1990-10-26 1997-08-13 三洋電機株式会社 固体撮像装置
KR960009528B1 (en) * 1991-01-08 1996-07-20 Samsung Electronics Co Ltd 2 signal simultaneous display circuit & method through screen division
JP3090974B2 (ja) * 1991-04-30 2000-09-25 シャープ株式会社 映像表示装置
EP0616466B1 (de) * 1992-01-07 2000-06-07 Thomson Consumer Electronics, Inc. Horizontale Panoramierung für ein Breitbildschirmfernsehen
US5287188A (en) * 1992-01-07 1994-02-15 Thomson Consumer Electronics, Inc. Horizontal panning for wide screen television
GB9200281D0 (en) * 1992-01-08 1992-02-26 Thomson Consumer Electronics A pip horizontal panning circuit for wide screen television
TW385947U (en) * 1992-08-06 2000-03-21 Matsushita Electric Ind Co Ltd Video signal converting device and noise eliminator
US5502807A (en) * 1992-09-21 1996-03-26 Tektronix, Inc. Configurable video sequence viewing and recording system
US5781244A (en) * 1992-12-25 1998-07-14 Canon Kabushiki Kaisha Image signal processing apparatus
US5365277A (en) * 1993-10-08 1994-11-15 Genesis Microchip Inc. Apparatus with reduction/magnification image size processing for producing low-pass filtered images
US5459528A (en) * 1994-03-31 1995-10-17 Texas Instruments Incorporated Video signal processor and method for secondary images
EP0690618A1 (de) * 1994-06-27 1996-01-03 Nikon Corporation Bildaufnahmevorrichtung für das gleichzeitige Anzeigen von Bildern in verschiedenen analogen Formaten auf einem einzigen Bildschirm
FR2726721B1 (fr) * 1994-11-04 1996-12-13 Thomson Consumer Electronics Procede et systeme de gestion memoire
GB2296618B (en) * 1994-12-30 2003-03-26 Winbond Electronics Corp System and method for digital video decoding
EP0735763B1 (de) 1995-03-31 2000-07-05 Sony Europa B.V. System für Information auf Anfrage
EP0735766B1 (de) * 1995-03-31 2002-07-03 Sony Service Centre (Europe) N.V. Videodienstsystem mit der Funktion eines Videokassettenrekorders
US5621473A (en) * 1995-06-07 1997-04-15 Philips Electronics North America Corporation Method and device for providing video instant replay in a picture-in-picture
DE69608220T2 (de) * 1995-07-03 2000-12-21 Koninklijke Philips Electronics N.V., Eindhoven Übertragung von graphischen bildern
JPH09326958A (ja) * 1996-06-05 1997-12-16 Sony Corp 画像処理装置および処理方法
JPH1079896A (ja) * 1996-09-02 1998-03-24 Sony Corp テレビ受像機
JP3687269B2 (ja) * 1997-05-08 2005-08-24 ブラザー工業株式会社 画像処理装置
EP0889648A3 (de) * 1997-06-30 2002-01-23 Micronas Munich GmbH Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bild-im-Bild Einblendung
US6295094B1 (en) 1997-09-11 2001-09-25 U.S. Philips Corporation Instant replay of digital video optimized using non MPEG frame tags
US6112007A (en) * 1997-10-22 2000-08-29 Kram; Christine Continuous delay television picture display apparatus
US7272298B1 (en) 1998-05-06 2007-09-18 Burst.Com, Inc. System and method for time-shifted program viewing
US8577205B2 (en) 1998-07-30 2013-11-05 Tivo Inc. Digital video recording system
US6233389B1 (en) 1998-07-30 2001-05-15 Tivo, Inc. Multimedia time warping system
US7558472B2 (en) 2000-08-22 2009-07-07 Tivo Inc. Multimedia signal processing system
US8380041B2 (en) 1998-07-30 2013-02-19 Tivo Inc. Transportable digital video recorder system
GB2352072A (en) * 1999-06-23 2001-01-17 Abbas Haydari Recording and playback system
US7206029B2 (en) * 2000-12-15 2007-04-17 Koninklijke Philips Electronics N.V. Picture-in-picture repositioning and/or resizing based on video content analysis
US7895633B2 (en) 2004-11-19 2011-02-22 Tivo Inc. Method and apparatus for secure transfer and playback of multimedia content
US7420622B2 (en) * 2005-09-06 2008-09-02 Sony Corporation Image switching apparatus and method of controlling image processing unit thereof
US7551235B2 (en) * 2005-12-15 2009-06-23 Sony Corporation Image switching apparatus and method of controlling image processing unit thereof
US9210468B2 (en) * 2011-03-22 2015-12-08 Sony Corporation System and method for effectively implementing a stroboscopic visual effect
CN105187733B (zh) * 2014-06-06 2019-03-01 腾讯科技(北京)有限公司 视频处理方法、装置及终端

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1594341A (en) * 1976-10-14 1981-07-30 Micro Consultants Ltd Picture information processing system for television
JPS54105920A (en) * 1978-02-07 1979-08-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd Picture display device
JPS54151322A (en) * 1978-05-19 1979-11-28 Tokyo Hoso:Kk Storoboscopic effect generator for television
US4306249A (en) * 1978-12-20 1981-12-15 British Broadcasting Corporation Digital signal processing method and apparatus
GB2047042B (en) * 1979-03-22 1983-06-15 Micro Consultants Ltd Digital storage and processing of picture signals
JPS5651172A (en) * 1979-10-03 1981-05-08 Sharp Corp Television receiver
JPS5957587A (ja) * 1982-09-27 1984-04-03 Sharp Corp 文字・図形信号重畳装置
DE3486243T2 (de) * 1983-04-08 1994-05-19 Ampex Systems Corp Elektronischer Einzelbildspeicher mit Schnellsortierung und Verfahren zu seinem Betrieb.
JPS61131976A (ja) * 1984-11-30 1986-06-19 Pioneer Electronic Corp 画像処理装置
EP0222025B1 (de) * 1985-10-10 1991-03-27 Deutsche ITT Industries GmbH Fernsehempfänger mit Mehrfach-Bildwiedergabe
JPH0638652B2 (ja) * 1985-12-28 1994-05-18 ソニー株式会社 テレビジヨン受像機
GB2189106B (en) * 1986-04-14 1990-02-14 Philips Electronic Associated Image display
US4792856A (en) * 1987-04-14 1988-12-20 Rca Licensing Corporation Sampled data memory system as for a television picture magnification system
JPH0157868U (de) * 1987-10-05 1989-04-11
JPH0258984A (ja) * 1988-08-24 1990-02-28 Hashimoto Corp 繰返し作用を有するテレビ受像機

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 56-140 775 A. In: Pat. Abstr. of JP Sect.E Vol.6 (1982), Nr.21 (E-93) *
JP 57-63 972 A. In: Pat. Abstr. of JP Sect.E Vol.6 (1982), Nr.140 (E-121) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219307A1 (de) * 1991-06-13 1992-12-17 Matsushita Electric Ind Co Ltd Breitwandfernsehempfaenger

Also Published As

Publication number Publication date
FR2646306A1 (fr) 1990-10-26
JPH02301383A (ja) 1990-12-13
DE4012520C2 (de) 1994-05-05
JP2898344B2 (ja) 1999-05-31
KR0148015B1 (ko) 1998-09-15
GB2232554B (en) 1993-12-01
CA2010687A1 (en) 1990-10-20
GB9008784D0 (en) 1990-06-13
FR2646306B1 (fr) 1994-02-04
CA2010687C (en) 1999-12-28
US5047857A (en) 1991-09-10
GB2232554A (en) 1990-12-12
KR900017392A (ko) 1990-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4012520C2 (de) Fernsehanordnung mit Einrichtungen zur Verarbeitung einer Mehrbilddarstellung
DE68915986T2 (de) Pruefgeraet mir geringer bildaufloesung zum pruefen eines videostandbildes.
DE3878504T2 (de) Vorrichtung zur verarbeitung eines videosignals.
DE69124050T2 (de) Videoanzeigegerät mit einer festen zweidimensionalen Matrix von Bildelementen
DE68915052T2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung eines effektiven Bildteils eines Videosignals mit hoher Auflösung bei der Darstellung auf einem Bildschirm mit einem anderen Format.
DE4231158C5 (de) Verfahren und Einrichtung für die Zusammensetzung und Anzeige von Bildern
DE4219307C2 (de) Mehrbildanzeigeschaltung
DE3401678C2 (de) Betrachtungsgerät für die Zusammenstellung von Videobildern
DE69819613T2 (de) Videorastererfassung und Vorschau
DE69126909T2 (de) Videosignalanzeigevorrichtung
DE2919493C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer digitalen Video-Mischsignalfolge, die ein aus mehreren Fernsehbildern zusammengesetztes Bild darstellt
DE3876481T2 (de) Bild-in-bild-videosignalerzeuger.
DE69320689T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Bilddaten
DE3720163C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Einfrieren eines Fernsehbildes
DE3610708A1 (de) Fernsehsystem und dazu geeigneter informationsgeber und -empfaenger
DE3788898T2 (de) Vertikalfilter für Videosignale.
DE69423500T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung von zwei Bildern
DE69718694T2 (de) Elektronische Standbildkamera
DE69519276T2 (de) Digitale videokamera
DE69524836T2 (de) Videosignalbearbeitungsanlage und -verfahren
DE3916802A1 (de) Fernsehgeraet
DE3913957A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von farbvideosignalen
DE3789818T2 (de) Videospeichersteuereinrichtung.
DE69231560T2 (de) Formatwandlerschaltung, welche in einer Kameravorrichtung verwendet wird
DE69113646T2 (de) Standbild-Kamera mit hoher Auflösung.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)