DE4011610A1 - Schaltverstaerker - Google Patents

Schaltverstaerker

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James R Anderson
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    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Audiosignalen. Insbesondere betrifft die Erfin­ dung einen Schaltverstärker für tragbare batteriebetriebene Ge­ räte hoher Leistungsfähigkeit.
Schaltverstärker zum Verstärken von Signalen im Audiofrequenz­ bereich sind allgemein bekannt. Ein derartiges Verstärkersystem ist beispielsweise in der US-PS 31 85 768 an Cudahy mit dem Titel "Verstärkerschaltung" beschrieben.
Die bekannten Schaltverstärkersysteme erzeugen in Reaktion auf ein angelegtes Audio-Eingangssignal ein impulsbreitenmoduliertes Schaltsignal. Das modulierte Signal beinhaltet Komponenten, die das Audio-Eingangssignal wiedergeben. Zusätzlich enthält es Hochfrequenzkomponenten, die mit der Frequenz des Schaltsignales und Oberschwingungen davon verknüpft sind.
Das modulierte Schaltsignal kann als Eingangssignal für Halb­ leiterschalter verwendet werden. Die Halbleiterschalter geben ihr Ausgangssignal an eine Last ab. Wenn die Last eine induktive Komponente aufweist oder wenn in Reihe mit der Last ein Induk­ tivfilter vorgesehen ist, werden die hochfrequenten Komponenten des Laststromes abgeschwächt.
Aufgrund der Grenzen für den Maximalwert und für die Qualität der induktiven Komponenten fließt jedoch auch dann immer noch ein nennenswerter, durch die hochfrequenten Komponenten des Aus­ gangssignales verursachter Strom. Dieser Strom tritt im beson­ deren bei kleinen Amplituden des Audio-Eingangssignales in Er­ scheinung.
Die Verwendung eines Induktivfilters ist nicht günstig, da da­ durch die Größe und das Gewicht des Verstärkers erhöht werden und auch die Kosten für den Verstärker ansteigen.
Zusätzlich erscheint bei Abwesenheit eines modulierenden Audio- Ein­ gangssignales das Schaltsignal oft als Rechteckwelle an der Last. Diese Rechteckwelle weist eine Amplitude auf, die der Spitze-Spitze-Leistungsfähigkeit des Verstärkers bei der Fre­ quenz des Schaltsignales entspricht.
Bei Verwendung solcher Einheiten in tragbaren, batteriebetrie­ benen Geräten ist daher besonders dann eine Minimierung der Größe, des Gewichtes und des Energieverlustes anzustreben, wenn die Amplitude des Audio-Eingangssignales eine Größe von im wesentlichen Null hat.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines solchen Gerätes, das diese Bedingungen erfüllt.
Der diese Aufgabe lösende, erfindungsgemäße Schaltverstärker hoher Leistungsfähigkeit ist in der Lage, eine verstärkte Wie­ dergabe eines Eingangssignales an eine Last zu liefern. Der Verstärker enthält eine Schaltung zum Erzeugen einer bestimmten Hochfrequenz-Taktsignal-Wellenform. Dieses Hochfrequenz-Taktsi­ gnal wird zu einem ersten und einem zweiten Impulsbreitenmodu­ lator geführt. Das zu verstärkende Eingangssignal wird ebenfalls den beiden Modulatoren zugeführt. Das Eingangssignal für einen der beiden Modulatoren wird dabei invertiert. Jeder Modulator erzeugt in Reaktion auf den Momentanwert des Eingangssignales ein impulsbreitenmoduliertes Schaltsignal.
An die Ausgänge der Modulatorschaltungen ist eine Gegentakt- Brücken-Ausgangsschaltung angeschlossen. Die Last ist dabei zwi­ schen erste und zweite Ausgangsanschlüsse der Ausgangsbrücke geschaltet.
Die verstärkte Wiedergabe des Audiofrequenz-Eingangssignales erscheint zwischen den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen der Ausgangsstufe der Gegentaktbrücke und gelangt von dort an die Last. Wenn die Last induktiv ist, wird ein durch Hochfre­ quenzkomponenten des impulsbreitenmodulierten Schaltsignales verursachter Strom abgeschwächt, so daß der Schaltverstärker sehr effizient arbeitet.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Schaltverstärkers liegt darin, daß, wenn das Eingangssignal einen Wert hat, der im wesentlichen gleich Null ist, die an die Last abgegebene, ver­ stärkte Wiedergabe davon auch einen Wert hat, der im wesent­ lichten gleich Null ist. Es wird mit anderen Worten dabei kein pulsierendes Signal und kein Schaltsignal an die Last abgegeben.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung beinhalten die Impulsbreitenmodulatoren jeweils einen Komparator zum Verglei­ chen der Amplitude des Eingangssignales mit der Amplitude des Hochfrequenz-Taktsignales. Das Eingangssignal für einen der Modulatoren ist dabei eine invertierte Darstellung des elek­ trischen Eingangssignales.
Das Taktsignal kann ein beispielsweise ein Dreiecksignal sein. Alternativ kann das Taktsignal auch eine Sägezahnform haben. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird anstelle des elektrischen Eingangssignales das einem der Komparatoren zuge­ führte Hochfrequenz-Taktsignal invertiert.
Die Ausgangsstufe der Gegentaktbrücke des Schaltverstärkers weist vier Schaltelemente, beispielsweise Feldeffekttransisto­ ren, auf. Die Last ist zwischen die ersten und zweiten Ausgangs­ anschlüsse der Brücke geschaltet. Als Ergebnis des abwechselnden Schaltens der einzelnen Paare von Schaltelementen in der Brücke kann auch dann ein Drei-Pegel-Ausgangssignal an der Last erhal­ ten werden, wenn nur eine einzige Quelle elektrischer Energie für den Betrieb des Verstärkers verwendet wird.
In einer wiederum anderen Ausführungsform beinhalten die Modu­ latoren jeweils einen Spannungs- oder stromgesteuerten Impuls­ breitengenerator. Das Hochfrequenz-Taktsignal wird jedem der Generatoren über einen Takteingang zugeführt. Das Eingangssignal wird zu dem Impulsbreiteneingang des einen Generators geleitet, während an den Impulsbreiteneingang des zweiten Generators das invertierte Eingangssignal gelegt wird. Die von jedem der beiden Generatoren ausgegebene impulsbreitenmodulierte Folge wird zu einem entsprechenden Eingang der Ausgangsstufe der Gegentakt­ brücke geführt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das System zur Verarbeitung akustischer Signale eine Schaltung zum Erfassen des akustischen Signales und zum Erzeugen eines elek­ trischen Signales in Reaktion darauf. Das elektrische Signal wird in einem Schaltverstärker mit ersten und zweiten Modula­ torschaltungen verstärkt, die wie oben beschrieben verbunden sind. Das Ausgangssignal des Schaltverstärkers wird zur Um­ wandlung des verstärkten elektrischen Signales in ein akusti­ sches Ausgangssignal einem Wandler zugeführt.
Ausführungsbeispiele für einen Schaltverstärker werden im fol­ genden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausfüh­ rungsform eines Schaltverstärkers;
Fig. 2A bis 2C Wellenformen in Abhängigkeit von der Zeit, die in dem Schaltverstärker der Fig. 1 auftreten;
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung des Schaltverstärkers der Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Hörgerätes als Anwendungsbei­ spiel für eine Audio-Verarbeitungseinheit;
Fig. 5 ein Teil-Blockschaltbild einer alternativen Modulator­ konfiguration für den Schaltverstärker;
Fig. 6 ein Teil-Blockschaltbild einer weiteren Modulatorkon­ figuration für den Schaltverstärker; und
Fig. 7 die Darstellung einer alternativen Ausgangsstufe für den Schaltverstärker.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt das Blockschaltbild eines Schalt­ verstärkers 10 hoher Leistungsfähigkeit. Der Verstärker 10 weist eine Quelle 12 für Hochfrequenz-Takt- oder Vergleichssignale auf.
Die Quelle 12 enthält einen Oszillator 14, der einen Impulszug elektrischer Signale an einen Dreieckwellengenerator 16 liefert. Der Generator 16 erzeugt zusammen mit dem Takt-Oszillator 14 eine Dreieckwelle mit einer Frequenz in der Größenordnung von 100 Kilohertz.
Der Verstärker 10 enthält des weiteren erste und zweite Kompa­ ratoren 20, 22. Das Ausgangssignal des Dreieckwellengenerators 16 wird über eine Leitung 24 zu den positiven Eingängen der beiden Komparatoren 20 und 22 geführt.
Der Verstärker 10 beinhaltet auch einen Inverter 28. Der Inver­ ter 28 kann als Operationsverstärker ausgeführt sein, der so geschaltet ist, daß der Verstärkungsfaktor gleich minus eins ist.
Das zu verstärkende elektrische Eingangssignal wird dem Ver­ stärker 10 über einen Eingangsanschluß 30 zugeführt. Der Ein­ gangsanschluß 30 ist an den negativen Eingang des ersten Kom­ parators 20 und den Eingang des Inverters 28 angeschlossen. Der Ausgang des Inverters 28 führt zu dem negativen Eingang des zweiten Komparators 22.
Wie aus der Darstellung der Fig. 1 hervorgeht, wird beiden Komparatoren 20 und 22 aus dem Generator 16 das gleiche Ver­ gleichssignal (Taktsignal) zugeführt. Wegen des Inverters 28 sind jedoch die den beiden Komparatoren 20 und 22 jeweils zugeführten Modulationssignale (um 180 Grad) phasenverschoben.
Das Ausgangssignal aus dem ersten Komparator 20, ein impuls­ breitenmodulierter Impulszug S 1, wird über eine Leitung 34 zu einem ersten Schaltelement 36 geführt. Das Ausgangssignal des zweiten Komparators 22, ein impulsbreitenmodulierter Impulszug S 2, wird über eine Leitung 38 zu einem zweiten Schaltelement 40 geführt.
Die Schaltelemente 36 und 40 bilden eine Vier-Element-Gegentakt- Ausgangsbrückenschaltung. Da der Verstärker 10 damit eine Brücken-Ausgangsstufe aufweist, wird nur eine einzige Quelle elektrischer Energie (B+) benötigt, um ein Drei-Pegel-Ausgangs­ signal zu erzeugen.
Das Schaltelement 36 beinhaltet einen Inverter 42, dessen Aus­ gang an einen ersten Transistorschalter 44 angeschlossen ist. Der Ausgang des Komparators 20, d.h. die Leitung 34, ist auch mit einem zweiten Transistorschalter 46 des Schaltelementes 36 verbunden. Das Schaltelement 40 ist mit dem Schaltelement 36 identisch; ihm wird wie erwähnt das Ausgangssignal S 2 des zwei­ ten Komparators 22 zugeführt.
Mit den Transistorschaltern der Schaltelemente 36 und 40 sind jeweils Ausgangsleitungen 50 bzw. 52 verbunden. Beispielsweise ist die Ausgangsleitung 50 an die Transistorschalter 44 und 46 angeschlossen. An die Schaltelemente 36 und 40 ist die gleiche Spannungsquelle angeschlossen, die beispielsweise aus einer Quecksilberbatterie geringer Spannung (etwa 1,3 Volt) oder auch aus einer Batterie höherer Spannung (etwa 3 Volt) gebildet wer­ den kann.
Zwischen den Ausgangsleitungen 50 und 52 wird ein Ausgangssignal erzeugt. Zwischen diese Leitungen kann eine Last L geschaltet werden. Wie im folgenden noch genauer erläutert, erscheint an den Ausgangsleitungen 50 und 52 und damit an der Last L eine verstärkte Wiedergabe des am Eingangsanschluß 30 anliegenden elektrischen Signales.
Der Schaltverstärker 10 der Fig. 1 hat den besonderen Vorteil, daß durch den beschriebenen Schaltungsaufbau die Amplitude von Hochfrequenz-Schaltkomponenten im Ausgangssignal zwischen den Ausgangsleitungen 50, 52 erheblich verringert ist. Im Ergebnis wird daher kein eigenes Induktivfilter benötigt, wenn die Last L ein induktives Verhalten aufweist. Das ist gewöhnlich zum Bei­ spiel bei Hörgerät-Wandlern der Fall, die dafür vorgesehen sind, innerhalb des normalen Hörbereiches von etwa 100 Hertz bis 10 000 Hertz akustisch anzusprechen.
In der Fig. 2 sind einige der Wellenformen dargestellt, die bei dem Verstärker 10 auf den Ausgangsleitungen 50, 52 unter ver­ schiedenen Modulationsbedingungen aufgrund der Verknüpfung der elektrischen Signale auf den Leitungen 34 und 38 durch Subtrak­ tion mittels der in der Fig. 1 gezeigten Schaltelemente 36 und 40 auftreten.
Die Fig. 2A zeigt das Ausgangssignal auf den Leitungen 50 und 52, wenn das elektrische Eingangssignal am Eingangsanschluß 30 einen 60% positiven Modulationszustand erzeugt. Der Kurvenzug für das Ausgangssignal zwischen den Leitungen 50-52 ist das an die Last L gelieferte Gegentakt-Ausgangssignal. Es entspricht der Differenz der Signale auf den Leitungen 50 und 52.
Die Fig. 2B zeigt das Ausgangssignal auf den Leitungen 50 und 52, wenn das elektrische Eingangssignal am Eingangsanschluß 30 einen Momentanwert von Null hat, wobei an der Last L ein nicht modulierter Zustand entsteht, das heißt die Last L nicht ange­ steuert wird. Wie aus der Fig. 2B ersichtlich ist, sind dabei die Ausgangssignale auf den Leitungen 50 und 52 identisch.
Die Differenz zwischen den Leitungen 50 und 52 ergibt daher ein Signal mit einer Amplitude von im wesentlichen Null, das zu der Last L geführt wird. Wenn die Eingangsspannung einen Wert von im wesentlichen Null Volt aufweist, wird somit kein Schaltsignal zu der Last geführt.
Die Wellenformen der Fig. 2C zeigen die Ausgangssignale auf den Leitungen 50 und 52, wenn das elektrische Eingangssignal einen 60% negativen Modulationszustand erzeugt. Der Kurvenzug für das Ausgangssignal auf den Leitungen 50-52 ist das an die Last L angelegte Gegentakt-Ausgangssignal.
Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Realisation der Schaltung des Verstärkers 10 der Fig. 1. Gemäß Fig. 3 wird der Takt-Oszil­ lator 14 durch zwei in Reihe geschaltete Inverter gebildet. Der Dreieckwellengenerator 16 besteht aus einem D-Flip-Flop in Ver­ bindung mit einem Widerstand und einem Kondensator.
Die aus den Schaltelementen 36 und 40 zusammengesetzte Ausgangs­ brückenschaltung wird bei dem Beispiel der Fig. 3 durch ein CMOS-Element des Typs 74HCUO4 gebildet. Die Komparatoren 20 und 22 werden jeweils durch Transistorschaltungen mit offenem Kol­ lektorausgang gebildet, die Ausgangslastwiderstände 21 und 23 erfordern. Alternativ können wegen der geringeren Verluste auch Komparatoren mit hochziehenden und herunterziehenden Ausgängen (Totem-Pole-Schaltungen) verwendet werden.
Die Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Hörgerätes bzw. allge­ mein einer akustischen Verarbeitungseinheit 60. Die Einheit 60 beinhaltet ein Eingabemikrophon 62. Dieses Eingabemikrophon 62 wandelt ein akustisches Eingangssignal P IN in das entsprechende elektrische Signal um.
Das elektrische Signal vom Mikrophon 62 kann in einem Vorver­ stärker 64 verstärkt werden. Das Ausgangssignal des Vorverstär­ kers 64 auf dem Eingangsanschluß 30 stellt das Eingangssignal des Schaltverstärkers 10 dar.
Das Ausgangssignal des Schaltverstärkers 10 auf den Leitungen 50 und 52 wird zu einem Aufnehmer oder Wandler 66 geführt. Der Wandler 66 wandelt die elektrischen Signale auf den Leitungen 50 und 52 in ein akustisches Ausgangssignal P OUT um.
Der Verstärker 10 hat im Vergleich mit einem üblichen Klasse-D- Schaltverstärker mehrere bedeutende Vorteile. Einer der Vorteile des beschriebenen Verstärkers 10 liegt darin, daß die hochfre­ quenten Komponenten des Schaltsignales und dessen Oberschwin­ gungen, die in der Last-Ausgangsspannung auf den Leitungen 50 und 52 erscheinen, wesentlich geringer als im Falle des her­ kömmlichen Klasse-D-Schaltverstärkers sind. Des weiteren liegt, wenn die Eingangsspannung am Eingangsanschluß 30 des Verstärkers 10 in der Größenordnung von Null Voll ist, im wesentlichen kein Schaltsignal auf den Ausgangsleitungen 50 und 52 an, wie es bei dem herkömmlichen Klasse-D-Schaltverstärker der Fall wäre. Für Eingangssignale mit niedrigem Pegel zieht der Verstärker 10 darüber hinaus wesentlich weniger Strom wie ein Klasse-D-Ver­ stärker.
Schließlich erzeugen bei der Realisation des Verstärkers 10 gemäß Fig. 3 Änderungen in der Bezugsspannung, die auf einer Leitung 28 a dem Inverter 28 zugeführt wird, keinen durch die Last fließenden Netto-Gleichstrom. Änderungen in der Bezugs­ spannung V R erscheinen nur als Gleichtakt-Offset im Ausgangs­ signal auf jeder der Leitungen 50 und 52. Bei einem Klasse-D- Verstärker würden solche Änderungen im Wert des statischen Arbeitspunktes einen durch die Last L fließenden Gleichstrom verursachen.
In der Fig. 5 ist eine alternative Modulatoranordnung 70 dar­ gestellt, die bei dem Schaltverstärker 10 Verwendung finden kann. Die Modulatoranordnung 70 beinhaltet die beiden Kompa­ ratoren 20 und 22, die beide direkt mit dem Eingangsanschluß 30 verbunden sind. Die Modulatoranordnung enthält auch den Dreieck­ wellengenerator 16 und den invertierenden Operationsverstärker 28. In der Modulatoranordnung 70 wird jedoch das Ausgangssignal des Dreieckwellengenerators 16 invertiert, bevor es dem zweiten Komparator 22 zugeführt wird.
Die Ausgangssignale der Komparatoren 20 und 22, d.h. die Signale S 1 und S 2 auf den Leitungen 34 und 38, werden wie in der Fig. 1 gezeigt der Gegentakt-Brücken-Ausgangsstufe 36, 40 zugeführt.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Modulatoranordnung 74. Die Modu­ latoranordnung 74 weist einen Taktgenerator 76 für hochfrequente Taktimpulse auf. Die von dem Taktgenerator 76 abgegebenen Im­ pulse werden zu den Takteingängen von Generatorschaltungen 78 und 80 für Impulse von variabler Impulsbreite geleitet. Die Schaltungen 78 und 80 können beispielsweise aus monostabilen Multivibratoren bestehen.
Wie in der Fig. 6 gezeigt, wird dem Eingang für die Impulsbreite von jedem der Generatoren 78 und 80 jeweils das Eingangssignal bzw. das invertierte Eingangssignal zugeführt. Die auf den Lei­ tungen 82 und 84 erzeugten beiden impulsbreitenmodulierten Wellenzüge S 1 und S 2 werden wiederum der Gegentakt-Brücken-Aus­ gangsstufe 36, 40 der Fig. 1 zum Ansteuern der Last zugeführt.
Die Fig. 7 zeigt eine alternative Ausgangsstufe 90 mit einem einzigen Ausgang. Die Ausgangsstufe 90 macht von einer positiven und von einer negativen Spannungsquelle in Verbindung mit drei nicht invertierenden Halbleiterschaltelementen 92, 94 und 96 Gebrauch.
Die Eingangssignale für die Schaltelemente 92, 94 und 96 werden über kodierte Eingangssignale auf den Leitungen 92 a, 94 a, 96 a zugeführt. Die kodierten Eingangssignale werden von den impuls­ breitenmodulierten Ausgangs-Wellenzügen S 1 und S 2 abgeleitet und können unter Verwendung einer der vorstehend beschriebenen Modu­ latoranordnungen in Verbindung mit herkömmlichen digitalen Lo­ gikschaltungen erzeugt werden.
Die Ausgangssignale der Schaltelemente 92 bis 96 werden an einem Ausgangs-Knotenpunkt 98 zusammengeführt und von dort zu der Last geleitet. Wie im Falle der oben beschriebenen Gegentakt-Aus­ gangsstufe 36, 40 erzeugt die Ausgangsstufe 90 an der Last ein Drei-Pegel-Ausgangssignal. Wenn der Momentanwert des elektri­ schen Eingangssignales im wesentlichen Null Volt beträgt, gibt auch die Ausgangsstufe 90 im wesentlichen Null Volt an die Last aus.
Die vorstehend beschriebene Verstärkeranordnung kann nicht nur zum Zwecke der Verstärkung von Audiofrequenzsignalen verwendet werden, sondern auch zum Verstärken anderer Signale. Beispiele für solche Anwendungen beinhalten Steuersignale zur Steuerung der Drehzahl einer rotierenden Motorwelle. Allgemein kann der vorstehend beschriebene Verstärker immer dann von Nutzen sein, wenn ein Betrieb mit hoher Leistungsfähigkeit in tragbaren, batteriebetriebenen Geräten erforderlich ist.
Bezugszeichenliste

Claims (10)

1. Schaltverstärker zum Verstärken eines anliegenden elektri­ schen Eingangssignales, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Einrichtung (20) zur Erzeugung einer ersten Impuls­ folge (S 1) mit einer dem anliegenden Eingangssignal entspre­ chenden Impulsbreitenmodulation;
  • - eine zweite Einrichtung (22) zum Erzeugen einer zweiten Impulsfolge (S 2) mit einer einer invertierten Wiedergabe des anliegenden Eingangssignales entsprechenden Impulsbreiten­ modulation; und durch;
  • - eine Einrichtung (36, 40) zur Verknüpfung der ersten und der zweiten Impulsfolge (S 1; S 2).
2. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ein­ richtung (28) zum Invertieren des anliegenden Eingangssignales.
3. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ein­ richtung (14, 16) zur Erzeugung einer vorgegebenen Wellenform mit einer bestimmten Frequenz, die an die Erzeugungseinrich­ tungen (20, 22) angeschlossen ist.
4. Verstärker nach Anspruch 3 zum Zuführen einer verstärkten Wiedergabe des anliegenden Eingangssignales an eine Last (L), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Erzeugungseinrichtung einen ersten Modulator (12, 16, 20; 76, 78) zum Modulieren der genannten Wellenform mit dem Eingangssignal;
  • - die zweite Erzeugungseinrichtung einen zweiten Modulator (12, 16, 22; 76, 80) zum Modulieren der genannten Wellenform mit gegenüber dem ersten Modulator verschobener Phase; und
  • - die Verknüpfungseinrichtung (36, 40) eine Ausgangsschaltstufe (44, 46) aufweist, die mit dem ersten und dem zweiten Modu­ lator verbunden ist, um die verstärkte Wiedergabe des Ein­ gangssignales der Last (L) zuzuführen.
5. Verstärker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen In­ verter (28), der zwischen einen Eingangsanschluß (30) für das Eingangssignal und den zweiten Modulator geschaltet ist.
6. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufe (36, 40) eine Vier-Element-Schaltbrücke enthält.
7. Hörgerät mit einem Schaltverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Gehäuse; und
  • - eine in dem Gehäuse angeordnete Einrichtung (62) zur Erfassung eines akustischen Eingangssignales, das zu verstärken ist, und zum Erzeugen eines entsprechenden elektrischen Signales vorge­ sehen ist;
  • - daß die Erzeugungseinrichtungen und die Verknüpfungseinrich­ tung in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei das elektrische Signal den Erzeugungseinrichtungen zugeführt wird, um eine verstärkte Wiedergabe dieses elektrischen Signales wenigstens einer ersten Ausgangsleitung (50), die eine Einrichtung zur Unterdrückung von Schalt-Übergangszuständen in Abwesenheit des elektrischen Signales aufweist, zuzuführen; und
  • - daß ausgangsseitig ein Wandler (66) vorgesehen ist, der zur Erzeugung eines dem elektrischen Signal entsprechenden akusti­ schen Signales mit der Ausgangsleitung (50) verbunden ist.
8. Hörgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrich­ tung zur Bildung eines periodischen Wellenzuges mit bestimmter Amplitude und Frequenz.
9. Verfahren zum Verarbeiten eines akustischen Wellenzuges unter Verwendung des Schaltverstärkers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - des Erfassens des zu verarbeitenden akustischen Wellenzuges;
  • - des Erzeugens eines dem erfaßten Wellenzug entsprechenden elektrischen Eingangssignales;
  • - des Erzeugens eines ersten impulsbreitenmodulierten Signales (S 1) in Reaktion auf das elektrische Eingangssignal;
  • - des Erzeugens eines zweiten impulsbreitenmodulierten Signales (S 2) mit einer der Modulation des ersten Signales entgegenge­ setzten Phase;
  • - des Subtrahierens des zweiten Schaltsignales vom ersten Schaltsignal zur Bildung eines elektrischen Ausgangssignales; und
  • - des Umwandelns des elektrischen Ausgangssignales in einen akustischen Ausgangs-Wellenzug.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte elektrische Eingangssignal invertiert wird.
DE4011610A 1989-04-13 1990-04-10 Schaltverstaerker Withdrawn DE4011610A1 (de)

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