DE4011351A1 - Magnetische tuerdichtung - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Türdichtung
mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Magnetische Türdichtungen dieser Art haben zwei einander
zugeordnete Magnetstäbe, einer davon im Türblatt eingebaut,
der andere ortsfest eingebaut, derart, daß bei geschlossenem
Türblatt einer davon durch die gegenseitige magnetische
Anziehung wie ein Schieber herausgezogen wird, auf dem
anderen Magnetstab aufsitzt, so daß der Spalt geschlossen
wird. Bei Beginn der Öffnungsbewegung wird der verschiebbare
Magnetstab durch abstoßende Magnetkräfte in die ihn
aufnehmende Führung zurückgestoßen.
Bei einer bekannten Magnet-Türdichtung der in Rede stehenden
Art (DE-PS 37 08 176) ist der verschiebbare Magnetstab
bodenseitig in einem Halteprofil aufgenommen und wird beim
Schließen der Tür durch einen unverschiebbar im Türblatt
gehaltenen flachen Magnetstab hochgezogen. Beim Öffnen des
Türflügels wird der verschiebbare Magnetstab zunächst
abgestoßen, jedoch dann durch sein Eigengewicht in der
unteren Stellung gehalten. Diese bekannte Magnet-Türdichtung
ist nur für die Abdichtung eines bodenseitigen Spaltes
geeignet.
Nach der Erfindung soll eine magnetische Türdichtung so
ausgebildet werden, daß der verschiebbare Magnetstab bei
geöffneter Tür unabhängig von seinem Eigengewicht in seiner
Führung gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch eine magnetische Türdichtung mit
den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst. Die
Unteransprüche haben weitere konstruktive Ausgestaltungen
und verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des
Lösungsprinzipes zum Inhalt.
Wenn bei einer solchen Türdichtung der verschiebbare
Magnetstab vorderseitig von dem nicht verschiebbaren Stab
abgestoßen wird, dann wird rückseitig ein entgegengesetzt
gerichtetes Magnetfeld wirksam, das eine Anziehung an einem
in der Halterung gelagerten Stahlblechstreifen zur Folge
hat, so daß dadurch der verschiebbare Magnetstab ständig und
unabhängig von seinem Eigengewicht in seinem Führungsprofil
gehalten wird. Wird jedoch der Türflügel wieder geschlossen,
und gelangen die beiden einander zugeordneten Magnetstäbe
wieder in Deckung, so überwiegt das vordere Magnetfeld das
rückseitige und der verschiebbare Stab wird herausgezogen,
so daß die beiden aufeinander sitzenden Magnetstäbe die
Abdichtung des Türspaltes hervorrufen.
Eine Türdichtung nach der Erfindung kann, da unabhängig von
ihrer räumlichen Lage, sowohl zur Abdichtung der
bodenseitigen Türspalte, als auch der seitlichen und des
oberen Türspaltes, also des Spaltes gegenüber der Türzarge
eingesetzt werden. Dabei kann das Rinnenprofil mit dem
verschiebbaren Magnetstab sowohl ortsfest also bodenseitig
oder in der Türzarge als auch im Türblatt eingesetzt werden,
bei einem entsprechenden Einbau des unverschiebbaren Stabes.
Das Rinnenprofil zur Aufnahme des verschiebbaren Stabes wird
nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
derartig profiliert, daß der verschiebbare Stab nach Art
eines Kolbens durch seitliche angeformte Leisten geführt
wird, wobei zwischen den hinteren Leisten und der
Profildecke ein niedriger Raum entsteht, in den der
Stahlblechstreifen eingeschoben werden kann. Eine
magnetische Türdichtung nach der Erfindung ist für eine
Ringsum-Dichtung geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen
lotrechten Schnitt durch eine bodenseitige
Türdichtung nach der Erfindung in geöffnetem
Zustand;
Fig. 2 zeigt diese Dichtung in geschlossenem Zustand;
Fig. 3 ist ein horizontaler Schnitt durch eine
Türdichtung nach der Erfindung zur Abdichtung des
Spaltes zwischen Türblatt und Türzarge.
Zunächst wird auf die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2
Bezug genommen.
Das bewegliche Dichtungselement, welches die Abdichtung
bewirkt, ist ein profilierter Magnetstab 20 aus einem nicht
harten, also etwas weichen magnetisierten Werkstoff. Der
Magnetstab erstreckt sich über die gesamte Länge des
Türblattes. Sein Querschnitt ist im Prinzip rechteckig mit
einem breiteren Vorderteil 21, einem schmaleren Mittelteil
22 und einem wiederum schmaleren hinteren Teil 23. Zwischen
diesem hinteren Teil und dem Mittelteil sind seitliche
Leisten 24 angeformt, von gleicher Breite wie das Vorderteil
21. Die linke Hälfte, zur Türöffnungsseite 2 gerichtet, ist
der Südpolbereich 20b, die rechte Hälfte der Nordpolbereich
20a. Das magnetische Kraftfeld erstreckt sich sowohl nach
vorne, also nach unten, sowie auch nach hinten, in diesem
Fall nach oben, wobei das nach vorne gerichtete Magnetfeld
größer ist.
Der Magnetstab 20 wird von einem im Türblatt eingenuteten
Rinnenprofil 25 derart aufgenommen, daß er ein Stück nach
unten verschiebbar ist. Bei dieser Bewegung ist der
Magnetstab durch seine Leisten 24 und durch den Vorderteil
21 an den Seitenwänden des Rinnenprofils nach Art eines
Kolbens geführt. In dem Raum zwischen den hinteren Leisten
26 und der Bodenfläche des Rinnenprofils ist ein
Stahlblechstreifen 28 eingeschoben. An diesem liegt das
hintere Teil 23 des Magnetstabes, wie dargestellt,
magnetisch an, so daß er sich nahezu vollständig im
Rinnenprofil befindet, wobei die frontale Fläche des
Vorderteils 21 im wesentlichen bündig mit der unteren
Türblattfläche liegt. Das rechteckige unten offene
Rinnenprofil 25 ist in der Nähe des Türanschlags 4 im
Türblatt 1 eingenutet.
Dem Magnetstab 20 ist ein flacher Magnetstab 14,
bodenseitig, zugeordnet, der eine umgekehrte Polarisierung
hat, d. h., daß der Südpolbereich 14b an der Anschlagseite,
der Nordpolbereich 14a an der Öffnungsseite des Türflügels
liegt. Der flache Magnetstab 14 wird von einem
Schwellenprofil 10 aufgenommen, das bodenseitig aufsitzt,
wobei der rechteckige Mittelteil des Schwellenprofils, in
dem der Magnetstab 14 eingeklipst ist, sich durch seitliche
gewölbte Flansche 12 fortsetzt, die gleichfalls bis zum
Fußboden reichen. Das Schwellenprofil ist durch Schrauben am
Fußboden befestigt. An einer Seite des Rechteckraumes des
Schwellenprofils ist ein Absatz 11 geformt, wo der
Magnetstab 14 aufsitzt, wobei dieser auf der
gegenüberliegenden Seite zum Höhenausgleich einen
vorspringenden Absatz hat. Durch diese asymmetrische
Anordnung ist gewährleistet, daß der Magnetstab in der
richtigen Polanordnung in das Schwellenprofil eingesetzt
werden kann. In der eingesetzten Lage wird er durch die
Ränder an der Schwelle etwas vorspringend gehalten.
Wenn die Tür geschlossen ist und die Stellung nach Fig. 2
erreicht hat, dann stehen sich die entgegengesetzten Pole
des bodenseitigen Magnetstabes 14 und des türblattseitigen
Magnetstabes 20 einander gegenüber und entwickeln eine
derart große Anziehungskraft, so daß die nach hinten
gerichtete Anziehungskraft überwunden und der Magnetstab 20
herausgezogen wird, bis zum Aufsitzen auf dem bodenseitigen
Magnetstab 14, eine Stellung die Fig. 2 zeigt. Der untere
Türspalt ist dabei abgedichtet. Wird aus der Stellung nach
Fig. 2 heraus die Tür geöffnet, dann gelangt der Nordpol des
oberen Magnetstabes 20 über den Nordpol des unteren
Magnetstabes, so daß jener zurückgestoßen wird in das
Rinnenprofil, wo er beim weiteren Öffnen durch die nach
hinten gerichtete magnetische Anziehungskraft am
Stahlblechstreifen gehalten wird.
Die magnetische Türdichtung nach Fig. 3 ist zur Abdichtung
eines Türspaltes zwischen Türblatt und Türzarge eingesetzt.
Dabei ist das gleiche Rinnenprofil 25 mit dem gleichen
profilierten Magnetstab 20 wie bei der Ausführung nach Fig.
1 und 2 in eine Türzarge 30 eingebaut. Dem verschiebbaren
Magnetstab 20 ist ein flacher Magnetstab 33 zugeordnet, der
an der Leibungsfläche 32 des Türblattfalzes befestigt ist.
Die Bewegungsabläufe sind im wesentlichen die gleichen wie
bei einer bodenseitigen Türdichtung gemäß Fig. 1 und 2.
Claims (6)
1. Magnetische Türdichtung mit zwei einander zugeordneten
Magnetstäben, von denen der eine parallel zum Türblatt
verschiebbar in einer Halterung, der andere
unverschiebbar gehalten und von denen der eine am
Türblatt und der andere ortsfest gehalten ist, wobei der
verschiebbare Magnetstab bei geschlossener Tür durch
magnetische Anziehung gegenüber dem nicht verschiebbaren
Stab aus seiner Führung herausgezogen wird und dabei den
Spalt abdichtet und wobei der verschiebbare Magnetstab
beim Öffnen des Türblatts durch magnetisches Abstoßen
wieder in seine Führung zurückbewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß am verschiebbaren Magnetstab (20) ein
rückseitiges Magnetfeld aufgebaut ist von einer solchen
Stärke, daß der Magnetstab nach dem Abstoßen magnetisch
an einem im Führungsprofil eingesetzten
Stahlblechstreifen (28) gehalten ist.
2. Magnetische Türdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die nachfolgend genannten Merkmale:
- - der verschiebbare Magnetstab (20) ist von einem rechteckigen Rinnenprofil (25) aufgenommen, mit seitlich angeformten Leisten (26, 27), an denen der Magnetstab nach Art eines Kolbens geführt ist.
3. Magnetische Türdichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Querschnitt als Kolben
ausgebildete Magnetstab (20) rückseitig angeformte
Leisten (24) und ein Vorderteil (21) aufweist, die zur
Führung an den Seitenwänden des Rinnenprofiles (25)
dienen.
4. Magnetische Türdichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stahlblechstreifen (28) in den
Raum zwischen dem Rinnenboden und hinteren Leisten (26)
eingeschoben ist.
5. Magnetische Türdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der nicht verschiebbare Magnetstab
(14) in einer flachen Ausführung von einem bodenseitig
befestigten nicht magnetischen Schwellenprofil (10)
aufgenommen ist, und der verschiebbare Magnetstab (20)
von einem unten im Türblatt eingenuteten Rinnenprofil
(25) aufgenommen ist.
6. Magnetische Türdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rinnenprofil (25) mit dem
verschiebbaren Magnetstab in eine Türzarge (30)
eingenutet ist, und daß ihm ein flacher an der
Leibungsfläche (32) des Türblattfalzes angebrachter
Magnetstab (33) zugeordnet ist.
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