DE4011140A1 - Zweitaktbrennkraftmaschine mit gemischfreier spuelung, regelbarer ein und auslassvorrichtung, hubwellenfreier kraftuebertragung, in liegender zweizylinderbauweise - Google Patents
Zweitaktbrennkraftmaschine mit gemischfreier spuelung, regelbarer ein und auslassvorrichtung, hubwellenfreier kraftuebertragung, in liegender zweizylinderbauweiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine für
Antriebszwecke, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Das gemischfreie Spülen soll beim Gaswechsel Spülverluste
verhindern. Die regelbare Ein- und Auslaßvorrichtung steuert
drehzahlabhängig in allen Bereichen Spülluftverlust, und er
möglicht ein hohes Druckgefälle im Auslaßbereich. Mit der hub
wellenfreien Kraftübertragung soll ein unwuchtfreier Rundlauf
erreicht werden. Die liegende Zweizylinderbauweise zeigt die
Möglichkeit auf, für die Anwendung einer Mehrzylinderbauweise.
Es sind Einrichtungen bekannt, welche zu einer Verbesserung der
genannten Nachteile bei Zweitaktbrennkraftmaschinen beitragen.
So sind zu nennen für den Einlaßbereich: Drehschiebereinlaß
steuerung, Membraneneinlaßsteuerung über das Kurbelgehäuse. Ein
richtungen für Auslaßsteuerungen sind bekannt als Yamaha Power
Valve-System, mit der Möglichkeit einer Verschiebung der Ober
kante des Auslaßkanals mittels einer halbierten Walze, sowie
die Power Chamberwalze (Japan), und für den gleichen Zweck,
die Auslaßflachschiebersteuerung.
Die genannten Einrichtungen tragen zu einem gewissen Teil zur
Verminderung von Gemischverlusten beim Gaswechsel bei. Dreh
zahlveränderungen vermindern die Wirkung der Einrichtungen,
Leistungsverlust und ein höherer Kraftstoffverbrauch sind an
gezeigt. Ebenso nehmen Schadstoffanteile zu, die auch durch
eine Gemischschmierung verstärkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Gaswechselvor
gang die Spülung gemischfrei durchzuführen, sowie im Überström-
und im Auslaßbereich, drehzahlabhängig zu steuern. Die Trieb
werksgestaltung, mit Hilfe der hubwellenfreien Kraftübertra
gung, zum Vorteil eines unwuchtfreien Rundlaufs zu nutzen.
Der Schadstoffanteil bei Zweitaktbrennkraftmaschinen soll
verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zweitaktbrennkraftmaschine hubwellenfrei ausgeführt, und somit
einen fast unwuchtfreien Lauf ermöglicht. Der Spülvorgang wird
ohne Kraftstoffluftgemisch, also nur mit Spülluft durchgeführt.
Die äußere Gemischbildung wird ohne Spülverlust dem Zylinder
zugeführt. Ein drehzahlabhängiger Regler bewirkt ein Verdrehen
des Stufenkolbens, welcher an seiner Stirnseite mit Steuer
kanten versehen, Öffnungsgröße der Überström- bzw. des Auslaß-
Schlitzes steuert.
Eine eigenständige Schmierstoffversorgung mittels Druckumlauf,
ersetzt eine Gemischschmierung, dadurch ist der Einsatz eines
Katalysators möglich.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß
eine gute Zylinderfüllung durch das Verhindern von Abströmung
von Frischgas, und durch die Regelbarkeit beim Überström- und
Auslaßvorgang, leistungssteigernd, sowie eine Verringerung des
Kraftstoffverbrauchs die Folge sind. Das Schadstoffverhalten
wird positiv beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dar
gestellt, und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt A-B, durch den in Fig. 3 Ansicht Y angezeig
ten Schnittverlauf,
Fig. 2 den Schnitt C-D, durch den in Fig. 3 Ansicht Y angezeig
ten Schnittverlauf,
Fig. 3 die Ansicht Y in Fig. 1 angezeigt,
Fig. 4 die Ansicht X in Fig. 2 angezeigt,
Fig. 5 den Regelvorgang,
Fig. 6 die Gemischaufbereitung,
Fig. 7 u. 8 Steuerschaubild und Kurvenabwicklung.
Fig. 1 u. 2 zeigen ein fast identisches Bild, und werden daher
wie folgt beschrieben:
Im Gehäuse (1) befindet sich das zentrale Triebwerk, bestehend
aus den geteilten Kurvenbahnen (4), dem Schwungring (5), dem Über
tragungsbolzen (6) mit den Gleitstücken (12) und dem Führungslager
(7). (7) gleitet kugelgeführt, und durch Kolbenstange (18)
bewegt in dem Schwungring (5), welcher in den Deckeln (2 u. 3) ge
lagert ist. Die Kolbenstange (18) ist mit Axial-Rillenkugel
lager und Dämpfungsscheiben gestützt, drehbar im Führungsla
ger (7) angeordnet. In den Gleitstücken (12) befinden sich Dämp
fungsringe, die beim Hubwechsel wirksam werden. Hubbewegung
wird in den Kurvenbahnen (4) in Drehbewegung umgesetzt, diese
sodann vom Schwungring (5) übernommen, und nach außen mit ei
nem Zentralstirnrad (29) auf die Zahnradwelle (28) übertragen.
Die Hubbewegung wird durch Verbrennung und Expansion in einem
Zylinder hervorgerufen. Der Zylinder setzt sich zusammen aus
dem Zylindergehäuse (13), der Zylinderlaufbuchse (14), dem Zy
lindergehäuse (15), dem Zylinderdeckel (16). Im Zylinderinneren
befindet sich der Stufenkolben (17). Der am Schwungring (5) an
gebrachte Fliehkraftregler (33) in Fig. 4, dreht mittels einer
Rücklaufsperre (70) in (33), in Verbindung mit einer Übertra
gungsbuchse (27), unter Mitnahme der Kolbenstange (18), den
Stufenkolben (17). Stufenkolben (17) ist an der Stirnseite mit
Steuerkanten versehen Fig. 5, diese verändern die Öffnungen
der Kanäle im Zylinder. Der Regelbereich wird durch den Füh
rungsanschlag (20) in dem Zylindergehäuse (13) begrenzt. Die
Wirkungsweise ist folgende: der Stufenkolben (17) mit unter
schiedlichen Durchmessern ausgeführt Fig. 6, in der ebenfalls
gestuften Zylinderlaufbuchse (14) bewegt sich zum Beispiel von
dem oberen Totpunkt (OT) zum unteren Totpunkt (UT) und be
wirkt dabei mit der großen Stufe das Ansaugen eines Kraft
stoffluftgemisches aus einem Vergaser über Saugventil (24) und
gleichzeitig wird die bereits über Saugventil (23) angesaugte
Spülluft, durch Überströmkanäle in den Zylinder geführt. Bei
der Bewegung von UT nach OT, wird das angesaugte Gemisch durch
Kanäle in der Zylinderlaufbuchse (14), geführt und vorverdich
tet, um nach dem Schließen der Auslaßöffnung im Zylinder, über
einstellbare Einblasventile (25) in den Verdichtungsraum zu ge
langen. Der Arbeitskolben, in Form des kleinen Durchmessers,
verdichtet das Gemisch, es erfolgt Zündung und Hub.
Die Gestaltung der geteilten Kurvenbahnen (4) bestimmt die An
zahl der Arbeitstakte. Die im Ausführungsbeispiel aufgezeigte
Zweitaktbrennkraftmaschine vollzieht im Verbund pro Umdrehung
vier Arbeitstakte.
Des weiteren ist das Beispiel mit einem eigenständigen Schmier
system versehen und bedarf daher keiner Gemischschmierung.
Eine Zahnradölpumpe (34) am Gehäuse (1), befördert das Schmier
mittel durch die mit Vor- und Rücklaufkanal versehene Kolben
stange (18) in den Stufenkolben (17). Über Verteilerbohrungen
gelangt das Schmiermittel zu einem in einer Ringnute des Stu
fenkolben (17) befindlichen Schmierring. Das Schmiermittel be
findet sich in einem ständigen Umlauf.
Die Wirkung der Verstellbarkeit des Stufenkolbens (17), drehbar
und drehzahlabhängig, über den Fliehkraftregler (33) läßt sich
im folgenden erklären: Die Schrägsteuerkante an der Kolben
stirnseite (17) verändert die Öffnungsgröße der Überström- und
Auslaßkanäle. Dieser Vorgang nimmt Einfluß auf Füllung und
Entleerung der Zylinder.
Bei dem aufgezeigten Beispiel sind zwei eigenständige Brenn
kraftmaschinen mittels Zahnräder (29) und einer Zahnradwelle
(28) zu einem Verbund vereinigt, wobei beide zentralen Trieb
werke in einem Gehäuse (1) angeordnet sind. Es sind auch Ein
zylinderausführungen funktionsfähig.
Claims (10)
1. Zweitaktbrennkraftmaschine mit gemischfreier Spülung,
regelbarer Ein- und Auslaßvorrichtung, sowie hubwellenfrei
er Kraftübertragung, in liegender Zweizylinderbauweise, für
Antriebszwecke, insbesondere Kraftfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer Zylinderlauf
buchse (14) ein Stufenkolben (17), in Verbindung mit einer
gradlinigen Kolbenstange (18), gedichtet und geführt in ei
nem Zylindergehäuse (13), gelagert in einem Führungslager
(7), in Verbindung mit einem Schwungring (5), einen Übertra
gungsbolzen (6), in geteilten Kurvenbahnen (4) hub- und dreh
bewegt.
2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Kurvenbahnen (4)
mit den Deckeln (2 u. 3) verbunden sind, und die freien, sich
gegenüberliegenden Seiten, mit dem Abstand der Gleitstücke
(12) unsymmetrisch ausgeführt sind.
3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Führungslager (7) innen mit
Axial-Rillenkugellager versehen, die Kolbenstange (18) dreh
bar fixiert, und am Außendurchmesser Stahlkugeln zwecks
Führung angeordnet sind. Des weiteren den Übertragungsbolzen
(6) und den Schwungring (5), welcher mit Innenführungsnuten,
das Führungslager (7) aufnimmt, wobei der Schwungring (5) an
seinem Schaftende ein Zentralstirnrad (29) und den Fliehkraft
regler (33) trägt.
4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 u. 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler (33) durch
eine Übertragungsbuchse (27) mit der Kolbenstange (18) und
dem Stufenkolben (17) verbunden ist. Die Kolbenstange (18)
trägt einen Führungsanschlag (20), welcher im Zylinderge
häuse (13) führt.
5. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (17) an der
Stirnseite des kleinen Durchmessers mit Schrägsteuerkanten
versehen, in der Zylinderlaufbuchse (14) führt.
6. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindergehäuse (13) die
Saugventile (23 und 24) eingebracht sind.
7. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnradschmierölpumpe (34)
am Gehäuse (1) befindlich, durch Stirnrad (30) mit Antriebs
welle (34) verbunden ist.
8. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zündstromverteiler (o. Nr.)
im Gehäuse (1) befindlich, durch Stirnrad (31) mit Antriebs
welle (75) verbunden ist.
9. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlaufbuchse (14) in
ihrer Wandung mit Bohrungen und Kanälen versehen ist, wobei
die Bohrungen mit dem Saugventil (24) und die Kanäle in
Verbindung mit den Einblasventilen (25) stehen.
10. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralstirnrad (29) in Ver
bindung mit Zahnradwelle (28) einen Verbund herstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011140A DE4011140C2 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | Zweitaktbrennkraftmaschine mit gemischfreier Spülung, regelbarer Ein- und Auslaßvorrichtung, sowie hubwellenfreier Kraftübertragung, in Zweizylinderbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4011140A DE4011140C2 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | Zweitaktbrennkraftmaschine mit gemischfreier Spülung, regelbarer Ein- und Auslaßvorrichtung, sowie hubwellenfreier Kraftübertragung, in Zweizylinderbauweise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011140A1 true DE4011140A1 (de) | 1991-01-17 |
DE4011140C2 DE4011140C2 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=6403889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4011140A Expired - Fee Related DE4011140C2 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | Zweitaktbrennkraftmaschine mit gemischfreier Spülung, regelbarer Ein- und Auslaßvorrichtung, sowie hubwellenfreier Kraftübertragung, in Zweizylinderbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011140C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1990-04-06 DE DE4011140A patent/DE4011140C2/de not_active Expired - Fee Related
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