DE3831878C2 - Brennkraftmaschine mit Kurvenmechanik - Google Patents
Brennkraftmaschine mit KurvenmechanikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit Kurvenmechanik
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist durch die DE-OS 20 12 227 bekannt
geworden. Diese Maschine hat den Nachteil, daß sie relativ kom
pliziert aufgebaut und eine Anpassung an verschiedene Kolben/-
Zylinderabmessungen schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine
zu schaffen, die einfach aufgebaut und leicht modifizierbar ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 durch seine kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt eine Brennkraftmaschine
in Zweitaktausführung mit insgesamt 98 ccm sowie 90 Grad Zündab
stand. Eine Membransteuerung steuert den Einlaßvorgang. Die Hubbe
wegung wird durch eine Kurvenmechanik in Drehbewegung umgesetzt.
Die erfindungsgemäße Maschine ist verwendbar für alle Arten von
Kraftfahrzeugen sowie für den Flug- und Stationärbetrieb in Gas-
oder Dampfausführung und ist weitgehend frei von Unwucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Kurvenmechanik für eine Zwei- Takt-Brennkraftmaschine
mit Teilschnitt,
Fig. 2 eine Vollansicht in Richtung "A" gem. der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung "B" gem. der Fig. 1,
Fig. 4 die Schmierölversorgung,
Fig. 5 eine Laufrolle mit Drehsinnwechselmechanismus,
Fig. 6 eine Abwicklung der Kurvenbahn,
Fig. 7 das Steuerungsdiagramm,
Fig. 8 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Brennkraft
maschine.
Wie die Fig. 1 im Detail und die Fig. 8 in der Übersicht zeigen,
bewegt sich ein zentral gelagerter Übertragungsbolzen (1), an des
sen Enden je eine Umlaufrolle angebracht ist in einer Kurvenbahn,
welche durch eine zweiteilige Hülse (5) gebildet ist. Die von den
Zylindern (12, 15) erzeugte Hubbewegung wird somit in Drehbewegung
umgesetzt. Das Zentrallager (1a) für den Übertragungsbolzen (1)
befindet sich in einem Schwungring (6), welcher beiderseits gela
gert in dem Kurvengehäuse (3, 4, 5) untergebracht ist. Die Mitnahme
des Schwungringes (6) durch das mit dem Übertragungsbolzen (1) ver
bundene Zentrallager (1a) erfolgt mittels Kugeln (1b), welche in
geradlinigen Bahnen geführt sind. Zusätzlich wird der Übertragungs
bolzen (1) durch Gleitbolzen (23) geführt, die in einer Ausnehmung
des Schwungringes angebracht sind. Die Kolbenkraft wird über
Axial-Rillenkugellager mit Dämmscheiben auf das Zentrallager (1a)
übertragen.
Die Drehbewegung wird vom Schwungring (6) mittels Verzahnung auf
ein zentral gelagertes Stirnzahnrad (16) übertragen.
Eine Weitergabe der Bewegung erfolgt über Stirnräder (17) (Fig. 3),
die Zündverteiler (22) und ein Vorgelege (21) antreiben. Das Vor
gelege ermöglicht das Starten und die Leistungsabgabe.
Zur Schmierölversorgung dient eine Kolbenpumpe (18) (Fig. 4), die
von einem auf dem zentralen Stirnrad (16) angebrachten Taumelring
betrieben wird. Die mit zwei Kanälen versehende, durchgehende Kol
benstange gestattet den Transport des Schmiermittels.
Zwei Vorverdichtungsräume (10, 14) in zylindrischer Form (Fig. 8)
ermöglichen mit dem Membraneneinlaß (19) ein Zweitaktverfahren.
Führungsbuchsen (8, 9) mit Dichtelementen sorgen für die erforderli
che Dichtigkeit.
Die Führungsbuchse (8), die mit einer Längsnut versehen ist, ver
hindert ein Verdrehen der Kolben.
Die Führungsbuchse (9) hat eine Ringnute zur Aufnahme des Schmier
öls.
Es ist bedingt durch das Zweitaktverfahren, ein Links- oder Rechts
lauf möglich.
Pos. 1: Übertragungsbolzen; Wirkt zusammen mit dem Zentrallager
1a mit Stahlkugeln 1b, und den Führungsrollen mit Innen
nuten zur Aufnahme von zwei Spiralfedern mit Anschlagstif
ten wegen der wechselnden Drehrichtung der Führungsrollen
(Fig. 5), welche auch eine Abdeckscheibe mit Befestigung
schraube zeigt. Im Übertragungsbolzen sind Führungsbuch
sen für Gleitbolzen angeordnet.
Pos. 2: Zylindergehäuse zur Aufnahme der Schmierölfüllung, seit
lich gedichtet.
Pos. 3: Seitenflansch; Aufnahme der Lagerbuchse für Rillenkugel
lager, Stirnradlagerung (17) und Zündverteiler (22) so
wie des Vorgeleges (21) und Vorverdichtungsraum (14).
Pos. 4: Seitenflansch; Aufnahme für Vorverdichtungsraum (10).
Pos. 3/4: Innenbefestigung der die Kurvenbahn bildende Hülse (5).
Pos. 5: Hülse für Kurvenbahn, aus linker und rechter Bahn beste
hend.
Pos. 6: Schwungring, beiderseits in Kugellager gelagert, nimmt
das Zentrallager auf sowie die Gleitbolzen (23). Zur
Weitergabe der Drehbewegung ist eine Verzahnung einge
arbeitet. Zwei Ausnehmungen bilden den Freiraum für die
Bewegung des Übertragungsbolzens (1).
Die in der Bohrung für das Zentrallager 1a vorhandenen
Längsnuten und Stahlkugeln 1b setzen die Hub- in eine
Drehbewegung um. Dieser Mechanismus wird durch die Gleit
bolzen unterstützt.
Pos. 7: Kolbenstange, durchgehend zur Aufnahme der Kolben, im
Zentrallager drehbar gelagert. Seitlich links durch ei
nen Feststellring gestützt. Seitlich rechts mittels Spann
hülse einstellbar verschraubt. In diesem Bereich befinden
gewindeähnliche Rillen, die zusammen mit einer eingeleg
ten Spiralfeder eine Feineinstellung und Nachstellen er
möglichen. Gleichzeitig verhindert dieses Verfahren ein
Lösen oder Verändern der eingestellten Lager. Die Kol
benstange ist mit zwei Kanälen versehen, zwecks Vor- und
Rücklauf des Schmiermittels.
Pos. 8: Führungsbuchse mit Dichtelementen und Führungsnut mit
Gleitbolzen als Verdrehsicherung für die Kolben, ver
schraubt in Pos. 10.
Pos. 9: Führungsbuchse mit Dichtelementen und Ringnute, in der
ein Rückschlagventil für den Schmiervorgang unterge
bracht ist; verschraubt in Pos. 14.
Pos. 10: Vorverdichtungsraum inzylindrischer Ausführung zur Auf
nahme des Zylinders (12) mit Stiftschrauben und Muttern.
Pos. 11: Kolben.
Pos. 12: Zylinder.
Pos. 13: Zylinderdeckel mit Dichtung und Zündkerzengewinde.
Pos. 14: Vorverdichtungsraum in zylindrischer Ausführung zur Auf
nahme des Zylinders (15) mit Stiftschrauben und Muttern.
Im Schaftteil ist die Schmierölpumpe (18) eingelassen
sowie Saug- und Überdruckventil.
Pos. 15: Zylinder mit Pos. 13.
Pos. 16: Zentralstirnrad mit aufgesetztem Taumelring; Verzahnung
zum Anschluß an Pos. 6; in einem Rillenkugellager auf ge
nommen und axial begrenzt durch Pos. 14.
Pos. 17: Stirnzahnrad mit Unterbrechernocken und Verteilerfinger.
Pos. 18: Schmierölpumpe in Kolbenausführung, betrieben mittels
Taumelring am Zentralstirnrad.
Pos. 19: Membraneinlaß komplett; im einzelnen: Gehäuse mit Verga
ser oder Einspritzanschluß, Membranträger und Stahlblech
membranen; verschraubt mit Pos. 12/13.
Pos. 20: Laufrolle komplett; im einzelnen: Laufrolle mit Innen
ringnut versehen zwecks Aufnahme von zwei Druckfedern.
Die Funktion der Anschlagstifte und der Druckfedern be
steht darin, die wechselnde Laufrichtung der Rolle vor
zubereiten.
Pos. 21: Vorgelege komplett; im einzelnen: das Kettenrad über
nimmt die Drehbewegung vom Zentralstirnrad (16) über
trägt sie mittels Zweifach-Rollenkette auf eine Vorge
legewelle. Die Vorgelegewelle trägt ein Stirnrad für den
Startvorgang und eine Keilriemenscheibe, an der die Lei
stungsübertragung erfolgt (Fig. 8).
Pos. 22: Zündstromverteiler komplett, bestehend aus Unterbrecher
nocken, Verteilerfinger, Unterbrecher und Verteilerge
gehäuse. Unterbrecher und Verteilergehäuse sind auf einer
Grundplatte verschraubt. Unterbrechernocken und Vertei
lerfinger sind in Pos. 17 beschrieben.
Pos. 23: Gleitbolzen zur Führung und Mitnahme des Übertragungs
bolzens (1).
Claims (7)
1. Brennkraftmaschine mit zwei gegenüberliegenden Zylindern und
einer dazwischenliegenden Kurvenmechanik zur Umwandlung einer
Hubbewegung in eine Drehbewegung mit einer Kurvenbahn zur
Führung eines Übertragungsbolzens und mit einer Schwungmasse,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungsbolzen (1) über ein Zentrallager (1a)
axial fest aber drehbar mit einer Kolbenstange (7) verbunden
ist, und daß ein Schwungring (6) drehfest mit dem Zentrallager
(1a) verbunden ist, wobei Schwungring (6) und Zentrallager
(1a) relativ zueinander in axialer Richtung verschiebbar sind
und wobei sich der Übertragungsbolzen (6) in axialer Richtung
bewegen kann, während die Enden des Übertragungsbolzens (1)
die gehäusefeste Kurvenbahn durchlaufen.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdrehen zwischen Schwungring (6) und Zentrallager
(1a) durch in Nuten geführte Kugeln (1b) verhindert wird.
3. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungsbolzen (1) durch Gleitbolzen (23) im
Schwungring (6) axial geführt wird.
4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsbolzen (1) an
seinen Enden Rollen aufweist, welche an der Kurvenbahn abrol
len.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen je eine umlaufende Nut aufweisen, in der zwei
Spiralfedern angeordnet sind, welche einerseits durch einen
ersten Stift an der Rolle in Umfangsrichtung abgestützt sind
und andererseits an einen zweiten, ortsfesten Stift anliegen,
welcher durch eine Aussparung der Rolle in die Nut eingreift,
so daß die Federn durch die Drehung der Rolle gespannt werden
und sich bei Änderung der Drehrichtung der Rolle entspannen,
wodurch die neue Drehrichtung der Rolle bereits vor dem Anlie
gen der Rolle am nächsten Abschnitt der Kurvenbahn aufge
zwungen wird.
6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment durch ein mit dem
Schwungring (6) über eine Verzahnung verbundene Zentralstirn
rad (16) übertragen wird.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralstirnrad (16) einen Taumelring trägt, welcher
eine Schmierölpumpe antreibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831878 DE3831878C2 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Brennkraftmaschine mit Kurvenmechanik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883831878 DE3831878C2 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Brennkraftmaschine mit Kurvenmechanik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3831878A1 DE3831878A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3831878C2 true DE3831878C2 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6363304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831878 Expired - Fee Related DE3831878C2 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Brennkraftmaschine mit Kurvenmechanik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831878C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011140A1 (de) * | 1990-04-06 | 1991-01-17 | Werner Bohne | Zweitaktbrennkraftmaschine mit gemischfreier spuelung, regelbarer ein und auslassvorrichtung, hubwellenfreier kraftuebertragung, in liegender zweizylinderbauweise |
RU2716551C1 (ru) * | 2019-03-11 | 2020-03-12 | Александр Владимирович Носов | Двигатель внутреннего сгорания |
Family Cites Families (4)
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-
1988
- 1988-09-20 DE DE19883831878 patent/DE3831878C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4011140C2 (de) * | 1990-04-06 | 1999-12-02 | Werner Bohne | Zweitaktbrennkraftmaschine mit gemischfreier Spülung, regelbarer Ein- und Auslaßvorrichtung, sowie hubwellenfreier Kraftübertragung, in Zweizylinderbauweise |
RU2716551C1 (ru) * | 2019-03-11 | 2020-03-12 | Александр Владимирович Носов | Двигатель внутреннего сгорания |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3831878A1 (de) | 1989-03-30 |
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