DE69400367T2 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine, umfassend einen Motorblock, welcher wenigstens einen zweiseitigen Kolben aufweist, welcher sich in einem Zylinder hin- und herbewegt, wobei zwei koaxiale Kammern in dem Zylinder an entgegengesetzten Seiten des zweiseitigen Kolbens ausgebildet sind, wobei beide Kammern wenigstens ein Einlaßventil und wenigstens ein Auslaßventil aufweisen, wobei der zweiseitige Kolben ein zentrales Lager aufweist, welches durch eine Öffnung im Mittelpunkt zwischen den zwei Seiten des zweiseitigen Kolbens definiert ist, durch welche ein Kurbelzapfen einer Kurbelwelle hindurchtritt, und wobei exzentrische Achszapfen der Kurbelwelle wiederum in einem exzentrischen Lager einer Antriebs- und/oder Arbeitswelle angeordnet sind, wobei die Exzentrizität des Lagers relativ zu der Achse der Antriebs- und/oder Arbeitswelle gleich der Exzentrizität der exzentrischen Achszapfen der Kurbelwelle ist.
  • Technologiegebiete, auf welche sich die Erfindung bezieht, sind:
  • - Kraftfahrzeug-/Automobilindustrie;
  • - Luftfahrt;
  • - Schiffsbau;
  • - stationäre Antriebe für Generatoren, Kompressoren oder dgl.;
  • - Kompressoren.
  • Die meisten bestehenden Brennkraftmaschinen werden als einfachwirkende Motoren betrieben, wobei dies bedeutet, daß die Arbeitssubstanz oder der Kraftstoff dem Zylinder lediglich von einer Seite zugeführt wird, während die kinetische Energie von dem Kolben weiter über die Kolbenstange auf die Kurbelwelle auch nur von einer Seite übertragen wird. Derartige bekannte Brexinkraftmaschinen umfassen daher eine Vielzahl von Teilen, von welchen ein großer Prozentsatz bewegbar ist, sodaß ein großer Verschleiß bei diesen verschiedenen Komponenten besteht.
  • Brennkraftmaschinen gemäß der eingangs genannten Art, worin wenigstens ein zweiseitiger Kolben sich in zwei koaxialen Kammern eines Zylinders hin- und herbewegt, sind beispielsweise aus der FR-A 971 415, welche den am nächsten kommenden Stand der Technik darstellt, oder aus der NL-A 9 000 464 bekannt geworden. Bei diesen bekannten Konstruktionen können jedoch Probleme bestehen, wenn der Motor gestartet wird.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Art der Übertragung der translatorischen Bewegung des zweiseitigen Kolbens in eine Drehbewegung einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine zu vereinfachen und zu garantieren, daß eine gegebenenfalls bestehende Totpunktslage der Kurbelwelle den Start der Maschine nicht verhindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Brennkraftmaschine zur Verfügung gestellt, umfassend einen Motorblock, welcher wenigstens einen zweiseitigen Kolben aufweist, welcher sich in einem Zylinder hin- und herbewegt, wobei zwei koaxiale Kammern in dem Zylinder an entgegengesetzten Seiten des zweiseitigen Kolbens ausgebildet sind, wobei beide Kammern wenigstens ein Einlaßventil und wenigstens ein Auslaßventil aufweisen, wobei der zweiseitige Kolben ein zentrales Lager aufweist, welches durch eine Öffnung im Mittelpunkt zwischen den zwei Seiten des zweiseitigen Kolbens definiert ist, durch welche ein Kurbelzapfen einer Kurbelwelle hindurchtritt, und wobei exzentrische Achszapfen der Kurbelwelle wiederum in einem exzentrischen Lager einer Antriebs- und/ - oder Arbeitswelle angeordnet sind, wobei die Exzentrizität des Lagers relativ zu der Achse der Antriebs- und/oder Arbeitswelle gleich der Exzentrizität der exzentrischen Achszapfen der Kurbelwelle ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kurbelwelle mit einem Zahn oder Vorsprung ausgebildet ist, welcher im Betrieb mit einer entsprechenden Ausnehmung im Motorblock zusainmenwirkt, wenn die Achse des Kurbelzapfens mit der Achse der Antriebs- und/oder Arbeitswelle ausgerichtet ist, um sicherzustellen, daß eine mögliche Totpunktslage der Kurbelwelle den Start des Motors nicht verhindert. Beim Start des Motors, welche wenigstens einen zweiseitigen Kolben umfaßt, welcher mit einer Kurbelwelle zusammenwirkt, kann die Kurbelwelle eine Position erreichen, in welcher der Kolben an seinem Ort verbleibt und der Motor blockiert wird und nicht gestartet werden kann. Um eine derartige Totpunktslage zu vermeiden, ist die Kurbelwelle mit einem Zahn oder Vorsprung ausgebildet, welcher mit einer entsprechenden Ausnehmung im Motorblock gemäß der vorliegenden Erfindung zusammenwirkt. Der an der Kurbelwelle vorgesehene Zahn oder Vorsprung und auch die entsprechende Ausnehmung im Motorblock, deren Gleichung eine Ellipsengleichung ist, werden die Kurbelwelle vom Mittelpunkt des Motors in der Längsrichtung des Zylinders und damit auch den Kolben bewegen und verhindert dadurch, daß die Kurbelwelle und der Kolben die Totpunktslage einnehmen, welche den Motor blockiert. Der Zahn und die Ausnehmung des Motorblocks greifen ähnlich den Zähnen zweier Zahnräder oder Ritzel ineinander ein.
  • Im Gegensatz zu den meisten bestehenden Brennkraftmaschinen wirkt die Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine doppelt wirkende Weise, da Kraftstoff von beiden Seiten des zweiseitigen Zylinders zugeführt wird, welcher in seiner Mitte ein Lager aufweist, durch welches die Kurbelwelle hindurchtritt. Die Kurbelwelle ist in der Antriebs- und Arbeitswelle gelagert, welche dieselbe Exzentrizität wie die Kurbelwelle aufweisen. Bei der Bewegung beaufschlagt der zweiseitige Kolben die Kurbelwelle, welche um ihre Achse in dem Kolbenlager rotiert, wobei sie mit ihren exzentrischen Lagern die Antriebswelle und die Arbeitswelle beaufschlagt (dreht), welche die Leistung mit Hilfe eines Schwungrades dem Verbraucher zu Verfügung stellt.
  • Die Zylinder der Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung können auch eine Zündkerze neben den entsprechenden Ventilen aufweisen, falls sie als ein Benzinmotor konstruiert ist, oder sie kann nur mit einem Einspritzsystem im Fall eines Dieselmotors ausgebildet sein. Naturgemäß kann auch mehr als ein Einlaß- und/oder Auslaßventil vorgesehen sein, wie dies aus früheren Konstruktionen bekannt ist, wobei auch ein zusätzliches Einspritzsystem selbst für Benzinmotoren vorgesehen sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Brennkraftmaschine geschaffen, bei welcher ein Verbindungsteil, welches die zwei Kolbenköpfe des zweiseitigen Kolbens miteinander verbindet, eine Öffnung aufweist, welche den Kurbelzapfen der Kurbelwelle aufnimmt, und wobei der Zylinder mit zwei konzentrischen Öffnungen versehen ist, welche als Lager für die Arbeits- und/oder Antriebswelle dienen. Das Wesen der Erfindung liegt in der Tatsache, daß ein doppelt wirkender Kolben zur Verfügung gestellt wird, durch welchen eine Kurbelwelle hindurchtritt, welche eine lineare Bewegung des Kolbens in eine Drehbewegung der Antriebswelle und der Arbeitswelle überträgt. Vorzugsweise ist der zweiseitige Kolben einstückig ausgebildet und wobei die entsprechenden Teile der Kurbelwelle in beide Seiten der Öffnung des Verbindungsteils des zweiseitigen Kolbens eingepaßt sind.
  • Die Antriebswelle kann dazu dienen, um Hilfsaggregate der Maschine (Nockenwelle, Ölpumpe, Wasserpumpe oder dgl.) anzutreiben, während die Arbeitswelle Leistung über ein Schwungrad an einen Verbraucher transportiert, wie dies einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Ein derartiges Design ermöglicht geringere Gesamtabmessungen (Reduktionen von bis zu 40 %) des Motors für dasselbe Arbeitsvolumen, ein geringeres Gewicht (Reduktionen bis zu 50 %) des Motors und eine geringere Anzahl von Einzelteilen. Die erfindungsgemäße Konstruktion des Kolbens garantiert eine längere Lebensdauer des Kolbens und des Zylinders aufgrund einer größeren Kontaktoberfläche des Kolbens, welcher die normale Leistung auf den Zylinder überträgt. Weitere Vorteile sind, daß für die Herstellung von Motoren der existierende, technologische Standard verwendet werden kann und daß sie keine speziellen Maschinen oder Werkzeugen erfordert.
  • Die Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf drei Arten ausgebildet sein:
  • - Viertaktmotor;
  • - Zweitaktmotor unter Verwendung eines Kompressors, unter Verwendung einer Kammer als eine Arbeitskammer und der anderen als ein Kompressor;
  • - Kompressor: ein- oder mehrstufiger Kompressor mit gewissen Abänderungen im Design.
  • Daher sind bei einem Viertaktmotor gemäß der vorliegenden Erfindung beide Kammern des Zylinders des zweiseitigen Kolbens mit wenigstens einem Einlaßventil und wenigstens einem Auslaßventil versehen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Ausbildung eines Zweitaktmotors mit einem Kompressor arbeitet eine der Kammern als eine Verbrennungskammer eines Motors, während die andere Kammer als eine Druckkammer eines Kompressors arbeitet.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß der Kolbenhub viermal größer ist, als die Exzentrizität der Kurbelwelle und der Arbeitswelle.
  • Weitere Vorteile sind, daß die bestehende Technologie für die Herstellung dieses Motors verwendet werden kann und daß sie nicht spezielle Maschinen oder Werkzeuge erfordert. Für eine Konstruktion mit geringem Gewicht können gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Motorblock und die Zylinder und der Kolben als Aluminium hergestellt werden.
  • Das Vorsehen einer geringeren Anzahl von Einzelteilen liegt in der Tatsache begründet, daß keinerlei Kolbenstange, Kolbenbolzen oder Rohrschloß erforderlich ist und daß eine geringere Anzahl von Lagern notwendig ist. Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine umfaßt weniger bewegte Massen und es sind daher die Vibrationen des Motors reduziert.
  • Diese Einsparungen sind bei Motoren mit mehr Zylindern größer. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Brennkraftmaschine sind wenigstens zwei zweiseitige Kolben nebeneinander angeordnet, wobei die Kolben mit einer gemeinsamen Kurbelwelle gekoppelt sind. Gemäß einer einfachen und leichten Konstruktion ist eine einteilige Kurbelwelle vorgesehen.
  • Diese und andere charakteristische Merkmale werden aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten, nicht einschränkenden Beispielen von Ausführungsformen der Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich werden, welche in der beigeschlossenen Zeichnung gezeigt sind, worin:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 schematische Darstellungen von weiteren Ausführungsformen der Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Mehrzahl von Zylindern zeigt, worin in Fig. 2a eine einteilige Kurbelwelle vorgesehen ist, während in Fig. 2b eine unterteilte Kurbelwelle vorgesehen ist; und
  • Fig. 3 eine kinematische Analyse der unterschiedlichen Stufen der Bewegung eines zweiseitigen Kolbens der Breunkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Brennkraftmaschine mit sämtlichen wesentlichen Einzelteilen:
  • 1 - Motorblock
  • 2 - zweiseitiger Kolben
  • 3 - Kurbelwelle
  • 4 - Antriebswelle
  • 5 - Arbeitswelle
  • 6 - Schwungrad
  • 7 - Einlaßventil
  • 8 - Auslaßventil
  • 9 - Zündkerze
  • I und II - Kammern des Zylinders
  • Z - Zahn auf der Kurbelwelle
  • Schwarze Felder bezeichnen Lager.
  • Fig. 1 zeigt einen Einzylinder-Motor mit einem doppelseitigen Kolben 2 und zwei Kammern I und II des Zylinders. In der Zeichnung ist eine Verbindung 10 des zweiseitigen Kolbens 2 mit einem Lager ersichtlich, welches durch eine Öffnung 11 in der Mitte definiert wird, durch welche eine Kurbelwelle 3 hindurchtritt, welche selbst in der Arbeits- und Antriebswelle 4, 5 mit derselben Exzentrizität e wie die Kurbelwelle 3 in dem Lager 11 des Vebindungsteils 10 des zweiseitigen Kolbens 2 gelagert ist. Die Arbeits- und Antriebswelle 4, 5 sind in konzentrischen Öffnungen 15 des Zylinders gelagert.
  • Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 keine bildliche Darstellung der dem Zahn Z entsprechenden Ausnehmung dargestellt, während diese Ausnehmung jedoch in Fig. 3f gezeigt ist.
  • Die Antriebswelle 4 überträgt die Kraft auf die Hilfseinrichtungen des Motors (Ölpumpe, Wechselstromgenerator, Nockenwelle oder dgl.), während die Arbeitswelle 5 die Kraft weiter an den Verbraucher (Fahrzeug, Kompressor, Energieerzeugungseinrichtung oder dgl.) überträgt. Diese Einrichtungen, welche für sich gesehen bekannt sind, sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • In Abhängigkeit vom Design kann ein zweiseitiger Kolben 2 aus einem Stück unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die kurbelwelle 3 aus zwei Teilen ausgebildet ist, hergestellt werden, wie dies durch die punktierte Linie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Alternativ kann der zweiseitige Kolben 2 aus zwei Teilen hergestellt werden, während die Kurbelwelle 3 einstückig ausgebildet ist, wie dies schematisch in Fig. 2a gezeigt ist. Es ist auch möglich, den Motorblock 1 in einem oder zwei Teilen auszubilden.
  • Eine Möglichkeit zur Herstellung von Mehrzylindermotoren ist im Prinzip in Fig. 2 gezeigt.
  • Fig. 2a zeigt einen Motor mit zwei Zylindern, zwei zweiseitigen Kolben 2 und daher vier Verbrennungskammern I und II für jeden Zylinder sowie eine Verbindung der Kolben 2 durch eine einteilige Kurbelwelle 3 mit der Antriebs- und Arbeitswelle 4 und 5. Diese Form der Kurbelwelle 3 ist für einen Zweizylindermotor geeignet.
  • Fig. 2b zeigt eine Möglichkeit zur Herstellung von 2-, 3-, 4-, ... Zylindermotoren und das Prinzip einer mehrseitigen Verbindung von Kolben 2, einer unterteilten Kurbelwelle 3a, 3b, Antriebs- und Arbeitswelle 4 und 5. Dieses Design ist insbesondere für Mehrzylindermotoren interessant, da die zweiseitigen Zylinder 2, welche in entgegengesetzten Richtungen arbeiten, die Vibrationen des Motors minimieren und eine Kompensation der Energie der bewegten Massen, d.h. der sich bewegenden, zweiseitigen Kolben 2, ermöglichen. Wie dies schematisch durch ein weiteres Teil 3c der Kurbelwelle gezeigt ist, ist es mit einem derartigen Design möglich, die gewünschte Anzahl von Zylindern zu kombinieren.
  • Fig. 3 zeigt die kinematische Analyse von unterschiedlichen Stufen der Bewegung des Mechanismus einer Ausführungsform der Brennkraftmaschine.
  • Punkte:
  • A - Zentrum des zweiseitigen Kolbens 2, Verbindung des Kolbens 2 mit der Kurbelwelle 3;
  • B - exzentrische Verbindung der Kurbelwelle 3 mit der Arbeitswelle 5;
  • C - Zentrum des Motors 1 und der Arbeitswelle 5.
  • Elemente:
  • 3 - Kurbelwelle
  • 5 - Arbeitswelle
  • 6 - Schwungrad
  • Fig. 3 zeigt ein kinematisches Schema des Mechanismus als eine Abwicklung des Mechanismus und der Wege einiger Elemente und Punkte des Mechanismus für den Hub des zweiseitigen Kolbens 2 im Ausmaß von 4e (e = Exzentrizität) und eine Drehung der Arbeitswelle und/oder der Antriebswelle 4, 5 um 180º. Wenn der Motor gestartet wird und der zweiseitige Kolben 2 in die in Fig. 3c gezeigte Position gelangt, ist ersichtlich, daß sich der Punkt B um seine Achse gemeinsam mit den Teilen 3 und 5, d.h. mit der Kurbelwelle 3 und der Arbeitswelle 5, gedreht hat, während der Kolben 2 an seiner Positionverblieb. Um diesen Blockierungszustand des zweiseitigen Kolbens 2 beim Start des Motors zu vermeiden, ist ein Zahn oder Vorsprung Z an der Kurbelwelle 3 (siehe Fig. 1 und 3f) und auch eine entsprechende Ausnehmung 14 im Motorblock 1 vorgesehen, wobei die Gleichung der Bewegung des Zahnes Z der Kurbelwelle 3 eine Ellipsengleichung (Fig. 3f) ist, welche die Exzentrizität e der Verbindung zwischen der Öffnung 11 des Verbindungsteils des zweiseitigen Kolbens 2 mit der Kurbelwelle 3 und die exzentrische Verbindung zwischen der Kurbelwelle 3 und der Arbeits- und Antriebswelle 4, 5 berücksichtigt. Die Kombination des Zahnes oder Vorsprunges Z der Kurbelwelle 3 und der entsprechenden Ausnehmung 14 im Motorblock 1, welche ähnlich den Zähnen eines Zahnrades oder Ritzels kämmen, wird die Kurbelwelle 3 in der Längsrichtung der Bewegung des zweiseitigen Kolbens 2 aus dem Mittelpunkt des Motors hinausdrücken und gemeinsam damit den Kolben 2. Die Ausnehmung 14 (Fig. 3f) kann unmittelbar im Motorblock oder als spezielle, am Boden zu befestigende Segmente ausgebildet sein.
  • Wenn der Motor läuft, kann dieses Problem eines Blockierens der Bewegung des zweiseitigen Kolbens 2 nicht auftreten, da der Kolben 2 den Mechanismus in Bewegung hält.
  • Die Konstruktion der Brennkraftmaschine kann auf drei Arten ausgebildet sein:
  • - Viertaktmotor;
  • - Zweitaktmotor unter Verwendung eines Kompressors, unter Verwendung einer Kammer als eine Arbeitskammer und der anderen als einen Kompressor;
  • - Kompressor: ein- oder mehrstufiger Kompressor mit gewissen Abänderungen im Design.
  • In Fig. 2a ist ein Viertaktmotor gezeigt, wobei nur ein Einlaßventil 7 und ein Auslaßventil 8 in den Kammern I der Zylinder vorgesehen sind, während die Kammern II jeweils mit einem Einlaßventil 12 und einem Auslaßventil 13 versehen sind. Dieser Motor ist als Dieselmotor konstruiert, wobei die Einlaßventile mit Einspritzsystemen verbunden sein können, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Die in Fig. 2a gezeigte Konstruktion kann auch als ein Motor unter Verwendung eines Kompressors ausgebildet sein, wobei die Kammern II des Zylinders der Kompressorteil sind und die Ventile 12 und 13 die Einlaß- und Auslaßventile des Kompressors sind. Analog kann die Struktur gemäß Fig. 2a als ein mehrstufiger Kompressor mit einer entsprechenden Anordnung der Ventile ausgebildet sein.
  • Die Vorteile der Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung liegen in der Tatsache, daß die Konstruktion sehr platzsparend (für dasselbe Arbeitsvolumen) ist; sie weist eine geringere Anzahl von Einzelteilen auf (keine Kolbenstange, keine Kolbenbolzen, keine Rohrschlösser, eine geringere Anzahl von Lagern); die bewegten Massen sind stark reduziert; sie arbeitet als eine doppelt wirkende Maschine, und die Herstellung ist einfacher.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß der Kolbenhub viermal größer ist als die bei der Kurbelwelle 3 und der Arbeits- und Antriebswelle 4 und 5 auftretende Exzentrizität e. Weitere Vorteile sind, daß bestehende Technologien für die Herstellung dieses Motors verwendet werden können und daß sie keine speziellen Maschinen oder Werkzeuge erfordert.
  • Die Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist weiters eine unterschiedliche Kinematik im Betrieb im Gegensatz zu den bestehenden Brennkraftmaschinen auf, um sicherzustellen, daß eine gegebenenfalls mögliche Totpunktslage der Kurbelwelle den Start des Motors nicht verhindert. Insbesondere besteht die Verbindung der wesentlichen Elemente 2 - 5, welche eine Translationsbewegung eines zweiseitigen Kolbens 2 in eine Drehbewegung der arbeitenden Kurbelwelle 3 übertragen, im folgenden.
  • Der zweiseitige Kolben 2 weist in seiner Mitte ein Lager 11 auf, durch welches die Kurbelwelle 3 hindurchtritt, welche die Antriebs- und Arbeitswellen 4 und 5 trägt, welche dieselbe Exzentrizität e wie die Kurbelwelle 3 aufweisen. Wenn sich der Kolben 2 bewegt, bewegt er die Kurbelwelle 3 um ihre Achse in dem Kolbenlager 11, während er die Antriebsund die Arbeitswelle 4 und 5 mit seiner Exzentrizität e (Fig. 1) bewegt (dreht), welche die Leistung an den Verbraucher weiterleiten. Um zu verhindern, daß der zweiseitige Kolben 2 in der Mitte des Motors stoppt, ist es notwendig, einen Zahn oder Vorsprung Z an der Kurbelwelle 3 auszubilden, welcher gemeinsam mit den entsprechenden Ausnehmungen 14 im Motorblock 1 den Kolben 2 aus der Mitte des Motors drückt (Fig. 3f). Durch Verbindung von mehreren Einzylinder- Einheiten läßt sich ein Mehrzylindermotor (Fig. 2a und 2b) erhalten.
  • Die Brennkraftmaschine weist eine derartige kinematische Arbeitsweise (Fig. 3) auf, daß der zweiseitige Kolben 2 durch das Lager 11 in der Mitte des zweiseitigen Kolbens 2 die Kurbelwelle 3 beaufschlagt, welche die Arbeitswelle 5 und die Antriebswelle 4 antreibt.

Claims (8)

1. Brennkraftmaschine, umfassend einen Motorblock (1), welcher wenigstens einen zweiseitigen Kolben (2) aufweist, welcher sich in einem Zylinder hin- und herbewegt, wobei zwei koaxiale Kammern (I, II) in dem Zylinder an entgegengesetzten Seiten des zweiseitigen Kolbens (2) ausgebildet sind, wobei beide Kammern (I, II) wenigstens ein Einlaßventil (7, 12) und wenigstens ein Auslaßventil (8, 13) aufweisen, wobei der zweiseitige Kolben (2) ein zentrales Lager aufweist, welches durch eine Öffnung (11) im Mittelpunkt zwischen den zwei Seiten des zweiseitigen Kolbens (2) definiert ist, durch welche ein Kurbelzapfen einer Kurbelwelle (3, 3a, 3b, 3c) hindurchtritt, und wobei exzentrische Achszapfen der Kurbelwelle (3, 3a, 3b, 3c) wiederum in einem exzentrischen Lager einer Antriebs- und/oder Arbeitswelle (4, 5) angeordnet sind, wobei die Exzentrizität (e) des Lagers relativ zu der Achse der Antriebs- und/oder Arbeitswelle (4, 5) gleich der Exzentrizität (e) der exzentrischen Achszapfen der Kurbelwelle (3, 3a, 3b, 3c) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (3, 3a, 3b, 3c) mit einem Zahn oder Vorsprung (Z) ausgebildet ist, welcher im Betrieb mit einer entsprechenden Ausnehmung (14) im Motorblock (1) zusammenwirkt, wenn die Achse des Kurbelzapfens mit der Achse der Antriebs- und/oder Arbeitswelle (4, 5) ausgerichtet ist, um sicherzustellen, daß eine mögliche Totpunktslage der Kurbelwelle (3, 3a, 3b, 3c) den Start des Motors nicht verhindert.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil (10), welches die zwei Kolbenköpfe des zweiseitigen Kolbens (2) miteinander verbindet, eine Öffnung (11) aufweist, welche den Kurbelzapfen der Kurbelwelle (3, 3a, 3b, 3c) aufnimmt, und daß der Zylinder mit zwei konzentrischen Öffnungen (15) versehen ist, welche als Lager für die Arbeits- und/oder Antriebswelle (4, 5) dienen.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiseitige Kolben (2) einstückig ausgebildet ist und wobei die entsprechenden Teile der Kurbelwelle (3) in beide Seiten der Öffnung (11) des Verbindungsteils (10) des zweiseitigen Kolbens (2) eingepaßt sind.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kammern (I, II) als eine Verbrennungskammer eines Motors arbeitet, während die andere Kammer als eine Druckkammer eines Kompressors arbeitet.
5. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (3) an einem Ende mit einer Antriebswelle (4) gekoppelt ist, welche zum Antrieb von Hilfseinrichtungen des Motors, beispielsweise der Nockenwelle, der Ölpumpe, der Wasserpumpe, etc., dient und daß die Kurbelwelle (3) an dem anderen Ende mit einer Arbeitswelle (5) gekoppelt ist, welche Leistung über ein Schwungrad an einen Verbraucher transportiert.
6. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei zweiseitige Kolben (2) nebeneinander angeordnet sind, wobei die Kolben (2) mit einer gemeinsamen Kurbelwelle (3, 3a, 3b, 3c) gekoppelt sind.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstückige Kurbelwelle (3) vorgesehen ist.
8. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorblock (1) und die Zylinder und die Kolben (2) aus Aluminium hergestellt sind.
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