DE4010856A1 - Lagerung von ausgleichsmassen - Google Patents

Lagerung von ausgleichsmassen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung von Ausgleichs­ massen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Ausgleich von Massenkräften zweiter Ordnung ist es nach US-PS 36 67 317 vorbekannt, zwei parallel zur Kurbelwelle liegende Ausgleichswellen vorzusehen, welche über einen Zahn­ kranz von der Kurbelwelle so angetrieben werden, daß sie gegen­ läufig sind und die doppelte Kurbelwellendrehzahl aufweisen. Ein Zahnkranz der Kurbelwelle ist auf eine der Symmetrieebene der Kurbelwelle benachbarten Kurbelwange aufgezogen und kämmt mit einem ersten Zahnrad der ersten Ausgleichswelle, während die zweite Ausgleichswelle von einem mit dem ersten Zahnrad kämmenden zweiten Zahnrad angetrieben wird. Mit diesen Ausgleichs­ wellen sind Ausgleichsmassen drehfest verbunden. Die Ausgleichs­ wellen sind zweifach in einem Gehäuse gelagert, welches seiner­ seits an ein Kurbelgehäuse angeflanscht ist. Ausgleichswellen, Zahnräder und Ausgleichsmassen sind zunächst getrennt und werden erst bei der Montage vereinigt. Daraus entsteht der Nachteil, daß eine für den vollkommenden Massenausgleich unabdingbare exakte und dauerhafte Zuordnung der Ausgleichsmassen und der Zahnräder schwer einzuhalten ist. Durch die beidseitige Lagerung ist der Massenausgleich auch nicht zwischen zwei benachbarten Zylindern unterzubringen, da er einerseits nicht zu lang werden darf, um eine Kollision mit der Ausgleichsmasse auf der Kurbelwange bzw. mit dem Pleuel zu vermeiden und andererseits der Durchmesser des mit der Kurbelwange verbundenen Zahnkranzes nicht zu groß gewählt werden kann, um eine Berührung eines Kolbens in UT-Stellung mit dem Zahnkranz auszuschließen. Dies heißt, daß die Ausgleichs­ welle nicht zu weit von der Kurbelwellenmitte entfernt sein kann und die Ausgleichsmasse dadurch in ihrer radialen Erstreckung einer Begrenzung unterworfen ist.
Ausgehend von einem Massenausgleich entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Lagerung der Ausgleichsmassen konstruktiv so zu gestalten, daß man unter Berücksichtigung des kleinstmöglichen Pleuel­ stangenstichmaßes mit den Drehachsen der Ausgleichsmassen mög­ lichst nahe an die Kurbelwellenmitte herangehen kann und die Ausgleichsmassen trotzdem zwischen zwei benachbarten Zylindern unterzubringen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Durch die unmittelbare Lagerung der Ausgleichsmassen ist nur ein minimaler baulicher Aufwand für den Massenausgleich notwendig. Die Befestigung der Ausgleichsmassen auf der Ausgleichswelle ent­ fällt ebenso, wie die unbedingt winkelgerechte Zuordnung von Aus­ gleichsmasse und Zahnrad, da erfindungsgemäß beide Teile eine stoffliche Einheit bilden. Durch die Anwendung einer Lagerbrille für die axiale Führung der Ausgleichsmassen erspart man sich die spanabhebende Bearbeitung der Innenseite des Gehäuses für den Anschlag der Ausgleichsmassen. Die Ringnut zur axialen Führung hingegen ist durch Einstich problemlos herstellbar. Durch Ver­ zicht der Trennung von Ausgleichswelle und Ausgleichsmasse und ein separates Lagergehäuse baut die Lagerung der Ausgleichsmassen kürzer, so daß die Drehachse möglichst nahe an die Mitte der Kurbelwelle herangerückt werden kann, da das Pleuel nicht mit dem freien Ende der Ausgleichswelle kollidieren kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen nach den Unteransprüchen 2 und 3 darin, daß die Einheit von Zahnrad und Ausgleichsmasse als Schmiede- oder Gußteil hergestellt wird. Da­ durch läßt sich die Form der Ausgleichsmasse und die daraus resultierende Lage des Massenmittelpunktes freizügig wählen und ohne zusätzlichen Montageaufwand die winkelgerechte Zuordnung von Ausgleichsmasse und Zahnrad sicher und dauerhaft erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung können den Unter­ ansprüchen 4 und 5 entnommen werden.
Durch die Form der Ausgleichsmassen und die daraus resultierende Lage der Massenmittelpunkte können entweder die Massenkräfte ohne Einbringung von Massenmomenten ausgeglichen werden, ohne aber es wird zusätzlich bewußt ein Ausgleich von Massenmomenten erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Lagerung von Ausgleichsmassen ist in Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt I-I aus Fig. 2 am Beispiel einer 4-Zylinder-Viertakt-Reihenbrennkraftmaschine mit um 180° versetzten Kurbelkröpfungen,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch eine Lagerung gegen­ läufiger Ausgleichsmassen.
Fig. 1 zeigt im Schnitt I-I aus Fig. 2 eine erste Ausgleichs­ masse 1a, welche von einer Kurbelwelle 2 über einen Zahnkranz 3 und ein erstes Zahnrad 4 angetrieben wird. Der Zahnkranz 3 ist dabei auf eine Kurbelwange 6 der Kurbelwelle 2 aufgezogen. Zum Ausgleich von Massenkräften oder Massenmomenten zweiter Ordnung beträgt das Verhältnis der Zähnezahlen von Zahnkranz 3 und erstem Zahnrad 4 2 : 1.
Zur ersten Ausgleichsmasse 1a ist eine gegenläufige zweite Aus­ gleichsmasse 1b (Fig. 2) vorgesehen, welche vom ersten Zahn­ rad 4 mittels eines zweiten Zahnrades 5 mit gleicher Zähnezahl angetrieben wird.
Erfindungsgemäß bilden die Zahnräder 4 und 5 und die Ausgleichs­ massen 1a und 1b (Fig. 2) eine stoffliche Einheit, welche als Schmiede- oder Gußteil hergestellt werden kann. Durch diese stoffliche Einheit wird die bei der Montage umständliche winkel­ gerechte Zuordnung der Ausgleichsmassen 1a, 1b und der Zahnräder 4 und 5 vermieden, was bei Serienfertigung zu erheblicher Ein­ sparung führt. Die Lagerung der Ausgleichsmassen 1a und 1b sei am Beispiel der Ausgleichsmasse 1a erläutert.
Die Ausgleichsmasse 1a ist an ihrer Umfangsfläche 7 als Lager­ zapfen ausgebildet und unmittelbar mittels einer Lagerschale 8 in einem Gehäuse 9 gelagert. Das Gehäuse 9 wiederum ist mit dem nicht näher dargestellten Kurbelgehäuse verschraubt.
Zur axialen Führung der Ausgleichsmasse 1a dient eine Lager­ brille 10, welche in eine Ringnut 11 der Ausgleichsmasse 1a eingreift. Die Lagerbrille 10 wird stirnseitig an das Gehäuse 9 angeflanscht. Zur Schmierung der Lagerung ist in der Lager­ schale 8 eine Schmierbohrung 12 vorgesehen, welcher das Schmieröl über eine ringförmig umlaufende Ölnut 13 im Gehäuse 9 zugeführt werden kann. Eine Unterbrechung der Schmierung durch Verdrehung der Lagerschale 8 gegenüber dem Gehäuse 9 wird dadurch zuver­ lässig vermieden.
Durch die unmittelbare Lagerung der Ausgleichsmasse 1a und die Einheit von Ausgleichsmasse 1a und erstem Zahnrad 4 wird eine gedrungene Bauart erzielt, welche im geringstmöglichen Abstand zur Kurbelwellenmitte angeordnet werden kann und deren Montage denkbar einfach ist. Die gegenseitige Fixierung von Ausgleichs­ welle, Ausgleichsmasse und Zahnrad wie es dem Stand der Technik entspricht wird vermieden, was sich insbesondere bei Serienfertigung positiv auswirkt.
Im dargestellten Beispiel eines Ausgleichs an einer 4-Zylinder- Viertakt-Reihenbrennkraftmaschine erfolgt der Antrieb der Aus­ gleichsmassen über den Zahnkranz 3 von der der Motormitte be­ nachbarten Kurbelwange 6 aus. Durch die Gestaltung der Aus­ gleichsmassen 1a und 1b (Fig. 2) liegen deren Massenmittel­ punkte direkt in einer Mittelebene des Motors, so daß durch die Massenkräfte keinerlei Momente hervorgerufen werden. Für den Fall, daß auch der Ausgleich von Massenmomenten erwünscht ist können natürlich die Ausgleichsmassen auch so gestaltet sein, daß ihre Massenmittelpunkte außerhalb der Symmetrieebene liegen und Gegenmomente bewirken. Zur Erhöhung der Massenkräfte können die Ausgleichsmassen 1a, 1b mit Bohrungen 1c versehen werden, welche mit Schwermetall wie z. B. Blei ausgegossen werden oder es werden Schwermetallstäbe eingepreßt.
Ein Schnitt II-II im Bereich der gegenläufigen Ausgleichsmassen 1a und 1b ist aus Fig. 2 zu ersehen. Um die Reibmomente der an ihrem Umfang gelagerten Ausgleichsmassen zu verringern und ein Fressen zu vermeiden ist die Schmierung der Ausgleichsmasse 1b über eine Bohrung 14 in den Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine einge­ bunden. Das Schmieröl gelangt von einer Schmierbohrung 16 zu der Bohrung 14 über die Ölnut 13 im Gehäuse 9 der Ausgleichsmasse 1b und eine Schmierbohrung 12 (Fig. 1) zu dem Schmierspalt zwischen Ausgleichsmasse 1b und Lagerschale 9. Die Ölnut 13 entspricht der mit gleichem Bezugszeichen versehenen Ölnut 13 der in Fig. 1 be­ schriebenen Ausgleichsmasse 1a. Eine Verbindungsbohrung 15 zwischen den Ölnuten 13 stellt die Verbindung des Schmieröl­ kreislaufes von einer Ausgleichsmasse zur anderen her.
Die der axialen Führung dienende Lagerbrille 10 wird stirn­ seitig an das Gehäuse 9 angeflanscht und das Gehäuse 9 an das Kurbelgehäuse mittels Schrauben 17 angeschlossen.
Die unmittelbare Lagerung der Ausgleichsmassen 1a und 1b im Gehäuse 9 in Verbindung mit der stofflichen Einheit der Aus­ gleichsmassen 1a und 1b und der Zahnräder 4 und 5 ermöglicht einfachste Montage und geringste axiale Erstreckung der Lagerung im Bereich der Drehachse der Ausgleichsmassen.

Claims (5)

1. Lagerung von Ausgleichsmassen zum Ausgleich von Massenkräften, bzw. Massenmomenten zweiter Ordnung, bei der die Ausgleichs­ massen in einem Gehäuse gelagert sind welches an ein Kurbel­ gehäuse angeflanscht ist und der Antrieb der Ausgleichsmassen durch einen Zahnkranz erfolgt, wobei dieser Zahnkranz mit einer Kurbelwange verbunden ist, welche einer Symmetrieebene einer Kurbelwelle benachbart ist und der Zahnkranz mit einem ersten Zahnrad kämmt, wobei dieses drehfest mit einer ersten Ausgleichsmasse verbunden ist und das zweite Zahnrad wiederum mit einem dritten Zahnrad im Eingriff steht, welches dem An­ trieb einer zweiten Ausgleichsmasse dient, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgleichsmassen (1a, 1b) selbst an ihrer Umfangsfläche (11) als Lagerzapfen ausgebildet sind, so daß die Ausgleichsmassen (1a, 1b) unmittelbar über Lagerschalen (8) im Gehäuse (9) radial geführt sind und die axiale Führung von einer Lagerbrille (10) übernommen wird, die an einer freien Stirnseite des Gehäuses (9) angeschraubt ist und in Ringnuten (11) der Ausgleichsmassen (1a, 1b) eingreift, daß die Ausgleichsmassen mit den Zahnrädern (4, 5) eine stoffliche Einheit bilden, und daß zur Schmierung das die Lagerschalen (8) umgebende Gehäuse (9) ringförmige Ölnuten (13) aufweist, welche über eine Bohrung (14) im Gehäuse (9) und einer Schmierleitung (16) in den Schmierkreislauf eingebunden ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Einheit von Zahnrädern (4, 5) und Ausgleichs­ massen (1a, 1b) das Teil als Schmiedestück gefertigt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Einheit von Zahnrädern (4, 5) und Ausgleichs­ massen (1a, 1b) das Teil als Gußteil gefertigt ist.
4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum ausschließlichen Ausgleich von Massenkräften die Ausgleichs­ massen (1a, 1b) so gestaltet sind, daß ihre Massenmittel­ punkte in einer Symmetrieebene einer Kurbelwelle zu liegen kommen.
5. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum zusätzlichen Ausgleich von Massenmomenten die Ausgleichs­ massen (1a, 1b) so gestaltet sind, daß ihre Massenmittel­ punkte um einen solchen Betrag aus der Symmetrieebene her­ ausgerückt sind, daß das Produkt aus Massenkraft und dem Betrag das Massenmoment ganz oder teilweise kompensiert.
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