DE4010838A1 - Griffteil fuer tueren, fenster, tore und dergl. - Google Patents

Griffteil fuer tueren, fenster, tore und dergl.

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DE4010838A1
DE4010838A1 DE19904010838 DE4010838A DE4010838A1 DE 4010838 A1 DE4010838 A1 DE 4010838A1 DE 19904010838 DE19904010838 DE 19904010838 DE 4010838 A DE4010838 A DE 4010838A DE 4010838 A1 DE4010838 A1 DE 4010838A1
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DE19904010838
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Guiseppe Vivani
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Kurz Rudolf & Co GmbH
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Kurz Rudolf & Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/003Handles pivoted about an axis perpendicular to the wing

Landscapes

  • Gates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Griffteil für Türen, Fenster, Tore und dergl., mit einem Betätigungszapfen zur Verbindung mit und zur Betätigung einer Schließeinrichtung.
Derartige Griffteile sind vielfältig bekannt und in technischer Hinsicht entweder L-förmig als einarmiger Hebel oder aber T-förmig als zweiarmiger Hebel ausgebildet.
Nachteilig bei den bekannten Griffteilen ist jedoch, daß sie - insbes. bei einer Auslegung zur Übertragung relativ großer Kräfte - verhältnismäßig weit über die Oberfläche der Tür oder des Fensters hervorstehen. Darüber hinaus sind diese Griffteile oftmals nur bedingt dazu geeignet, nach dem Entriegeln über die Schließeinrichtung beispielsweise ein schwereres Tor zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Griffteil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es die Ausübung hoher Kräfte sowohl auf die Schließeinrichtung als auch auf die Tür, das Fenster oder das Tor ermöglicht, ohne daß hierdurch das Griffteil in störender Weise allzuweit über die Frontfläche der Tür bzw. des Fensters hervortritt.
Ein diese Aufgabe lösendes Griffteil ist gekennzeichnet durch ein Lagerteil, das mit zwei gestreckt zueinander verlaufenden, in entgegen gesetzte Richtung weisenden Profilarmen versehen ist, an deren Stirnflächen ein im wesentlichen U-förmiges Griffstück mit den jeweils freien Enden seiner beiden Schenkel gelenkig angeschlossen ist, wobei der Betätigungszapfen am Lagerteil angeordnet und axial senkrecht zur Gelenkachse des Griffstücks ausgerichtet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß das Griffteil einen in sich geschlossenen Rahmen bildet, durch den zunächst einmal ein Abrutschen der Hand beim Aufwenden größerer Kräfte verhindert wird. Durch den gelenkigen Anschluß des Griffstücks am Lagerteil verläuft dieses in seiner Ruhelage im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Tür bzw. des Fensters, so daß ein sehr raumsparender Aufbau erreicht wird.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Achse des Betätigungszapfens und die Gelenkachse des Griffstücks in zwei voneinander beabstandeten parallelen Ebenen, wobei die gedachte Verlängerung der Achse des Betätigungszapfens innerhalb der durch das U-Profil aufgespannten Fläche bei in seiner Ruhelage befindlichem Griffstück verläuft. Dadurch ist sicher gestellt, daß das Griffstück auch in seiner Ruhelage das in der Regel unterhalb angeordnete Schloß, etwa ein Zylinderschloß, nicht verdeckt, so daß auch bei in Ruhelage befindlichem Griffstück der Schlüssel in das Schloß eingeführt werden kann.
Der die beiden Schenkel verbindende Steg des Griffstücks ist zweckmäßigerweise als im Querschnitt annähernd ovale oder elipsenförmige Griffleiste ausgebildet, wobei die Längsrichtung des Querschnittprofils mit der gedachten Verbindungsgeraden zur Gelenkachse hin einen Winkel von etwa 25° einschließt, und daß das Lagerteil eine sich zwischen den Enden der beiden Profilarme erstreckende, zum Betätigungszapfen hin gerichtete, bogenförmige Aussparung aufweist. Durch diese der Handkontur angepaßte Formgebung ist es möglich, vergleichsweise höhere Kräfte auf das Griffteil zu übertragen. Durch die Neigung der Griffleiste und die bogenförmige Aussparung wird darüber hinaus gewährleistet, daß die Handknöchel bei der Betätigung des Griffteils nicht am Lagerteil anstoßen, ohne daß hierzu eine Vergrößerung des Griffstücks erforderlich wäre.
Um das in seiner Ruhelage befindliche Griffstück leichter greifen zu können, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Schenkel des Griffstücks in zur Gelenkachse senkrechter Ebene leicht gekrümmt verlaufen.
Die freien Enden der Schenkel können jeweils zu den Profilarmen weisende Lageransätze tragen, die mit Durchgangsbohrungen für Lagerzapfen versehen sind. Dabei kann zur Verbesserung der Lagereigenschaften in die Durchgangsbohrung eine Lagerhülse eingesetzt sein, deren eine Stirnseite einen radial nach außen vorstehenden Ringflansch trägt, der ein scheibenförmiges Distanzstück zwischen dem Lagerteil und dem Griffstück bildet.
Das Lager im Lagerteil ist zweckmäßigerweise von jeweils einem Sackloch gebildet, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Lagerhülse entspricht, in das ein zylindrischer Gelenkzapfen eingesetzt ist. Hierbei kann die Lagerhülse zweckmäßigerweise eine gegenüber der Durchgangsbohrung im Griffstück geringere Länge aufweisen und der Gelenkzapfen an seinem griffstückseitigen Ende mit einem Ringbund versehen sein, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung entspricht. Damit liegt die Lagerhülse, nach außen durch den Ringbund des Gelenkzapfens abgedeckt, geschützt im Inneren der Durchgangsbohrung.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 das Griffteil nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelteildarstellung des Gegenstands nach Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Griffteil 1 ist für Türen, Fenster, Tore und dergl. vorgesehen und weist einen Betätigungszapfen 2 auf, über den das Griffteil 1 mit einer nicht näher dargestellten Schließeinrichtung zu deren Betätigung in Verbindung steht.
Im einzelnen besteht das Griffteil 1 aus einem Lagerteil 3, das mit zwei gestreckt zueinander verlaufenden, in entgegen gesetzte Richtung weisenden Profilarmen 4 versehen ist. An den Stirnflächen 4.1 der Profilarme 4 ist ein im wesentlichen U-förmiges Griffstück 5 mit den jeweils freien Enden seiner beiden Schenkel 5.1 gelenkig angeschlossen. Der Betätigungszapfen 2 für die Schließeinrichtung ist am Lagerteil 3 angeordnet und axial senkrecht zur Gelenkachse 6 des Griffstücks 5 ausgerichtet.
Die Achse 7 des Betätigungszapfens 2 und die Gelenkachse 6 des Griffstücks 5 verlaufen in zwei voneinander beabstandeten parallelen Ebenen, deren Abstand in Fig. 2 mit 8 bezeichnet ist. Dabei verläuft die gedachte Verlängerung der Achse 7 des Betätigungszapfens 2 innerhalb der durch das U-Profil aufgespannten Fläche bei in seiner Ruhelage befindlichem Griffstück 5.
Der die beiden Schenkel 5.1 verbindende Steg des Griffstücks 5 ist als im Querschnitt annähernd ovale oder elipsenförmige Griffleiste 5.2 ausgebildet. Dabei schließt die Längsrichtung 9 des Querschnittprofils mit der gedachten Verbindungsgeraden 10 zur Gelenkachse 6 hin einen Winkel von etwa 25° ein. Das Lagerteil 3 weist eine sich zwischen den Enden der beiden Profilarme 4 erstreckende, zum Betätigungszapfen 2 hin gerichtete, bogenförmige Aussparung 11 auf. Dadurch kann die Griffleiste 5.2 so von der Hand umschlossen werden, daß die Handknöchel mit dem Lagerteil 3 nicht in Berührung 3 kommen.
Die Schenkel 5.1 des Griffstücks 5 verlaufen in zur Gelenkachse 6 senkrechter Ebene leicht gekrümmt, so daß die Griffleiste 5.2 auch dann einen das Hintergreifen mit der Hand ermöglichenden Abstand von der Oberfläche der Tür bzw. des Fensters hat, wenn sich das Griffstück 5 in seiner nach unten gerichteten Ruhelage befindet.
Die freien Enden der Schenkel 5.1 tragen jeweils zu den Profilarmen weisende Lageransätze 12, die mit Durchgangsbohrungen 13 für Gelenkzapfen 14 versehen sind. In die Durchgangsbohrung 13 ist eine Lagerhülse 15 eingesetzt, deren eine Stirnseite einen radial nach außen vorstehenden Ringflansch 15.1 trägt. Dieser bildet ein scheibenförmiges Distanzstück zwischen dem Lagerteil 3 und dem Griffstück 5. Die Lagerhülse 15 bildet hierbei eine u. a. wartungsfreie Lagerung des Griffstücks 5 am Lagerteil 3.
Das Lager im Lagerteil 3 ist von jeweils einem Sackloch 16 gebildet, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Lagerhülse 15 entspricht, in das ein zylindrische Gelenkzapfen 14 eingesetzt ist.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, weist die Lagerhülse 15 eine gegenüber der Durchgangsbohrung 13 im Griffstück 5 geringere Länge auf. Der Gelenkzapfen 14 ist an seinem griffstückseitigen Ende mit einem Ringbund 14.1 versehen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 13 entspricht. Auf diese Weise liegt die Lagerhülse 15 vollständig im Inneren der Durchgangsbohrung 13, wobei der Ringbund 14.1 des Gelenkzapfens 14 die Durchgangsbohrung 13 im Griffstück 5 vollständig abschließt.

Claims (8)

1. Griffteil für Türen, Fenster, Tore und dergl., mit einem Betätigungszapfen (2) zur Verbindung mit und zur Betätigung einer Schließeinrichtung, gekennzeichnet durch ein Lagerteil (3), das mit zwei gestreckt zueinander verlaufenden, in entgegen gesetzte Richtung weisenden Profilarmen (4) versehen ist, an deren Stirnflächen (4.1) ein im wesentlichen U-förmiges Griffstück (5) mit den jeweils freien Enden seiner beiden Schenkel (5.1) gelenkig angeschlossen ist, wobei der Betätigungszapfen (2) am Lagerteil (3) angeordnet und axial senkrecht zur Gelenkachse (6) des Griffstücks (5) ausgerichtet ist.
2. Griffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des Betätigungszapfens (2) und die Gelenkachse (6) des Griffstücks (5) in zwei voneinander beabstandeten parallelen Ebenen verlaufen, wobei die gedachte Verlängerung der Achse (7) des Betätigungszapfens (2) innerhalb der durch das U-Profil aufgespannten Fläche bei in seiner Ruhelage befindlichem Griffstück (5) verläuft.
3. Griffteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schenkel (5.1) verbindende Steg des Griffstücks (5) als im Querschnitt annähernd ovale oder elipsenförmige Griffleiste (5.2) ausgebildet ist, wobei die Längsrichtung (9) des Querschnittprofils mit der gedachten Verbindungsgeraden (10) zur Gelenkachse (6) hin einen Winkel von etwa 25° einschließt, und daß das Lagerteil (3) eine sich zwischen den Enden der beiden Profilarme (4) erstreckende, zum Betätigungszapfen (2) hin gerichtete, bogenförmige Aussparung (11) aufweist.
4. Griffteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5.1) des Griffstücks (5) in zur Gelenkachse (6) senkrechter Ebene leicht gekrümmt verlaufen.
5. Griffteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (5.1) jeweils zu den Profilarmen (4) weisende Lageransätze (12) tragen, die mit Durchgangsbohrungen (13) für Gelenkzapfen (14) versehen sind.
6. Griffteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchgangsbohrung (13) eine Lagerhülse (15) eingesetzt ist, deren eine Stirnseite einen radial nach außen vorstehenden Ringflansch (15.1) trägt, der ein scheibenförmiges Distanzstück zwischen dem Lagerteil (3) und dem Griffstück (5) bildet.
7. Griffteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager im Lagerteil (3) von jeweils einem Sackloch (16) gebildet ist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Lagerhülse (15) entspricht, in das der zylindrische Gelenkzapfen (14) eingesetzt ist.
8. Griffteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (15) eine gegenüber der Durchgangsbohrung (13) im Griffstück (5) geringere Länge aufweist und daß der Gelenkzapfen (14) an seinem griffstückseitigen Ende mit einem Ringbund (14.1) versehen ist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung (13) entspricht.
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