DE4010567A1 - Windel, insbesondere fuer babies - Google Patents

Windel, insbesondere fuer babies

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DE4010567A1 DE19904010567 DE4010567A DE4010567A1 DE 4010567 A1 DE4010567 A1 DE 4010567A1 DE 19904010567 DE19904010567 DE 19904010567 DE 4010567 A DE4010567 A DE 4010567A DE 4010567 A1 DE4010567 A1 DE 4010567A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Windel, insbeson­ dere für Babies, umfassend ein Vorderteil und ein Rüc­ kenteil mit Ausnehmungen für die Beine, wobei das Vor­ derteil und das Rückenteil im Bereich des im angeleg­ ten Zustand unteren Endes jeder Ausnehmung einstückig miteinander verbunden sind und im Bereich des im ange­ legten Zustand oberen Endes der Ausnehmung einander überlappend mittels wenigstens je einer Klebezone mit­ einander verbindbar sind, und wobei die Windel eine hautfreundliche innere Schicht, eine saugfähige Zwi­ schenlage und eine flüssigkeitsundurchlässige äußere Schicht umfaßt. Eine derartige Windel ist z. B. aus der DE-OS 20 49 493 bekannt.
Windeln dieser Art werden in der Literatur verschie­ dentlich beschrieben, z. B. außerdem auch noch in der EP-OS 03 30 793, der EP-OS 01 82 692, der US-PS 39 01 237, der US-PS 38 40 013, der US-PS 39 71 380 sowie der DE-OS 27 07 350.
Obwohl sich dementsprechend offensichtlich ganz unter­ schiedliche Hersteller mit der Realisierung von Win­ deln dieser Art beschäftigt haben, konnten sich diese Windeln am Markt nicht durchsetzen. Dies liegt vermut­ lich daran, daß bei den bekannten Windeln zum Verbin­ den der Windelteile seitlich des Körpers jeweils druckempfindliche Klebstoffschichten vorgesehen sind, welche auf die Windel in einem relativ langsamen, taktweise arbeitenden und nicht sehr präzisen Prozeß aufgebracht werden müssen. Ein solches Arbeiten wird den neuzeitlichen Produktionsgeschwindigkeiten nicht mehr gerecht.
Demgegenüber haben sich bei den derzeit auf dem Markt befindlichen Windeln Systeme durchgesetzt, bei welchen vorgesehen ist, daß die Windelteile seitlich durch ein Klebebandsystem verbunden werden, wobei das Klebeband einerseits mit dem vorderen Windelteil und anderer­ seits mit dem hinteren Windelteil verklebt wird, so daß jeweils die gleiche Seite des Klebebandes an der Windel anliegt und dementsprechend das Klebeband bei angelegter Windel auf Zug belastet wird. Dabei ist in der Regel vorgesehen, daß ein Abschnitt des Klebeban­ des bei der Produktion schon fest mit der Windel ver­ bunden wird, während ein anderer Teil des Klebebandes einen Abdeckstreifen aufweisen kann und erst beim erstmaligen Anlegen der Windel angeklebt wird.
Aufgrund der auftretenden Zugbelastungen bei den Kle­ bebändern nach dieser Konstruktion müssen zunächst die Klebebänder selbst eine hinreichende Zugfestigkeit aufweisen. Problematischer ist noch die Ausgestaltung der Windeloberfläche, auf welche diese Zugkräfte eben­ falls übertragen werden. Dementsprechend sind zahlrei­ che, teilweise recht aufwendige Lösungen vorgeschlagen worden, wie man die Windeloberfläche im Klebebereich haltbarer machen könnte, insbesondere mit Hilfe von dort aufgebrachten verstärkenden Beschichtungen und Folien. Diese Maßnahmen zur Erzielung der erforderli­ chen Zugfestigkeit schränken die Materialauswahl so­ wohl bei den Windelschichten als auch beim Klebeband ein, so daß es insbesondere nicht möglich ist, Aspek­ ten wie biologischer Abbaubarkeit und Tragekomfort so­ wie kostengünstiger Herstellbarkeit hinreichend Rech­ nung zu tragen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Windel der eingangs genannten Art so aus­ zugestalten, daß unter Wahrung der grundsätzlichen Vorteile eines solchen Windelaufbaus eine zeitgemäße hohe Produktionsgeschwindigkeit realisiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß jede Klebezone durch ein doppelseitiges Klebeband gebildet ist, dessen innere Klebeschicht eine größere Klebe­ kraft aufweist als dessen äußere Klebeschicht.
Ein derartiges doppelseitiges Klebeband kann durch Ap­ plikatoren bei der Windelherstellung bei praktisch kontinuierlichem Durchlauf der Windeln schnell und problemlos angebracht werden. Die Beschichtung des Klebebands mit Klebstoff kann mit bekannten, bewährten Klebeband-Herstellungstechniken unabhängig von der eigentlichen Windelproduktion erfolgen.
Ein derartiges doppelseitiges Klebeband kann sowohl auf der flüssigkeitsundurchlässigen äußeren Schicht als auch auf der körperfreundlichen inneren Schicht erfolgen. Da die Klebefläche von ihrer Größe her kei­ nen wesentlichen Beschränkungen unterworfen ist, kann die Zugkraft auf eine relativ große Fläche verteilt werden. Dementsprechend muß nicht notwendigerweise für die innere Schicht ein zugfestes, kostenaufwendigeres Spinnvlies verwendet werden, sondern es können ebenso hautfreundliche, aber weniger zugfeste Vliesarten zum Einsatz kommen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, da ein Zuschnitt des doppelseitigen Klebebandes im Abstand vom Außenrand der Windel an der inneren Schicht befestigt ist. Hierdurch wird die äußerste Randzone der inneren Fließschicht durch Klebekräfte nicht belastet.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß das doppelseitige Klebeband so­ wohl an der äußeren Schicht als auch an der inneren Schicht der Windel befestigt und um eine seitliche Außenkante derselben U-förmigen umgeschlagen ist. Bei dieser Lösung ist günstigerweise weiterhin vorgesehen, daß das Klebeband an seiner äußeren Klebeschicht zwei voneinander getrennte Abdeckungen aufweist, wobei die im angebrachten Zustand nicht die Abdeckung der Klebe­ zone bildende Abdeckung an ihrer Innenseite nicht si­ likonisiert ist, d. h. dementsprechend dort fest haf­ tet.
Es ist weiterhin denkbar, daß auf das doppelseitige Klebeband ein zusätzliches Klebeband derart aufge­ bracht ist, daß die Klebekraft zwischen der Klebe­ schicht des zusätzlichen Klebebandes und der inneren Schicht der Windel im Bereich der Klebezone größer ist als diejenige der Klebeschicht, die dem doppelseitigen Klebeband zugewandt ist. Ein derart aufgebautes Klebe­ band ist außen mit einer beidseitig silikonisierten Abdeckung versehen, welche vor der ersten Benutzung abgezogen wird. Werden nun Vorderteil und Rückenteil der Windel erstmalig miteinander verklebt, verbleibt das zweite Klebeband mit seiner Klebeschicht auf dem bis dahin nicht mit einem Klebeband versehenen Windel­ teil und verstärkt dieses und bildet gleichzeitig eine Oberfläche, welche in Verbindung mit der dann freilie­ genden Klebeschicht des doppelseitigen Klebebandes an dem anderen Windelteil ein erneutes Öffnen und Ver­ schließen zu Inspektionszwecken des Windelinneren er­ möglicht.
Wenngleich bei der erfindungsgemäßen Lösung aufgrund der gleichmäßigeren Verteilung der Zugkräfte eine Ver­ stärkung der Windel im Klebebereich von nicht zu we­ sentlicher Bedeutung ist, kann insoweit vorgesehen sein, daß oberhalb oder vorzugsweise unter der äuße­ ren, feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht wenigstens in dem Bereich, in dem das Klebeband zur Anlage kommt, eine Verstärkungsfolie eingeklebt ist. Dabei ist be­ vorzugt eine innenliegende Verstärkungsfolie vorgese­ hen, welche sich herstellungstechnisch besonders vor­ teilhaft applizieren läßt.
Das doppelseitige Klebeband kann günstigerweise längs des linken und/oder rechten senkrecht zur Windelober­ kante verlaufenden Randbereiches eine nach außen hin klebstofffreie Zone aufweisen, wobei günstigerweise die jeweils innenliegende klebstofffreie Zone breiter ist als die jeweils außenliegende klebstofffreie Zone. Hierdurch ist es möglich, die Abdeckfolie bei der Handhabung der Windel ergonomisch günstig von innen nach außen abzuziehen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es im Hin­ blick auf die mechanischen Gegebenheiten, Materialien einzusetzen, welche in jüngerer Zeit als scheinbar we­ niger geeignet angesehen wurden, welche aber im Hin­ blick auf die zunehmend in den Vordergrund tretende Bedeutung einer biologischen Abbaubarkeit der Windel als Ganzes ebenso wie der an der Windel verwendeten Klebebänder eine außerordentliche Bedeutung gewonnen hat. Dementsprechend ist erfindungsgemäß vorteilhaf­ terweise vorgesehen, daß das doppelseitige Klebeband aus einem biologisch abbaubaren Material hergestellt ist, wobei natürlich vorteilhafterweise auch das Win­ del-Basismaterial günstige Abbaueigenschaften aufwei­ sen soll. Insoweit kann vorgesehen sein, daß das dop­ pelseitige Klebeband aus Celluloseacetat bzw. soge­ nanntem Zellglas besteht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung nä­ hier beschrieben. Dabei zeigen:.
Fig. 1 bis 4 Schnittdarstellungen verschiedener Aus­ führungsformen von Klebebändern und
Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf eine auf­ geklappte Windel mit angebrachten Klebe­ bändern.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist auf ein Klebeband 1 eine Klebeschicht 2 mit einem so­ genannten Permanentkleber aufgebracht, d. h. eine Kle­ beschicht mit einem Klebstoff großer Haftfähigkeit. Auf der anderen Seite des Klebebandes 1 ist eine Kle­ beschicht 3 mit geringerer Klebekraft aufgebracht, wo­ bei Randbereiche 4 und 5 klebstofffrei ausgebildet sind, welche senkrecht zu der Außenkante 6 der in Fig. 5 dargestellten Windel 7 verlaufen. Eine silikoni­ sierte Abdeckfolie 8 steht über die Klebeschicht 3 über und läßt sich dementsprechend von innen nach außen vor Gebrauch abziehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Klebe­ bandes ist in einem Abstand 9 von dem Außenrand 10 der Windel 7 angebracht und im Ausführungsbeispiel an der inneren vliesartigen Schicht 11 befestigt, welche von einer äußeren, feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht 12 mittels einer saugfähigen Schicht 13 getrennt ist.
Die Windel 7 ist in den nachfolgend beschriebenen Fig. 2 bis 4 nicht mehr dargestellt. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Klebebandes 1 ist in Fig. 5 links oben eingezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das doppel­ seitige Klebeband zur einen Seite hin ebenfalls wieder mit einer stark klebenden Permanent-Klebeschicht 2 und auf der anderen Seite mit einer schwächer klebenden lösbaren Klebeschicht 3 versehen, welche allerdings durch einen nicht beschichteten Streifen 12 in zwei Abschnitte 13, 14 unterteilt ist, welche jeweils durch je einen gesonderten Abschnitt einer silikonisierten Abdeckfolie 8a, 8b abgedeckt sind, wobei der Abschnitt 8a nur auf der Innenseite und der Abschnitt 8b beid­ seitig silikonisiert ist.
Diese Ausführungsform ist dazu bestimmt, wie in Fig. 5 rechts oben dargestellt, im Bereich des Randes 10 der Windel 7 über diesen mit dem Abschnitt 8b hinaus­ stehend befestigt und dann um diesen, wie in Fig. 5 rechts unten dargestellt, umgeschlagen zu werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1, d. h. ein Klebeband 1 ist einseitig mit einem stark klebenden Kleber, d. h. einer Permanent-Klebschicht 2 und auf der anderen Seite mit einer lösbaren Kleb­ schicht 3 versehen. Zusätzlich ist bei dieser Ausfüh­ rungsform aber noch ein weiteres Band 15 vorgesehen, welches auf der dem ersten Band 1 abgewandten Seite mit einer stark klebenden Beschichtung 16 versehen ist, auf welche wiederum die silikonisierte Abdeck­ folie 8 aufgebracht ist. Nach dem Ablösen der Abdeck­ folie und beim erstmaligen Verkleben der beiden Win­ delteile, d. h. des Rückenteils 17 und des Vorderteils 18, verbleibt das Band 15 aufgrund der Permanent-Kle­ beschicht 16 an dem jeweils anderen Windelteil 17 bzw. 18 und stellt dort eine Verstärkung dar, insbesondere bildet es aber eine Oberfläche, welche im Zusammenwir­ ken mit der Klebeschicht 3 ein wiederholtes Öffnen der Windel erlaubt, um das Innere der Windel inspizieren zu können.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht derjenigen nach Fig. 2, wobei jedoch in Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach Fig. 3 noch ein zweites Klebe­ band 15b statt des Abdeckbandes 8b mit einem Abstand 12 zu dem Abdeckband 8a angeordnet ist. Das Klebeband 15b weist wiederum eine äußere, schwach eingestellte Leimschicht 16b auf, welche durch eine Abdeckfolie 19 abgedeckt ist. Diese Konstruktion wirkt wie die in Fig. 3 beschriebene Anordnung. Sie wird an der Windel befestigt wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, d. h. sie umgibt U-förmig den Außenrand 10, wie in Fig. 5 auf der rechten Seite dargestellt. Demgegen­ über wird die Ausführungsform nach Fig. 3 an der Win­ del wie in Fig. 5, links oben, dargestellt, befe­ stigt.

Claims (10)

1. Windel, insbesondere für Babies, umfassend ein Vorderteil und ein Rückenteil mit je einer Ausnehmung für die Beine, wobei das Vorderteil und das Rückenteil im Bereich des im angelegten Zustand unteren Endes der Ausnehmung einstückig miteinander verbunden sind und im Bereich des im angelegten Zustand oberen Endes der Ausnehmung einander überlappend mittels wenigstens je einer Klebezone miteinander verbindbar sind, und wobei die Windel eine hautfreundliche innere Schicht, eine saugfähige Zwischenlage und eine flüssig­ keitsundurchlässige äußere Schicht umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klebezone durch ein doppelseitiges Klebeband (1) gebildet ist, dessen innere Klebeschicht (2) eine größere Klebekraft aufweist als dessen äußere Klebeschicht (3).
2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt des doppelseitigen Klebebandes im Abstand (9) vom Außenrand (18) der Windel (7) an der inneren Schicht (11) befestigt ist.
3. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelseitige Klebeband (1) sowohl an der äußeren Schicht (12) als auch an der inneren Schicht (11) der Windel 7) befestigt und um eine seitliche Außenkante (10) derselben U-förmig umgeschlagen ist.
4. Windel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (1) an seiner äußeren Klebe­ schicht (3) zwei voneinander getrennte Ab­ deckungen (8a, 8b) aufweist, wobei die im angebrach­ ten Zustand nicht die Abdeckung der Klebezone bildende Abdeckung (8a) an ihrer Innenseite nicht silikonisiert ist.
5. Windel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da auf das doppelseitige erste Klebeband (1) ein zusätzliches zweites Klebeband (15) derart aufgebracht ist, da die Klebekraft zwischen der Klebeschicht (16) des zusätzlichen zweiten Klebebands (1) und der anliegenden Schicht (11 bzw. 12) der Windel (7) im Bereich der Klebezone größer ist als diejenige der Klebeschicht (3) des doppelseitigen, ersten Klebebands (1).
6. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder vorzugsweise unter der äußeren, feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht (12) wenigstens in dem Bereich, in dem das Klebeband (1) zur Anlage kommt, eine Verstärkungsfolie eingeklebt ist.
7. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelseitige Klebeband (1) längs des linken und/oder rechten senkrecht zur Windelober­ kante (6) verlaufenden Randbereiches eine nach außen hin klebstofffreie Zone (4 bzw. 5) aufweist.
8. Windel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende klebstofffreie Zone (4) breiter ist als die außenliegende klebstofffreie Zone (5).
9. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelseitige Klebeband (1) aus einem biologisch abbaubaren Material hergestellt ist.
10. Windel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da das doppelseitige Klebeband (1) aus Zellglas bzw. Celluloseacetat besteht.
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