DE3202514C2 - - Google Patents

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DE3202514C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesse­ rung der Bandbefestigung bei einer Wegwerfwindel, bei wel­ cher der vordere und der hintere Teil bei jedem entsprechen­ den Taillen-Endenpaar dieser Teile miteinander befestigt werden.
In der Praxis werden seit langem verschiedene Arten von Weg­ werfwindeln verwendet, die keine Windelabdeckung erfordern.
Derartige Windeln weisen im wesentlichen eine feuchtigkeits­ durchlässige obere Lage, welche sich während des Gebrauchs in Kontakt mit der Haut des Trägers befindet, eine feuchtigkeits­ undurchlässige untere Lage, die während des Gebrauchs nicht in Kontakt mit der Haut des Trägers kommt und einen Saugkern auf, der zwischen diesen beiden Lagen angeordnet ist. Bei einer gebräuchlichen derartigen Windel besteht die feuchtig­ keitsdurchlässige obere Lage aus einem Vlies oder ähnlichem, die feuchtigkeitsundurchlässige untere Lage aus einer Kunststoffo­ lie oder ähnlichem und der Saugkern aus Celluloseflocken oder ähnlichem.
Entweder die vordere Seite oder die rückwärtige Seite einer solchen Windel ist an jedem Taillenende mit einer Bandbefestigung versehen, um dieses Taillenende an das entsprechende Taillenende des anderen Teils zu befestigen. Die Bandbefestigung beinhaltet ein druckempfindliches Befestigungsband, welches gewöhnlich mit einem Ende an der unteren Lage jedes Taillenendes der Windelvor­ der- oder -rückseite befestigt ist. Während des Gebrauchs wird ein freies Ende des Befestigungsbandes an der unteren Lage jedes Taillenendes des anderen Teils angeklebt und dabei der vordere Bereich und der hintere Bereich der Windel miteinander an den entsprechenden Taillenenden dieser beiden Bereiche miteinander verbunden. Dementsprechend wird gewöhnlich ein relativ starkes Klebemittel bei dem Befestigungsband verwendet, um zu verhindern, daß das freie Ende sich von der unteren Lage während des Gebrauchs löst.
Demgegenüber wird als Material für die untere Lage der Windel eine extrem dünne Kunststoffolie verwendet, wie beispielsweise Polyäthylen, um Erfordernisse wie Weichheit und Herstellungs­ wirtschaftlichkeit zu erfüllen. Dies hat zur Folge, daß die Zug­ kräfte zum Abziehen des freien Endes des Befestigungsbandes, das, wie vorher erwähnt, an der unteren Lage der Windel angeklebt ist, von dieser abgezogen wird, teilweise Zerstörungen an der unteren Lage verursachen können, die ihren Grund in der hohen Klebekraft dieses freien Endes haben. Derartige Zerstörungen machen eine Wiederverwendung des Befestigungsbandes und daher ein Wiederankleben des freien Endes unmöglich. Dies bedeutet, daß die Windel nicht mehr gebrauchsfähig ist. Aber auch wenn keine Beschädigung auftritt, wenn das Befestigungsband von der unteren Lage abgezogen wird, ist es unvermeidlich, daß die untere Lage teilweise gedehnt wird, daß der in Rede stehende Bereich untrag­ bar dünn und seine Festigkeit wesentlich reduziert wird, so daß, nachdem das freie Ende des Befestigungsbandes an die untere Lage bei diesem Bereich angeklebt worden ist, sogar eine geringe Zug­ kraft, die an der Windel wirkt, leicht diesen Bereich zerstören kann, mit dem Ergebnis, daß das freie Ende von der unteren Lage gelöst wird.
Die bekannte Bandbefestigung ist unwirtschaftlich und unbefrie­ digend, da das Abziehen des freien Endes des Befestigungsbandes von der unteren Lage der Windel meistens diese Beschädigungen uner­ warteterweise verursacht und ein Wiederankleben unmöglich macht. In der Folge befindet sich eine Person, z. B. die Mutter, in Verlegenheit, wenn sie versucht, eine gelöste Windel wieder an den Körper ihres Babys anzupassen, nachdem sich das freie Ende des Befestigungsbandes gelöst hat, um nach einem eventuellen In­ halt in der Windel nachzuschauen.
Aus der DE-OS 29 43 047 ist eine Befestigung für Wegwerf­ windeln bekannt, die die obenerwähnten Nachteile vermeidet. Demgemäß ist eine nicht klebende Fläche des Verstärkungsbandes an eine Klebefläche des Befestigungsbandes angeklebt, welche sich entlang dessen freiem Ende erstreckt, wobei das freie Ende des Befestigungsbandes seinerseits an der unteren Lage der Windel unter Zwischenanordnung einer Klebefläche des Verstärkungsbandes angeklebt ist. Das freie Ende des Befestigungsbandes wird von der unteren Lage der Windel abgezogen, wobei das Verstärkungsband an der unteren Lage der Windel angeklebt bleibt, und ein weiteres Ankleben bzw. Abziehen des freien Endes an und von dieser unteren Lage geschieht stets mit Zwischenlage des Verstärkungsbandes. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese ältere Erfindung über­ raschenderweise Probleme beinhaltet.
Insbesondere schlägt die ältere Erfindung eine Anordnung derart vor, daß eine Klebekraft pro Flächeneinheit mit welcher die Klebe­ fläche des Verstärkungsbandes an der unteren Lage der Windel an­ klebt, höher ist als eine Klebekraft, mit welcher die Klebefläche des Befestigungsbandes, die sich entlang dessen freiem Ende er­ streckt, an der nicht klebenden Fläche des Verstärkungsbandes anhaftet, um zu verhindern, daß das Verstärkungsband von der un­ teren Lage der Windel zusammen mit dem freien Ende des Befestigungs­ bandes abgezogen wird, wenn das freie Ende des Befestigungsbandes von dem vorher an der unteren Lage der Windel angeklebten Verstär­ kungsband abgezogen wird. Diese Anordnung weist jedoch die nach­ folgenden Probleme auf. Erstens ist es gemäß dieser älteren Er­ findung notwendig, einen genügenden Unterschied zwischen der Klebekraft, mit welcher die Klebefläche des Befestigungsbandes, die sich an dessen freien Ende erstreckt, an der nicht klebenden Fläche des Verstärkungsgrades anklebt und der Klebekraft, mit welcher die Klebefläche des Verstärkungsbandes an der unteren Lage der Windel anklebt, vorzusehen, wobei ein derartiges Erfordernis den Bereich der Materialauswahl der unteren Lage der Windel, des verwendeten Klebemittels und des Verstärkungsbandes einschränkt und das Verfahren der Qualitätskontrolle verkompliziert.
Zweitens ist es auch in dieser älteren Erfindung notwendig, daß die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche des Befestigungsban­ des, die sich entlang dessen freiem Ende erstreckt, an der nicht klebenden Fläche des Verstärkungsbandes anhaftet, im wesentlichen im gleichen Bereich liegen sollte, wie die von der Windel des Standes der Technik geforderte Klebekraft, bei welcher die Klebe­ fläche des Befestigungsbandes, die sich entlang dessen freiem Ende erstreckt, direkt an der unteren Lage der Windel anhaftet, so daß, gemäß der älteren Erfindung, die Klebekraft, mit welcher die Klebe­ fläche des Verstärkungsbandes an der unteren Lage der Windel an­ haftet, notwendigerweise höher ist als die Klebekraft nach dem Stand der Technik. In diesem Fall jedoch treten Schwierigkeiten dahingehend auf, daß eine hohe Klebekraft zwischen der Klebe­ fläche und der nicht klebenden Fläche des Verstärkungsbandes das Verstärkungsband daran hindert, glatt und leicht von seiner Zuführungsrolle im Ablauf der Herstellung dieses gewünschten Bandbefestigungssysstems abzulaufen.
Es kann in diesem Zusammenhang gesagt werden, daß das Verstär­ kungsband und das Befestigungsband kontinuierlich und kreisförmig aufgerollt und von ihrer Zuführungsrolle geliefert und bei einer geeigneten Länge abgeschnitten wird, wenn das Bandbefestigungs­ system zusammengefügt wird. Wenn bei dieser älteren Erfindung die Klebekraft verringert wird, um die obenerwähnten Schwierig­ keiten zu vermeiden, dann wird auch die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche des Befestigungsbandes, die sich entlang dessen freiem Ende erstreckt, an der nicht klebenden Fläche des Verstär­ kungsbandes anhaftet, notwendigerweise geringer als die erwähnte Klebekraft, mit dem Ergebnis, daß der Befestigungseffekt jedes Taillenendes der Windel nicht länger genügend aufrechterhalten werden kann und daß dieser Befestigungseffekt während des Gebrauchs der Windel verloren geht.
Drittens findet der Benutzer oft eine mehr oder weniger starke Dehnung in der unteren Lage der Windel neben jedem Taillenende, welche ihren Grund in der Zugkraft hat, die in diesem Bereich er­ zeugt wird, wenn der Benutzer versucht, die Windel, die in diesem Bereich gelockert worden ist, wieder zu befestigen. Entsprechend der älteren Erfindung verursacht diese Dehnung, unabhängig, in wel­ chem Ausmaß sie vorliegt, daß das freie Ende des Befestigungs­ bandes über das entsprechende Ende des Verstärkungsbandes hinaus­ steht und zwar mit einer Länge, die dem Ausmaß der Dehnung ent­ spricht, wobei das überstehende freie Ende direkt an der unteren Lage der Windel angeklebt wird. Dies führt gelegentlich zu Beschä­ digungen der unteren Lage, einer Verringerung deren Festigkeit und führt insbesondere dazu, daß, wie später im Detail beschrieben wird, das Verstärkungsband, das an der unteren Lage anhaftet, ge­ legentlich unbeabsichtigt mit von dieser abgezogen wird, wenn das freie Ende des Befestigungsbandes von der unteren Seite der Windel abgezogen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine ver­ besserte Bandfestigkeit zu schaffen, so daß die erwähnten, bei der älteren Erfindung auftretenden Nachteile überwunden werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kenn­ zeichens des Hauptanspruchs gelöst.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Anordnung der Bandbefestigung für eine Wegwerfwindel, die zumindest eine obere Lage, eine untere Lage und eine zwi­ schen diese beiden Lagen angeordneten Kern aufweist, wobei in dem Bandbefestigungssystem mindestens ein Befestigungsband und ein Verstärkungsband vorgesehen sind, welches Befesti­ gungsband mit einem Ende an der unteren Lage und die nicht klebende Oberfläche des Verstärkungsbandes an der klebenden Fläche des Befestigungsbandes, welche sich an dessen freiem Ende erstreckt, anhaftet, wobei die Spitze des Verstärkungs­ bandes über das entsprechende Ende des freien Endes um eine geeignete Länge hervorsteht.
In den Unteransprüchen sind weitere günstige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes angegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung in bezug auf die Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wegwerfwindel, die mit dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Windel, die an jedem Tail­ lenende der hinteren Seite mit der erfindungsge­ mäßen Bandbefestigung ausgestattet ist, und zwar vor der Benutzung,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 2 eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Band­ befestigung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Windel, die in der Taille mittels der Bandbefestigung nach Fig. 2 und 3 befestigt ist,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 2 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bandbefestigung, und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 3 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bandbefestigung.
Es wird auf Fig. 1 bezug genommen, in welcher eine perspektivische Ansicht einer Wegwerfwindel von schräg vorne gezeigt ist, die mit einer erfindungsgemäßen Bandbefestigung ausgestattet ist. Die Windel 1 weist einen Schrittbereich 2, ein Vorderteil 3 und ein hinteres Teil 4 auf, wobei das vordere Teil 3 an beiden Taillen­ enden 5 mittels der Bandbefestigung 7 an jedem Taillenende 6 des hinteren Bereichs 4 befestigt ist. Obwohl es in der Regel unbe­ achtlich ist, welchen Aufbau die Windel selber aufweist, wird hier angenommen, daß sie den Aufbau einer konventionellen Windel hat, d. h., daß sie aus einer feuchtigkeitsdurchlässigen oberen Lage, welche während des Gebrauchs in Kontakt mit der Haut des Trä­ gers tritt, einer feuchtigkeitsundurchlässigen unteren Lage, die nicht in Kontakt mit der Haut des Trägers tritt, und aus einem aufsaugenden Kern besteht, der zwischen diesen beiden Lagen ange­ ordnet ist. Die jeweiligen Bestandteile können aus verschiedenen Materialien bestehen, d. h., Faservlies für die feuchtigkeitsdurch­ lässige obere Lage, Kunststoffolie für die feuchtigkeits­ undurchlässige untere Lage und Celluloseflocken für den aufsaugen­ den Kern.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im Schnitt die Bandbefestigung 7, die an der hinteren Seite 4 der Windel 1 bei jedem Taillenende 6 angeordnet ist und zwar im Zustand vor der Benutzung. Die Bezugs­ zahl 8 bezeichnet die obere Lage und die Bezugszahl 9 die untere Lage. Die obere Lage 8 und die untere Lage 9 sind entlang ihren äußeren Rändern mittels Verklebung, Verschweißen oder ähnlichem miteinander verbunden. Obwohl in Fig. 2 nicht dargestellt, ist der saugende Kern gelegentlich zwischen der oberen Lage 8 und der unteren Lage 9 ebenfalls in der Nähe der genannten äußeren Ränder eingelegt.
Die Bandbefestigung 7 besteht aus einem Befestigungsband 10, einem Verstärkungsband 11 und einem Freigabeband 12. Das Befestigungsband 10 ist aus einem Material mit relativ hoher Zugfestigkeit herge­ stellt, z. B. Papiermaterial wie es gebräuchlicherweise verwendet wird, und besitzt eine Klebefläche 10 a, einen Befestigungsbereich 13, ein freies Ende 14 und eine mit einer gefalteten Spitze ver­ sehene nicht klebende Grifflasche 15. Das Verstärkungsband 11 ist aus einem Blatt hergestellt, das aus einem Synthetikharzfilm, Kraftpapier oder ähnlichem besteht, das, wenn gewünscht, mit einem geeigneten Lösungsagens oberflächenbehandelt ist, und eine Klebeaffinität aufweist. Das Verstärkungsband 11 erstreckt sich im wesentlichen mit dem Befestigungsband 10 in Querrichtung, und, wenn es von dem freien Ende 14 des Befestigungsbandes 10 überdeckt wird, was nachfolgend näher im Detail beschrieben wird, steht die nicht klebende Grifflasche 16 des Verstärkungsbandes 11 ca. um 5 mm oder mehr über die nicht klebende Grifflasche 15 des genannten freien Endes hervor. Das Freigabeband 12 wurde, wie an sich bekannt, vorhergehend mit einem Lösungsagens oberflächenbehandelt und ist so ausgelegt, daß es die Klebefläche 11 a des Verstärkungsbandes 11 vollständig bedeckt.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Frei­ gabeband 12 an der oberen Lage 8 befestigt und das Verstärkungs­ band 11 mit der Klebefläche 11 a an der Oberfläche des Freigabeban­ des 12 angeklebt, wobei der Befestigungsbereich 13 des Befestigungs­ bandes 10 an der unteren Lage 9 befestigt ist, während das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 mit der Klebefläche 10 a nach innen gefaltet auf der nicht klebenden Oberfläche des Verstärkungs­ bandes 11 klebt. Bei diesem Ausführungsbeispiel versteht es sich, daß das Freigabeband 12 durch eine Menge Lösungsagens ersetzt werden kann, das auf einem Bereich aufgebracht wird, der dem Freigabeband 12 entspricht.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem das Befestigungsband 10 mit seiner Klebe­ fläche 10 a auf der unteren Lage 9 angeklebt ist, so daß das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 über jedes Taillenende der Windel hinausragt, wobei das Verstärkungsband 11 mit seiner nicht kleben­ den Fläche an dem Griffbereich der Klebefläche 10 a angeklebt ist und das Freigabeband 12 an der Klebefläche 11 a des Verstärkungs­ bandes 11 haftet. Wenn die jeweiligen Bestandteile auf diese Weise aneinandergeklebt sind, ragt die nicht klebende Grifflasche 16 des Befestigungsbandes 11 über die nicht klebende Grifflasche 15 des freien Endes 14 des Befestigungsbandes 10 um eine geeignete Länge hervor, bei beiden Ausführungsbeispielen, die in Fig. 2 und 3 dargestellt sind, vorzugsweise um 5 mm oder mehr, da das Ver­ stärkungsband 11 so ausgelegt ist, daß es länger ist als das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10.
In Fig. 4 ist in einer perspektivischen Ansicht dargestellt, wie eines der Taillenenden 5 mittels der Bandbefestigung 7 der Fig. 2 oder 3 an das entsprechende Taillenende 6 der Windel befestigt ist. Wenn das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel verwen­ det wird, um eine solche Befestigungswirkung zu erzielen, wird das Verstärkungsband 11 von dem Freigabeband 12 mittels der nicht klebenden Grifflasche 16, an der es festgehalten wird, abgezogen, wobei dann das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 auf der unteren Lage 9 des zugeordneten Taillenendes 5 angeklebt wird, wobei das freie Ende 14 auf dem Verstärkungsband 11 angeklebt bleibt. Wenn das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ver­ wendet wird, kann das gleiche Verfahren, wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel angewandt werden, nachdem das Freigabeband 12 von dem Verstärkungsband 11 abgezogen wurde. Um die Windel von dem Körper des Trägers zu entfernen, oder um zu prüfen, ob sich bereits ein Inhalt in der Windel befindet und an­ schließend die gelöste Windel wieder zu befestigen, kann das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 von dem Verstärkungsband 11 mit der nicht klebenden Grifflasche 15 des Befestigungsbandes 10 abgezogen werden, wobei es mit den Fingern gehalten wird.
In Fig. 5 ist einem Schnitt ähnlich wie in Fig. 2 ein wei­ teres Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem das Freigabeband 12 auf der oberen Lage 8 befestigt ist, wobei ein Ende des Freigabe­ bandes 12 etwas in bezug auf den sprechenden Rand der oberen Lage 8 nach innen verschoben ist. Das Verstärkungsband 11, das etwas kürzer ist als das Freigabeband 12 klebt auf der oberen Fläche des Freigabebandes 12, wobei ein Ende des Verstärkungsbandes 11 in bezug auf das entsprechende Ende des Freigabebandes 12 etwas nach innen verschoben ist und der Befestigungsbereich 13 des Be­ festigungsbandes 10 auf der unteren Lage 9 befestigt ist, während das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 nach innen gefaltet ist, um auf dem Verstärkungsband 11 zu kleben.
In Fig. 6 ist ein Schnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispieles dargestellt, der ähnlich ist wie derjenige in Fig. 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10, das mit einer Befestigungsbe­ reich 13 auf der unteren Lage 9 befestigt ist, über das zugeordnete Taillenende 6 nach außen hinaus, so daß die nicht klebende Fläche des Verstärkungbandes 11 auf dem überstehenden Bereich der Klebe­ fläche 10 a des Befestigungsbandes 10 angeklebt werden kann. Das Freigabeband 12 kann an der Befestigungsfläche 11 a des Verstär­ kungsbandes 11 angeklebt sein. Die in den Fig. 5 und 6 darge­ stellten Ausführungsbeispiele sind im wesentlichen denjenigen ähn­ lich, die jeweils in den Fig. 2 und 3 dargestellt worden sind, und zwar bezüglich ihres Aufbaus, wie auch der Art ihres Gebrauchs, außer daß das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 sich im we­ sentlichen in Längsrichtung wie in Querrichtung gleich dem Ver­ stärkungsband 11 erstreckt, so daß die Klebefläche 10 a des freien Endes 14 im wesentlichen sich gleich erstreckt mit der Klebefläche 11 a des Verstärkungsbandes 11, während die nicht klebende Griff­ lasche 16 des Verstärkungsbandes 11 sich über die nicht klebende Grifflasche 15 des Befestigungsbandes 10 um eine geeignete Länge hinaus erstreckt. In den Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 2 bis 6 dargestellt sind, ist die Klebekraft, mit welcher die Kle­ befläche 11 a des Verstärkungsbandes 11 an der unteren Lage 9 an­ klebt nicht größer als die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 10 a des Befestigungsbandes 10, die sich entlang des freien Endes 14 erstreckt, an der nicht klebenden Oberfläche des Verstärkungs­ bandes anklebt. Der Begriff "nicht höher als" bedeutet, daß die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 11 a des Verstärkungsbandes 11 an der unteren Lage der Windel anklebt, im wesentlichen gleich ist der Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 10 a des Befestigungs­ bandes 10, welche sich entlang des freien Endes 14 erstreckt, an der nicht klebenden Fläche des Verstärkungsbandes 11 anklebt, oder die Klebekraft des ersteren ist eher geringer als die Klebekraft des letzteren. Der Terminus "Klebekraft" wird hier als Klebekraft pro Flächeneinheit verstanden.
In den Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 2 bis 6 dargestellt sind, ist das Verstärkungsband 11 vollständig oder teilweise mit einer Farbe versehen, die von einer Grundfarbe der unteren Lage 9 und weiter von dem Befestigungsband 10 und/oder dem Freigabeband 12 unterscheidbar ist. Eine solche Maßnahme gestattet es dem Be­ nutzer zum Ankleben des freien Endes 14 des Befestigungsbandes 10 während des Gebrauchs die Lage zu bestimmen. Vorzugsweise ist das Verstärkungsband 11 an seiner nicht klebenden Grifflasche 16 mit einer gewünschten Farbe versehen, wenn das Verstärkungsband 11 teilweise gefärbt sein soll. Bei der erfindungsgemäßen Bandbe­ festigung, deren Aufbau und Verwendungsweise beschrieben worden ist, wird das Verstärkungsband 11 nicht von der unteren Lage 9 abgezo­ gen, sondern verbleibt auf ihr angeklebt, wenn das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 von dem Verstärkungsband 11 abgezogen wird, welches vorher an die untere Lage 9 angeklebt worden ist. Wenn die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 11 a des Verstär­ kungsbandes 10 an der unteren Lage 9 befestigt ist, nicht höher ist als die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 10 a des Be­ festigungsbandes 10, die sich entlang des freien Endes erstreckt an der nicht klebenden Oberfläche des Verstärkungsbandes 11 anklebt, dann wird das Verstärkungsband 11 nicht von der unteren Lage 9 abgezogen, da die Spitze des Verstärkungsbandes 11 so angeordnet ist, daß sie über die entsprechende Spitze des freien Endes 14 des Befestigungsbandes 10 mit einer geeigneten Länge hervorragt, so daß, wenn das freie Ende abgezogen wird, die Spitze des Ver­ stärkungsbandes 11 nicht direkt der Abziehkraft ausgesetzt ist. Angenommen, daß das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 mit seiner Spitze angeklebt ist, welche bündig ist oder über die Spitze des Verstärkungsbandes 11 hinausragt (der Fall der früheren Er­ findung, wie vorstehend erwähnt), so besteht eine Gefahr, daß das Verstärkungsband 11 einer Zugkraft ausgesetzt werden könnte, die entsteht, wenn das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 abge­ zogen wird, wobei diese Zugkraft gelegentlich so hoch ist, ab­ hängig vom Ausmaß der Klebekraft, daß das genannte Verstärkungs­ band 10 ebenfalls unbeabsichtigt von der unteren Lage 9 abgezogen wird, auch wenn die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 11 a des Verstärkungsbandes 11 an der unteren Lage 9 haftet, größer ist als die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 10 a des Be­ festigungsbandes 10 die sich entlang dessen freiem Ende erstreckt, an der nicht klebenden Oberfläche des Verstärkungsbandes 11 an­ klebt. Dementsprechend muß die Klebekraft des ersteren wesentlich größer sein als die Klebekraft des letzteren, trotz der Nachteile, die bei der vorhergehend erwähnten früheren Erfindung aufgetreten sind. Mit dem erfindungsgemäßen Bandbefestiger ist es nicht not­ wendig, die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 11 a des Ver­ stärkungsbandes 11 an der unteren Lage 9 anklebt, auf ein Niveau einzustellen, das höher ist als die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 10 a des Befestigungsbandes 10, welche sich entlang dessen freiem Ende 14 erstreckt, an der nicht klebenden Fläche des Verstärkungsbandes 11 anklebt. Daraus ergibt sich, daß die Ma­ terialien oder andere Faktoren für die untere Lage 9, des Kleb­ stoffs der Klebefläche 10 a, 11 a und des Verstärkungsbandes 11 selber jeweils in weiten Bereichen gewählt werden kann, und daß die Qualitätskontrolle wesentlich erleichtert wird.
Zunächst kann die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche 10 a des Befestigungsbandes 10, die sich entlang dessen freiem Ende 14 erstreckt, an der nicht klebenden Fläche des Verstärkungsbandes 11 anhaftet, im wesentlichen gleich oder höher sein als die Klebe­ kraft, mit welcher die Klebefläche 11 a des Verstärkungbandes 11 an der unteren Lage 9 anhaftet. Auch dieses Merkmal ist erfindungs­ gemäß. Das bedeutet, daß die Klebekraft des ersten im wesentli­ chen gleich oder höher sein kann als die Klebekraft der bekannten Windel, bei welcher die Klebefläche 10 a des Befestigungsbandes 10, die sich entlang dessen freiem Ende 14 erstreckt, direkt auf der unteren Lage 9 angeklebt ist und der Befestigungseffekt jedes Taillenendes der Windel kann zuverlässig ohne die vorerwähnten Schwierigkeiten aufrechterhalten werden, denen man bei der älte­ ren Erfindung begegnet.
Es versteht sich, daß, selbst wenn die Klebekraft, die von der Klebelfläche 10 a des Befestigungsbandes 10 aufgebracht wird, auf ein höheres Niveau eingestellt wird, eine Anordnung geschaffen werden kann, um sicherzustellen, daß das Befestigungsband glatt von der Zufuhrrolle ohne Behinderung durch eine außerordentliche Klebekraft geliefert wird, welche zwischen der Klebefläche 10 a und der nicht klebenden Fläche des Befestigungsbandes auftritt. Dies offensicht­ lich deshalb, weil das Befestigungsband 10 im Gegensatz zu dem Verstärkungsband 11 auf seiner nicht klebenden Oberfläche mittels geeigneter Lösungsagenzien behandelt werden kann, um die Freigabe­ eigenschaften darauf zu erhöhen.
Die Anordnung, daß das Verstärkungsband 11 eine Spitze aufweist, die über die entsprechende Spitze des freien Endes 14 des Be­ festigungsbandes 10 um eine geeignete Länge hinausragt, gewähr­ leistet das Anhaften des Verstärkungsbandes 11 an der unteren Lage 9, wobe seine Spitze in dieser Weise vorsteht, wenn das freie Ende 14 des Befestigungsbandes 10 an der unteren Lage 9 unter Zwischeneinfügung des Verstärkungsbandes 11 anklebt. Wenn es dem­ zufolge z. B. gewünscht wird, die gelöste Windel wieder an den Kör­ per des Trägers sicher anzupassen, wird die Spitze des freien Endes 14 nicht über die entsprechende Spitze des Verstärkungsban­ des hinausragen, selbst wenn die Zugkräfte, die an jedem Taillen­ ende 5, 6 der auf diese Weise an den Körper des Trägers befestig­ ten Windel eine geringe Dehnung der unteren Lage 9 verursacht, und es können die Nachteil vermieden werden, die ihren Grund in diesem Hervorstehen haben, das in dem Fall der vorher erwähnten älteren Erfindung auftritt.

Claims (4)

1. Bandbefestigung für eine Wegwerfwindel mit mindestens einer oberen Lage, einer unteren Lage und einem zwischen diesen beiden Lagen angeordneten Kern, mit einem Befe­ stigungs-, einem auf der Windel an einer Befestigungs­ stelle anklebbaren Verstärkungs- und einem mit Klebeflä­ che des Verstärkungsbandes vor dem Gebrauch schützenden Freisetzband, wobei das Befestigungsband mit einem Ende an der unteren Lage befestigt ist und mit dem anderen Ende auf der nicht klebenden Seite des Verstärkungsbandes anhaftet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche (11 a) des Verstär­ kungsbandes (11) an der unteren Lage (9) der Windel an­ haftet, nicht höher ist als die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche (10 a) des Befestigungsbandes (10), die sich entlang dessen freien Endes (14) erstreckt, auf der nicht klebenden Fläche des Verstärkungsbandes (11) anhaftet, und daß das Verstärkungsband (11) eine Farbe aufweist, die von der Basisfarbe der Windelaußenseite und des Befestigungsbandes (10) unterscheidbar ist, und mit seiner nicht klebenden Oberflä­ che an einer Klebefläche (10 a) eines freien Endes (14) des Befesti­ gungsbandes (10) so anhaftet, daß eine Spitze des freien Endes des Verstärkungsbandes (11) über einen nicht kleben­ den Griffabschnitt des freien Endes (14) des Befestigungsban­ des (10) um fünf Millimeter oder mehr hinausragt.
2. Bandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klebekraft, mit wel­ cher die Klebefläche des Verstärkungsbandes (11) an der unteren Lage (9) der Windel anklebt im wesentlichen gleich ist der Klebekraft, mit welcher die Klebefläche des Befestigungsbandes (10), die sich entlang dessen freiem Ende erstreckt, an der nicht mit Klebstoff verse­ henen Oberfläche des Verstärkungsbandes anhaftet.
3. Bandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klebekraft mit welcher die Klebefläche des Verstärkungsbandes (11) an der un­ teren Seite der Windel anhaftet, geringer ist als die Klebekraft, mit welcher die Klebefläche des Befesti­ gungsbandes (10), welche sich entlang dessen freiem Ende erstreckt, an der nicht mit Klebstoff versehenen Fläche des Verstärkungsbandes (11) anhaftet.
4. Bandbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Freisetzband (12) auf der Oberlage (8) befestigt ist.
DE19823202514 1981-01-29 1982-01-27 Bandbefestigung fuer windeln Granted DE3202514A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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