DE4009791A1 - Verfahren zur unterdrueckung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur unterdrueckung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE4009791A1
DE4009791A1 DE4009791A DE4009791A DE4009791A1 DE 4009791 A1 DE4009791 A1 DE 4009791A1 DE 4009791 A DE4009791 A DE 4009791A DE 4009791 A DE4009791 A DE 4009791A DE 4009791 A1 DE4009791 A1 DE 4009791A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
map
speed
selectable
threshold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4009791A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Strauss
Juergen Schenk
Hans Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE4009791A priority Critical patent/DE4009791A1/de
Publication of DE4009791A1 publication Critical patent/DE4009791A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/1502Digital data processing using one central computing unit
    • F02P5/1504Digital data processing using one central computing unit with particular means during a transient phase, e.g. acceleration, deceleration, gear change
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-PS 34 04 154 ist eine Regeleinrichtung beschrieben, mit deren Hilfe während des Fahrbetriebs im Antriebsstrang ei­ nes Kraftfahrzeugs durch Lastwechsel oder Fahrbahnunebenheiten hervorgerufene Schwingungen, sogenanntes Ruckeln, gedämpft wer­ den. Zu diesem Zweck wird in einem Korrekturglied aus Betriebs­ parametern eine Stellgröße ermittelt, die einer Gemischbildungs­ anlage der das Kraftfahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine zugeführt wird, so daß das Antriebsdrehmoment derart verändert wird, daß Schwingungen im Antriebsstrang gedämpft bzw. unter­ drückt werden. Bei einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine erfolgt dies dadurch, daß die Stellgröße die Drosselklappe der Brennkraftmaschine beeinflußt.
Nachteilig bei dieser Art der Regelung ist das verzögerte An­ sprechen der Brennkraftmaschine auf die Regelung, welches durch mechanische Trägheiten im Drosselklappenmechanismus sowie durch die Gaslaufzeiten zwischen Drosselklappe und Brennkraftmaschine bedingt ist. Durch diese Verzögerung kann es sogar zu derarti­ gen Phasenverschiebungen zwischen der Fahrzeugschwingung und dem Regeleingriff kommen, daß die Fahrzeugschwingungen durch die Regelung nicht mehr gedämpft werden können, sondern daß es im Gegenteil sogar zu einem Aufschaukeln der Schwingung kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Unterdrückung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs so zu gestalten, daß derartige Schwingungen si­ cher erkannt sowie schnell und wirkungsvoll gedämpft werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprü­ chen und der Beschreibung hervor.
Im Antriebsstrang eines von einer Brennkraftmaschine angetrie­ benen Kraftfahrzeugs auftretende störende Schwingungen werden dadurch erkannt, daß das an geeigneter Stelle der Brennkraft­ maschine erfaßte Drehzahlsignal derart ausgewertet wird, daß aus Drehzahlinformationen Drehzahlgradienten ermittelt und zur Schwingungsbeurteilung herangezogen werden und daß durch phasen­ richtige Umschaltung von den Zündzeitpunkten eines in einem Zündzeitsteuergerät abgelegten Zündkennfeldes auf die entspre­ chenden Zündzeitpunkte eines zweiten im Zündzeitsteuergerät abgelegten Zündkennfeldes das Antriebsdrehmoment der Brennkraft­ maschine derart verändert wird, daß die Schwingungen im An­ triebsstrang der Brennkraftmaschine gedämpft werden. Dieses Umschalten erfolgt in den Phasen des Aufziehens des Antriebs­ stranges, das heißt wenn von der Korrektureinrichtung das Vor­ liegen eines Maximums des differenzierten Drehzahlsignals der Brennkraftmaschine erkannt wird. Umgekehrt wird bei Vorliegen eines Minimums des differenzierten Drehzahlsignals von den Zünd­ zeitpunkten des zweiten Zündkennfeldes auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des ersten Zündkennfeldes zurückgeschaltet.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der von der Brennkraftmaschine ge­ wonnenen und in der Korrektur­ einrichtung weiterverarbeiteten Drehzahlinformation.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine An­ ordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ stehend aus einer Brennkraftmaschine 1 mit einer mit der Brenn­ kraftmaschine gekoppelten Einrichtung 2 zur Erfassung der Dreh­ zahl, bestehend aus einem Segmentgeber 3, dargestellt durch das Anlasserzahnrad der Brennkraftmaschine 1, sowie einem maschi­ nenfesten Sensor 4 zur Erfassung der an ihm vorbeilaufenden Segmente des Segmentgebers 3. Das Ausgangssignal des Sensors 4 wird dem gleichzeitig als Korrektureinrichtung 5 wirkenden Zünd­ steuergerät 7 zugeführt, welches zusätzlich noch weitere Infor­ mationen über Betriebsparameter 6, z. B. Last, Ansauglufttempe­ ratur usw., aufnimmt. Im Zündzeitsteuergerät 7 werden betriebs­ punktabhängig, das heißt abhängig von den Eingangsgrößen Last M und Drehzahl n, die entsprechenden Zündzeitpunkte ermittelt. Die Ausgänge des Zündzeitsteuergerätes ihrerseits sind mit den Zündkerzen 8 der in dieser Zeichnung als 4-Zylinder-Motor darge­ stellten Brennkraftmaschine 1 verbunden.
Im Zündzeitsteuergerät 7 sind zwei betriebspunktabhängige, un­ terschiedliche Zündkennfelder 16 bzw. 17 gespeichert, wobei das zweite Zündkennfeld 17 ein das Antriebsmoment der Brennkraftmaschine 1 gegenüber dem ersten Zündkennfeld 16, zum Beispiel durch Verschiebung der Zündzeitpunkte in Richtung "spät", reduzierendes Kennfeld ist, zwischen denen je nach Ausgangssignal der Korrektureinrichtung 5 hin- und hergeschal­ tet wird, wodurch das Antriebsmoment der Brennkraftmaschine 1 so verändert wird, daß Schwingungen im Antriebsstrang gedämpft werden.
Anhand des Diagrammes in Fig. 2 wird dieses Verfahren nach­ stehend beschrieben. Wie schon anfangs erwähnt, steht in der Korrektureinrichtung 5 das von der Drehzahlerfassungseinrich­ tung 2 gelieferte Drehzahlsignal, dessen Verlauf im Diagramm mit n bezeichnet ist, in einem mit festem Takt getakteten Zäh­ ler zur Verfügung. Dieses Drehzahlsignal n wird zeitlich dif­ ferenziert und ist als Beschleunigungssignal im Diagramm ein­ gezeichnet. Durch die zeitliche Differentiation tritt ein im Drehzahlsignal enthaltener stetig wachsender Term, der einer ruckelfreien Beschleunigung entspricht, im differenzierten Si­ gnal nur noch als Konstante auf, während die in der Drehzahl­ information enthaltene Drehzahlschwingung, das heißt das Ruckeln, nach der Differentiation als einziger zeitabhängiger Teil der Drehzahlinformation n im Beschleunigungssignal er­ halten bleibt.
Ruckelbewegungen, das heißt also periodische Schwingbewegungen zwischen Motor und Fahrzeug, äußern sich in Drehzahlgradienten, deren Maxima deutlich über den Gradienten ruckelfreier Beschleu­ nigung liegen. Das Aufziehen des Antriebsstranges erfolgt dabei in den positiven Halbwellen der Drehzahlschwingung. Eine Dämp­ fung der Ruckelschwingungen erfolgt also am günstigsten durch eine Reduktion des Motormomentes während der Aufzugsphasen. Voraussetzung hierfür ist die phasengenaue Erfassung der Schwin­ gungen sowie die zeitlich exakte Reduzierung des Motormomentes, wenn die Bedingungen für einen Eingriff in die Zündung vorlie­ gen.
Die phasengenaue Erfassung des Ruckelns, das heißt also der periodischen Schwingungen zwischen Motor und Fahrzeug, wird dadurch erzielt, daß das Drehbeschleunigungssignal ausgewer­ tet wird, welches als zweite zeitliche Differentiation der pe­ riodischen Schwingung gegenüber dieser phasenrichtig liegt. Die gesuchten Zeitpunkte für das Auslösen der Umschaltung von den Zündzeitpunkten des ersten Zündkennfeldes 16 auf die entspre­ chenden, das Antriebsmoment vermindernden, Zündzeitpunkte des zweiten Zündkennfeldes 17 bzw. für die Beendigung der Umschal­ tung - das heißt also für das Zurückschalten auf das erste Zünd­ kennfeld 16 - liegen in den Maxima bzw. in den Minima des Dreh­ beschleunigungssignals .
Da bei der Ermittlung der Drehzahlinformation diese nicht di­ rekt als Drehzahlsignal n vorliegt, sondern üblicherweise im oben erwähnten Zähler Zeitsignale vorliegen, wird beim Um­ schalten vom ersten Zündkennfeld 16 auf das zweite Zündkennfeld 17 nicht das Maximum des Drehbeschleunigungssignals , sondern das Minimum des Signals 1/ ausgewertet. Die entsprechend umge­ kehrte Aussage gilt für das Zurückschalten vom zweiten Zündkenn­ feld 17 auf das erste Kennfeld 16. Zusätzlich müssen zur Um­ schaltung zwischen den Zündkennfeldern noch weitere Auslösebe­ dingungen erfüllt sein. So darf das Umschalten vom ersten Zünd­ kennfeld 16 auf das zweite Zündkennfeld 17 erst dann erfolgen, wenn der Kehrwert des differenzierten Drehzahlsignals 1/ klei­ ner als ein erster Schwellwert s1 und größer als ein zweiter Schwellwert s3 ist, der betragsmäßig kleiner als der erste Schwellwert s1 ist, und wenn außerdem die Summe des durch einen Faktor dividierten Kehrwerts des differenzierten Drehzahlsig­ nals 1//f1 und des Kehrwerts des differenzierten Drehzahlsig­ nals 1/ selbst größer ist, als der Kehrwert des differenzierten Drehzahlsignals des letzten Zählintervalls 1/ alt. Das Zurückschalten vom zweiten Kennfeld 17 auf das er­ ste Kennfeld 16 erfolgt entsprechend erst dann, wenn der Kehr­ wert des differenzierten Drehzahlsignals größer als ein erster Schwellwert s2 und kleiner als ein zweiter Schwellwert s4 ist, wobei der zweite Schwellwert s4 betragsmäßig kleiner ist als der erste Schwellwert s2, und wenn gleichzeitig die Summe des durch einen Faktor dividierten Kehrwerts des differenzierten Drehzahlsignals 1//f2 und des Kehrwerts des differenzierten Drehzahlsignals 1/ selbst kleiner ist, als der Kehrwert des differenzierten Drehzahlsignals des letzten Zählintervalls 1/ alt. Diese Bedingungen lassen sich also wie folgt in Form von Gleichungen zusammenfassen:
Einleitung der Umschaltbedingung für:
(1/<s1)ˆ(1/<s3)ˆ(1/+1//f1<1/alt)
sowie
Beendigung der Umschaltbedingung für:
(1/<s2)ˆ(1/<s4)ˆ(1/+1//f2<1/alt),
wobei die Schwellwerte s1 bzw. s2 dazu dienen, ruckelfreie Be­ schleunigungen, deren Drehzahlgradient deutlich unter den Dreh­ zahlgradienten der Ruckelschwingungen liegen, aus dem Signal auszublenden, während die Schwellwerte s3 bzw. s4 eine Unter­ scheidung des 1/-Signals bezüglich der Einleitung bzw. Beendi­ gung der Umschaltbedingung ermöglichen. Hierzu können diese beiden Schwellwerte auf den Wert s3 = s4 = 0 gesetzt werden. Die Wahl der Schwellwerte s1 bzw. s2 erfolgt abhängig vom be­ kannten ungefähren Größenverhältnis zwischen den Drehbeschleu­ nigungswerten einer ruckelfreien Beschleunigung und der Ruckel­ beschleunigung. Der in den oben genannten Gleichungen enthal­ tene dritte Term bewirkt das Auffinden der Extremwerte des Signals durch Vergleich mit den Funktionswerten vorangegangener Zählintervalle des Zählers, wobei die Bewertung mit dem Faktor f1 bzw. f2 eine zum Beispiel durch die Speicherung der Zähler­ werte der Drehzahlerfassungseinrichtung entstehende Phasenver­ schiebung durch Verschiebung des Triggerzeitpunktes für die Auslösung bzw. Beendigung der Umschaltbedingung korrigieren kann.
Zur Beibehaltung günstiger Fahreigenschaften wird das erfin­ dungsgemäße Verfahren dahingehend modifiziert, daß eine Umschal­ tung von den Zündzeitpunkten des ersten Zündkennfeldes 16 auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des zweiten Zündkennfeldes 17 nur dann erfolgt, wenn zusätzlich zu den oben genannten Bedin­ gungen die Drehzahl n der Brennkraftmaschine oberhalb einer ersten wählbaren Drehzahlschwelle n1 und unterhalb einer wähl­ baren zweiten Drehzahlschwelle n2 liegt, wobei die zweite Dreh­ zahlschwelle n2 größer ist als die erste Drehzahlschwelle n1. Als untere Drehzahlschwelle n1 wird zweckmäßigerweise die Leer­ laufdrehzahl der Brennkraftmaschine gewählt, während die obere Drehzahlschwelle n2 in einem Bereich gewählt wird, ab welchem die Eigendämpfung des Fahrzeugs relativ groß ist, zum Beispiel ab einer Drehzahl von n=3000 1/min. Wird während eines Ein­ griffs in die Zündung, also nach erfolgter Umschaltung, dieser Drehzahlbereich verlassen, so kann der Eingriff regulär zu Ende geführt werden, ohne daß ein vorzeitiger Abbruch des Eingriffs erfolgen muß. Ebenfalls zur Beibehaltung günstiger Fahreigen­ schaften soll eine Umschaltung auch nur dann erfolgen, wenn die Brennkraftmaschine eine Temperatur oberhalb einer wählbaren Temperaturschwelle ϑmin, zum Beispiel im Bereich der Betriebs­ temperatur, aufweist. Zu dem gleichen Zweck kann vorgesehen werden, daß eine derartige Umschaltung nur eingeleitet wird, wenn das Fahrzeug eine Geschwindigkeit aufweist, die größer ist, als ein wählbarer Schwellwert vmin von beispielsweise 10 km/h.
Die Dauer jedes einzelnen Eingriffs, während dessen auf die Zündzeitpunkte des zweiten Zündkennfelds 17 umgeschaltet ist, ist begrenzt durch einen wählbaren Wert Tlmax, nach Ablauf wel­ cher der Eingriff zwangsweise durch Zurückschalten auf die Zünd­ zeitpunkte des ersten Zündkennfelds 16 beendet wird. Ein neu­ erlicher Eingriff wird erst dann wieder ermöglicht, wenn die Drehzahl n der Brennkraftmaschine 1 unter einen wählbaren Schwellwert nmin1, z. B. 1500 l/min gefallen ist.
Sind die Bedingungen zum Umschalten vom ersten Zündkennfeld 16 auf das zweite Zündkennfeld 17 mehrmals unmittelbar hinterein­ ander gegeben, so kann die Anzahl Z der nacheinander folgenden Eingriffe durch eine wählbare Höchstanzahl Zmax zum Beispiel auf 3 Eingriffe begrenzt werden. Nach Überschreiten von Zmax erfolgt in jedem Falle eine Zwangsbeendigung des Eingriffs, also eine Zurückschaltung auf die Zündzeitpunkte des ersten Zündkennfelds 16. Als unmittelbar aufeinander folgende Ein­ griffsbedingungen sind nur solche anzusehen, die innerhalb ei­ ner frei wählbaren Gesamteingriffszeit Tges von beispielsweise 1,5 s liegen. Ein erneuter Eingriff nach der eben beschriebenen Zwangsbeendigung wird erst dann wieder ermöglicht, wenn die Drehzahl n der Brennkraftmaschine den Schwellwert nmin1 unter­ schreitet.
Zwischen zwei aufeinander folgenden Eingriffen zur Umschaltung vom ersten Zündkennfeld 16 auf das zweite Zündkennfeld 17 wird eine Mindestwartezeit Tmin von beispielsweise 200 ms berück­ sichtigt. Liegen die Umschaltbedingungen vor Ablauf dieser Zeit Tmin vor, so erfolgt also dennoch keine Umschaltung. Die nächst­ mögliche Umschaltung findet erst nach Ablauf der Mindestwarte­ zeit Tmin sowie nach Unterschreiten einer vorgebbaren Drehzahl­ schwelle nmin2 statt. Diese Drehzahlschwelle nmin2 kann mit der oben erwähnten Drehzahlschwelle nmin1 zusammenfallen.
In jedem Falle wird bei einem zum Beispiel über den gemessenen Saugrohrdruck ermittelten negativen Lastgradienten ΔM jeglicher Eingriff durch zwangsweises Zurückschalten auf das erste Zünd­ kennfeld 16 abgebrochen.
Die Zündzeitpunktinformationen, die im zweiten Zündkennfeld 17 gespeichert sind und mit deren Hilfe das Antriebsmoment der Brennkraftmaschine im jeweiligen Betriebspunkt bei Vorliegen der Umschaltbedingungen zur Dämpfung von Ruckelschwingungen reduziert wird, wobei eine Reduzierung des Momentes um etwa 10% zu diesem Zweck ausreicht, werden mit einem vorgebbaren Grenz­ wert ϕmin für den minimalen Zündwinkel auf Plausibilität ver­ glichen, so daß bei Unterschreiten dieses Grenzwerts ϕmin von den Zündzeitpunkten des zweiten Zündkennfelds 17 auf die ent­ sprechenden Werte des ersten Zündkennfeldes zurückgeschaltet und damit ein Eingriff abgebrochen wird.
Zur Vermeidung eines Phasenfehlers und damit einer nicht rich­ tig erfolgenden Korrektur des Motormomentes wird während der Einleitung eines jeden Eingriffs zur Umschaltung der Zündkenn­ felder vom ersten Kennfeld 16 auf das zweite Kennfeld 17 eine Begrenzung der Zündzeitpunktsänderungsgeschwindigkeit aufgeho­ ben. Während der Dauer des Eingriffs selbst ist diese Begren­ zung jedoch aktiviert.
Zur Durchführung der hier beschreibenen erfindungsgemäßen Ver­ fahren und ihrer verschiedenen Ausführungen bietet sich ein die gesamten Rechenabläufe und Taktungen übernehmender frei pro­ grammierbarer Mikroprozessor, wie er im Zündschaltgerät 7 schon vorhanden ist, an. In einem solchen Mikroprozessor können in einfacher Weise Speicherungen und Änderungen sämtlicher im Ver­ fahren vorkommenden Größen wie Drehzahlgrenzwerte, Schwellwer­ te, Faktoren usw. vorgenommen werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Unterdrückung von Schwingungen im Antriebs­ strang eines Kraftfahrzeugs, das von einer Brennkraftmaschine, die mit einer Einrichtung zur Erfassung der Drehzahl ausgestat­ tet ist, angetrieben wird, welcher Brennkraftmaschine beim Auf­ treten von Schwingungen im Antriebsstrang eine in einer Korrek­ tureinrichtung ermittelte, das Antriebsdrehmoment der Brenn­ kraftmaschine verändernde, Stellgröße zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die als Zählerwert aus den Zeitwerten eines zur Drehzah­ lerfassung vorgesehenen, mit einem festen Zeittakt getakte­ ten, Zählers gewonnene Drehzahlinformation (n) eines Zählin­ tervalls zeitlich differenziert wird,
  • - daß die Extremwerte des differenzierten Drehzahlsignals () ermittelt werden,
  • - daß bei Vorliegen eines Maximums des differenzierten Dreh­ zahlsignals () von den betriebspunktabhängigen Zündzeitpunk­ ten eines in einem Zündzeitsteuergerät (7) abgespeicherten Zündkennfeldes (16) auf die entsprechenden betriebspunktab­ hängigen, das Antriebsdrehmoment der Brennkraftmaschine (1) reduzierenden, Zündzeitpunkte eines zweiten im Zündzeitsteu­ ergerät (7) abgespeicherten Zündkennfeldes (17) umgeschaltet wird
  • - und daß bei Vorliegen eines Minimums des differenzierten Dreh­ zahlsignals () von den betriebspunktabhängigen Zündzeitpunk­ ten des zweiten Zündkennfeldes (17) auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des ersten Zündkennfeldes (16) zurückgeschal­ tet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Zündzeitpunkte des zweiten Zündkennfel­ des (17) gegenüber den Zündzeitpunkten des ersten Zündkennfel­ des (16) um einen betriebspunktabhängigen Faktor in Richtung "spät" verschoben sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von den Zündzeitpunkten des ersten Zünd­ kennfeldes (16) auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des zwei­ ten Zündkennfeldes (17) erfolgt, wenn der Kehrwert des diffe­ renzierten Drehzahlsignals (1/) kleiner als ein erster Schwell­ wert (s1) und größer als ein zweiter Schwellwert (s3) ist, wo­ bei der zweite Schwellwert (s3) betragsmäßig kleiner ist als der erste Schwellwert (s1), und wenn gleichzeitig die Summe des durch einen Faktor dividierten Kehrwerts des differenzierten Drehzahlsignals (1//f1) und des Kehrwerts des differenzierten Drehzahlsignals (1/) selbst größer ist, als der Kehrwert des differenzierten Drehzahlsignals des letzten Zählintervalls (1/ alt).
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückschaltung von den Zündzeitpunkten des zweiten Zündkennfeldes (17) auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des ersten Zündkennfeldes (16) erfolgt, wenn der Kehrwert des dif­ ferenzierten Drehzahlsignals (1/) größer als ein erster Schwellwert (s2) und kleiner als ein zweiter Schwellwert (s4) ist, wobei der zweite Schwellwert (s4) betragsmäßig kleiner ist als der erste Schwellwert (s2), und wenn gleichzeitig die Summe des durch einen Faktor dividierten Kehrwerts des differenzier­ ten Drehzahlsignals (1//f2) und des Kehrwerts des differen­ zierten Drehzahlsignals selbst (1/) kleiner ist, als der Kehr­ wert des differenzierten Drehzahlsignals des letzten Zählinter­ valls (1/ alt).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltung von den Zündzeitpunkten des ersten Zünd­ kennfelds (16) auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des zwei­ ten Zündkennfelds (17) erfolgt, wenn die Drehzahl (n) der Brenn­ kraftmaschine (1) oberhalb einer ersten (n1) und unterhalb ei­ ner zweiten (n2) wählbaren Drehzahlschwelle liegt, wobei die zweite Drehzahlschwelle (n2) größer als die erste Drehzahl­ schwelle (n1) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltung von den Zündzeitpunkten des ersten Zünd­ kennfelds (16) auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des zwei­ ten Zündkennfelds (17) erfolgt, wenn die Temperatur der Brenn­ kraftmaschine oberhalb eines wählbaren Schwellwerts liegt, wo­ bei der Temperaturschwellwert (ϑmin) vorteilhafterweise im Be­ reich der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltung von den Zündzeitpunkten des ersten Zünd­ kennfelds (16) auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des zwei­ ten Zündkennfelds (17) erfolgt, wenn die Geschwindigkeit (v) des Kraftfahrzeugs einen wählbaren Geschwindigkeitsschwellwert (vmin) überschreitet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer, während derer nach einer Umschaltung die Zünd­ zeitpunkte des zweiten Zündkennfelds (17) aktiviert sind, auf einen wählbaren Wert (T1 max) begrenzt ist und eine erneute Um­ schaltung erst nach Unterschreiten einer wählbaren Drehzahl­ schwelle (nmin1) freigegeben ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl (Z) aufeinanderfolgender Umschaltungen von den Zündzeitpunkten des ersten Zündkennfelds (16) auf die entspre­ chenden Zündzeitpunkte des zweiten Zündkennfelds (17) innerhalb einer wählbaren Gesamteingriffsdauer (Tges) auf einen wählbaren Wert (Zmax) begrenzt ist und eine erneute Umschaltung erst nach Unterschreiten einer wählbaren Drehzahlschwelle (nmin1) freige­ geben ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufeinanderfolgendes Umschalten von den Zündzeitpunkten des ersten Zündkennfelds (16) auf die entsprechenden Zündzeit­ punkte des zweiten Zündkennfelds (17) erst nach Ablauf einer wählbaren Wartezeit (Tmin) sowie Unterschreiten einer wählbaren Drehzahlschwelle (nmin2) freigegeben ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltung von den Zündzeitpunkten des ersten Zünd­ kennfeldes (16) auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des zwei­ ten Zündkennfelds (17) bei negativem Lastgradienten (ΔM) abge­ brochen und zu den Zündzeitpunkten des ersten Zündkennfelds (16) zurückgeschaltet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltung von den Zündzeitpunkten des ersten Zünd­ kennfeldes (16) auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des zwei­ ten Zündkennfelds (17) bei Unterschreiten eines wählbaren Grenz­ werts (ϕmin) für den Zündzeitpunkt des zweiten Zündkennfelds (17) abgebrochen und zu den Zündzeitpunkten des ersten Zündkenn­ felds (16) zurückgeschaltet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß während des Umschaltens von den Zündzeitpunkten des ersten Zündkennfeldes auf die entsprechenden Zündzeitpunkte des zwei­ ten Zündkennfelds eine Begrenzung der Zündzeitpunktsänderungs­ geschwindigkeit aufgehoben ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zeit, in der die Zündzeitpunkte des zweiten Zündkennfelds aktiviert sind, die Zündzeitpunktänderungsge­ schwindigkeit begrenzt ist.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung durch einen frei programmierbaren Mikroprozessor gebildet ist.
DE4009791A 1990-03-27 1990-03-27 Verfahren zur unterdrueckung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges Ceased DE4009791A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4009791A DE4009791A1 (de) 1990-03-27 1990-03-27 Verfahren zur unterdrueckung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4009791A DE4009791A1 (de) 1990-03-27 1990-03-27 Verfahren zur unterdrueckung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4009791A1 true DE4009791A1 (de) 1991-10-02

Family

ID=6403147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4009791A Ceased DE4009791A1 (de) 1990-03-27 1990-03-27 Verfahren zur unterdrueckung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4009791A1 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589297A2 (de) * 1992-09-25 1994-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Unterdrückung von Schwingungen in Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
EP0651158A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Unterdrücken von Schwingungen des Antriebsstranges eines Kraftfahrzeugs durch Zündzeitpunktsteuerung
DE19949449A1 (de) * 1999-10-14 2001-05-03 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Dämpfung von Ruckelschwingungen
DE19955600A1 (de) * 1999-11-18 2001-06-13 Siemens Ag Verfahren zur Ruckeldämpfung bei einer Brennkraftmaschine
EP1288493A1 (de) * 2001-08-29 2003-03-05 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Zündzeitpunktsteuersystem, Verfahren und Steuereinheit für interne Brennkraftmaschine
US6736754B2 (en) 2000-08-17 2004-05-18 Daimlerchrysler Ag Method for operating a motor vehicle having an automatic transmission with improved comfort
DE4222298B4 (de) * 1992-07-08 2005-11-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Dämpfung von auftretenden Ruckelschwingungen für Brennkraftmaschinen
EP1584847A3 (de) * 2004-04-09 2007-10-10 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung um die Beschleunigung/Verzögerung eines Fahrzeugs zu steuern
EP1995486A2 (de) 2007-05-24 2008-11-26 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Schaltschlägen in einem Fahrzeugantriebsstrang
WO2012115582A1 (en) * 2011-02-23 2012-08-30 Scania Cv Ab Detection of power train oscillations
WO2012115580A1 (en) * 2011-02-23 2012-08-30 Scania Cv Ab Damping of power train oscillations
EP2664772A1 (de) * 2011-03-28 2013-11-20 Honda Motor Co., Ltd. Steuervorrichtung für einen verbrennungsmotor
DE102013219976A1 (de) 2013-10-02 2015-04-02 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Dämpfen von Antriebsstrangschwingungen in Kraftfahrzeugen
DE102016113326A1 (de) 2016-07-20 2018-01-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung eines Antriebsaggregats
FR3064692A1 (fr) * 2017-04-03 2018-10-05 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de commande de couple d’un moteur a allumage commande

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408215A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuer- und regelverfahren fuer die betriebskenngroessen einer brennkraftmaschine
DE3546168A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-03 Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Anordnung zum regeln des zuendzeitpunkts eines verbrennungsmotors
DE3717368A1 (de) * 1986-05-23 1988-04-28 Hitachi Ltd Zuendzeitpunkt-regelvorrichtung fuer brennkraftmaschine
DE3821448A1 (de) * 1987-06-27 1989-01-26 Lucas Ind Plc Einstellregelsystem fuer eine brennkraftmaschine
DE3831575A1 (de) * 1987-09-17 1989-04-06 Mazda Motor Motorregelungssystem zur schwingungsunterdrueckung einer fahrzeugkarosserie
DE3930487A1 (de) * 1988-09-12 1990-03-15 Nissan Motor Einrichtung und verfahren zur steuerung der zuendzeitpunkteinstellung fuer eine brennkraftmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408215A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuer- und regelverfahren fuer die betriebskenngroessen einer brennkraftmaschine
DE3546168A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-03 Fuji Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Anordnung zum regeln des zuendzeitpunkts eines verbrennungsmotors
DE3717368A1 (de) * 1986-05-23 1988-04-28 Hitachi Ltd Zuendzeitpunkt-regelvorrichtung fuer brennkraftmaschine
DE3821448A1 (de) * 1987-06-27 1989-01-26 Lucas Ind Plc Einstellregelsystem fuer eine brennkraftmaschine
DE3831575A1 (de) * 1987-09-17 1989-04-06 Mazda Motor Motorregelungssystem zur schwingungsunterdrueckung einer fahrzeugkarosserie
DE3930487A1 (de) * 1988-09-12 1990-03-15 Nissan Motor Einrichtung und verfahren zur steuerung der zuendzeitpunkteinstellung fuer eine brennkraftmaschine

Cited By (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222298B4 (de) * 1992-07-08 2005-11-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Dämpfung von auftretenden Ruckelschwingungen für Brennkraftmaschinen
DE4232204A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Siemens Ag Verfahren zur Unterdrückung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
EP0589297A3 (en) * 1992-09-25 1994-06-01 Siemens Ag Method for the suppression of vibrations in the drive train of a motor vehicle by ignition point control
US5448976A (en) * 1992-09-25 1995-09-12 Siemens Aktiengesellschaft Method for suppressing vibrations in the drive train of a motor
EP0589297A2 (de) * 1992-09-25 1994-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Unterdrückung von Schwingungen in Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
EP0651158A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Unterdrücken von Schwingungen des Antriebsstranges eines Kraftfahrzeugs durch Zündzeitpunktsteuerung
DE19949449A1 (de) * 1999-10-14 2001-05-03 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Dämpfung von Ruckelschwingungen
DE19949449B4 (de) * 1999-10-14 2005-11-03 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Dämpfung von Ruckelschwingungen
DE19955600A1 (de) * 1999-11-18 2001-06-13 Siemens Ag Verfahren zur Ruckeldämpfung bei einer Brennkraftmaschine
DE19955600C2 (de) * 1999-11-18 2002-01-31 Siemens Ag Verfahren zur Ruckeldämpfung bei einer Brennkraftmaschine
US6736754B2 (en) 2000-08-17 2004-05-18 Daimlerchrysler Ag Method for operating a motor vehicle having an automatic transmission with improved comfort
DE10040127B4 (de) * 2000-08-17 2007-06-28 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum komfortverbesserten Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem Automatikgetriebe
US6745119B2 (en) 2001-08-29 2004-06-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Ignition timing control system and method, and engine control unit for internal combustion engine
EP1288493A1 (de) * 2001-08-29 2003-03-05 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Zündzeitpunktsteuersystem, Verfahren und Steuereinheit für interne Brennkraftmaschine
EP1584847A3 (de) * 2004-04-09 2007-10-10 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung um die Beschleunigung/Verzögerung eines Fahrzeugs zu steuern
EP1995486A2 (de) 2007-05-24 2008-11-26 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Schaltschlägen in einem Fahrzeugantriebsstrang
DE102008023359A1 (de) 2007-05-24 2008-11-27 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Schaltschlägen in einem Fahrzeugantriebsstrang
US9050979B2 (en) 2011-02-23 2015-06-09 Scania Cv Ab Damping of power train oscillations
WO2012115582A1 (en) * 2011-02-23 2012-08-30 Scania Cv Ab Detection of power train oscillations
CN103339008A (zh) * 2011-02-23 2013-10-02 斯堪尼亚商用车有限公司 传动系振动的阻尼
US9152608B2 (en) 2011-02-23 2015-10-06 Scania Cv Ab Detection of power train oscillations
WO2012115580A1 (en) * 2011-02-23 2012-08-30 Scania Cv Ab Damping of power train oscillations
RU2553403C2 (ru) * 2011-02-23 2015-06-10 Сканиа Св Аб Гашение колебаний силовой передачи
EP2664772A4 (de) * 2011-03-28 2014-08-20 Honda Motor Co Ltd Steuervorrichtung für einen verbrennungsmotor
EP2664772A1 (de) * 2011-03-28 2013-11-20 Honda Motor Co., Ltd. Steuervorrichtung für einen verbrennungsmotor
US9441554B2 (en) 2011-03-28 2016-09-13 Honda Motor Co., Ltd. Control system for internal combustion engine
DE102013219976A1 (de) 2013-10-02 2015-04-02 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Dämpfen von Antriebsstrangschwingungen in Kraftfahrzeugen
US9551410B2 (en) 2013-10-02 2017-01-24 Zf Friedrichshafen Ag Method for damping vehicle drive train vibrations
DE102016113326A1 (de) 2016-07-20 2018-01-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung eines Antriebsaggregats
FR3064692A1 (fr) * 2017-04-03 2018-10-05 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de commande de couple d’un moteur a allumage commande
WO2018185390A1 (fr) * 2017-04-03 2018-10-11 Psa Automobiles Sa Procede de commande de couple d'un moteur a allumage commande

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4009791A1 (de) Verfahren zur unterdrueckung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeuges
EP0140065B1 (de) Elektronische Einrichtung zur Steuerung der Kraftstoffzumessung einer Brennkraftmaschine
DE3313038C2 (de)
EP0489059B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zylinderselektiven überwachung des energieumsatzes bei einer mehrzylinder-brennkraft-maschine
EP0749524B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines fahrzeugs
DE3423065C2 (de)
DE3883875T2 (de) Antriebsrad-Schlupfsteuersystem für Fahrzeuge.
DE3504197A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der ansaugluftmenge einer brennkraftmaschine in abhaengigkeit von der ausgangsdrehzahl
EP0589297B1 (de) Verfahren zur Unterdrückung von Schwingungen in Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
EP0337987B1 (de) Elektronische steuereinrichtung zur kraftstoffmengenmodulation eiener brennkraftmaschine
DE3105334A1 (de) System zum steuern des zuendzeitpunktes bei einer brennkraftmaschine
EP0109545A2 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Ruckelschwingungen bei einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug
EP0651158B1 (de) Verfahren zum Unterdrücken von Schwingungen des Antriebsstranges eines Kraftfahrzeugs durch Zündzeitpunktsteuerung
DE3207455C2 (de)
DE19709395C2 (de) Verfahren zur Klopfregelung in Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
DE3880079T2 (de) Kraftfahrzeug-Antriebssteuerungssystem mit Schlupfunterdrückung durch Vermindern der Abgabeleistung der Brennkraftmaschine.
DE19936885C2 (de) Verfahren zum Abstellen einer Brennkraftmaschine
EP1028242B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfung von ruckartigen Fahrzeugbewegungen
DE102015116571B4 (de) Motorsteuerung
DE3526409C2 (de)
DE3742120C2 (de)
DE3883938T2 (de) Antriebsrad-Schlupfsteuerungsgerät.
DE68916566T2 (de) Schlupfüberschusssteuereinrichtung für angetriebene Räder.
DE3938257C2 (de)
DE68908926T2 (de) Schlupfregelsystem für angetriebene Räder eines Kraftfahrzeuges.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection