DE4009747A1 - Elektrochemische sauerstoffanordnung (elektrochemische sauerstoff-messanordnung) - Google Patents

Elektrochemische sauerstoffanordnung (elektrochemische sauerstoff-messanordnung)

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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrochemisch arbeitenden Sauerstoff-Sensor. Dieser Sensor stellt eine elektrochemische Zelle dar mit einer Meßelektrode, einer Bezugselektrode und einer Gegenelektrode, wobei Bezugs- und Gegenelektrode auch eine gemeinsame Baueinheit bilden können.
Elektrochemische Sauerstoff-Nachweiseinheiten sind bekannt. Ein derartiger Sensor für Sauerstoff wird im US-Patent 37 67 552 beschrieben. Dieser Sensor arbeitet wie folgt; Der Sauerstoff gelangt durch eine der Transportbegrenzung dienende Membrane zu einer Meßelektrode aus Gold, wo er elektrochemisch reduziert wird. Das zur Reduktion notwendige Elektrodenpotential wird dadurch erreicht, daß die Meßelektrode über einen Widerstand mit einer Bleielektrode verbunden ist. Gelangt Sauerstoff an die Meßelektrode, so wird er dort unter Aufnahme von Elektronen reduziert (kathodische Reaktion). Die erforderlichen Elektronen werden durch die gleichzeitig ablaufende oxidative Auflösung der Bleielektrode (anodische Reaktion) geliefert; sie gelangen als elektrischer Strom über den o. g. Widerstand zur Meßelektrode. Der elektrische Strom ist ein Maß für die pro Zeiteinheit umgesetzten Sauerstoffmoleküle und damit für die Sauerstoffkonzentration. Gemessen wird die am o. g. Widerstand anliegende stromproportionale Spannung.
Eine derartige Anordnung hat mehrere Nachteile:.
Nach einer gewissen Arbeitszeit des Sensors bilden sich auf der Bleielektrode oxidische oder andere Deckschichten, die die gewünschte elektrochemische Reaktion mehr und mehr hemmen. Die kann sich insbesondere dadurch bemerkbar machen, daß die bei offenem Stromkreis gemessene Zellenspannung der Anordnung absinkt, da sich das Elektrodenpotential der Bleielektrode aus thermodynamischen (Änderung der Art der potenialbestimmenden Elektrodenreaktion) und kinetischen Gründen (zunehmende Hemmung der ablaufenden Elektrodenreaktion) ändert. Da bei geschlossenem Stromkreis das Potential der Meßelektrode unter Berücksichtigung des Spannungsabfalls am Widerstand durch das Potential der Bleielektrode bestimmt wird, verändert sich im Laufe der Zeit auch das Arbeitspotential der Meßelektrode. Hierdurch verändert sich auch die Geschwindigkeit des elektrochemischen Umsatzes an Sauerstoff. Dies macht sich derart bemerkbar, daß diese Sauerstoffzellen (die in der Regel in Raumluft eingesetzt werden) trotz konstanter Meßgaszusammensetzung ein ständig sinkendes Signal zeigen, was wiederum die Notwendigkeit einer häufigeren Kalibrierung und Eichung des gesamten Meßgerätes zur Folge hat.
Die in unserer Erfindung beschriebene elektrochemische Zelle unterscheidet sich von der o. g. Zelle insbesondere dadurch, daß der über die Meßelektrode (in Form von OH--Ionen oder H2O- Molekülen) in die Zelle gelangte Sauerstoff nicht in Form von Reaktionsprodukten der Gegenelektrodenreaktion (z. B. Oxiden) in der Zelle gespeichert wird, sondern aufgrund der Pumpfunktion der Andordnung an der Gegenelektrode wieder aus der Zelle entfernt wird.
Im einzelnen sind an der Gesamtreaktion folgende Vorgänge beteiligt:
An der Meßelektrode wird der ankommende gasförmige Sauerstoff elektrochemisch reduziert; bei Verwendung eines wäßrigen, alkalischen Elektrolyten wird dieser Vorgang durch folgende Reaktionsgleichung beschrieben:
02 (g) + 2 H₂O + 4 e = 4 OH- (1)
An der Gegenelektrode wird eine entsprechende Menge an OH--Ionen zu gasförmigem Sauerstoff oxidiert:
4 OH- = O₂ (g) + 2 H₂O + 4 e (2)
Durch die Konstruktion der Gegenelektrode ist gewährleistet, daß der entsprechend Gl. (2) erzeugte Sauerstoff aus der elektrochemischen Zelle in die Umgebung gelangen kann.
Als Summe der beiden o. g. Reaktionen ergibt sich eine Überführung von Sauerstoff von einer Seite der Zelle zur anderen. Weder an der Meßelektrode noch an der Gegenelektrode findet ein Verbrauch von Elektrodenmaterial statt.
Sowohl an der Meßelektrode wie auch an der Gegenelektrode müssen geeignete Werte des jeweiligen Elektrodenpotentials eingestellt werden, um die o. g. Reaktion zu ermöglichen. Diese Einstellung erfolgt mit Hilfe von einer oder mehreren geeigneten elektronischen Anordnungen (Potentiostaten), sowie gegenenfalls unter Anwendung einer oder mehrerer Bezugselektroden.
Der elektrische Strom, der durch die elektronische Anordnung der Zelle aufgeprägt wird, ist ein Maß für die pro Zeiteinheit an der Meßelektrode umgesetzten Sauerstoffmoleküle und damit für die Sauerstoffkonzentration im Meßgas nahe der Meßelektrode.

Claims (15)

1. Ein Sauerstoffsensor in Form einer elektrochemischen potentiosta­ tisch betriebenen Zellenanordnung aufgebaut mit zwei, drei oder mehreren Elektroden dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff an der Meßelektrode (Arbeitselektrode) (Sensorelektrode) reduziert und in Form von Ionen (aus dem Elektrolyten) (OH und/oder O und/oder andere) (in Form von H2O-Molekülen) an den Elektrolyten abgegeben wird, die an der Gegenelektrode möglichst ohne oder mit niedrigem Elektrolytverbrauch wieder zu gasförmigem Sauerstoff oxydiert werden und dadurch eine Pumpfunktion für den Sauerstoff in der Zelle durchgeführt wird.
2. Dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserhaltiger Ionenleiter (Elektrolyt) verwendet wird.
3. Dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselektrode (Meßelektrode) aus Platin, Gold, Silber oder anderen Edelmetallen oder Edelmetall-Legierungen oder Cadmium/Cadmiumoxid (Mischungen), Silber/Silberoxid (Mischungen), Quecksilber/Quecksilberoxid (Mischungen), Nickeloxid (definiert entladen) (partiell reduziert), Mangandioxid (definiert entladen) (partiell reduziert), Blei/Bleioxid besteht.
4. Dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode aus Platin und/oder Gold und/oder Silber oder anderen Edelmetallen oder Edelmetalllegierungen oder Cadmium/Cadmiumoxid (Mischungen), Silber/Silberoxid (Mischungen), Quecksilber/Quecksilberoxid (Mischungen), Nickeloxid (definiert entladen), Mangandioxid (definiert entladen) (partiell reduziert), (partiell reduziertem Nickeloxid), Blei/Bleioxid (Mischungen) besteht.
5. Dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzelektrode (Bezugselektrode, die eine eigene Baueinheit oder zusammen mit der Gegenelektrode eine gemeinsame Baueinheit bilden kann), aus Platin, Silber, Gold oder anderen Edelmetallen oder Edelmetall- Legierungen oder aus Metall/Metalloxidgemisch (Elektrode zweiter Art) wie z. B. Cadmium/Cadmiumoxid (Mischungen), Silber/Silberoxid (Mischungen), Quecksilber/Quecksilberoxid (Mischungen) und/oder (parteill reduziertem) Nickeloxid (definiert entladen), (partiell reduziertem) Mangandioxid (definiert entladen) oder Blei oder Bleioxid oder Bleioxidgemisch besteht.
6. Dadurch gekennzeichnet, daß die elektrochemische Zelle (Zellenanordnung) eine Auffüllöffnung hat, wodurch der Elektrolyt immer nachgefüllt werden kann.
7. Dadurch gekennzeichnet, daß die (Sauerstoff) Pumpfunktion mit Elektrolytverbrauch geschieht (verbunden ist).
8. Dadurch gekennzeichnet, daß Festkörperelektrolyt (Ionenleiter) verwendet wird (z. B. ein fester Ionenleiter oder ein fester Ionenaustauscher).
9. Dadurch gekennzeichnet, daß organischer und/oder wasserfreier Elektrolyt verwendet wird.
10. Dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine Vorrichtung zur Begrenzung der Gaszufuhr zur Meßelektrode in Form einer Transportbegrenzung (z. B. Diffusionssperre oder Permeationssperre o. ä.) beinhaltet.
11. Dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine Vorrichtung beinhaltet, die den Transport von im Elektrolyten gelöstem Sauerstoff von der Gegenelektrode zur Bezugselektrode und/oder Meßelektrode vollständig oder teilweise unterbindet, den Transport von Ionen (insbesondere H+ -Ionen und OH- -Ionen) und/oder Wassermolekülen aber zuläßt.
12. Dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 11 genannte Vorrichtung darin besteht, daß der Elektrolytraum durch eine oder mehrere trennende Wände in zwei oder mehr Bereiche aufgeteilt wird, wobei die Transportgrößen der verschiedenen in Anspruch 11 genannten Ionen und Moleküle durch diese Wand/Wände derartige Werte haben, daß der in Anspruch 11 beschriebene Effekt erreicht wird.
13. Ddadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 11 genannte Vorrichtung darin besteht, daß der Elektrolytraum durch eine oder mehrere zusätzliche Elektroden in zwei oder mehr Bereiche aufgeteilt wird, wobei einerseits das Potential dieser Elektroden mit Hilfe einer elektronischen Anordnung (Potentiostat) auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß jedes Sauerstoffmolekül, das diese Elektroden erreicht, elektrochemisch reduziert wird, andererseits die Elektroden jedoch derart strukturiert sind, daß ein Transport von Ionen und/oder Wassermolekülen durch sie hindurch stattfinden kann.
14. Dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 11 genannte Vorrichtung darin besteht, daß der Elektrolytraum durch eine oder mehrere Wände in zwei oder mehr Bereiche aufgeteilt wird, wobei die Wände einerseits aus einem solchen Material bestehen, daß jedes Sauerstoffmolekül, daß diese Wände erreicht, stromlos reduziert wird, andererseits die Wände aber derart strukturiert sind, daß ein Transport von Ionen und/oder Wasserstoffmolekülen durch sie hindurch stattfinden kann.
15. Dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 11 genannte Vorrichtung darin besteht, daß mehrere der in den Ansprüchen 12 bis 15 beschriebenen Wände und/oder Elektroden miteinander kombiniert werden.
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