DE3538182A1 - Potentiometrische messelektrodenvorrichtung - Google Patents
Potentiometrische messelektrodenvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine potentiometrische Meßelektrodenvorrichtung
zur umsetzungslosen Konzentrationsmessung eines
molekularen Gases, besonders in fluiden Stoffgemischen, mit
einem Gehäuse zur Aufnahme einer leitfähigen gasspezifischen
Pufferlösung sowie einer jeweils in Ansprache auf den Partialdruck
des Gases ein bestimmtes Potential annehmenden Meßelektrode
und einer Bezugselektrode zum Anschluß an eine die
zwischen den Elektroden bestehende Potentialdifferenz anzeigende
Vorrichtung.
Bei herkömmlichen potentiometrischen Verfahren zur Konzentrationsmessung
von Gasen werden eine Meßelektrode (ionenselektive
oder Redoxelektrode) und eine Bezugselektrode elektrolytisch
mit dem zu messenden Gas direkt in Verbindung gebracht.
Die Meßelektrode steht dabei meist mit einem edelmetallbeschichteten
oder aus Edelmetall bestehenden Teil in den Gasstrom
vor, die Bezugselektrode ist mit diesem über eine
möglichst verlustlose Elektrolytbrücke gekoppelt.
Meß- und Bezugselektrode sind über eine leitfähige gasspezifische
Pufferlösung leitfähig verbunden, in der
Ionen des zu messenden Gases in bestimmter Konzentration
vorhanden sind.
Während die Bezugselektrode ein konstantes Potential
liefert, nimmt die Meßelektrode ein Potential an, das
dem Konzentrationsverhältnis
von nichtionisierten Gasmolekülen zu Ionen des zu messenden
Gases entspricht, bei der Chlormessung also dem Konzentrationsverhältnis
von Chlormolekülen zu Chloridionen. Die zwischen
der Meß- und der Bezugselektrode bestehende und meßbare
Potentialdifferenz ist über die Nernst'sche Gleichung
mit der Konzentration des molekularen Gases verbunden
und ändert sich in Ansprache auf den Partialdruck des
molekularen Gases an der Meßelektrode.
Zur Konzentrationsbestimmung eines in einem fluiden Stoffgemisch
enthaltenen molekularen Gases ist eine solche potentiometrische
Meßelektrodenvorrichtung nur bedingt geeignet,
da dabei die Meß- und die Bezugselektrode einer
Vielzahl von chemischen und physikalischen Einflüssen ausgesetzt
werden, die zur Verunreinigung und Vergiftung der
Elektroden und damit zur Beeinträchtigung der Messung
führen. Bisher ist die potentiometrische Messung daher
zur Konzentrationsbestimmung einzelner Komponenten in
Stoffgemischströmen, besonders in der industriellen Prozeßregelung
und -überwachung, nur wenig geeignet. Dabei ist
es wünschenswert, die potentiometrische Konzentrationsmessung
gerade für solche Anwendungen einsetzbar zu machen,
da die bisher verwendeten, mit Stoffumsatzmessungen arbeitenden
Verfahren aufwendige spezielle Meßgeräte bedingen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine potentiometrische
Meßelektrodenvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei verbesserter Selektivität und geringerer
Störanfälligkeit mit vermindertem Aufwand herzustellen und
anzuwenden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß mit dem im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgestattet.
Ein wesentlicher Vorteil der Meßelektrodenvorrichtung liegt
darin, daß sie als potentiometrisch arbeitende Meßkette an
jeden beliebigen Meßverstärker angeschlossen werden kann,
der für die Messung mit ionensensitiven Elektroden geeignet
ist; die Verwendung eines spezifisch auf die jeweilige
Elektrode zugeschnittenen Meßgerätes entfällt. Das zu
messende Gas diffundiert durch die Membran mit verbesserter
Selektivität und unter Fernhalten verschmutzender Substanzen
zur Meßelektrode. Die Membran ist an der untersten,
in das Stoffgemisch hineinragenden Meßspitze der Elektrodenvorrichtung
von einer Einspannvorrichtung lösbar festgelegt
und kann so im Beschädigungs- oder Verschmutzungsfall
leicht ersetzt oder gereinigt werden. Die Meßelektrode
ist vollständig in der Meßelektrodenvorrichtung aufgenommen,
kommt so mit dem Stoffgemisch nicht in direkten Kontakt
und unterliegt daher nicht dessen verunreinigenden und abtragenden
Einwirkungen. Die Edelmetallfläche der Meßelektrode
liegt direkt hinter der Membran und gewährleistet so
trotz der Trennung der Meßelektrode vom Stoffgemisch durch
die Membran eine schnelle und zuverlässige Konzentrationsmessung.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2
bis 5 beschrieben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der potentiometrischen
Meßelektrodenvorrichtung anhand der beigefügten
Zeichnung weiter erläutert.
Die in dieser gezeigte Meßelektrodenvorrichtung 1 umfaßt
ein Gehäuse 2 mit zwei durch ein Diaphragma 9 getrennten
Innenräumen 4 und 10. Im unteren Endabschnitt, der im
Betrieb dem zu messenden Gas ausgesetzt ist, indem er
zum Beispiel in eine ein Stoffgemisch führende Leitung
hineinragt, weist das Gehäuse 2 eine Öffnung 8 auf, die
von einer Einspannvorrichtung 6 umschlossen ist. Die
Einspannvorrichtung 6 ist im wesentlichen ringförmig und
auf einen Ansatz am Ende des Gehäuses 2 dichtend aufsteck- oder
aufschraubbar. Sie weist eine zentrische Öffnung auf, die
der Öffnung 8 des Gehäuses 2 im wesentlichen entspricht
und ihr in angebrachten Zustand der Einspannvorrichtung 6
gegenüberliegt. Zwischen der Einspannvorrichtung 6 und
der axialen Endfläche des Gehäuses 2 ist eine die Öffnung
8 abschließende und für das zu messende Gas durchlässige
Membran 5 vorgesehen, die aus gesintertem Polytetrafluoräthylen
(PTFE) besteht. Für nicht gasförmige Gemischbestandteile
ist die Membran 5 undurchlässig. Durch geeignete
Wahl ihrer Porengröße kann sie auch für alle Gase
undurchlässig gewählt werden, deren Moleküldurchmesser
den des zu messenden Gases übersteigt.
In dem die Öffnung 8 aufweisenden Innenraum 4 des Gehäuses
2 ist eine Meßelektrode 3 vollständig aufgenommen, die sich
bis zur Öffnung 8 erstreckt und dort eine der einwärtigen
Fläche der Membran 5 im wesentlichen über den gesamten Bereich
der Öffnung 8 eng anliegende Platin- oder Goldfläche
7 aufweist. Der zwischen der Innenwand des Gehäuses 2 und
der Meßelektrode 3 liegende Innenraum 4 dient zur Aufnahme
einer leitfähigen gasspezifischen Pufferlösung, im Falle
der Chlormessung zum Beispiel einer HCl- oder KCl-Lösung
geeigneter Normalität. Der zweite Innenraum 10 des Gehäuses
2 steht mit dem ersten Innenraum 4 über das Diaphragma 9
in Leitverbindung ohne Stoffaustausch und dient zur Aufnahme
einer Bezugselektrode 11, im Falle der Chlormessung zum
Beispiel einer Ag/AgCl-Elektrode. Der Innenraum 10 des
Gehäuses 2 nimmt eine geeignete Elektrolyt-, z. B. KCl-Lösung
auf, die die Leitverbindung mit der im Innenraum 4 enthaltenen
Pufferlösung über das Diaphragma 9 gewährleistet.
Meßanschlüsse 12 bzw. 13 dienen zum Anschluß der Bezugselektrode
11 bzw. der Meßelektrode 3 an einen nicht gezeigten
Meßverstärker, der die zwischen den Elektroden bestehende
Potentialdifferenz direkt anzeigt.
Zum Versorgen der Innenräume 4 und 10 des Gehäuses 2 mit
den jeweiligen Puffer- bzw. Elektrolytlösungen dienen
seitliche Einfüllöffnungen 14 a,b im oberen Bereich des
Gehäuses 2.
Im Betrieb ist der untere Bereich des Gehäuses 2 dem zu
messenden Gas ausgesetzt, das durch die Membran 5 und die
Öffnung 8 diffundieren kann. Zwischen der einseitigen Fläche
der Membran 5 und der Platin- oder Goldfläche 7 der Meßelektrode
3 liegt ein nur wenige Moleküldurchmesser starker
Flüssigkeitsfilm der Pufferlösung, durch den die eindiffundierenden
Gasmoleküle an die Edelmetallfläche 7 der Meßelektrode
3 gelangen. Da es innerhalb dieses Flüssigkeitsfilms
zu keiner nennenswerten Umsetzung kommt, ist die
Ionenkonzentration etwa konstant; außerdem dient die demgegenüber
sehr große Menge an Pufferlösung im Innenraum 4
zur Konstanthaltung der Ionenkonzentration über längere
Zeiträume. Damit ist die Potentialdifferenz zwischen der
Meßelektrode 3 und der Bezugselektrode 11 nur abhängig von
dem jeweiligen Partialdruck des zu messenden Gases im
Flüssigkeitsfilm zwischen der Edelmetallfläche 7 und der
Membran 5, der sich sehr schnell und zuverlässig entsprechend
dem die auswärtige Fläche der Membran 5 beaufschlagenden
Stoffgemisch einstellt. Die Elektrodenfunktion
hängt damit von der Aktivität des Chlors wie folgt ab:
In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform kann die
Meßelektrodenvorrichtung auch als Einstabmeßkette ohne
Diaphragma und Überführung gebaut werden, indem die Bezugselektrode
direkt im in diesem Fall keinen seitlichen Ansatz
aufweisenden Elektrodenschaft integriert wird und mit der
Meßelektrode direkt über die Pufferlösung in Leitverbindung
steht.
Mit geeigneten Pufferlösungen ist die erfindungsgemäße Meßelektrodenvorrichtung
zur Bestimmung der Konzentration einer
Vielzahl von Gasen geeignet.
Claims (5)
1) Potentiometrische Meßelektrodenvorrichtung zur umsetzungslosen
Konzentrationsmessung eines molekularen Gases, besonders
in fluiden Stoffgemischen, mit einem Gehäuse zur
Aufnahme einer leitfähigen gasspezifischen Pufferlösung
sowie einer jeweils in Ansprache auf den Partialdruck
des Gases ein bestimmtes Potential annehmenden Meßelektrode
und einer Bezugselektrode zum Anschluß an eine
die zwischen den Elektroden bestehende Potentialdifferenz
anzeigende Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das Gehäuse (2) in einem dem zu messenden Gas auszusetzenden Bereich eine Öffnung (8) sowie eine diese umschließende Einspannvorrichtung (6) aufweist,
b) eine von der Einspannvorrichtung (6) lösbar festgelegte, die Öffnung (8) abschließende und für das zu messende Gas durchlässige Membran (5) vorgesehen ist,
c) die Meßelektrode (3) vollständig im Innenraum des Gehäuses (2) aufgenommen ist und
d) eine der einwärtigen Fläche der Membran (5) im wesentlichen im Bereich der Öffnung (8) anliegende Edelmetallfläche (7) aufweist.
a) das Gehäuse (2) in einem dem zu messenden Gas auszusetzenden Bereich eine Öffnung (8) sowie eine diese umschließende Einspannvorrichtung (6) aufweist,
b) eine von der Einspannvorrichtung (6) lösbar festgelegte, die Öffnung (8) abschließende und für das zu messende Gas durchlässige Membran (5) vorgesehen ist,
c) die Meßelektrode (3) vollständig im Innenraum des Gehäuses (2) aufgenommen ist und
d) eine der einwärtigen Fläche der Membran (5) im wesentlichen im Bereich der Öffnung (8) anliegende Edelmetallfläche (7) aufweist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (5) aus gesintertem Polytetrafluoräthylen
(PTFE) besteht und nur für Gase durchlässig ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Edelmetallfläche (7) der Meßelektrode (3) aus
Platin oder Gold besteht.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Meßelektrode (3) von dem
die Bezugselektrode (11) aufnehmenden Innenraum (10)
des Gehäuses (2) durch ein Diaphragma (9) getrennt ist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (3) und die Bezugselektrode
(11) ohne elektrolytische Trennung in
einem gemeinsamen Gehäuse (2) als Einstab-Meßkette
aufgenommen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538182 DE3538182A1 (de) | 1985-10-26 | 1985-10-26 | Potentiometrische messelektrodenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538182 DE3538182A1 (de) | 1985-10-26 | 1985-10-26 | Potentiometrische messelektrodenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538182A1 true DE3538182A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6284574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538182 Ceased DE3538182A1 (de) | 1985-10-26 | 1985-10-26 | Potentiometrische messelektrodenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538182A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3910037A1 (de) * | 1989-03-28 | 1991-04-25 | Gyulai Maria Dobosne | Elektrochemische sauerstoffanordnung |
DE4009747A1 (de) * | 1989-03-28 | 1991-10-02 | Gyulai Maria Dobosne | Elektrochemische sauerstoffanordnung (elektrochemische sauerstoff-messanordnung) |
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-
1985
- 1985-10-26 DE DE19853538182 patent/DE3538182A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRAN + LUEBBE GMBH, 2000 NORDERSTEDT, DE |
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8131 | Rejection |