DE3644819A1 - Anordnung und verfahren zur quantitaiven bestimmung von fluor-, chlor- und bromgas und anderen stark oxydierenden gasen - Google Patents

Anordnung und verfahren zur quantitaiven bestimmung von fluor-, chlor- und bromgas und anderen stark oxydierenden gasen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung, mit deren Hilfe man die Konzentrationen der genannten Gase in hauptsächlich gasförmigen Medien bestimmen kann. Diese Erfindung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 ermöglicht diese Bestimmung ohne großen technischen Aufwand mit Hilfe eines tragbaren Gerätes. Die Bedienung dieses Gerätes ist weitgehend ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse möglich und also von Hilfskräften auszuführen. Mit dem vorliegenden Meßprinzip ist eine Bestimmung der Konzentrationen mit hoher Reproduzierbarkeit und guter statistischer Sicherheit möglich.
Es gibt mehrere physikalisch-chemische Prinzipien, nach denen man mit Sensoren die Konzentrationen eines oder mehrerer Schad- oder Spurengase mehr oder minder selektiv quantitativ bestimmen kann, die in einer Matrix vorliegen, deren Bestandteile ebenfalls sämtlich gasförmig sind. Das vorliegende Produkt bedient sich des Prinzips der Festkörper-Elektrolyse. Hier wird durch die Einwirkung des zu bestimmenden Gases ein Stromfluß induziert, der der Gaskonzentration direkt proportional ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Konzentration von Halogenen selektiv zu bestimmen.
Es sind Sensoren beschrieben worden, die wie der Vorliegende aus zwei Elektroden und einem Festkörperelektrolyt, der als Ionenleiter II. Art fungiert, bestehen. Ein repräsentatives Beispiel dafür ist eine Sauerstoff-sensitive galvanische Zelle, die zwei Platin- Elektroden mit einer dazwischenliegenden Zirkondioxid- Schicht enthält, wobei die Elektroden den Gasaustausch mit der Oxid-Schicht gewährleisten müssen (z. B. durch ein Platin-Draht-Netz). Liegen auf den beiden Seiten des so aufgebauten Sensors voneinander abweichende Sauerstoff- Konzentratinen vor, so baut sich innerhalb des Systems ein Potentialgefälle auf, das Anlaß zu einem Nernst'schen Strom gibt, der proportional zum Konzentrationsgefälle des Sauerstoffs ist.
Bei einem anderen Sensor-Typ mit Festkörperelektrolyt ist auf die eigentlich ionenleitende Schicht eine zusätzliche "gas-empfindliche" Schicht aufgebracht. Diese Sensoren haben einen wesentlich komplizierten Aufbau. Ein Beispiel ist der folgende potentiometrisch arbeitende Sensor zur quantitativen Bestimmung von Stickstoffdioxid, Kohlendioxid und Sauerstoff. Der Sensor besteht aus fünf Schichten, die in folgender Reihenfolge angeordnet sind: Platin-Elektrode; Referenz-Elektrode (z. B. Natrium) mit definierter Aktivität; ionenleitende Schicht (z. B. Silberiodid); gasempfindliche Schicht (z. B. Natriumnitrat); Platin- Elektrode sowie das nachzuweisende Gas.
Das System vergleicht die Aktivitäten der Gasspezies und der mobilen Komponente auf der Basis der bekannten Gibbs- Duhem-Beziehung. Diese Meßvorrichtung ist in folgender Veröffentlichung beschrieben: G. Hötzel, W. Weppner, Solid State Ionics 18, 19 1223 (1986); Germ. Pat. Pend.
Aus der Beschreibung der verschiedenen Meßprinzipien geht hervor, daß die meisten der beschriebenen Sensorentypen entweder einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau aufweisen oder aber, wie im Fall des Zirkonoxid-Sensors, aufgrund ihrer Funktionsweise einen erhöhten apparativen Aufwand erfordern. Wie darüber hinaus zu erkennen ist, ist keines dieser Verfahren geeignet, Halogene quantitativ und mit einer befriedigenden statistischen Sicherheit zu bestimmen.
Da die Bedeutung der Bestimmung dieser Komponenten in den letzten Jahren ständig wächst, wurde der Arbeit an dieser Erfindung das Ziel zugrunde gelegt, diese Bestimmung so unkompliziert zu machen, daß sie auch von Hilfskräften mit einfachen Mitteln wie einem tragbaren Gerät durchgeführt werden können. Ferner sollte der technische Aufwand einer solchen Messung sowohl mechanisch als auch elektronisch gegenüber herkömmlichen Verfahren zur Determinierung anderer gasförmiger Komponenten so weit wie möglich verringert werden. Dazu erschienen die Verwendung eines einfachen elektrochemischen Festkörpersensors sehr geeignet, zumal abgesehen von der relativ einfachen Phänomenologie eines solchen Systems nur noch ein einfach aufgebautes Gerät zur Durchführung der Messung erforderlich ist.
Der Sensor selbst weist einen sehr einfachen Aufbau auf. Er besteht aus einer Silberiodid-Schicht, der ionenleitenden Schicht, die sich zwischen einer Schicht aus metallischem Silber (der Anode) und der Platin-Elektrode (der Kathode) befindet. Der Mechanismus der elektrochemischen Reaktion sei am Beispiel des Chlors beschrieben:
Im Bereich der Kathode wird durch Chlor das Iodid aus der Ionenverbindung verdrängt, es kommt zu folgender Reaktion:
2 AgJ + C12 = 2 AgCl + J2.
Das nunmehr elementar vorliegende Jod wird an der Kathode gemäß: J2 + 2 e = 2 J (-) reduziert.
An der Anode werden entsprechend dazu Silberatome zu Silberionen oxidiert: 2 Ag = 2 Ag (+) + 2 e.
Durch diese Reaktionen kommt es zu einem Stromfluß, der proportional zur Konzentration des Chlors ist und mit einfachen Mitteln gemessen werden kann. Die beschriebene Reaktionsfolge kann auch durch andere stark oxidierend wirkende Gase hervorgerufen werden (Ozon, Stickstoffdioxid). Diese Querempfindlichkeit konnte aber umgangen werden, indem diese Störgase durch Kontakt mit einem katalytisch wirkenden Gitter, und/oder einfach durch Hitzeeinwirkung zersetzt werden.
Betreibt man den Sensor bei Temperaturen über 418 K, welche die Umwandlungstemperatur von b-AgJ in a-AgJ darstellt, so erhält man dadurch eine Phase mit sehr hoher Mobilität der Silberionen was sich in einem geringen Widerstand der gesamten galvanischen Zelle ausdrückt. Dadurch erhöht sich zwangsläufig die Empfindlichkeit des Verfahrens. Diese Wirkung ist auch durch eine leichte Modifikation des Sensorenaufbaus zu erreichen. Bildet man die Silberiodid- Schicht als Dünnfilm aus, so wird sich der innere Wider­ stand des Systems signifikant verringern. Dies hat zur Folge, daß man diesen Sensor unter diesen Umständen auch bei normalen Raum- bzw. Außentemperaturen einsetzen kann, ohne Einbußen hinsichtlich der Empfindlichkeit und des Nachweisvermögens hinnehmen zu müssen.
Die Vorteile der beschriebenen Erfindung sind in zusammengefaßter Form folgende: Der Sensor ist in Aufbau und Funktionsweise leicht zu handhaben. Es ist kein großer elektronischer Aufwand vonnöten, um die Bestimmung zu ermöglichen. Das hat zur Folge, daß die Messung von Hilfskräften ohne besondere naturwissenschaftliche Ausbildung durchgeführt werden kann. Die Messung ist bei entsprechender Ausführung des Sensors auch bei Zimmertemperatur möglich. Eine Querempfindlichkeit auf andere oxidativ wirkende Gase wird mit sehr geringem Aufwand ausgeschaltet. Der Sensor hat eine lange Lebensdauer und kann, wenn nötig, auch vom Laien in dem Meßgerät ersetzt werden.
Zur Erläuterung der Funktionsweise seien hier einige Zeichnungen abgebildet:
Auf dem Bild 1 ist ein Sensoraufbau dargestellt mit einer (1) Edelstahlelektrode vorzugsweise eine gasdurchlässige dünne Metallschicht oder auf dem Silberjodid aufgebrachte Metallgitter oder aus dünnem Draht hergestellte Spiralen oder andere gasdurchlässige Gebilde. (2) ist eine Schicht aus Silberjodid und unter dieser Schicht ist eine Silberelektrode (3). Der ganze Sensor ist auf einem heizbaren Träger (5) aufgebracht.
Auf Bild 2 ist die gleiche Sensoranordnung in zwei Variationen zu sehen, wobei das obere Edelmetall (Platin oder Palladium) Elektrode als eine mit Löchern strukturierte Dünnfilm ausgestattet ist und in Variation B, in Kämme- oder Meander-Struktur, strukturierte Schicht aufgebracht, wo die Platinschicht kann als diese Kämmestruktur (8) oder als die Schicht (4), wo eine meanderförmige Aussparung als Loch abgebildet ist. Der weitere Sensoraufbau mit den unterliegenden Schichten ist der gleiche wie bei Bild 1.
Auf Bild 3 ist eine weitere Ausführung der oberen Edelmetallelektrode zu sehen, nämlich auf einer Folienmaterial (4), die gasdurchlässig ist durch viele kleine Löcher oder Poren (9), eine gasdurchlässige Edelmetallschicht (6) aufgebracht und diese Doppelschicht dient als Edelmetallelektrode. Der weitere Sensoraufbau gleicht dem Bild 1.

Claims (14)

1. Eine Anordnung zur Erfassung von gasförmigem Fluor, Chlor oder Brom, Ozon, Nitrogenoxyde und andere stark oxydierende Komponente in Gasen und/oder Flüssigkeiten; bestehend aus einer Platin-Elektrode (oder eine Elektrode aus anderen Edelmetallen) (1) als Kathode, einer Silberjodid-Schicht (2) als Festkörperelektrolyt und einer Silber-Elektrode (3) als Anode; dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyt-Schicht oberhalb einer bestimmten Temperatur durch Übergang in eine andere Modifikation einen kleinen inneren Widerstand aufweist und daß die Platin-Elektrode (oder eine Elektrode aus anderen Edelmetallen) durch ihren Aufbau die Einwirkung des Gases auf die ionenleitende Schicht ermöglicht und dadurch die für den Nachweis notwendige Redoxreaktion initiiert werden kann.
2. Anspruch 2 nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elektrode (1) (Kathode) einen speziellen Aufbau hat und gasdurchlässig ist.
3. Anspruch 3 nach 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elektrode ein strukturierter Metallfilm ist.
4. Anspruch 4 nach 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Strukturierung durch Löcher (7) (A) oder aber durch eine Kämm- (8) oder Meander-Struktur (B) gegeben ist.
5. Anspruch 5 nach 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elektrode aus einer porösen (9), gasdurchlässigen, isolierenden Folie (4) besteht, auf die eine Metall-Schicht (6) aufgebracht ist.
6. Anspruch 6 nach 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberjodid-Schicht als Dünnfilm vorliegt.
7. Anspruch 7 nach 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberjodid-Schicht eine aufgedampfte, aufgesputterte oder CVD-Schicht ist.
8. Anspruch 8 nach 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufheizen auf die Temperatur der Phasenumwandlung eine Modifikation mit sehr guter elektrischer Leitfähigkeit vorliegt.
9. Anspruch 9 nach 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die metallischen Teile der Meßkette oder aber zusätzliche Metallgitter die Zersetzung eventuell störender oxydierender Gaskomponenten induzieren. Derartige Gaskomponenten können Ozon oder Stickstoffdioxid sein.
10. Anspruch 10 nach 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektivität der Meßanordnung durch Vorabscheidung oder katalytische Zersetzung der oxydierenden Gase gesteigert werden kann.
11. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß keine vorherige Zersetzung stattfindet und alle stark oxydierenden Gase erfaßt werden.
12. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Sensoren mit Zersetzungsvorrichtung und ohne Zersetzungsvorrichtung auf einer Einheit verwirklicht werden und durch die Verarbeitung unterschiedlicher Signale zusätzliche Empfindlichkeit und/oder Selektivität erreicht wird.
13. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Sensors und/oder der Sensoren auf einen Dick-Dünnfilm oder Halbleitersubstrat geschieht, wo die Kombination der Sensoren mit anderen chemischen und/oder physikalischen (z. B. Temperatur, Druck) Sensoren und/oder mit der Elektronik und/oder mit anderen notwendigen Bauteilen wie z. B. Heizung möglich ist.
14. Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor in einer integrierten Form vorliegt, in der die wesentlichen Elemente (oder nur einige Teile von den wesentlichen Elementen) wie z. B. Sensorelement, Temperaturfühler, Heizung, Temperaturregelung, Elektronik und/oder in einer Einheit auf und/oder zusammengebaut sind.
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