DE4009711A1 - Traeger fuer getraenkeglaeser oder -dosen - Google Patents
Traeger fuer getraenkeglaeser oder -dosenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/0003—Tray-like elements provided with handles, for storage or transport of several articles, e.g. bottles, tins, jars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Träger für Getränkegläser oder -dosen, bestehend aus
einem Mittelholm mit einem in dessen oberen Bereich quer angeordneten
Tragegriff, einer am unteren Ende quer angeordneten Bodenplatte und einer mit
Abstand darüber parallel angeordneten Platte, welche Löcher zum Positionieren der
Getränkegläser bzw. -dosen aufweist.
In Gaststätten, wie Bierlokalen, Biergärten herrscht insbesondere an Schönwetter
tagen oder bei Veranstaltungen ein hoher Getränkeumsatz. Das Bedienungspersonal
transportiert die Getränkegläser oder -dosen mit Trägern der eingangs genannten
Art. Im Thekenbereich herrscht meist Platzmangel und insbesondere Getränketräger
nehmen viel Platz weg.
Es besteht die Aufgabe, den Träger der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß er sowohl in leerem als auch in gefülltem Zustand stapelbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Mittelholm von unten her mindestens
teilweise hohl ist und einen Innendurchmesser aufweist, welcher etwas größer ist als
der Außendurchmesser des oberen Bereichs des Mittelholmes, daß in diesem hohlen
Bereich schlitzartige Führungen für den Tragegriff vorhanden sind und daß diese
Führungen in schlitzartige Durchbrüche der Bodenplatte für den Tragegriff
übergehen.
Gleichartig gestaltete Träger dieser Art lassen sich stapeln, indem man einen
weiteren Träger auf den jeweils darunter befindlichen so aufsetzt, daß der
Mittelholm des unteren Trägers in den hohlen Bereich des Mittelholmes des
aufzusetzenden Trägers einfädelt und erforderlichenfalls so dreht, daß der Tragegriff
des unteren Trägers in die Durchbrüche und schlitzartigen Führungen einrastet.
Sodann wird der aufgesetzte Träger abgesenkt bis er Halt findet, d. h. bis der
Tragegriff an die Enden der Führungen anstößt oder bei gefülltem unteren Träger je
nach Höhe der Gläser oder -dosen auf diesen aufsitzt.
Man fertigt den neuartigen Träger vorzugsweise aus Kunststoff, inbesondere durch
Spritzgießen oder durch Spritzgießen von Einzelteilen, welche dann miteinander,
beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, verbunden werden.
Der neuartige Träger eignet sich nicht nur zum Bedienen, sondern für Dosen oder
gegebenenfalls Flaschen auch zur Präsentation dieser Ware in Stapeln von Trägern
anstelle von Kartonpackungen. Der Kunde kann den Träger sozusagen als
Verpackung miterwerben.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist aus hygienischen Gründen die Höhe
der schlitzartigen Führungen derart auf die Höhe von zu transportierenden
Getränkegläsern abgestimmt, daß bei Stapelung solcher Träger die Bodenplatte
nicht auf den Gläsern aufsitzt.
Insbesondere wenn diese Höhenbegrenzung nicht vorgesehen ist, weist gemäß einer
weiteren besonderen Ausführungsform die Bodenplatte Füße auf.
Diese an sich bekannte Maßnahme verhindert, daß die Bodenplatte beim Abstellen
des Trägers auf einer Abstellfläche aufliegt und verschmutzt. In der Zeichnung ist
der neue Träger für Getränkegläser und -dosen in einem Ausführungsbeispiel rein
schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei Träger gestapelt in teilweisem Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Unteransicht eines Trägers.
Der Träger besteht aus einem Mittelholm 1 mit einem quer angeordneten Tragegriff
2 im oberen Bereich, einer Bodenplatte 3 am unteren Ende und mit Abstand davon
einer oberen Platte 4, welche sechs Löcher 5 zum Positionieren von Biergläsern 6
aufweist. Die Bodenplatte 3 und die obere Platte 4 sind durch einen Ring 7
miteinander verbunden. Der zwischen der Bodenplatte 3 und der oberen Platte 4
befindliche Bereich 8 des Mittelholmes 1 ist hohl ausgebildet und weist
Führungsschlitze 9 für den Tragegriff 2 auf. Der Innendurchmesser des hohlen
Bereiches 8 ist etwas größer als der Außendurchmesser des oberen Endes des
Mittelholmes 1, damit dieses ohne zu klemmen hineinpaßt. An die Führungsschlitze
9 schließen sich in der Bodenplatte 3 angeordnete Durchbrüche 10 an, durch welche
der Tragegriff 2 mit leichtem Spiel hindurchpaßt. Die Bodenplatte 3 ist mit
Standfüßen 11 versehen.
Claims (3)
1. Träger für Getränkegläser oder -dosen, bestehend aus einem Mittelholm (1) mit
einem in dessen oberen Bereich quer angeordneten Tragegriff (2), einer am unteren
Ende quer angeordneten Bodenplatte (3) und einer mit Abstand darüber parallel
angeordneten Platte (4), welche Löcher (5) zum Positionieren der Getränkegläser (6)
bzw. -dosen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelholm (1) von unten
her mindestens teilweise hohl ist und einen Innendurchmesser aufweist, welcher
etwas größer ist als der Außendurchmesser des oberen Bereiches des Mittelholmes
(1), daß in diesem hohlen Bereich schlitzartige Führungen (9) für den Tragegriff (2)
vorhanden sind und daß diese Führungen (9) in schlitzartige Durchbrüche (10) der
Bodenplatte (3) für den Tragegriff (2) übergehen.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der schlitzartigen
Führungen (9) derart auf die Höhe von zu transportierenden Getränkegläsern (6)
abgestimmt ist, daß bei Stapelung solcher Träger die Bodenplatte (3) nicht auf den
Gläsern (6) aufsitzt.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3)
Standfüße (11) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009711 DE4009711A1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Traeger fuer getraenkeglaeser oder -dosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009711 DE4009711A1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Traeger fuer getraenkeglaeser oder -dosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009711A1 true DE4009711A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6403099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009711 Withdrawn DE4009711A1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Traeger fuer getraenkeglaeser oder -dosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009711A1 (de) |
-
1990
- 1990-03-27 DE DE19904009711 patent/DE4009711A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |