DE4009655A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung von durch klammern zusammengehaltenen beutelstapeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung von durch klammern zusammengehaltenen beutelstapelnInfo
- Publication number
- DE4009655A1 DE4009655A1 DE4009655A DE4009655A DE4009655A1 DE 4009655 A1 DE4009655 A1 DE 4009655A1 DE 4009655 A DE4009655 A DE 4009655A DE 4009655 A DE4009655 A DE 4009655A DE 4009655 A1 DE4009655 A1 DE 4009655A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stacking
- pin
- stack
- bags
- pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/74—Auxiliary operations
- B31B70/92—Delivering
- B31B70/98—Delivering in stacks or bundles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
- B31B2160/102—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents obtained from essentially rectangular sheets
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Beutel
stapeln aus taktweise aufeinanderfolgend zugeführten flach
liegenden Beuteln mit mindestens einem der Stapelung dienenden
Loch, die zu ihrer Stapelung auf mindestens einen Stapelstift
aufgeschoben werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Aus dem DE-GM G 81 28 146.3 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung dieser Art bekannt, nach denen jeweils zwei über
Wandungen zusammenhängende Beutel auf Stapelstifte eines Stapel
förderers aufgenadelt und die so gebildeten Stapel durch ein
beheiztes Trennmesser mittig zwischen den Stapelstiften
voneinander getrennt werden, so daß sich von den Stapelstiften
paarweise abnehmbare Beutelstapel ergeben, die an ihren Trenn
schnitten miteinander verblockt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
vorzuschlagen, nach denen sich Beutelstapel herstellen lassen,
die nicht durch Schweißeinrichtungen oder beheizte Trennmesser
miteinander verblockt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß mindestens ein einen
unteren verbreiterten Kopf aufweisender Stapelstift taktweise
mit der Stapelbildung in eine Stapelstation eingeschoben und in
dieser gehaltert wird, auf den ein Schläger oder schieberartiger
Stößel die von einer Transporteinrichtung herangeführten Beutel
aufschiebt, und daß in den Stößel vor dem Aufschieben des
letzten Beutels eines jeden Stapels auf den Stapelstift ein
Gegenkopfteil eingelegt wird, das von dem Stößel auf den Stapel
stift in der Weise aufgedrückt wird, daß dieses an dem Stapel
stift form- und/oder kraftschlüssig gehalten und der Stapel auf
dem Stapelstift zwischen den endseitigen Kopfteilen gehaltert
ist. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also die
Stapelbildung auf mindestens einem Stapelstift, der anschließend
in dem gebildeten Stapel verbleibt und mit dem auf diesen aufge
drückten Kopfteil eine Klammer bildet, die den Stapel zusammen
hält. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit nicht
erforderlich, den Stapel aus Beuteln aus thermoplastischem
Material miteinander durch Schweiß- oder beheizte Trenn
einrichtungen zu verblocken. Weiterhin läßt sich durch das
erfindungsgemäße Verfahren die Stapelbildung insgesamt auch
dadurch vereinfachen, daß die Stapel nicht erst nach ihrer
Stapelbildung fixiert werden müssen, sondern daß nach jeder
Stapelbildung sogleich fertige und nicht mehr auseinander
fallende Stapel aus der Stapelbildestation ausgeworfen werden.
Zweckmäßigerweise wird nach der Bildung eines Stapels dieser aus
der Stapelstation geschoben und gleichzeitig wird ein neuer
Stapelstift in die Stapelbildestellung geschoben. Das Auswerfen
eines Stapels aus der Stapelbildestation und die Bereitstellung
eines neuen Stapelstifts in dieser kann in der Zeit zwischen der
Zuführung zweier Beutel erfolgen, so daß durch die Stapelbildung
die Takte zur Herstellung und Zuführung der Beutel nicht
unterbrochen oder in ihrer Länge verändert werden müssen.
Zweckmäßigerweise sind zur Stapelung jeweils zwei Stapelstifte
vorgesehen, auf die die zu stapelnden Beutel aufgeschoben
werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit einem die zu stapelnden Beutel aufeinanderfolgend
in eine Stapelstation fördernden Förderer zeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Stapelstation mindestens
eine Auflage aufweist, die mit Halterungen für das verbreiterte
Kopfteil eines Stapelstiftes und einer Führungseinrichtung zum
Zuführen von Stapelstiften in die Halterungen versehen ist, und
daß mindestens ein mit der Auflage zusammenwirkender Schläger
oder Stößel vorgesehen ist, der die Beutel auf den Stapelstift
aufschiebt und der mit Führungen und Halterungen für ein an dem
Stapelstift zu fixierendes Gegenkopfteil versehen ist. Zur konti
nuierlichen Stapelbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit Zuführungseinrichtungen und Halterungen für die Stapelstifte
in der Auflage der Stapelstation und mit einem Stößel o. dgl.
versehen, in das ebenfalls über Führungen und Haltemittel
Gegenkopfteile vor dem Aufschieben des letzten Beutels des
Stapels auf den Stapelstift in der Weise einlegbar sind, daß
diese zur Fixierung der Stapel auf die Stapelstifte fluchtend
aufgeschoben und an diesen fixiert werden.
Die Auflage ist zweckmäßigerweise mit einer im Querschnitt
T-förmigen Führungsnut für die Stapelstifte versehen, die mit
ihren stiftförmigen Schaftteilen den mittleren Spalt der
Führungsnut durchsetzen und deren Kopfteile zwischen den Flanken
der seitlich an den Spalt anschließenden Nut-Teile gehaltert
sind.
Um in die Führungsnut im Takt der Stapelbildung Stapelstifte
einführen zu können, ist diese mit einer seitlichen Öffnung
versehen, in die eine die Stapelstifte in einer Reihe halternden
Magazinstrecke mündet. Diese Magazinstrecke kann aus einer
Bodenplatte bestehen, die die unteren Kopfteile der Stapelstifte
trägt und oberhalb von der bei Führungsschienen angeordnet sind,
deren Abstand voneinander dem Durchmesser der Schaftteile der
Haltestifte und deren Abstand von der Bodenplatte der Dicke der
Kopfteile entspricht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in einer an
die T-förmige Führungsnut anschließenden Führung ein Schieber
geführt ist, der ein in die T-förmige Führungsnut tragendes
federbelastetes Klinkenteil trägt, das bei seiner Vorschub
bewegung den Stapelstift vorschiebt und bei seiner Rückzugs
bewegung unter Herabdrücken unter den Kopfteil des Stapelstifts
wegziehbar ist. Auf diese Weise ist ein taktweises Vorschieben
der jeweils benötigten Stapelstifte im Takt der Stapelbildung
gewährleistet.
Zweckmäßigerweise weist die T-förmige Nut in der Stapelstellung
der Stapelstifte einem dem Querschnitt des Kopfteils
entsprechenden Durchbruch und federnde Rastmittel auf, die der
unter Druck lösbaren Halterung der Stapelstifte dienen. Durch
diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die Stapelstifte
jeweils in ihrer Stapelstellung gehaltert sind und nach der
Bildung von Stapeln problemlos zum Auswerfen der fertigen Stapel
aus ihrer Stapelbildestellung abgeschoben werden können. Die
Rastmittel für die Stapelstifte bzw. deren Kopfteile können aus
federbelasteten Kugeln bestehen, die im Abstand voneinander an
den kreisscheibenförmigen Rändern der Kopfteile angreifen und
diese dadurch fixieren.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
das Klinkenteil tragende Schieber mit einer eine Stoßkante
bildenden stufenförmigen Aussparung versehen ist, die jeweils
den vorderen von der Magazinstrecke zugeführten Stapelstift in
der T-förmigen Nut vorschiebt. Der Schieber weist somit zwei
Kanten zum Vorschub von jeweils zwei Stapelstiften auf, nämlich
einmal die durch die vordere federbelastete Klinke gebildete
Kante, die an dem Umfangsrand des Kopfteils des Stapelstifts
angreift und über diesen den jeweils zuletzt gebildeten Stapel
auswirft und die hintere Stoßkante, die bei einem Vorschubtakt
des Schiebers einen neuen Stapelstift in die Stapelstation
fördert. Das klinkenförmige Vorschubglied läßt sich bei dem
Rückzug des Schiebers problemlos unter den in die Stapelstellung
geförderten Stapelstift dadurch hinwegziehen, daß dieser gegen
Federkraft herabdrückbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Stößel mit einem im Querschnitt T-förmigen Einschubkanal
versehen ist, der in einer dem Querschnitt des Gegenkopfteils
entsprechenden Aussparung mündet, die mit federnden Rast- bzw.
Haltemitteln zur Halterung eines Gegenkopfteils versehen ist. Um
jeweils vor dem Aufschieben des letzten Beutels auf den Stapel
stift das Gegenkopfteil in den Stößel einlegen zu können, ist
eine Führung für diesen vorgesehen, die in der eingefahrenen
Stellung des Stößels in dessen T-förmigen Einschubkanal mündet.
Durch eine spezielle Steuerung wird dann vor dem Aufschieben des
letzten Beutels eines Stapels über diese Führung in den Stößel
ein Gegenkopfteil eingeschoben. Hierzu kann in der Führung ein
Schieber angeordnet sein, der vor dem den letzten Beutel eines
Stapels aufschiebenden Takt das Gegenkopfteil in den Stößel
einschiebt.
Um jeweils in den Stößel einschiebbare Gegenkopfteile bereitzu
stellen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine in die
Führung mündende Magazinstrecke vorgesehen, die mit einer die
Gegenkopfstücke einzeln freigebenden Einrichtung versehen ist.
Diese die Gegenkopfstücke einzeln freigebende Einrichtung
besteht zweckmäßigerweise aus einem wippenartig gelagerten
Hebel, deren beiden Hebelarme endseitig mit Sperrnasen versehen
sind. Dieser wippenartige Hebel läßt sich somit so steuern, daß
ein Gegenkopfstück freigegeben wird, während das nachfolgende
arretiert wird.
Zweckmäßigerweise sind die Auflagen und Halteteile für die
Stapelstifte und die die Beutel aufschiebenden Stößel o. dgl.
doppelt und spiegelbildlich zur vertikalen Mittelebene des die
Beutel zuführenden Förderers vorgesehen.
Der die Beutel zuführende Förderer besteht zweckmäßigerweise aus
einem mit seinem Untertrum fördernden Saugbandförderer.
Die die Auflagen und die Stößel tragenden Tragteile können durch
gemeinsam betätigbare Spindeltriebe o. dgl. aufeinander zu und
voneinander weg verstellbar sein, um auf einfache Weise die
Vorrichtung auf unterschiedliche Formate einstellen zu können.
Die Stapelstifte bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoffspritz
gußteilen mit hohlem Schaft. In entsprechender Weise können die
Gegenkopfteile aus Kunststoffspritzgußteilen mit kreisscheiben
förmigen Kopf- und mittlerem kurzen Schaftteil bestehen, der
ebenfalls hülsenförmig ausgebildet ist. Zur kraft- oder form
schlüssigen Verbindung läßt sich dann das kurze Schaftteil des
Gegenkopfteils in den hülsenförmigen Schaft des Stapelstifts
eindrücken. Zur formschlüssigen Verbindung kann die Innenwandung
des Schaftteils des Stapelstifts mit einer umlaufenden Ringnut
und das Schaftteil des Gegenkopfteils mit einer äußeren
umlaufenden Wulst versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung,
teilweise im Schnitt, in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den unteren Teil der
Stapelvorrichtung längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 vergößerte Darstellungen der in Fig. 1
eingekreisten und mit III und IV bezeichneten
Teile,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stapelvorrichtung längs
der Schnittlinie V-V in den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2
eingekreisten und mit VI bezeichneten Teils der
Stapelvorrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil der
Stapelvorrichtung längs der Linie VII-VII in
Fig. 3,
Fig. 7a einen Schnitt durch die Führung und den Schieber
längs der Linie VIIa-VIIa in Fig. 7,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Stößel längs der Linie
VIII-VIII in Fig. 3 und
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Teil der Stapel
vorrichtung längs der Linie IX-IX in Fig. 1.
In den Seitenwänden 1, 2 eines Gestells sind die Wellen 3, 4
gelagert. Auf die Wellen 3, 4 sind Umlenkrollen 5, 6 aufgesetzt,
die von einem Förderriemen 7 umschlungen sind. Wie dabei aus
Fig. 9 ersichtlich ist, weist die Welle 4 eine axial verlaufende
Nut 8 auf, in die eine Paßfeder 9 greift, die mit der
Umlenkrolle 6 verbunden ist. Die Welle 5 ist in entsprechender
Weise wie die Welle 4 ausgebildet. Der Antrieb des Förderriemens
7 erfolgt über ein Kettenrad 10, das auf den aus der Wand 2 nach
außen überstehenden Teil der Welle 4 fest aufgesetzt ist. Wie
aus Fig. 9 weiter hervorgeht, weist die Umlenkrolle 6 zwei
nabenförmige Ansätze 11, 12 auf, über die diese durch die Lager
13 an den gabelförmigen Armen 14, 15 gelagert ist. Entsprechend
wie die Umlenkrolle 6 ist auch die Umlenkrolle 5 an den Armen
16, 17 gelagert. Mit diesen Armen ist ein Saugkasten 18
verbunden, der die von dem Zwischenförderer 19 herangeführten
einzelnen Beutel 20 übernimmt. Saugöffnungen bzw. ein Saugspalt
des Saugkasten 18 ist von dem Förderriemen 7 abgedeckt, der mit
entsprechenden Perforationen versehen ist.
Die Beutel 20 weisen an ihren in Transportrichtung hinteren
Enden Stapellöcher 21 auf, so daß die einzelnen Beutel 20 durch
die den Saugkästen 18 zugeordnete Stößel 22 und 23 nach unten
auf mit Kragen versehene Stapelstifte 24 aufgestapelt werden
können. Ein Niederhalter 25 gewährleistet dabei, daß die
einzelnen Beutel 20 auch tatsächlich auf den Stapelstiften
verbleiben. Nachdem nun auf einen Stapelstift 24 eine genügende
Anzahl von Beuteln aufgestapelt ist, werden von den oberen
Stößeln 22 und 23 mit dem letzten nach unten abzudrückenden
Beutel gleichzeitig Hütchen 26 und 27 nach unten auf die
Stapelstifte 24 aufgedrückt, so daß ein formfixierter Stapel
gebildet ist. Dieser Stapel wird dann auf ein Abführförderband
28 abgeschoben, welches unterhalb der eigentlichen Stapelstelle
vorgesehen ist.
Aus den Fig. 2, 4, 5 und 6 ist nun zu erkennen, wie die
eigentliche untere Stapelstelle im Detail aufgebaut ist. Aus der
Fig. 4 ist dabei eine Konsole 29 zu erkennen, die, wie die
Fig. 2 zeigt, zweifach vorhanden ist.
Im folgenden soll, da beide Konsolen identisch aufgebaut sind,
lediglich die, bezogen auf die Fig. 2, obere Konsole näher
erläutert werden. Letztere ist, ebenso wie die untere Konsole
29, auf eine Führungsstange 30 aufgesetzt, die in den beiden
Seitenwänden 1 und 2 fest gelagert ist. Über eine Gewindespindel
31, die gegenläufiges Gewinde aufweist, können dann durch Drehen
dieser Gewindespindel 31 beide Konsolen 29 zueinander
entsprechend dem zu stapelnden Beutelformat eingestellt werden.
Die Konsole 29 selbst weist dabei eine Führung 32 auf, in der
ein Schieber 33 über eine Kolben-Zylinder-Einheit 34 hin- und her-
verschoben werden kann. Der Schieber 33 weist eine Stufe 35 auf,
in die die einzelnen Stapelstifte 24 der Reihe nach von der
Seite her eingeschoben werden.
Gemäß Fig. 4 befindet sich ein Stapelstift 24′ in der vorderen
Stapelposition, während der hintere Stapelstift 24 in Warte
position ist. Ist nun eine gewünschte Menge von Beuteln zu einem
Stapel 36 zusammengefaßt worden, werden auf die beiden Stapel
stifte 24′ von oben Hütchen aufgedrückt. Danach wird der
Schieber in Pfeilrichtung A betätigt. Dabei legt sich die Sperr
klinke 37 gegen den Kragen des Stapelstifts 24′ und die
Stufenkante 38 gegen den entsprechenden Kragen des Stapelstiftes
24. Beide Stapelstifte 24, 24′ werden demzufolge ebenfalls in
Pfeilrichtung A entsprechend dem Hub der Kolben-Zylinder-Einheit
34 verschoben. Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, ist die
Sperrklinke 37 in eine Ausnehmung der 39 der Konsole 29
verschwenkbar gelagert und wird mittels einer Feder 41 gegen den
Anschlag 42 gehalten. Der von der Konsole 29 heruntergeschobene
Stapel 36 fällt dann in Pfeilrichtung B nach unten auf das
darunter angeordnete Förderband 28.
Der in der Stapelposition befindliche Stapelstift 24 wird durch
zwei federbelastete Andrückkugeln 43 und 44 in seiner Position
gehalten, wobei diese Kugeln 43 und 44 sich gegen den Kragen 40
des in Stapelposition befindlichen Stapelstiftes legen.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der in Stapelposition
befindliche Stapelstift während der Rückhubbewegung der Kolben-
Zylinder-Einheit 34 nicht von der Sperrklinke 37 mitgenommen
wird.
Sobald die Kolben-Zylinder-Einheit 34 und damit auch der
Schieber 33 seine Rückhubbewegung beendet hat, wird von der
Seite her ein weiterer Stapelstift in die Führung 32 der Konsole
29 eingeschoben. Zu diesem Zweck ist seitlich mit der Konsole
eine Führungsplatte 45 fest verbunden, der zwei mit im Abstand
zueinander angeordnete Stangen 46 und 47 zugeordnet sind. Diese
Stangen 46 und 47 haben einen solchen Höhenabstand von der
Führungsplatte 45, daß die Kragen 40 der einzelnen Stapelstifte
problemlos zwischen der Führungsplatte 45 und den Stangen 46 und
47 gleiten können. Der Abstand der Stangen 48 und 47 zueinander
entspricht in etwa dem Durchmesser der Stapelstifte 24. Die
Führungsplatte 45 sowie die Stangen 48 und 47 ragen seitlich
durch eine Öffnung 48 in der hinteren Wand 2 nach außen, so daß
das Stapelstiftmagazin beliebig groß ausgebildet sein kann. Bei
schrägansteigendem Stapelmagazin rutschen die einzelnen Stapel
stifte 4 aufgrund ihrer Schwerkraft in die Führung des Schiebers
hinein, selbstverständlich können aber auch hier, wie dies bei
waagerecht angeordnetem Magazin erforderlich ist, Schiebefedern
vorgesehen sein.
Wie eingangs schon erwähnt, werden die einzelnen Beutel 20 durch
Stößel 22, 23 vom oberen Saugkasten 18 auf die Stapelstifte 24′
gedrückt. Wie diese Stößelanordnung ausgebildet ist, soll nun im
folgenden anhand der Fig. 3, 5, 7 und 8 erläutert werden.
Mit dem Saugkasten 18 ist über einen Winkel 49 ein Träger 50
fest verschraubt, in dem eine Kolben-Zylinder-Einheit 51 fest
gehalten sowie eine Stange 52 gleitend geführt ist. Ein Ende der
Stange 52 sowie das aus der Kolben-Zylinder-Einheit nach unten
herausragende Ende der Kolbenstange 53 sind mit dem Stößel 22, 23
fest verbunden. Bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 51
kann somit ein Beutel 20 vom Saugkasten 18 weg nach unten auf
die bereitstehenden Stapelstifte 24′ gedrückt werden. Dies
geschieht taktweise so lange, bis eine genügende Anzahl von
Beuteln 20 zu einem Stapel zusammengefaßt ist. Um nun einen
solchen Stapel 36 in seiner Form zu fixieren, wird mit dem
letzten abzudrückenden Beutel 20 vom Stößel 22, 23 ein Hütchen
auf den Stapelstift 24 von oben aufgedrückt.
Die einzelnen Hütchen 26 werden den Stößeln 22, 23 von einem
durch eine Kolben-Zylindereinheit 54 betätigten Schieber 55 im
Takte der Stapelbildung zugeführt. Der Schieber 55 wird dabei
von Führungsstangen 56 und 57 gehalten, die von der Seite her in
halbkreisförmige Ausnehmungen des Schiebers 55 eingreifen. Die
Stangen 56 und 57 selbst sind mit den freien Schenkeln eines
U-Profils 58 verschweißt, wobei das U-Profil über ein
Verbindungsstück 59 mit dem Saugkasten 18 verbunden ist.
Die Ausbildung der Stößel 22 und 23 ist deutlich aus den Fig.
7 und 8 zu erkennen. Diese Figuren zeigen, daß die Stößel 22 und
23 je eine Ausfräsung 60 aufweisen, so daß die Hütchen 26 in den
Stößel durch den Schieber hineingeschoben werden können. Die
Ausfräsung 60 ist dabei so ausgebildet, daß die Stößel 22 und 23
im Einführungsbereich der Stützflächen 61 und 62 für die Kragen
63 eines Hütchens aufweisen. In dem Moment, indem ein Hütchen 26
durch den Schieber 55 über die Stützflächen 61 und 62 hinaus in
die Stößel 22 und 23 hineingeschoben werden, werden sie durch
vier federnde Stützkugeln 64 abgefangen. Diese Stützkugeln sind
in ihrer Federkraft so ausgelegt, daß sie ein Hütchen nicht mehr
wieder nach oben hinziehen können, sobald dieses auf einen
Stapelstift 24′ aufgepreßt worden ist. Dies bedeutet, daß die
federnden Stützkugeln 64 keine so hohe Haltekraft ausüben
können, daß sie die Reibung zwischen einem Stapelstift und einem
Hütchen überwinden können. Die einzelnen Hütchen 26 lagern in
einem Magazin 84, aus dem sie einzeln dem Schieber 55 zugeführt
werden. Das Magazin 65 selbst besteht auf einfache Art und Weise
aus zwei parallel zueinander angeordneten Stangen 66 und 67,
deren Abstand zueinander so ausgebildet ist, daß er größer ist
als der Ansatz 68 eines jeden Hütchens. Die Kragen 69 der
Hütchen liegen somit auf den Stangen 68 und 67 auf, wohingegen
die Ansätze 68 zwischen den Stangen geführt sind. Da diese
Stangen schräg angeordnet sind, fallen die einzelnen Hütchen
aufgrund ihrer Schwerkraft zwischen die beiden Stangen 58 und
57, die den Schieber 55 führen. Dies bedeutet, daß auch der
Abstand der Stangen 58 und 57 zueinander so groß gewählt werden
muß, daß die Ansätze 68 der Hütchen 26 zwischen diesen Stangen
geführt werden können.
Um nun zu erreichen, daß aus dem Magazin 65 Hütchen lediglich
dann vor den Schieber 55 gebracht werden, wenn der letzte Beutel
eines Stapels von dem Stößel 22, 23 nach unten gedrückt wird, ist
mit dem Arm 70, welcher die Stangen 66 und 67 mit dem Träger 50
verbindet, eine Kolben-Zylinder-Einheit 71 verbunden, deren
Kolbenstange 72 am Ende eines Kipphebels 73 angreift. Dieser
Kipphebel ist schwenkbar am Arm 70 gelagert und weist endseitige
Sperrzapfen 74 und 75 auf. In der dargestellten Position greift
der Sperrzapfen 74 am vorderen Rand eines Kragens 69 an, so daß
keine Hütchen 28 aus dem Magazin 65 herausfallen können. Wird
jedoch ein Hütchen benötigt, wird der Kipphebel 73 im Gegenuhr
zeigersinn verschwenkt, wobei sich der Sperrzapfen 75 gegen den
Kragen eines zweiten Hütchens legt, während der Sperrzapfen 74
das erste Hütchen freigibt, so daß dieses mit seinem Ansatz 68
zwischen die Stangen 56 und 57 und damit vor den Schieber 55
fällt.
Ebenso wie die Konsole 29 ist auch der Träger 50 auf einer
Führungsstange 78 verschiebbar gelagert. Die Verschiebung
geschieht dabei über eine Gewindespindel 77, die ebenso wie die
Führungsstange 78 in den beiden Seitenwänden 1 und 2 gelagert
ist. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist auf das aus der Seitenwand
2 nach außen hervorragende Ende der Gewindespindel 77 sowohl ein
Kettenrad 78 wie auch ein Handrad 79 aufgesetzt. Durch dieses
Handrad 79 kann die Gewindespindel 77 verdreht werden. Diese
Drehbewegung wird über das Kettenrad 78 die Kette 80 sowie ein
weiteres Kettenrad 81 auf die Gewindespindel 31 übertragen, so
daß Träger 50 und Konsole 29 jeweils um den gleichen Betrag
seitlich verschoben werden. Dabei weist die Gewindespindel 77
ebenso wie die Gewindespindel 31 gegenläufiges Gewinde auf, weil
wie eingangs erwähnt, die in der Fig. 1 dargestellten
Einrichtungen jeweils doppelt vorhanden sind, sie sind jeweils
einer Beutelseite zugeordnet.
Claims (22)
1. Verfahren zum Bilden von Beutelstapeln aus taktweise
aufeinanderfolgend zugeführten flachliegenden Beuteln mit
mindestens einem der Stapelung dienenden Loch, die zu ihrer
Stapelung auf mindestens einen Stapelstift aufgeschoben
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein einen unteren verbreiterten Kopf
aufweisender Stapelstift taktweise mit der Stapelbildung in
eine Stapelstation eingeschoben und in dieser gehaltert
wird, auf den ein Schläger oder ein schieberartiger Stößel
die von einer Transporteinrichtung herangeführten Beutel
aufschiebt, und daß in den Stößel vor dem Aufschieben des
letzten Beutels eines jeden Stapels auf den Stapelstift ein
Gegenkopfteil eingelegt wird, daß von dem Stößel auf den
Stapelstift in der Weise aufgedrückt wird, daß dieses an dem
Stapelstift form- und/oder kraftschlüssig gehalten und der
Stapel auf dem Stapelstift zwischen den endseitigen
Kopfteilen gehaltert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach
der Bildung eines Stapels dieser aus der Stapelstation
geschoben und gleichzeitig ein Stapelstift in die Stapel
bildestellung geschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Stapelung jeweils zwei Stapelstifte vorgesehen sind,
auf die die zu stapelnden Beutel aufgeschoben werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 mit einem die zu stapelnden Beutel
aufeinanderfolgend in eine Stapelstation fördernden
Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstation
mindestens eine Auflage (29) aufweist, die mit Halterungen
(32, 43, 44) für das verbreiterte Kopfteil (40) eines Stapel
stifts (24) und einer Führungseinrichtung (32) zum Zuführen
von Stapelstiften (24) in die Halterungen versehen ist, und
daß mindestens ein mit der Auflage (29) zusammenwirkender
Schläger oder Stößel (22, 23) vorgesehen ist, der die Beutel
auf den Stapelstift (24) aufschiebt und der mit Führungen
(60, 61, 62) und Halterungen (64) für ein an dem Stapelstift
(24) zu fixierendes Gegenkopfteil (68, 69) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage (29) mit einer im Querschnitt T-förmigen Führungsnut
für die Stapelstifte (24) versehen ist, die mit ihren stift
förmigen Schaftteilen (24) den mittleren Spalt der
Führungsnut (32) durchsetzen und deren Kopfteile (40)
zwischen den Flanken der seitlich an den Spalt
anschließenden Nutteile gehaltert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (32) mit einer seitlichen Öffnung
versehen ist, in die eine die Stapelstifte (24) in einer
Reihe halternde Magazinstrecke (45, 46, 47) mündet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer an die T-förmige Führungsnut (32)
anschließenden Führung ein Schieber (33) geführt ist, der
ein in die T-förmige Führungsnut ragendes federbelastetes
Klinkenteil (37) trägt, das bei seiner Vorschubbewegung den
Stapelstift (24) vorschiebt und bei seiner Rückzugsbewegung
unter Herabdrücken unter dessen Kopfteil (40) wegziehbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die T-förmige Nut (32) in der Stapel
stellung der Stapelstifte (40, 24) einen dem Querschnitt des
Kopfteils (40) entsprechenden Durchbruch und federnde
Rastmittel (43, 44) aufweist, die der unter Druck lösbaren
Halterung der Stapelstifte (24, 40) dienen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastmittel aus federbelasteten Kugeln (43, 44) bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Klinkenteil (37) tragende
Schieber (33) mit einer eine Stoßkante (38) bildenden
stufenförmigen Aussparung (35) versehen ist, die jeweils den
vorderen, von der Magazinstrecke zugeführten Stapelstift
(40, 24) verschiebt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (33) durch eine
Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (34) hin- und
herverschieblich ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Vorschubhub des Schiebers (33) so
lang ist, daß ein Stapelstift (24, 40) von der seitlichen
Öffnung, in die die Magazinstrecke mündet, in die Stapel
stellung vorgeschoben wird und die Klinke (37) den in der
Stapelstellung befindlichen Stapelstift mit dem auf diesem
gebildeten Stapel aus der T-förmigen Nut (32) bzw. deren
Verlängerung herauswirft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (22, 23) mit einem im
Querschnitt T-förmigen Einschubkanal (60, 61, 62) versehen
ist, der in einer dem Querschnitt des Gegenkopfteils (69)
entsprechenden Aussparung mündet, die mit federnden
Rast- bzw. Haltemitteln (64) zur Halterung eines Gegenkopf
teils (68, 69) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Führung (58, 57) für die Gegenkopf
teile (68, 69) vorgesehen ist, die in der eingefahrenen
Stellung des Stößels (22, 23) in dessen T-förmigen Einschub
kanal mündet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Führung (58, 57) ein Schieber (55)
angeordnet ist, der vor dem den letzten Beutel eines Stapels
aufschiebenden Takt des Stößels (22, 23) das Gegenkopfteil
(68, 69) in dieses einschiebt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in die Führung (56, 57) mündende
Magazinstrecke (65, 66, 67) vorgesehen ist, die mit einer die
Gegenkopfstücke (68, 69) einzeln freigebenden Einrichtung
versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Gegenkopfstücke einzeln freigebende Einrichtung aus
einem wippenartig gelagerten Hebel (73) besteht, deren
beiden Hebelarme endseitig mit Sperrnasen (74, 75) versehen
sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagen (29) mit den Führungs- und
Halteeinrichtungen für die Stapelstifte und die die Stößel
(22, 23) tragenden Träger (50) doppelt und spiegelbildlich
zur vertikalen Längsmittelebene des Zuführungsförderers
vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Beutel zuführende Förderer aus
einem mit seinem Untertrum fördernden Saugbandförderer
(18, 7) besteht.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Auflagen (19) und die die Stößel
(22, 23) tragenden Tragteile (50) durch gemeinsam betätigbare
Spindeltriebe (31, 37, 78, 79, 80, 81) o. dgl. aufeinander zu und
voneinander weg verstellbar sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapelstifte (24, 40) aus Spritzguß
teilen aus Kunststoff mit hülsenförmigen Schaft (24)
bestehen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenkopfteile aus Kunststoffspritz
gußteilen mit hohlem Schaft (68) bestehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009655A DE4009655A1 (de) | 1990-03-26 | 1990-03-26 | Verfahren und vorrichtung zur bildung von durch klammern zusammengehaltenen beutelstapeln |
EP90124787A EP0448819A1 (de) | 1990-03-26 | 1990-12-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von durch Klammern zusammengehaltenen Beutelstapeln |
CA002037554A CA2037554A1 (en) | 1990-03-26 | 1991-03-05 | Process and apparatus for forming stacks of bags held together by clamps |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009655A DE4009655A1 (de) | 1990-03-26 | 1990-03-26 | Verfahren und vorrichtung zur bildung von durch klammern zusammengehaltenen beutelstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009655A1 true DE4009655A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6403071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4009655A Withdrawn DE4009655A1 (de) | 1990-03-26 | 1990-03-26 | Verfahren und vorrichtung zur bildung von durch klammern zusammengehaltenen beutelstapeln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0448819A1 (de) |
CA (1) | CA2037554A1 (de) |
DE (1) | DE4009655A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10134508A1 (de) * | 2001-06-28 | 2003-01-23 | Windmoeller & Hoelscher | Verfahren zum Zusammenfassen von Beuteln, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Beutelkette, sowie Beutelstapelkette |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204492A1 (de) * | 1982-01-25 | 1983-08-18 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum querschneiden von bahnen |
-
1990
- 1990-03-26 DE DE4009655A patent/DE4009655A1/de not_active Withdrawn
- 1990-12-19 EP EP90124787A patent/EP0448819A1/de not_active Ceased
-
1991
- 1991-03-05 CA CA002037554A patent/CA2037554A1/en not_active Abandoned
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10134508A1 (de) * | 2001-06-28 | 2003-01-23 | Windmoeller & Hoelscher | Verfahren zum Zusammenfassen von Beuteln, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Beutelkette, sowie Beutelstapelkette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0448819A1 (de) | 1991-10-02 |
CA2037554A1 (en) | 1991-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69419603T2 (de) | Herstellung von taschenfederaufbauten | |
DE1756814C3 (de) | Vorrichtung zur Fortschaltung eines Dornförderers | |
DE3521942C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettengruppen, in denen Lücken vorhanden sind | |
DE2929851C2 (de) | ||
DE2419445A1 (de) | Verpackungsvorrichtung zum verpacken von rollen, insbesondere muenzrollen | |
DE3625841A1 (de) | Stapelvorrichtung fuer, insbesondere in einer thermoform-maschine hergestellte, kunststoff-tiefziehteile | |
DE2459571C2 (de) | Einrichtung zum Stapeln von aus einem Aufteilvorgang gewonnenen, nebeneinanderliegenden plattenförmigen Werkstücken | |
DE2645095A1 (de) | Maschine zur herstellung von schachteln aus halbgeformten zuschnitten | |
DE2610884C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Querdrahtzufuhr für die Herstellung von geschweißten Gittern | |
DE3221620A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen von komponenten | |
EP0143930A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bürsten sowie Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2210983A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einfach- und Mehrfach-Antriebsrollenketten | |
DE1629514B1 (de) | Automatische schallplattenpresse | |
WO2002024556A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zuführung von regelmässigen gegenständen zu einer arbeitsstation | |
DE1214137B (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen von Huellen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine | |
DE4009655A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung von durch klammern zusammengehaltenen beutelstapeln | |
DE4232963C1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines bedruckten Labels auf den Seitenwänden eines Kunststoffbehälters | |
DE1290031B (de) | Mehrstationen-Bearbeitungsmaschine zum automatischen Herstellen von Gewindestiften | |
DE69615150T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laden von etiketten in eine form einer warmformmaschine | |
DE2250100A1 (de) | Adaptor fuer den artikelauswerfmechanismus einer verkaufsvorrichtung | |
AT404439B (de) | Vorrichtung zum verteilen von stabförmigen elementen | |
DE67204C (de) | Maschine zum zweiseitigen Be* drucken von Zündhölzern | |
DE4210749C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Beutelpackungen in einen Sammelbehälter | |
DE2626017C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen eines Kartons auf die Unterseite eines tafelförmigen Gegenstandes, insbesondere einer Schokoladetafel | |
DE4345348C2 (de) | Umstelleinrichtung der Vereinzelungseinrichtung auf andere Blechstreifenformate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |