DE4009391C2 - Antriebseinrichtung für endlose, abschmelzende Drahtelektroden von elektrischen Schweißbrennern - Google Patents
Antriebseinrichtung für endlose, abschmelzende Drahtelektroden von elektrischen SchweißbrennernInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Antriebseinrichtung
für sogenannte Push-Pull-Schweißbrenner mit endlos ab
schmelzenden Drahtelektroden.
Sogenannte Push-Pull-Schweißbrenner, d. h. elektrische
Schweißbrenner mit einer endlos abschmelzenden Drahtelek
trode, bei denen die Drahtelektrode angetrieben und gezo
gen wird, sind grundsätzlich bekannt. Der Nachteil der
auf dem Markt befindlichen Push-Pull-Brenner besteht je
doch darin, daß sie eine ungünstige Gewichtsverteilung der
Antriebseinheit
aufweisen.
Aus US-A 2 719 245 ist eine Zuführungseinrichtung für
Schweißdraht zu Schweißbrennern bekannt, bei der sich der
Handgriff der Schweißpistole senkrecht zur Förderrichtung
des Schweißdrahtes erstreckt. Seitlich neben dem Griff
ist die Antriebseinheit aus Antriebsmotor, Getriebe und
Drahtantriebsrolle angeordnet, wobei die Motorwelle des
Antriebsmotors im rechten Winkel zur Drahtförderachse angeordnet
ist.
In US-A 3 210 522 ist eine Schweißpistole beschrieben, in
deren Handgriff der Antriebsmotor der Schweißdrahtfördereinheit
angeordnet ist. Der Handgriff ist in rechtem Winkel
zur Drahtförderachse angeordnet und oberhalb des
Handgriffs sind das Getriebe und die Drahtantriebsrolle
in einem Gehäuse angeordnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruk
tive Gestaltung der Antriebseinrichtung für die
Drahtelektrode an elektrischen Schweißbren
nern zu schaffen,
die eine gut ausbalancierte Gewichtsverteilung und eine kompakte
Bauweise aufweist.
Bei der einen Ausführungsform gemäß PA 1 ist das Gehäuseteil zur Aufnah
me der Antriebseinheit an der Vorderseite des Handgriffes
angeordnet. In diesem Falle ist das Schlauchpaket am hin
teren Ende des Handgriffes angeschlossen und nicht nur
die Drahtelektrode, sondern auch die Versorgungsleitungen
werden durch den Handgriff des Gehäuseteils mit der An
triebseinheit in den in die Stirnseite des Gehäuseteils
der Antriebseinheit eingefügten Brennerhals geführt.
Bei der anderen Ausführungsform gemäß PA 1 ist der Brennerhals di
rekt an die Vorderseite des Handgriffes angeschlossen, und
der Gehäuseteil zur Aufnahme der Antriebseinheit befindet
sich am hinteren Ende des Handgriffes und das Schlauchpa
ket ist direkt an das Gehäuseteil mit der Antriebseinheit
angeschlossen.
Um die besonders günstige Gewichtsverteilung zur Draht
förderachse zu erreichen, ist der Antriebs
motor in einer solchen Stellung zur Drahtförderachse
anzuordnen, daß eine die Drahtförderachse enthaltende
Ebene die Motorwelle des Antriebsmotors im
Bereich seines Ankers senkrecht schneidet.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
Vorzugsweise ist die Achse der Drahtförderrolle
senkrecht zur Antriebswelle des Antriebsmo
tors angeordnet.
Der Antriebsmotor ist vorzugsweise
unterhalb der Draht
förderachse anzuordnen. Dadurch, daß ein Abstand zwischen
der Drahtförderachse und der Drahtantriebsrolle und dem
Gehäuse des Antriebsmotors vorhanden ist, kann das Ge
triebe zur formschlüssigen Verbindung der Achse der
Drahtförderrolle und der Motorwelle zwischen der Draht
förderrolle und dem Gehäuse des Antriebsmotors angeordnet
werden.
Das Getriebe zur formschlüssigen Verbindung der Welle des
Antriebsmotors und der zu ihr senkrechten Achse der Drahtantriebsrolle ist
vorzugsweise ein Schneckengetriebe, das zwischen der
Drahtantriebsrolle und dem Antriebsmotorgehäuse angeord
net ist. Die eigentliche formschlüssige Verbindung der
Schneckenwelle und der Motorwelle erfolgt mittels einem
über Zahnscheiben laufenden Zahnriemens, wobei jeweils
eine Zahnscheibe auf der Schneckenwelle und der Motorwel
le angeordnet ist.
Anstelle von einem Zahnriemen können auch Kegelräder auf
den Wellen angeordnet werden, die eine formschlüssige
Verbindung zwischen der Schneckenwelle und der Motorwelle
ergeben.
Ist der Antriebsmotor nicht senkrecht zur Achse der
Drahtförderrolle angeordnet, sondern parallel zu ihr,
kann die formschlüssige Verbindung über ineinander ein
greifende Stirnzahnräder hergestellt werden. Bei dieser
Ausführungsform ist der Abstand der Achse der Drahtan
triebsrolle von der Antriebsmotorwelle geringer ausgebil
det, weil kein Getriebe dazwischen angeordnet werden
braucht. Der Satz Stirnzahnräder wirkt als Getriebe.
Bei derartigen Push-Pull-Systemen wird die
Drahtelektrode am hinteren Ende des Schlauch
paketes angetrieben, d. h. vorgeschoben und im Bereich des
Schweißbrennerhandgriffes von einer Drahtförderantriebs
rolle und einer mit ihr zusammenwirkenden Gegendruckrolle
gezogen und weiter gefördert.
Vorzugsweise ist das Gehäuse mit dem Gehäuseteil zur Auf
nahme der Antriebseinheit und dem Handgriff aus zwei
Halbschalen ausgebildet, die in einer in Richtung der
Drahtförderachse verlaufenden Ebene aneinanderliegen und
miteinander verschraubt sind.
Eine Halbschale des Gehäuseteils zur Aufnahme der An
triebseinheit weist eine mit einem Deckel verschlossene
Öffnung auf, die Zugang zu der Drahtförderrolle und der
Andruckrolle ermöglicht.
Der Handgriff kann mit der Schalterwippe zur Betätigung
des Schweißbrenners ausgestattet sein, um mit einer Hand
nicht nur den Brenner halten, sondern auch mit der glei
chen Hand den Schweißbrenner starten und den Schweißvor
gang einleiten bzw. beenden zu können.
Dadurch, daß die Versorgungsleitungen und
die Drahtelektrode durch den Handgriff geführt sind und
die Antriebseinheit aus Drahtförderrolle, Getriebe und
Motor mit einer guten Gewichtsverteilung zur Drahtför
derachse in einem an den Handgriff anschließenden Gehäuse
teil angeordnet ist, wird eine besonders griffreundliche
Antriebseinheit für elektrische Push-Pull-Brenner er
reicht.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren noch näher er
läutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform
im Teillängsschnitt von der Seite.
Fig. 2 zeigt diese Ausführungsform im Teillängsschnitt von
oben.
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch die Anordnung von Draht
förderrolle und Antriebsmotor innerhalb des Gehäuseteils.
In Fig. 1 ist das Gehäuse der Antriebsvorrichtung mit 1
bezeichnet und weist einen Handgriff 2 und einen Gehäuse
teil 3 zur Aufnahme des Antriebsmotors 4 für die eben
falls im Gehäuseteil 3 angeordnete Drahtantriebsrolle 5
auf. Ein Getriebe 6 verbindet die Motorwelle 10 des An
triebsmotors 4 mit der Achse 7 der Drahtantriebsrolle 5.
Bei der in dieser Figur wiedergegebenen Ausführungsform
ist das Gehäuseteil 3 an der Vorderseite des Handgriffes
2 angeordnet. Die Achse 7 der Drahtantriebsrolle 5 ver
läuft senkrecht zur Antriebswelle 10 des Motors 4. Der
Antriebsmotor 4 ist im Gehäuseteil 3 unterhalb der Draht
förderachse quer angeordnet, so daß die Motorwelle 10 im
rechten Winkel zur Drahtförderachse verläuft. Das Getrie
be 6 ist ein Schneckengetriebe, das zwischen der Drahtan
triebsrolle 5 und dem Gehäuse des Antriebsmotors 4 an
geordnet ist. Eine formschlüssige Verbindung zwischen der
Schneckenwelle 9 und der Motorwelle 10 wird durch einen,
über auf den Wellen 9, 10 angeordnete Zahnscheiben umlau
fenden Zahnriemen 12 hergestellt. Das Gehäuse 1 ist in
Längsrichtung in zwei Halbschalen geteilt, die von
Schrauben in den Löchern 13 zusammengehalten werden. Mit
14 ist der Taster oder die Wippe des nicht gezeigten
Schalters zum Einschalten und Beendigen des Schweißvor
ganges beziffert. Die nicht gezeigte Drahtelektrode wird
längs der Drahtförderachse 8 ebenso wie die Versorgungs
leitungen für den Schweißbrenner durch den Handgriff 2,
das Gehäuseteil 3 zum Brennerhals des Schweißbrenners ge
führt, der in die auf der Stirnseite des Gehäuseteils 3
angeordnete Öffnung 14 eingefügt ist. Am hinteren Ende
des Handgriffes 2 ist bei dieser Ausführungsform das
Schlauchpaket angeschlossen.
Fig. 2 zeigt diese Ausführungsform im Längsschnitt von
oben. Die Drahtförderachse 8 verläuft tangential zum Rand
der Drahtantriebsrolle 5. Die endlos abschmelzende
Drahtelektrode wird von einer Gegendruckrolle 15 an die
Drahtantriebsrolle 5 gedrückt. Der Antriebsmotor 4 ist im
Gehäuseteil 3 so angeordnet, daß eine möglichst gleichmä
ßige Gewichtsverteilung zur Drahtförderachse 8 gegeben
ist. Eine in Richtung der Drahtförderachse 8 von oben
nach unten durch die Drahtförderachse 8 verlaufende Ebene
schneidet den Antriebsmotor 4 im Bereich seiner Anker
wicklung. Dadurch ist das Gewicht des Antriebsmotors und
des Getriebes möglichst symmetrisch zur Drahtförderachse
verteilt. Auf der Antriebswelle des Motors 4 und der
Schneckenwelle des Getriebes 6 sind jeweils eine Zahn
scheibe 11 angeordnet. Das Getriebe 6 ist unterhalb der
Drahtförderrolle und oberhalb des Motorgehäuses des An
triebsmotors 4 angeordnet. In die Öffnung 14 auf der
Stirnseite des Gehäuseteils 3 wird der Brennerhals des
elektrischen Schweißbrenners eingefügt. Am hinteren Ende
weist der Handgriff 2 eine Öffnung 16 für die Durchfüh
rung der Versorgungsleitungen und der abschmelzenden
Drahtelektrode aus dem anzuschließenden Schlauchpaket
auf.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Anordnung von Antriebsmotor
4 und dem darüber angeordneten Schneckengetriebe 6 und
dem darüberliegenden Drahtantriebsrolle 5, wobei die Ach
se 7 der Drahtantriebsrolle 5 senkrecht zur Motorwelle 10
verläuft. Auf der Motorwelle 10 und der Schneckenwelle 9
sind Zahnscheiben 11 angeordnet, die mittels eines Zahn
riemens formschlüssig verbunden sind. Der Motor 4 ist,
wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, quer zur Drahtförderachse
angeordnet.
Fig. 4 zeigt schematisch eine andere Anordnung von An
triebsmotor 4 und Drahtförderrolle 5 zueinander, wobei
bei dieser Ausführungsform die Antriebswelle 10 und die
Achse 7 der Drahtförderrolle 5 parallel verlaufen. Die
formschlüssige Verbindung der Achse 7 mit der Welle 10
erfolgt hierbei über Stirnzahnräder 17 als Getriebe.
Claims (9)
1. Antriebseinrichtung für endlose, abschmelzende Draht
elektroden von elektrischen Schweißbrennern mit einem
einen Handgriff (2) aufweisenden Gehäuse (1) und einem
außerhalb des von der Hand umschlossenen Bereiches des
Gehäuses (1) angeordneten Gehäuseteil (3), welchem die
Antriebseinheit für die abschmelzende
Drahtelektrode angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit eine Drahtantriebsrolle (5), eine
Gegendruckrolle (15) und ein auf die Drahtantriebsrolle
(5) einwirkendes Getriebe (6, 17) sowie einen
außerhalb der Drahtförderachse (8) im Abstand von ihr
angeordneten Antriebsmotor (4), dessen Motorwelle (10)
im rechten Winkel zur Drahtförderachse (8) verläuft, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtelektrode längs des Innenraumes des Gehäuses
(1) und durch den an der Vorderseite oder Rückseite
des Handgriffes (2) angeordneten Gehäuseteil (3)
zum Brennerhals geführt ist, und der Antriebsmotor (4)
im Gehäuseteil (3) in einer solchen Stellung zur Drahtförderachse
(8) angeordnet ist, daß eine die Drahtförderachse
(8) enthaltende Ebene die Motorwelle (10) des
Antriebsmotors (4) im Bereich seines Ankers senkrecht
schneidet.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (7) der Drahtförderrolle (5) senkrecht
zur Welle (10) des Antriebsmotors (4) angeordnet ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe zur formschlüssigen Verbindung der
Antriebswelle (10) des Motors (4) und der Achse (7)
der Drahtförderrolle (5) einen Zahnriemen enthält.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (4) unterhalb der Drahtförderachse
(8) angeordnet ist.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (6) ein Schneckengetriebe ist, das
zwischen der Drahtantriebsrolle (5) und dem Antriebsmotorgehäuse
angeordnet ist und die formschlüssige
Verbindung der Schneckenwelle (9) des Schneckengetriebes
und der Motorwelle (10) mittels einem über Zahnscheiben
(11) umlaufenden Zahnriemen (12) hergestellt
ist und wobei jeweils eine Zahnscheibe (11) auf der
Schneckenwelle (9) und der Motorwelle (10) angeordnet
ist.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (6) ein Schneckengetriebe ist, das
zwischen der Drahtantriebsrolle (5) und dem Antriebsmotorgehäuse
angeordnet ist und die formschlüssige
Verbindung der Schneckenwelle (9) des Getriebes (6)
und der Motorwelle (10) mittels Kegelräder hergestellt
ist, die jeweils auf der Schneckenwelle (9) und auf
der Motorwelle (10) angeordnet sind.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsachse (7) der Drahtförderrolle (5)
parallel zur Antriebswelle (10) des Antriebsmotors (4)
angeordnet ist.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssige Verbindung der Antriebsachse (7)
der Drahtförderrolle (5) mit der Antriebswelle (10) des
Motors (4) über ein Getriebe (17) aus ineinandergreifenden
Stirnzahnrädern hergestellt ist.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) mit dem Gehäuseteil (3) und dem
Handgriff (2) aus zwei Halbschalen gebildet ist, die
in einer in Richtung der Drahtförderachse (8) verlaufenden
Ebene aneinanderliegen und miteinander verschraubt
sind.
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