DE40088C - Verfahren und Apparat zum Waschen, Bleichen und Entfetten von Wolle unter Anwendung von sauren Bädern und von Benzin - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Waschen, Bleichen und Entfetten von Wolle unter Anwendung von sauren Bädern und von Benzin

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DE40088C
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wool
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DENDAT40088D
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TH. ZEBROWSKI in Moskau, Rufsland, Ecke der GrofsenNikitskaja und der KlSLOWSKI'schen Gasse, Haus TSCHERNEW, Wohnung Nr. 13
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C3/00Treatment of animal material, e.g. chemical scouring of wool

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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
-KLASSE 29: Gespinnstfasern.
von sauren Bädern und von Benzin.
Bisher geschah das Waschen von unreiner Wolle gewöhnlich in heifsen Laugenbädern. Abgesehen von der Kostspieligkeit hatte dieses Verfahren noch den wesentlichen Nachtheil, dafs durch die Wirkung der Alkalien, welche theils in der Wolle selbst und theils im Bade enthalten waren, ein bedeutender Theil der bearbeiteten Wolle in dem Bade aufgelöst wurde und so unwiderbringlich verloren ging.
Um diesem Uebelstande abzuhelfen, schlägt der Erfinder vor, das Waschen der Wolle in sauren und dabei kalten Bädern vorzunehmen, indem man sich z. B. der Schwefelsäure bedient. Das Quantum der letzteren ist so zu bemessen, dafs es genügt, die gesammte Menge des in der Wolle enthaltenen Kalis in neutrale Salze zu verwandeln.
Dieses Quantum Schwefelsäure wird mit so viel Wasser verdünnt, um das gesammte zu waschende Quantum Wolle darin unterzutauchen. Sobald die Wolle genügend durchgewaschen ist, wird die Flüssigkeit abgelassen und man fährt fort, die Wolle in reinem Wasser so lange zu waschen, bis das von derselben ausgewrungene oder ausgepreiste Wasser klar abläuft.
Die in dieser Weise gewaschene Wolle wird an der Luft getrocknet und darauf in einen zweckentsprechenden Korb gethan und mittelst einer hydraulischen oder sonstigen Presse einem Druck von ca. 1 '/2 Atm. ausgesetzt.
Hierauf wird die dergestalt vorbereitete Wolle in einem besonderen Apparat, dessen Construction in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und weiter unten beschrieben ist, zu gleicher Zeit entfettet und gebleicht.
Zur Entfettung der Wolle verwendet der Erfinder Benzin. .
Nach der Angabe des Erfinders soll sich die Wolle wegen ihrer elektrischen Ladung bei Berührung mit Benzin entzünden können, indem zwischen den Fasern der Wolle entstehende elektrische Funken die Entzündungen hervorrufen (?). Versuche haben dargethan, dafs zur Ableitung der Elektricität von der in Behandlung begriffenen Wolle ein einziger metallener Leiter nicht genügt, wohl aber der Zweck vollständig erreicht wird, wenn man den Boden des zur Aufnahme der zu bearbeitenden Wolle bestimmten Behälters oder Gefäfses aus verschiedenartigen Metallen, wie z. B. aus Kupfer und Zink, anfertigt. .
Zum gleichzeitigen Entfetten und Bleichen der Wolle verwendet der Erfinder aufser dem Benzin noch Thionylchlorür (SO Cl2), welches beim Vorhandensein von Feuchtigkeit in der Wolle schweflige Säure und Salzsäure bildet (SO Cl2 + H2 O■= SO2 +2 HCl).
Da die an der Luft getrocknete Wolle bis 9 pCt. Feuchtigkeit enthält, so wird dementsprechend auch das dem Benzin zuzusetzende -Quantum Thionylchlorür bestimmt.
Der Erfinder hat ferner gefunden, dafs der Procefs des Entfettens und Bleichens der W'olle mit bedeutend gröfserem Erfolge in verdünnter Luft von Statten geht, und schliefslich, dafs die entfettete und gebleichte Wolle viel weicher und in jeder Hinsicht besser wird, wenn man
dieselbe zuletzt mit schwacher Schwefelsäure behandelt, indem man ca. ι Gewichtstheil Vitriolöl (von 66°) auf 700 Gewichtstheile Wasser nimmt.
Die Construction und Wirkung des zur praktischen Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens dienenden Apparates sind wie folgt:
Der Apparat besteht:
1. Aus einem Extractor A, in welchen ein eiserner Korb eingestellt wird, der mit in oben beschriebener Weise geprefster Wolle angefüllt ist. Der Extractor ist versehen mit einem Wasserstandsglase α, einem Manometer b, einem Hahn c zum Einlassen des Wassers und einer Oeffhung oder einem Rohrstutzen d, durch welchen er mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Saugpumpe in Verbindung steht. Im oberen Theil des Extractors, oberhalb des Niveaus der Wolle, befinden sich zwei Oeffnungen e e, deren Bestimmung weiter unten gezeigt ist.
2. Aus einem Reservoir B, welches mit einer Mischung von Benzin und Thionylchlorür (SO Cl2J angefüllt wird. Dieser Behälter ist mit dem Extractor A durch den Hahn f verbunden und mit der Oeffnung g·, behufs Füllung mit der erwähnten Flüssigkeit, versehen; aufserdem steht dieser Behälter mittelst des Hahnes h und des Rohres i in Verbindung mit dem Reservoir C, dessen Bestimmung weiter unten angegeben ist.
3. Aus einem Reservoir D, welches durch die Oeffnung k mit Wasser gefüllt wird und mit dem unteren Theile des Extractors A durch ein Rohr und den Hahn c in Verbindung steht.
4. Aus einem Destillirkessel E, welcher mit dem Extractor A mittelst des Hahnes / verbunden ist und durch das Rohr m mit dem Kühler F in Verbindung steht.
Der Kessel E ist aufserdem versehen mit einem Schlangenrohr η behufs Erwärmung des Inhalts des Kessels durch Dampf, und mit dem Hahn 0 zum Ablassen des Fettes, sowie auch mit einem Mannloch ρ zum Reinigen u. s. w. des Kessels.
5. Aus dem Kühler F, in welchem die Benzindämpfe sich verdichten.
6. Aus zwei Exhaustoren G' G", welche mit dem Kühler F mittelst der Hähne q' q" und mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Saugpumpe durch die Oeffnungen oder Rohrstutzen r' r" in Verbindung stehen. Die Exhaustoren sind mittelst der bei s' und s" eingeschalteten, in der Zeichnung fortgelassenen Hähne mit dem Behälter C verbunden, in welchem sich das im Kühler F und in den Exhaustoren G' G" verdichtete Benzin sammelt. Jeder der Exhaustoren ist mit einem Wasserstandsglase t, einem Manometer u und „einem Luftventil oder Hahn ν versehen.
7. Aus dem Behälter C, welcher mit dem Lufthahn χ versehen ist und mittelst der Oeffnung oder des Rohrstutzensy mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Saugpumpe und · mittelst des Rohres i mit dem Benzinbehälter B in Verbindung steht.
Alle Theile des Apparates können aus Eisen angefertigt werden, aufser dem Schlangenrohr η im Kessel E (welches aus Kupfer hergestellt wird) und mit Ausnahme des Bodens im Extractor A, welcher aus concentrischen kupfernen und zinkenen Ringen besteht, die derart zusammengelöthet werden, dafs an der eisernen verticalen Wand des Extractors ein kupferner Ring Cu, Fig. 2, anliegt, innerhalb dessen ein zinkener Ring Zn angelöthet wird, an diesen •wieder ein kupferner, hierauf abermals ein zinkener u. s. w. Die Mittelscheibe oder Platte mufs ebenfalls aus, Kupfer sein. Von jedem dieser Ringe gehen Drähte (aus demselben Metall wie der Ring) in die Erde. ,.'.
Die Wirkung des Apparates ist wie folgt:
Die zunächst in einem kalten sauren Bade, dann in reinem Wasser gewaschene und darauf an der Luft getrocknete und wie oben beschrieben geprefste Wolle thut man in einem eisernen Korbe in den Extractor A, welcher alsdann mit einem Deckel hermetisch verschlossen wird. Hierauf wird die Luft im Extractor bis auf ca. 600 mm verdünnt, der Hahn des Manometers b geschlossen und der Hahn / geöffnet, was zur Folge hat, dafs das im Behälter B enthaltene und mit Thionylchlorür vermischte Benzin in den Extractor eindringt und die darin befindliche Wolle entfettet, wobei die sonst durch die Wirkung des Benzins auf die Wolle bedingte Bildung elektrischer Funken durch die vorher beschriebene Construction des Extractorbodens verhütet wird.
Die Wolle wird im Extractor ca. 1 Stunde lang der Wirkung des Benzins unterworfen, und darauf läfst man das Benzin mit dem darin aufgelösten Wollfett durch den Hahn I in den Kessel E ablaufen, um das Benzin abzuziehen. Sobald das gesammte Benzin aus dem Extractor entfernt ist, wird der Hahn / geschlossen und durch Oeffnen des Hahnes j der Extractor mit dem Kühler F und dem einen oder anderen der Exhaustoren G' oder G" (je nachdem der Hahn q' oder q" geöffnet wird) in Verbindung gesetzt.
In diesen Exhaustoren wird abwechselnd durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Saugpumpe die Luft verdünnt, infolge dessen das in der Wolle zurückgebliebene Benzin sich in Dämpfe verwandelt und aus dem Extractor in den mit ihm verbundenen Exhaustor G' oder G" übergeht, wobei diese Dämpfe, indem sie durch den Kühler F gehen, sich verdichten und in den betreffenden Exhaustor abfliefsen. Um die letzten Spuren von Benzin

Claims (3)

und Fett aus der Wolle zu entfernen, läfst man in den unteren Theil des Extractors durch den Hahn c Wasser aus dem Behälter D eintreten. Indem das Wasser die Wolle von unten nach oben durchdringt, führt es die letzten Spuren des Benzins und des darin aufgelösten Fettes mit sich und fiiefst durch die Oeffnungen ee des Extractors in einen besonderen, in der Zeichnung nicht abgebildeten Behälter, worin das Benzin sich vom Wasser abscheidet. Wenn dieses Ausspülen der Wolle mit Wasser beendigt ist, wird das Wasser aus dem Extractor A durch den Hahn H abgelassen. Um das Benzin von dem in ihm aufgelösten Fett abzuziehen, wird das im Kessel E angesammelte Benzin erwärmt, indem man Dampf in das Schlangenrohr η eintreten läfst; gleichzeitig wird in den beiden Exhaustoren G' G" abwechselnd die Luft verdünnt und werden sie (durch Oeffnen der Hähne q' oder q") mit dem Kessel E in Verbindung gesetzt, infolge dessen die Benzindämpfe von dem Kühler F eingesogen werden, sich darin verdichten und durch die Exhaustoren in den Behälter C fliefsen. Aus diesem Behälter steigt das Benzin aufs Neue in den Behälter B, zu welchem Zwecke man im letzteren durch. die in der Zeichnung nicht dargestellte Saugpumpe, welche mit dem bei £ angebrachten Rohrstutzen communicirt, die Luft verdünnt und am Behälter C den Lufthahn χ öffnet. Der Behälter B enthält doppelt so viel Flüssigkeit, als zur einmaligen Füllung des Extractors erforderlich ist. . Gleichzeitig mit dem Ueberdestilliren des' Benzins im Kessel E wird die durch Wasser ausgewaschene Wolle aus dem Extractor herausgenommen und neue in denselben hineingetban, so dafs, praktisch genommen, der beschriebene Apparat sich als ununterbrochen wirkend erweist. Nach Herausnahme aus dem Extractor wird die entfettete Wolle, wie bereits erwähnt, einer schliefslichen Waschung in schwacher Schwefelsäure (Y700) unterworfen. Hierbei wird die Wolle von den letzten Schmutztheilchen befreit, und nachdem sie darauf in reinem Wasser ausgespült worden, erscheint sie weich und gebleicht. Die in der angegebenen Weise gewaschene Wolle liefert ein unvergleichlich solideres Gespinnst, welches sich bedeutend leichter und haltbarer färben läfst als das, welches aus der auf gewöhnliche Weise gewaschenen Wolle gewonnen wird., Aufserdem besteht ein wesentlicher Vortheil des beschriebenen Verfahrens darin, dafs, wie bereits oben erwähnt, keine Wolle dabei aufgelöst wird, wie bei Anwendung der vorerwähnten heifsen Laugenbäder, und endlich erhält man noch Wollfett, welches bei der gewöhnlichen Wäsche verloren geht. Versuche haben gezeigt, dafs z. B. beim Waschen der kaukasischen Negretti-Wolle nach dem hier beschriebenen Verfahren aus ioo kg schmutziger Wolle gegen 36 kg reine, gebleichte Wolle erhalten werden, während man gewöhnlich nicht mehr als 25 kg erhielt, und dabei Wolle von geringerer Güte. Aufserdem gewinnt man bei Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens noch bis 19 kg Wollfett. Pa ten τ-An sp rüche:
1. Ein Verfahren zum Waschen, Bleichen und Entfetten der Wolle, charakterisirt durch Behandeln der Wolle in sauren, kalten Bädern und nachheriges Entfetten derselben mittelst Benzins unter Benutzung der von dem Entfettungsapparat nach dem Erdboden geführten Leitungsdrähte zum Zweck der Vermeidung von elektrischen Entladungen der in der Wolle auftretenden elektrischen Ströme und der gefahrlosen Entfettung der Wolle mittelst Benzins.
2. Bei dem unter 1. bezeichneten Verfahren die Benutzung von Thionylchlorür (SO Cl2)
als Zusatz zum Benzin, zum Zweck, neben der Entfettung ein Bleichen der Wolle zu erzielen.
3. Bei dem unter 1. bezeichneten Verfahren die Benutzung eines Extractors A, dessen Boden oder Wände aus concentrischen kupfernen oder zinkenen Ringen bestehen, in Verbindung mit nach der Erde geführten Leitungsdrähten, zum Zweck, die bei der Einwirkung des Benzins auf die Wolle auftretenden elektrischen Ströme gefahrlos abzuleiten und eine Entzündung der Benzingase durch elektrische Entladungen zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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