DE4008568C2 - Schwingungssteuervorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von Schwingungen - Google Patents
Schwingungssteuervorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von SchwingungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aktive Schwingungssteuervorrichtung zum Verhindern
der Fortpflanzung von Schwingungen entlang eines langgestreckten Gliedes, be
stehend aus einem an einem langgestreckten Glied entlang von an diesem in
Längsrichtung auseinanderliegenden Stellen befestigten Betätiger, Sensormitteln
zum Feststellen von Schwingungen in dem langgestreckten Glied und einem auf
die Sensormittel ansprechenden elektronischen Regler zum Antreiben des Betäti
gers.
Bei vielen Gelegenheiten können unerwünschte mechanische Schwingungen von
einer Quelle über Rohre, Stangen oder andere biegsame Glieder übertragen wer
den. Ein Beispiel ist die Übertragung von Schwingungen aus einem Raumfahr
zeug oder Satelliten auf Antennen oder andere empfindliche Einrichtungen, die
am Ende einer dünnen, sie tragenden Stange befestigt sind. In einem typischen
Fall ist diese Stange nicht gedämpft, und störende Schwingungen verursachen
Störungen an der Antenne oder Schwingungen in der Einrichtung und beeinträch
tigen damit deren normale Funktion.
Ein weiteres Beispiel ist die Übertragung von Schwingungen von schweren Ma
schinen, wie zum Beispiel Schiffsmaschinen, über mit ihnen verbundene Leitun
gen.
Verschiedene Veröffentlichungen befassen sich mit der Löschung von Querwellen
in Stangen unter Verwendung von Vielfach-Betätigungsorganen. Verwiesen sei
insbesondere auf Schaechter, D. B., Eldred, D. B., "Experimental Demonstration of
the Control of Flexible Structures", J. Guidance 7 (5), 1984, Seiten 527-534, und
Mace, B. R., "Active Control of Flexural Vibrations", J. Sound and Vib. 114 (2),
1987, Seiten 253-270.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist bekannt (JP 60-211 515 A).
Diese Vorrichtung ist an einem langgestreckten Glied, einem Balken, angeordnet.
Sie enthält einen etwa in der Mitte des Balkens auf ihn aufgesetzten Beschleuni
gungsmesser. Bei Schwingungen des Balkens mißt er Beschleunigungswerte.
Diese werden unter Beachtung des Vorzeichens integriert. Aus dem Integral wird
eine Steuerspannung gebildet. Diese wird auf einen Spannungsgenerator gege
ben. Über einen Kraftverstärker steuert dieser einen Betätiger an. Dieser sitzt am
freien Ende des Balkens auf diesem auf. Er erzeugt Schwingungen, die den dem
Balken von außen aufgezwungenden Schwingungen entgegengesetzt sind. Damit
werden diese herabgesetzt oder gedämpft. Diese bekannte Vorrichtung erfaßt nur
Längsschwingungen und kann nur solche herabsetzen oder dämpfen.
Bekannt ist noch eine weitere Vorrichtung zum Dämpfen von Längsschwingungen
in einem Balken (US-PS 4 817 768). Am Balken ist unter 90° zu diesem verlau
fend ein Stab befestigt. Zwischen diesem Stab und einem Ende des Balkens sind
Seile gespannt. In diesen Seilen liegen Sensoren oder Spannungsmesser und
Betätiger oder Spannvorrichtungen. Bei Längsschwingungen des Balkens spre
chen die Spannungsmesser an. Sie geben ein Signal auf die Spannvorrichtungen.
Diese spannen den Balken gegensinnig zu den ihm von außen aufgezwungenen
Schwingungen. Dadurch werden diese gedämpft.
Der Erfindung liegt die Ausbildung einer Schwingungssteuervorrichtung zugrun
de, mit der auch das Fortpflanzen von Drehschwingungen verhindert und diese
gedämpft werden können. Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
ergibt sich die Lösung für diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der
Betätiger sechs in einem geschlossenen Zickzack um das langgestreckte Glied
herum angeordnete konstriktive Elemente umfaßt und der elektronische Regler
auf die Sensormittel anspricht zum Antreiben der konstriktiven Elemente zum Er
zeugen einer Gegenwirkung gegenüber sowohl den Längs- als auch den Dreh
schwingungen in dem langgestreckten Glied.
Für die Zwecke dieser Beschreibung werden Stangen und Rohre und gleichartige
biegsame Glieder langgestreckte Glieder genannt.
Weiter bedeutet Schwingungsquelle jede Quelle, wobei Schwingungen durch
Längs- oder Drehbewegung oder Verdichtung entstehen können.
Das Sensormittel weist zweckmäßig mehrere Sensoren zum Feststellen der
Schwingungen in dem langgestreckten Glied auf. Vorzugsweise ist das oder jedes
konstruktive Element zwischen zwei Flanschen auf dem langgestreckten Glied
verbunden, und die Flansche dieses Paares liegen an den jeweiligen Enden des
Abschnittes an. Das oder jedes konstruktive Element umfaßt zweckmäßig einen
elektrodynamischen, piezoelektrischen, hydraulischen oder magnetostriktiven Be
tätiger, der seine Länge nach Maßgabe eines Regelsignals vom Regler ändert.
Unter dem Ausdruck "konstriktives Element" wird hier ein Betätigungsorgan ver
standen, dessen Länge sich in steuerbarer Weise ändern läßt.
Beispiele solcher Betätigungsorgane sind die vorstehend genannten elektrodyna
mischen, piezoelektrischen, hydraulischen und magnetostriktiven Betätigungsor
gane. In jedem Fall erhöht oder verringert das Betätigungsorgan seine Länge
nach Maßgabe eines Steuersignales.
Die Erfindung betrifft auch den Fall, bei dem die Stange eine
endliche Länge aufweist und die Befestigungspunkte
der konstriktiven Elemente an den
Enden der Stangen liegen.
Falls, zum Beispiel eine Stange mit einer endlichen Länge an
einem Ende schwingt, kann die Erfindung bewirken, daß eine
entsprechende Bewegung am anderen Ende der Stange im wesentli
chen verhindert wird.
Durch Befestigen von mehreren solcher Elemente am gleichen Ab
schnitt eines langgestreckten Elementes bei richtiger Anord
nung der Befestigungspunkte ergibt sich ein Verbund-Betäti
gungsorgan, mit dem jede gewünschte kleine Verschiebung des
Abschnittes der Stange unmittelbar auf eine Seite des Gebie
tes der Befestigung der Betätigungsorgane mit Bezug auf die
Stange auf der anderen Seite des langgestreckten Elementes er
zeugt werden kann. Dies erfolgt durch Zuführung geeigneter
Steuersignale zu den verschiedenen Elementen des Verbund-Betä
tigungsorgans. Falls die erste Seite kleinen Verschiebungen
ausgesetzt ist, zum Beispiel linearen Verschiebungen oder Ver
drehungen um irgendeine Achse, infolge einer ungewünschte
Schwingungen ausstrahlenden Quelle, die mittelbar oder unmit
telbar auf sie einwirkt, läßt sich das Betätigungsorgan so an
treiben, daß auf der anderen Seite entsprechende Verschiebun
gen nicht stattfinden.
Mindestens sechs konstriktive Elemente sind zur Steuerung
sämtlicher möglicher Schwingungen eines langgestreckten Ele
mentes, durch die Längs- (Druck-), Quer- und Drehschwingungen
durchtreten können, im allgemeinen erforderlich.
Bei einer Stange werden die Enden der Elemente zweckmäßig an
mit der Stange verbundenen Flanschen befestigt. Die Elemente
verformen dann den zwischen den Flanschen liegenden Abschnitt
der Stange.
Die Steuersignale zum Isolieren einer Schwingung werden im
allgemeinen von einem aktiven Steuersystem abgeleitet. Dieses
kann aus Schwingungssensoren bestehen. Diese messen die
Schwingungen der Stange auf der einen, der anderen oder auf
beiden Seiten des Betätigungsorgans und führen einer elektro
nischen Steuervorrichtung Signale zu. Diese spricht auf die
Signale an und leitet den konstriktiven Elementen des Betäti
gungsorgans geeignete eigene Steuersignale zu. Der Abschnitt
der Stange, an dem die Elemente befestigt sind, verhält sich
dann nach Maßgabe der unerwünschten Schwingung so, als wenn
er wesentlich biegsamer als die die Stange umgebenden Teile
wäre.
Die Erfindung wird nun an einem Beispiel unter Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei ist:
Fig. 1 die Darstellung eines Verbundbetätigungsorgans für ei
ne gerade Stange und
Fig. 2 eine Stirnansicht entlang der Achse der Stange.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines bei einer geraden
Stange mit konstantem Querschnitt anwendbaren Verbundbetäti
gungsorgans. Zwei Ringflansche 1 sind fest mit einer Stange
2, die in diesem Fall Kreisquerschnitt aufweist, in zu ihrer
Achse an den Befestigungspunkten einen Winkel von 90° ein
schließenden Ebenen befestigt. Sechs konstriktive Elemente 3
sind vorgesehen. Mit je einem Ende sind sie an jedem Flansch
befestigt. An jedem Flansch sind drei Befestigungspunkte un
ter einem Winkelabstand von 120° und auf dem gleichen Halbmes
ser zur Achse der Stange vorgesehen. Die Befestigungspunkte
an einem Flansch sind um 60° gegenüber den Befestigungspunk
ten am anderen Flansch um die Stangenachse verdreht. An jedem
Befestigungspunkt sind zwei konstriktive Elemente verankert.
Die jeweils anderen Enden sind an den beiden winkelmäßig nahe
sten Befestigungspunkten am anderen Flansch verankert.
Fig. 2 ist eine Ansicht entlang der Stangenachse mit Angabe
der Relativlagen der Befestigungspunkte an den gezeigten bei
den Flanschen. Die auf dem zugewandten Flansch sind mit A1
bis A3 und die auf dem anderen Flansch sind mit B1 bis B3 be
zeichnet. Die konstriktiven Elemente werden dann wie folgt be
festigt:
zwischen A1 und B1
zwischen A1 und B3
zwischen A2 und B1
zwischen A2 und B2
zwischen A3 und B2
zwischen A2 und B3
zwischen A1 und B3
zwischen A2 und B1
zwischen A2 und B2
zwischen A3 und B2
zwischen A2 und B3
Man sieht, daß bei einer perfekt biegsamen Stange ein Flansch
gegenüber dem anderen durch den konstriktiven Elementen zuge
führte geeignete Steuersignale linear in jeder Richtung ver
schoben oder um jede Achse verdreht werden könnte. Bei einer
steifen Stange würden die Verschiebungen in ihrer Größe durch
die Kräfte begrenzt, die sich von den gegen die Steifheit der
Stange einwirkenden konstriktiven Elementen abnehmen ließen.
Vorzugsweise sollten die Flansche genügend steif ausgebildet
werden, so daß sie sich unter den von den konstriktiven Ele
menten und der Stange auf sie ausgeübten Kräften nicht verzie
hen. Weiter sollten sie zum Vermeiden eines Schlupfes zwi
schen Stange und Flansch ausreichend sicher an der Stange be
festigt sein.
Der Radius der Befestigungspunkte und der Abstand zwischen
den Flanschen richtet sich nach der Steifigkeit der Stange,
den von den konstriktiven Elementen aufbringbaren Kräften,
der Größe der zu isolierenden Schwingungen und der Masse der
konstriktiven Elemente. Der Abstand zwischen den Flanschen
und der Radius sollten zur Aufnahme dieser Elemente ausrei
chen.
Der Abstand zwischen den Flanschen sollte auch ausreichend
groß sein, damit die Elemente die relativen Translationsver
schiebungen der Flansche parallel zu der Stangenachse bewir
ken können, wie dies die Isolierung der Druckschwingungen ver
langt.
Der Radius der Befestigungspunkte zur Stangenachse sollte wei
ter ausreichen, damit die Elemente die weiteren zum Isolieren
anderer Schwingungsarten notwendigen Übergangs- und Drehver
schiebungen bewirken können.
Claims (4)
1. Aktive Schwingungssteuervorrichtung zum Verhindern der Fortpflanzung von
Schwingungen entlang eines langgestreckten Gliedes, bestehend aus:
einem an einem langgestreckten Glied entlang von an diesem in Längsrich tung auseinanderliegenden Stellen befestigten Betätiger,
Sensormitteln zum Feststellen von Schwingungen in dem langgestreckten Glied und
einem auf die Sensormittel ansprechenden elektronischen Regler zum An treiben des Betätigers, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger sechs in einem geschlossenen Zickzack um das langge streckte Glied (2) herum angeordnete konstriktive Elemente (3) umfaßt und der elektronische Regler auf die Sensormittel anspricht zum Antreiben der kon striktiven Elemente (3) zum Erzeugen einer Gegenwirkung gegenüber sowohl den Längs- als auch den Drehschwingungen in dem langgestreckten Glied (2).
einem an einem langgestreckten Glied entlang von an diesem in Längsrich tung auseinanderliegenden Stellen befestigten Betätiger,
Sensormitteln zum Feststellen von Schwingungen in dem langgestreckten Glied und
einem auf die Sensormittel ansprechenden elektronischen Regler zum An treiben des Betätigers, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger sechs in einem geschlossenen Zickzack um das langge streckte Glied (2) herum angeordnete konstriktive Elemente (3) umfaßt und der elektronische Regler auf die Sensormittel anspricht zum Antreiben der kon striktiven Elemente (3) zum Erzeugen einer Gegenwirkung gegenüber sowohl den Längs- als auch den Drehschwingungen in dem langgestreckten Glied (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Sensormittel mehrere Sensoren zum
Feststellen der Schwingungen in dem langgestreckten Glied aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder
jedes konstriktive Element (3) zwischen zwei Flanschen (1) auf dem langge
streckten Glied (2) verbunden ist und die Flansche (1) dieses Paares an den
jeweiligen Enden des Abschnittes liegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das oder jedes konstriktive Element (3) einen elektrodynamischen, piezoelekt
rischen, hydraulischen oder magnetostriktiven Betätiger umfaßt, der seine
Länge nach Maßgabe eines Regelsignales vom Regler ändert.
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GB2229789A (en) | 1990-10-03 |
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