DE69302581T2 - Schwingungsverminderung - Google Patents

Schwingungsverminderung

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    • B64G1/24Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control
    • B64G1/38Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control damping of oscillations, e.g. nutation dampers
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schwingungsreduzierung und auf eine Vorrichtung hierfür auf der Grundlage der Technik eines in Querrichtung wirkenden Stellantriebs.
  • In Querrichtung wirkende Stellantriebe werden für die aktive Regelung von Schwingungen in unterschiedlichen Bauteilen eines Geräts, insbesondere langgestreckten Elementen verwendet und dienen zur Isolierung von Schwingungen innerhalb eines bestimmten Abschnitts eines Geräts durch aktive Verformung eines Elements, längs dem unerwünschte Schwingungen übertragen werden.
  • Es sind verschiedene Lösungsansätze zur aktiven Regelung von Schwingungen, die entlang langgestreckter Elemente übertragen werden, bekannt. Die UK-A-2229789 offenbart die Verwendung mehrerer langgestreckter, steifer Stellantriebe, die zueinander parallel längs eines langgestreckten Elements angebracht sind. Das langgestreckte Element besitzt auf seiner Länge an zwei Punkten fest angebrachte Flansche, wobei die Stellantriebe an diesen Flanschen befestigt werden. Die Stellantriebe können mittels Steuersignalen, die von Sensoren kommen, bewegt werden, so daß im Element zwischen den Punkten, an denen die Flansche angebracht sind, kleine Verformungen verursacht werden. Dies bewirkt, daß die Schwingungsenergie in Richtung ihrer Quelle reflektiert wird. Durch Anbringen von sechs Stellantrieben ist es möglich, alle möglichen niederfrequenten Schwingungen zu regeln, denen das Element unterliegt, d. h. Längs-(Kompressions-), Transversal- und Torsionsschwingungsarten. In diesem Fall besitzt jeder Flansch drei Anbringungspunkte für die Stellantriebe, wobei die Anbringungspunkte an jedem Flansch in einem Winkel von 120º zueinander um die Achse des Elements angeordnet sind. Die relativen Anbringungspunkte an einem Flansch sind gegenüber dem anderen um einem Winkel von 60º um die Achse des Elements versetzt. Jeder Flanschanbringungspunkt dient zum Anbringen zweier Stellantriebe, wobei diese Stellantriebe an den zwei nächstliegenden Anbringungspunkten des anderen Flansches angebracht sind.
  • Dieser Aufbau ist jedoch sehr komplex und kostenintensiv. Er nimmt ferner ein beträchtliches Volumen innerhalb des Bereichs der Flansche ein, was das Einsetzen der Vorrichtung und seine Wartung behindern kann.
  • Es besteht daher Bedarf an einem vereinfachten Lösungsansatz für den Entwurf von in Querrichtung wirkenden Stellantrieben, die im Bereich der Anbringung weniger Raum einnehmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein in Querrichtung wirkender Stellantrieb zur Reduzierung der Übertragung von Schwingungen längs langgestreckter Elemente und dergleichen geschaffen, der eine Reihe von Wicklungen umfaßt, die um das Element wenigstens auf einem Teil der Länge der Elemente im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gewickelt sind und an zwei oder mehr Punkten am Element verankert sind, wobei die Wicklungen einer Beanspruchung unterworfen werden können, um eine Verformung des Elements wenigstens in einem Teil der Bereiche zwischen den Befestigungspunkten zu bewirken.
  • Die Uhrzeigersinn- und Gegenuhrzeigersinn-Wicklungen um das Element sind vorzugsweise schraubenlinienförmig gewickelt.
  • Die Steigung der Wicklungen beträgt vorzugsweise ungefähr 30º in bezug auf die Längsachse des langgestreckten Elements, obwohl dies nicht kritisch ist und in Abhängigkeit vom Grad der Steuerung der erwünschten Verformung andere Steigungen verwendet werden können.
  • Das Element ist typischerweise ein Stahlrohr oder eine Stahlstange, jedoch ist die Erfindung diesbezüglich nicht beschränkt und es können verschiedene Strukturen verwendet werden, die unerwünschte Schwingungen übertragen können und auf die die Erfindung sinnvoll angewendet werden kann. Das Element könnte eine Röhre oder eine Rohrleitung sein, die mit einem Fluid gefüllt ist. In einem solchen Fall ist es möglich, daß das Fluid unbewegt ist oder in einer bestimmten Richtung durch die Rohrleitung fließt.
  • Die Wicklungen sind vorzugsweise in Form von Drähten ausgebildet, die idealerweise aus Stahl hergestellt sind. Alternativ können Materialstreifen für die Wicklungen verwendet werden. Die Anzahl der Wicklungen, die um das Element im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gewikkelt sind, sind idealerweise gleich.
  • Obwohl die Wicklungen an mindestens zwei Punkten am Element angebracht sein können, wird bevorzugt, daß sie auf einer durchgehenden Grundlage am Element angebracht sind, mit Ausnahme der beiden freien Enden der Wicklungen.
  • Die in den Wicklungen erzeugte Beanspruchung kann auf verschiedene Arten erzeugt werden. Es gibt zwei bevorzugte Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, die Beanspruchung in den Wicklungen zu erzeugen, indem wenigstens ein Stellantrieb an wenigstens einem Ende der Wicklungen angebracht wird. In diesem Fall kann der Stellantrieb ferner dazu dienen, ein Ende der Wicklungen am Element zu befestigen. Die andere Möglichkeit ist, die Beanspruchung zu erzeugen, indem wenigstens ein Teil der Wicklungen als Stellantrieb verwendet wird.
  • Herkömmlicherweise sind die Stellantriebe aus piezoelektrischen Materialien hergestellt, für die Polyvinylidenfluorid (PVDF) eine bevorzugte Verbindung ist. Wenn ein Stellantrieb an einem Ende der Wicklungen vorgesehen ist, ist dieser vorzugsweise ein piezokeramischer Zweielementkristall-Stellantrieb. In einem solchen Fall können die Wicklungen herkömmlicherweise aus Stahldraht hergestellt sein.
  • Die Art der Überlappung der verschiedenen Wicklungen ist nicht kritisch, da das Bewegungsmaß, dem sie unterliegen, klein ist. Es ist lediglich erforderlich, daß zwischen den Betätigungen keine Restbeanspruchungen in den Wicklungen zurückbleiben.
  • Der Stellantrieb wird am günstigsten eingesetzt, indem eine Sensoreinrichtung, die die Schwingungen des Elements überwacht und dann Signale erzeugt, die eine Funktion der Schwingungsbewegung darstellen, sowie eine Steuereinheit hinzugefügt werden, die die erzeugten Signale in Steuersignale für die Stellantriebe umsetzt. Die Sensoreinrichtung umfaßt idealerweise wenigstens einen Schwingungssensor, der am Element angebracht ist.
  • Die Schwingungssensoren können Wandler umfassen, die die Schwingung des Elements messen und Signale erzeugen, die eine Funktion der Schwingung sind. Die Steuereinheit sammelt und verarbeitet die Signale, um geeignete Steuersignale für den in Querrichtung wirkenden Stellantrieb zu schaffen, welcher dann innerhalb der Wicklungen eine Beanspruchung erzeugt, derart, daß diese der Schwingung entgegenwirkt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Teil des Elements so ausgebildet, daß sich eine Impedanzfehlanpassung bezüglich des übrigen Elements ergibt. Dies wird typischerweise bewirkt, indem ein Abschnitt des Elements vorgesehen ist, der eine im Vergleich zum restlichen Element unterschiedliche Flexibilität aufweist. Dies kann erreicht werden, indem ein separater Abschnitt eingefügt wird, oder ein Teil des Elements während der Herstellung modifiziert wird, oder indem ein bestehendes Element modifiziert wird. Der Abschnitt ist vorzugsweise flexibler als der Rest des Elements. Ein geeignetes Material für den flexiblen Abschnitt kann verstärkter Gummi sein.
  • Die Wicklungen sind vorzugsweise über wenigstens einem Teil des Abschnitts angebracht, der mit der Impedanzfehlanpassung bezüglich des restlichen Elements ausgebildet ist, und ist idealerweise über dessen gesamter Länge angebracht.
  • Das Einfügen eines flexiblen Abschnitts in das Element ist besonders nützlich beim Verhindern der Übertragung höherfrequenter Schwingungen, während die schraubenlinienförmige Anordnung zum Unterdrücken von Schwingungen niedrigerer Frequenzen dient. Die niedrigste wirksame Betriebsfrequenz des flexiblen Abschnitts wird durch dessen Steifigkeit bestimmt. Die Kombination des flexiblen Abschnitts und der schraubenlinienförmigen Anordnung schafft somit eine komplementäre Anordnung, die Schwingungen über einen sehr viel breiteren Frequenzbereich verhindert oder unterdrückt, als herkömmliche Techniken für die aktive Regelung von Schwingungen.
  • Sind genügend Wicklungen vorhanden, kann die vorliegende Erfindung Schwingungen in sechs Freiheitsgraden regeln.
  • Wenn in einer weiteren Ausführungsform die vorliegende Erfindung mit einer fluidgefüllten Rohrleitung verwendet wird, gibt es einen siebten Freiheitsgrad, der ebenfalls geregelt werden kann, indem ein geeigneter Geräuschquellenausgang für die Rohrleitung verwendet wird. Die geeignete Geräuschquelle kann zusätzliche Wicklungen um das Element enthalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen für die aktive Regelung der Schwingung in einem langgestreckten Element unter Verwendung eines in Querrichtung wirkenden Stellantriebs, der eine Reihe von Wicklungen umfaßt, die wenigstens über einen Teil der Länge des Elements im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn um das Element gewikkelt und an zwei oder mehr Punkten am Element verankert sind, wobei die Wicklungen Beanspruchungen unterworfen werden, um das Element wenigstens in einem Teil der Bereiche zwischen den Befestigungspunkten zu verformen.
  • Das Verfahren umfaßt vorzugsweise ferner den Schritt der Veränderung der Beanspruchung, um die Verformung des Elements derart zu verändern, daß sie der Schwingung innerhalb des Elements entgegenwirkt.
  • Idealerweise wird die Beanspruchung durch wenigstens einen Stellantrieb verändert, wobei die Stellantriebe entweder an wenigstens einem der Enden der Wicklungen angebracht sind oder wenigstens einen Teil der Wicklungen bilden, und wobei die Stellantriebe unter Verwendung der Steuersignale gesteuert werden.
  • Es ist möglich, die Steuersignale für die Stellantriebe zu erzeugen, indem ferner Sensoreinrichtungen verwendet werden, die die Schwingung des Elements überwachen und Signale erzeugen, die eine Funktion der Schwingung sind, und indem eine Steuereinheit verwendet wird, die die erzeugten Signale in Steuersignale umsetzt.
  • Weitere Ausführungsformen des in Querrichtung wirkenden Stellantriebs werden aus der Beschreibung deutlich.
  • Die Erfindung ist in vielen Anwendungen nützlich, einschließlich der Reduzierung von Schwingungen in empfindlichen Sende- und Empfangs-Kommunikationsvorrichtungen wie z. B. Satellitenschüsseln und Antennen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 einen in Querrichtung wirkenden Stellantrieb mit Polyvinylidenfluorid- (PVDF) -Drähten zeigt; und
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Stahlringabschnitts des in Querrichtung wirkenden Stellantriebs zeigt.
  • Ein in Querrichtung wirkender Stellantrieb 1.1 für die Verwendung mit einer Stahlrohrleitung 1.2, die einen zentralen verstärkten Gummiabschnitt 1.2a besitzt, umfaßt zwei Stahlringe 1.3, 1.4, die an der Rohrleitung 1.2 an den Schnittstellen zwischen dem mittleren verstärkten Gummiabschnitt 1.2a und der Stahlrohrleitung 1.2 auf der Rohrleitung 1.2 befestigt sind. Siehe Fig. 1. Zwischen den Ringen 1.3, 1.4 sind sechs PVDF-Drähte 1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10 angeordnet und daran befestigt. Die PVDF- Drähte 1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10 bilden die Stellantriebe. Wenn die Drähte 1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10 geeignet stimuliert werden, ziehen sie sich in Längsrichtung zusammen. Freie PVDF-Drahtenden 2.1, 2.2, 2.3 stehen aus dem Zwischenringraum 1.2a nach außen hervor und erleichtern die Verbindung der PVDF-Drähte 1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10 mit den Signaldrähten 1.11, 1.12, die die Stimulationssignale zuführen. Siehe Fig. 2. Die drei Drähte 1.5, 1.6, 1.7, die im Abschnitt 1.2a gleichmäßig voneinander beabstandet sind, sind in Schraubenlinien mit gleicher Steigung und Richtung um den Abschnitt 1.2a gewickelt. Die anderen drei Drähte 1.8, 1.9, 1.10 sind auf ähnliche Weise im Abschnitt 1.2a gleichmäßig voneinander beabstandet und in entgegengesetzter Richtung zu den anderen drei Drähten 1.5, 1.6, 1.7, jedoch mit der gleichen Steigung gewickelt. An der Stahlrohrleitung 1.2 sind an einer Seite des Abschnitts Schwingungssensoren 1.13, 1.14, angebracht. Die Schwingungssensoren 1.13, 1.14 überwachen die Schwingungsbewegung der Stahlrohrleitung 1.2 und erzeugen Signale, die eine Funktion der Bewegung sind. Diese Signale werden dann über Drähte 1.15, 1.16 in eine Steuereinheit 1.17 eingegeben. Die Steuereinheit 1.17 verarbeitet die Signale und erzeugt Steuersignale, die die richtige Stimulierung für die PVDF-Drähte 1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10 darstellen, um die Rohrleitung derart zu verformen, daß der Schwingung in der Stahlrohrleitung 1.2 entgegengewirkt wird. Die Steuersignale werden über die Drähte 1.11, 1.12 den freien Enden 2.1, 2.2, 2.3 der PVDF-Drähte 1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9. 1.10 zugeführt. Die Schwingungssensoren 1.13, 1.14, die Steuereinheit 1.17 und die PVDF-Drähte 1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10 bilden ein aktives Regelungssystern, das die Bewegung der Stahlrohrleitung 1.2 aktiv steuert, um der Schwingung innerhalb derselben entgegenzuwirken. Die resultierende Verformung aufgrund der Kontraktion der PVDF-Drähte 1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10 bewirkt, daß niederfrequente Schwingungen in Richtung ihres Ursprungs reflektiert werden, während der flexible Abschnitt 1.2a eine Impedanzfehlanpassung zur Stahlrohrleitung 1.2 bewirkt, die höherfrequente Schwingungen reduziert. Die vorliegende Erfindung wirkt daher über einen breiten Frequenzbereich.

Claims (28)

1. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) für die Reduzierung der Übertragung von Schwingungen längs langgestreckter Elemente (1.2) und dergleichen, der eine Reihe von Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) aufweist, die um das Element (1.2) wenigstens auf einem Teil der Länge der Elemente (1.2) im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gewunden sind und an zwei (1.3, 1.4) oder mehr Punkten am Element (1.2) verankert sind, wobei die Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) einer Beanspruchung unterworfen werden können, um eine Verformung des Elements (1.2) wenigstens in einem Teil der Bereiche zwischen den Befestigungspunkten (1.3, 1.4) zu bewirken.
2. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach Anspruch 1, bei dem die Windungen im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) schraubenlinienförmig um das Element (1.2) gewunden sind.
3. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach Anspruch 2, bei dem die Steigung der Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) ungefähr 30º in bezug auf die Längsachse eines langgestreckten Elements (1.2) beträgt.
4. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Element (1.2) ein Stahlrohr oder ein Stahlstab ist.
5. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) in Form von Drähten vorgesehen sind.
6. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach Anspruch 5, bei dem die Drähte günstigerweise aus Stahl gebildet sein können.
7. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem für die Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) Materialstreifen verwendet werden.
8. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die jeweilige Anzahl der Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10), die um das Element (1.2) im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn gewunden sind, gleich ist.
9. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) am Element (1.2) ohne Unterbrechung befestigt sind, mit der Ausnahme, daß die Enden der Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) nicht befestigt sind.
10. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die in den Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) erzeugte Beanspruchung durch wenigstens einen Stellantrieb geschaffen wird, der an wenigstens einem Ende (2.1, 2.2, 2.3) der Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) befestigt ist.
11. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach Anspruch 10, bei dem die Beanspruchung in jeder Windung (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) durch wenigstens einen Stellantrieb geschaffen wird, der an einem Ende der Windung (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) befestigt ist.
12. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der Ansprüche 10 oder 11, bei dem der Stellantrieb dazu dient, ein Ende (2.1, 2.2, 2.3) der Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) am Element (1.2) zu verankern.
13. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die in den Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) erzeugte Beanspruchung dadurch geschaffen wird, daß wenigstens ein Teil der Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) Stellantriebe sind.
14. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem die Stellantriebe aus piezoelektrischen Materialien gebildet sind.
15. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach Anspruch 14, bei dem das piezoelektrische Material Polyvinylidenfluorid ist.
16. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Stellantrieb ein piezokeramischer, bimorpher Stellantrieb ist.
17. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 16, der ferner eine Erfassungseinrichtung, die die Schwingungen des Elements (1.2) überwacht und dann Signale erzeugt, die von der Schwingungsbewegung abhängen, sowie eine Steuereinheit (1.17) enthält, die die erzeugten Signale in Steuersignale für die Stellantriebe umsetzt.
18. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach Anspruch 17, bei dem die Erfassungseinrichtung wenigstens einen Schwingungssensor (1.13, 1.14) enthält, der am Element (1.2) befestigt ist.
19. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Teil (1.2a) des Elements (1.2) so beschaffen ist, daß er eine Impedanzfehlanpassung in bezug auf den Rest des Elements (1.2) erzeugt.
20. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach Anspruch 19, bei dem die Impedanzfehlanpassung durch einen Abschnitt (1.2a) des Elements (1.2) erzeugt wird, der relativ zum Rest des Elements (1.2) eine andere Elastizität besitzt.
21. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach Anspruch 20, bei dem dieser Abschnitt (1.2a) elastischer als der Rest des Elements (1.2) ist.
22. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach Anspruch 21, bei dem dieser elastische Abschnitt (1.2a) aus verstärktem Gummi gebildet ist.
23. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 22, bei dem die Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) wenigstens über einem Teil des Abschnitts (1.2a), der eine Impedanzfehlanpassung in bezug auf den Rest des Elements (1.2) aufweist, und idealerweise über dessen gesamter Länge befestigt ist.
24. In Querrichtung wirkender Stellantrieb (1.1) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem dann, wenn das Element (1.2) ein mit Fluid gefülltes Rohr umfaßt, zusätzliche Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) hinzugefügt sind, um die Schwingungen im siebten Freiheitsgrad zu regeln.
25. Verfahren für die aktive Regelung der Schwingungen in einem langgestreckten Element (1.2) unter Verwendung eines in Querrichtung wirkenden Stellantriebs (1.1), der eine Reihe von Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) enthält, die um das Element (1.2) wenigstens längs eines Teils (1.2a) der Länge des Elements (1.2) im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gewunden sind und am Element (1.2) an zwei (1.3, 1.4) oder mehr Punkten verankert sind, wobei die Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) einer Beanspruchung unterworfen werden, um das Element (1.2) wenigstens in einem Teil der Bereiche (1.2a) zwischen den Befestigungspunkten (1.3, 1.4) zu verformen.
26. Verfahren für die aktive Regelung von Schwingungen nach Anspruch 25, mit dem weiteren Schritt des Veränderns der Beanspruchung, um die Verformung des Elements (1.2) in der Weise zu verändern, daß sie der Schwingung im Element (1.2) entgegenwirkt.
27. Verfahren für die aktive Regelung von Schwingungen nach Anspruch 26, bei dem die Beanspruchung durch wenigstens einen Stellantrieb verändert wird, wobei die Stellantriebe entweder an wenigstens einem der Enden (2.1, 2.2, 2.3) der Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) befestigt sind oder wenigstens einen Teil der Windungen (1.5, 1.6, 1.7, 1.8, 1.9, 1.10) bilden, wobei die Stellantriebe unter Verwendung von Regelungssignalen geregelt werden.
28. Verfahren für die aktive Regelung von Schwingungen nach Anspruch 27, das die weiteren Schritten enthält, in denen eine Erfassungseinrichtung (1.13, 1.14) die Schwingungen des Elements (1.2) überwacht und dann Signale erzeugt, die von den Schwingungen abhängen, und eine Steuereinheit (1.17) anschließend die erzeugten Signale in Regelungssignale für die Stellantriebe umsetzt.
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