DE4007676A1 - Elektrisch angetriebenes, rotierendes spielzeug fuer kleinhaustiere, insbesondere katzen - Google Patents

Elektrisch angetriebenes, rotierendes spielzeug fuer kleinhaustiere, insbesondere katzen

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DE4007676A1
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Harald Behn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes Spielzeug für Kleinhaustiere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das rotierende Spielzeug soll bei einer Katze den Jagd- und Spieltrieb anregen und fördern, so daß diese versucht, das rotierende Spielzeug zu jagen, zu fangen, festzuhalten und mit ihm zu spielen. Es muß sichergestellt sein, daß, wenn die Katze nach einiger Zeit das Spielzeug wieder losläßt, jenes sofort wieder in Bewegung gerät. Durch die Erfindung soll also ein Beutefangverhalten möglichst naturnah simuliert werden. Weiterhin muß sichergestellt sein, daß nach einiger Zeit des Spielens das Spielzeug nicht bewegungslos liegenbleibt. Ferner soll das Spielzeug ohne menschliche Hilfe und ohne Anwesenheit eines Menschen auch über längere Zeit in Funktion bleiben. Schließlich soll die Erfindung so beschaffen sein, daß ohne große Umstände die Möglichkeit besteht, auch bei Abwesenheit des Menschen das Spielzeug mit Hilfe einer Zusatzvorrichtung, z. B. einer elektrischen Zeitschaltuhr, eventuell auch mehrmals täglich alternierend in bzw. außer Funktion zu bringen.
Herkömmliche Spielzeuge für Katzen bieten nur sehr bedingt eine naturnahe Simulation: Kleine Bälle oder andere Gegenstände müssen entweder vom Menschen oder vom Tier selbst in Bewegung gebracht werden. Meist erlischt schon nach kurzer Zeit das Interesse bei dem Tier. Auch wenn sich ein durch ein Federwerk angetriebenes Spielzeug, z. B. eine Spielzeugmaus, einige Meter durch den Raum bewegt, folgt das Tier zwar meistens diesem Gegenstand und versucht ihn zu fangen; aber schon nach kurzer Zeit, wenn er sich nicht mehr bewegt, erlischt auch hier das Interesse bei dem Tier meistens sehr schnell. Schließlich haben alle herkömmlichen Spielzeuge den großen Nachteil, daß fast immer ein Mensch anwesend sein muß, um die Spielzeuge in Bewegung zu bringen. Da sehr viele Katzenhalter wegen Abwesenheit durch Arbeit, Besorgungen usw. ihre Tiere über sehr lange Zeit alleine in der Wohnung lassen, erfüllen die herkömmlichen Spielzeuge nicht oder kaum den Zweck, für den sie gedacht sind.
Der Erfindung liegen die Aufgaben zugrunde, eine möglichst naturnahe Simulation beim Beutefang- und Spielverhalten zu erreichen sowie dieses auch bei Abwesenheit des Menschen zu ermöglichen.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt in einer weitgehend naturnahen Simulation beim Beutefang- und Spielverhalten des Tieres. Weiterhin wird auch ohne Hilfe des Menschen oder ohne dessen Anwesenheit ermöglicht, daß sich das Spielzeug bewegt. Ferner wird durch den Elektroantrieb gewährleistet, daß das Tier auch während eines längeren Zeitraums spielen kann. Schließlich ist es durch den Elektroantrieb auf einfache Weise möglich, diesen durch eine Zeitschaltuhr zu steuern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Spielzeugs.
Auf der Grundplatte 1 ist das Gehäuse 4 befestigt, in dem sich ein kleiner Elektromotor 2 mit einem Untersetzungsgetriebe 3 befindet, an dessen Abtriebsachse 5 eine Scheibe 6 befestigt ist, welche zusammen mit der Flügelschraube 8 und der Scheibe 7 den Stab 9 hält, an dessen Ende mit Hilfe der Mutter 10, der Scheibe 11 und der Flügelschraube 12 der Bindfaden 13 festgeklemmt ist. Der Ball 14 wird durch einen oder mehrere Knoten 15 am Ende des Bindfadens 13 gehalten. Die Flügelschraube 12 mit der Scheibe 11 und der Mutter 10 stellt hier nur eine von vielen Möglichkeiten zur schnellen und einfachen Befestigung des Bindfadens 13 an den Stab 9 dar.
Als Motor 3 kann entweder ein Gleichstrommotor im Niederspannungsbereich (z. B. 6 V) mit vorgeschaltetem (Stecker-) Netzteil oder ein Wechselstrommotor zum direkten Netzanschluß (220 Volt) Verwendung finden. Das Untersetzungsgetriebe 2 kann vorzugsweise so ausgelegt sein, daß sich an seiner Abtriebsachse 5 eine Umdrehungszahl von ca. 40 Umdrehungen pro Minute (=2/3 Umdrehungen pro Sekunde) ergibt.
Bei Verwendung eines Gleichstrommotors läßt sich die Umdrehungszahl am besten variieren, wenn dieser seine Betriebsspannung über eine einstellbare, elektronisch geregelte Spannungsversorgung erhält.
Beim Wechselstrommotor dagegen läßt sich die Umdrehungszahl am besten mit Hilfe einer elektronischen Phasenanschnittsteuerung variieren.
Der Stab 9 läßt sich nach Lösen der Flügelschraube 8 in seiner Längsrichtung verschieben, so daß sich für den Kreis, den er bei der Rotation beschreibt, ein anderer Radius ergibt. Damit ändert sich auch die Umfangsgeschwindigkeit des Balles 14. Die Länge des Stabes 9 kann vorzugsweise ca. 0,5 m, die des Bindfadens 13 ca. 0,2 m betragen. Die Flügelschraube 8 mit der Scheibe 7 ist hier nur als eine von vielen Möglichkeiten anzusehen, um ein einfaches und schnelles Befestigen, Auswechseln oder Verschieben des Stabes 9 zu ermöglichen.
Erhält der Motor 3 eine elektrische Spannung, so versetzt er über das Getriebe 2, der Abtriebsachse 5 und der Scheibe 6 den Stab 9 und somit auch den an seinem einen Ende mittels des Bindfadens 13 befestigten Ball 15 in eine rotierende Bewegung.
Da es sehr oft vorkommt, daß durch das Festhalten des Spielzeugs seitens der Katze der rotierende Stab 9 und somit auch das Getriebe 2 sowie der Motor 3 zum Stillstand kommen, sollten Maßnahmen zur Schonung letzterer getroffen werden. Grundsätzlich bieten sich zwei alternative Lösungen dieses Problems an: eine mechanische und eine elektrische. Im Falle der mechanischen Lösung befindet sich zwischen der Abtriebsachse 5 und dem Stab 9 eine Rutschkupplung. Die elektrische Alternative besteht aus einer elektrischen Strombegrenzung, welche einfach in den Stromkreis des Elektromotors 3 zwischengeschaltet wird. Im einfachsten Falle würde diese Aufgabe ein elektrischer Widerstand erfüllen. Allerdings müssen dann Motor, Widerstand und Betriebsspannung sorgfältig aufeinander abgestimmt sein, um Anlaufprobleme des Motors zu vermeiden, wenn das Tier das Spielzeug wieder losläßt. Dieses Problem läßt sich durch Einsatz einer elektronisch geregelten Strombegrenzung vermeiden.
Anstelle des Stabes 9 läßt sich auch jeder anders geformte Gegenstand, z. B. eine Scheibe, verwenden.
Anstelle des Balles 14 läßt sich auch jeder andere kleine Gegenstand, mit dem Kleintiere spielen, z. B. eine kleine Stoffmaus, verwenden. Als Spielzeug wirkt bereits der bloße Bindfaden 13 ohne dort weiter angebrachtes Spielzeug. Auch wirkt der bloße Stab 9 ohne Bindfaden 13 und ohne weiter angebrachtes Spielzeug bereits als Spielzeug.
Alle Bestandteile der Vorrichtung sind so ausgelegt, daß sowohl ein Waagerechtbetrieb als auch ein Senkrechtbetrieb möglich ist. Für den Fall des Waagerechtbetriebes empfiehlt sich die Anbringung einer rutschfesten Schicht auf der Unterseite der Grundplatte 1. Für den Fall des Senkrechtbetriebes ist eine Schnellbefestigung vorzusehen, die es ermöglicht, auf einfache und schnelle Weise die Grundplatte 1 oder das Gehäuse 4 an einen Wohnungsgegenstand, z. B. eine Tischkante, zu befestigen. Als Schnellbefestigung dient praktischerweise eine Schraub- oder Klemmzwinge. Wegen der Möglichkeit des Senkrechtbetriebes sollte die Grundplatte 1 leicht vom Gehäuse 4 zu lösen sein.

Claims (5)

1. Elektrisch angetriebene, rotierende Vorrichtung als Spielzeug für Kleinhaustiere, insbesondere Katzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe einen im rechten Winkel zur dessen Abtriebsachse angebrachten Stab oder eine Scheibe oder einen anders geformten Gegenstand in rotierende Bewegung versetzt, an dem sich - vorzugsweise mit einem Stück Bindfaden oder ähnlichem - ein kleiner Gegenstand (oder mehrere Gegenstände) befestigen läßt, den die Katze jagen, fangen, festhalten, und mit dem sie spielen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Gegenstand auf schnelle und einfache Weise gegen einen anderen Gegenstand ersetzt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Gegenstand - insbesondere jener in stabförmiger Gestalt - auf schnelle und einfache Weise so verschoben werden kann, daß sich der Radius und somit auch die Umfangsgeschwindigkeit ändert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am rotierenden Gegenstand eine oder mehrere Schnellbefestigungsmöglichkeiten befinden, um dort auf schnelle und einfache Weise die kleinen Gegenstände, nach denen die Katze jagt, zu befestigen oder auszutauschen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl im Waagerecht- als auch im Senkrechtbetrieb zu betreiben ist.
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