DE4007559A1 - Verfahren zur herstellung von hydrogelen sowie danach erzeugbare hydrogele - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hydrogelen sowie danach erzeugbare hydrogele

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit Hydrogel-Eigenschaften auf der Ba­ sis polymerisierter und durch bifunktionelle Verbin­ dungen vernetzter (Meth)acrylsäurederivate.
Bei Hydrogelen handelt es sich um makromolekulare Substanzen, die aufgrund polarer Strukturelemente in der Lage sind, unter Ausbildung von Wasserstoff­ brücken intensive Wechselwirkungen mit Wassermolekü­ len einzugehen. Wegen ihrer vernetzten Struktur ge­ hen diese Substanzen in wäßrigen Medien nicht in Lö­ sung, sondern quellen auf, wobei je nach Polymer­ struktur und Vernetzungsdichte unterschiedliche Was­ sermengen absorbiert werden.
Solche Hydrogele werden in großem Umfang eingesetzt, beispielsweise in Sanitär- und Hygieneartikeln, als Wasserbindungsmittel und Dehydratisierungsmittel, als Koagulierungsmittsl für Schlämme, als Verdic­ kungsmittel und zur Verhinderung von Kondensations­ bildungen. Hydrogele eignen sich außerdem zur kon­ trollierten Abgabe verschiedener Chemikalien.
Es ist bereits mehrfach vorgeschlagen worden, Hydro­ gele auf der Basis von polymerisierten Derivaten der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure herzustellen. Insbe­ sondere wurde dabei von (Meth)acrylsäureestern und -amiden ausgegangen, da durch die Einführung geeig­ neter Substituenten an der Säuregruppe polare Struk­ turelemente geschaffen werden können.
Die Hydrogel-Eigenschaften werden durch geeignete Vernetzungen erhalten. Dabei geht man üblicherweise von den Acrylsäurederivat-Monomeren aus, die zusam­ men mit dem Vernetzungsmittel polymerisiert werden, vgl. DE-OS 36 35 367, EP-A-02 63 605 und US-PS 45 52 938. Andererseits ist es bekannt, Polymer-Teil­ chen mit Hydrogel-Eigenschaften oberflächig durch Einwirkung von Lösungen mehrwertiger Metallsalze nachträglich zu vernetzen, um ihre Hydrogel-Eigen­ schaften zu verbessern, vgl. EP-A-02 27 305.
Aus der JP-PS 6 32 64 620 ist es bekannt, Polymere des 2-Oxazolins hydrolysierend zu behandeln und nachfol­ gend mit Diisocyanaten zu vernetzen, wobei ebenfalls wasserabsorbierende Polymere erhalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur un­ aufwendigen Herstellung neuer Hydrogele bereitzu­ stellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der An­ gabe neuer, unaufwendig herstellbarer Hydrogele, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der un­ abhängigen Ansprüche.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen definiert.
Die erfindungsgemäßen Hydrogele werden im wesentli­ chen dadurch erhalten, daß polymerisierte (Meth)acrylsäurederivate, insbesondere (Meth)acryl­ säureester, mit Diaminen umgesetzt werden. Im Gegen­ satz zu den im Stand der Technik üblichen Herstel­ lungsverfahren für Hydrogele erfolgt die Umsetzung nicht an der Acrylgruppe, sondern vielmehr an der derivatisierten Säuregruppe des Polymeren. In einer Polymeranalogen Aminolyse-Reaktion werden die deri­ vatisierenden Gruppen, beispielsweise bei Einsatz von Poly(meth)acrylaten die Alkoholgruppen, abgespal­ ten. An die Stelle einer solchen Gruppe tritt eine Aminogruppe des eingesetzten Diamins. Die Reaktion eines Diaminmoleküls mit zwei Polymermolekülen führt zur Vernetzung. Unter geeigneten Reaktionsbedingun­ gen erhält man Hydrogele, die ein hohes Wasseraufnah­ mevermögen aufweisen. Hierzu trägt wahrscheinlich ei­ ne insgesamt relativ niedrige Vernetzungsdichte bei. Beispielsweise beträgt das Wasseraufnahmevermögen bei erfindungsgemäßen Hydrogelen aus syndiotakti­ schem Poly(methylmethacrylat) und Ethylendiamin mehr als das Zehnfache, bis zum Hundertfachen des Eigenge­ wichtes des trockenen Hydrogels.
Die vorzugsweise verwendeten (Meth)acrylsäureester sind solche aliphatischer C1-C4-Alkohole, insbesonde­ re Dimethylester. Da bei der Aminolyse der verestern­ de Alkohol abgespalten wird, muß er aus dem Reak­ tionsprodukt entfernt werden; dies ist bei längerket­ tigen Alkoholen schwieriger als bei kurzkettigen Al­ koholen, insbesondere Methanol. Der Einsatz von Estern, insbesondere Methylestern der Poly(meth)­ acrylsäure wird bevorzugt, weil hier die Aminolyse besonders glatt abläuft.
Besonders gute Ergebnisse erzielt man beim Einsatz syndiotaktischer Poly(meth)acrylsäurederivate.
Als Diamine werden vorteilhaft die aliphatischen C2-C5-Diamine, insbesondere Ethylendiamin verwendet.
Mit langkettigen aliphatischen Diaminen läßt sich die Vernetzungsreaktion weniger leicht durchführen.
Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem basischen organischen Lösungsmittel wie wasserfreiem Pyridin durchgeführt. Dazu wird man das Polymere in relativ geringer Konzentration (beispielsweise 0,01 Mol) zu­ sammen mit einem erheblichen, üblicherweise minde­ stens zehnfachen molaren Überschuß des Diamins im Lösungsmittel lösen und dann unter Erwärmung die Vernetzungsreaktion durchführen. Es ist dabei vor­ teilhaft, den Reaktionsansatz schon bei der Herstel­ lung der Reaktionslösung und auch bei der Vernet­ zungsreaktion unter Schutzgas, beispielsweise Stick­ stoff zu halten. Die Umsetzung läuft unter erhöhtem Druck, insbesondere im Autoklaven glatt ab.
Das so erhältliche Polymere hat Hydrogel-Eigenschaf­ ten und nimmt ein Vielfaches seines Trockengewichtes an Wasser auf. Das Wasser läßt sich durch Kompres­ sion des Hydrogels nicht entfernen, was für eine re­ lativ starke Wechselwirkung mit der Polymerstruktur spricht. Andererseits läßt sich das Wasser durch Trocknen wieder völlig entziehen; das Hydrogel kann selbst bei Raumtemperatur an der Atmosphäre bis zur wenigstens annähernd vollständigen Wasserabgabe ge­ trocknet werden.
Da die Ausgangsmaterialien ohne weiteres im Handel erhältlich und auch keineswegs kostspielig sind, ist das erfindungsgemäße Hydrogel preiswert herstellbar. Seine Erzeugung erfordert keinen übermäßig großen Aufwand. Das fertige Produkt fällt aus dem Lösungs­ mittel aus, so daß das Lösungsmittel ohne großen Aufwand zurückgewonnen werden kann.
Im folgenden wird die Herstellung eines Hydrogels nach dem erfindungsgemäßen Verfahren an einem Bei­ spiel erläutert:
Beispiel
In einem Glasautoklaven wurde 1 g (0,01 Mol) syndio­ taktisches Polymethylmethacrylat in 40 ml wasserfrei­ em Pyridin unter Stickstoff gelöst. Die Lösung wurde zehn Minuten lang mit Stickstoff gesättigt. Anschlie­ ßend wurden 10 ml (0,14 Mol) Ethylendiamin zugege­ ben. Der verschlossene Autoklav wurde evakuiert und anschließend mit einer Stickstoffatmosphäre befüllt.
Die Reaktionslösung wurde im verschlossenen Autokla­ ven unter Rühren auf 130°C erhitzt, bis das Produkt ausfiel. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der Autoklav geöffnet, die überstehende Lösung abdekan­ tiert und das abgetrennte Produkt nach Waschen mit Wasser bei 50°C im Vakuumtrockenschrank getrocknet.
Das so erhaltene Produkt nahm reversibel etwa das Siebzigfache seines Trockengewichtes an Wasser auf.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit Hydrogel-Eigenschaften auf der Basis polymerisierter und durch bifunktionelle Verbindungen vernetzter (Meth)acrylsäurederivate, dadurch gekennzeichnet, daß ein polymerisiertes (Meth)acrylsäurederivat unter Abspaltung der deriva­ tisierenden Gruppen aminolytisch mit einem Diamin vernetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als (Meth)acrylsäurederi­ vat ein (Meth)acrylsäureester verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als (Meth)acrylsäure­ ester ein aliphatischer C1-C4-Alkoholester verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Polymethacrylsäuremethyl­ ester verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein syndiotaktisches oder isotaktisches polymerisiertes (Meth)acrylsäure­ derivat verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Diamin ein alipha­ tisches C2-C5-Diamin, insbesondere Ethylendiamin verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das (Meth)acrylsäurederi­ vat zusammen mit einem molaren Überschuß des Diamins in einem basischen organischen Lösungsmittel, insbe­ sondere in wasserfreiem Pyridin gelöst und unter Er­ wärmung vernetzend umgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsansatz un­ ter Schutzgas, insbesondere unter Stickstoff gehal­ ten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter er­ höhtem Druck, insbesondere in einem Autoklaven er­ folgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das (Meth)acrylsäurederi­ vat in etwa 0,01molarer Konzentration in der Lösung enthalten ist und das Diamin mindestens in zehnfach molarem Überschuß eingesetzt wird.
11. Polymeres mit Hydrogel-Eigenschaften, herstell­ bar nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere vernetzende Grundeinheiten gemäß folgender allgemei­ nen Formel enthält: wobeiR₁ = H oder CH₃
R₂ = H, Alkyl oder CH₂-C(R₁)(COO) n
R₃ = H oder Alkyl
n ≃ 10¹-10⁷ und
m 2.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß R1 = CH3 sowie R2 und R3 = H.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß m = 2-5.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es aus vernetztem, wenigstens überwiegend syndiotaktischen oder isotaktischen Poly(meth)acrylat aufgebaut ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein mittleres Molekulargewicht von ungefähr 70 000 hat.
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