DE4006955A1 - Einwickelmaschine fuer im wesentlichen parallelflache produkte - Google Patents
Einwickelmaschine fuer im wesentlichen parallelflache produkteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ein
wickelmaschine für im wesentlichen parallelflache Produk
te.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
eine Maschine zum Umwickeln von parallelflachen Produkten
mit einem durchsichtigen Folienmaterial.
Es sind Einwickelmaschinen für parallelflache Produkte
bekannt, insbesondere für Zigarettenpäckchen (auf die
sich die vorliegende Beschreibung nachstehend bezieht),
die einen Einwickeltopf enthalten, der sich schrittweise
um eine horizontale Achse dreht und mit radial angeordne
ten Fächern versehen ist, die einen winkelmäßigen Ab
stand voneinander haben, und von denen jedes dazu dient,
ein Päckchen aufzunehmen.
Jedes Fach wird durch eine Hinterwand im Inneren des
Einwickelkopfes beschrieben, durch zwei im wesentlichen
radiale Wände, die einen Abstand voneinander haben, wel
cher im wesentlichen der Stärke eines Päckchens ent
spricht, und durch zwei allgemein aus Blechen bestehende
Seitenwände, die auf normal zu der Achse des Einwickel
rades liegenden Ebenen angeordnet sind und einen Abstand
voneinander haben, der im wesentlichen der Längsabmessung
eines Päckchens entspricht.
Während einer jeden Haltephase des Einwickelkopfes kommt
eines seiner Fächer in einer Position zum Anhalten, die
als Eintrittsposition beschrieben wird, und zwar ausge
richtet zu einem wechselweise arbeitenden Schieber, der
während seines Vorschubes die hintere Seite (im Verhält
nis zu der Vorschubrichtung) des Päckchens greift und
dieses in das Fach hineinschiebt, und zwar zusammen mit
einem Bogen Einwickelmaterial, der auf einer vertikalen
Ebene quer zu der Bahn des Päckchens selbst zugeführt
wird.
Am Ende des Vorschubs des Schiebers erweist sich das
Päckchen vollständig als in das Fach hineingeschoben, und
zwar mit seiner vorderen Seite im Kontakt mit der Hinter
wand.
Im Verlauf dieses Vorgangs wird der Bogen fortlaufend
U-förmig um das Päckchen gefaltet, so daß er drei von
dessen Flächen vollständig abdeckt.
Der Bogen weist im Verhältnis zu seiner Zuführrichtung
eine solche Querabmessung auf, daß er über beide Enden
der vorderen Seite des Päckchens um Abschnitte von einer
bestimmten Länge hinausragt.
Folglich werden diese Abschnitte beim Hineinschieben des
Päckchens in das Fach durch die Wirkung der Eintrittsrän
der der erwähnten Bleche so gefaltet, daß sie zum Teil
die beiden normal zu der Achse des Kopfes verlaufenden
Flächen oder Kopfseiten abdecken.
Schließlich weist der Bogen eine solche Längsabmessung
auf, daß er nach dem U-förmigen Falten um das Päckchen
mit seinen Rändern über die Kanten der beiden erwähnten
radialen Wände hinausragt.
Von diesen Rändern oder Flügeln wird einer durch die Wir
kung eines beweglichen Faltelementes umgebogen, welches
in der Eintrittsposition arbeitet, und der zweite durch
die Wirkung eines feststehenden Faltelementes, das aus
einer koaxial zu dem Rad verlaufenden Verkleidung be
steht, die den entsprechenden Flügel während des Drehens
des Kopfes greift.
Ist das "schlauchförmige" Schließen des Bogens um das
Päckchen durch das Falten der beiden radialen Flügel erst
einmal fertiggestellt, nähert sich eine in einer Haltepo
sition des berücksichtigten Faches arbeitende Schweiß
vorrichtung der äußeren Seite des Päckchens und bewirkt
das Versiegeln der beiden übereinanderliegenden Flügel.
Das berücksichtigte Fach, welches das mit einem Bogen aus
durchsichtigem Material abgedeckte Päckchen - ausgenommen
die beiden sich gegenüberliegenden Kopfseiten - enthält,
gelangt schließlich in eine diametral zu der Eintritts
position liegenden Austrittsposition, in der ein wechsel
weise arbeitender Schieber das Ausstoßen des Päckchens
aus dem Kopf vornimmt und es an einen Ausgangskanal lei
tet, in welchem die Vervollständigung der Faltvorgänge
und die Versiegelung der beiden Kopfseiten erfolgt.
Man hat festgestellt, daß beim Überschreiten bestimmter
Geschwindigkeitsgrenzen die Einwickelmaschinen der be
rücksichtigten Art Nachteile aufweisen, die sich in einer
entschiedenen Verschlechterung der Einwickelqualität aus
drücken.
Tatsächlich bewirken die Zentrifugalkraft und die Be
schleunigungen über diese Geschwindigkeitsgrenzen hinaus,
hervorgerufen durch die schrittweisen Bewegungen, unkon
trollierbare Verschiebungen der Päckchen im Inneren der
entsprechenden Fächer und folglich den Verlust der kor
rekten Position der sich um die Päckchen bildenden Umhül
lungen.
Man hat dabei besonders beobachtet, daß die Stöße des
Päckchens gegen die beiden radialen, über die äußere Sei
te gebogenen Flügel ein Verrutschen der schlauchförmigen
verschlossenen Umhüllung um das Päckchen hervorrufen.
Die Endfolgen der erwähnten Verschiebungen sind defekte
äußere Umhüllungen, vor allem in bezug auf das Aussehen,
das heißt Umhüllungen, die nicht perfekt an den Päckchen
anliegen, die Fältchen und Falten aufweisen und mit Kan
ten versehen sind, die nicht mit den entsprechenden Kan
ten der Päckchen übereinstimmen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Einwickel
maschine herzustellen, die in der Lage ist, alle die un
ter Bezugnahme auf die bekannte Technik beschriebenen
Nachteile zu überwinden, das heißt eine Einwickelmaschi
ne, die in der Lage ist, auch bei sehr hohen Betriebsge
schwindigkeiten perfekt an den Päckchen anliegende Umhül
lungen herzustellen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Einwickelma
schine für im wesentlichen parallelflache Produkte herge
stellt, die einen Drehkopf enthält, welcher mit radialen
Fächern zur Aufnahme der genannten Produkte versehen ist,
und zwar zusammen mit einem Bogen Einwickelpapier, der
zwischen dem genannten Produkt und dem genannten Fach
angeordnet ist, wobei zum Erreichen der obengenannten
Zwecke folgende Elemente vorgesehen sind: Ansaugmittel
zum Blockieren des genannten Produktes in dem genannten
Fach, die dazu dienen, während des Weiterlaufens eines
jeden Faches aus einer Eintrittsposition in den genannten
Kopf in eine Austrittsposition aus dem genannten Kopf
Verschiebungen des genannten Produktes innerhalb des ent
sprechenden Faches und entsprechende Verschiebungen zwi
schen dem genannten Produkt und dem genannten Bogen zu
verhindern.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben, die ein nicht
begrenzendes Ausführungsbeispiel darstellen, und von de
nen
- - Abb. 1 eine Plandarstellung einer Einwickelmaschine zeigt, die nach den Angaben der vorliegenden Erfin dung hergestellt ist;
- - Abb. 2 zeigt eine Teildarstellung der Maschine aus Abb. 1 im Schnitt.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 ist mit 1 in
ihrer Gesamtheit eine Einwickelmaschine für parallelfla
che Produkte bezeichnet, insbesondere eine Einwickelma
schine für Zigarettenpäckchen in Bögen aus durchsichtigem
Material.
Mit 2 ist eine Welle mit horizontaler Achse bezeichnet,
und zwar zum Tragen, mit Hilfe einer Rohrmuffe 3, eines
Einwickelkopfes oder -rades 4, der mit sechs umlaufenden
Fächern 5 versehen ist, die winkelmäßig um 60° voneinan
der abstehend sind, jedes derselben dazu dienend, ein
quer im Verhältnis zu der erwähnten Achse angeordnetes
Päckchen 6 aufzunehmen.
Hier nicht dargestellte Mittel von bekannter Art verlei
hen mit Hilfe der Welle 2 dem Kopf 4 eine schrittweise
Bewegung, für den Betrachter der Abb. 1 in Uhrzei
gerrichtung, und zwar mit Umdrehungen um 60° bei jedem
Schritt.
Der Kopf 4 ist auf der Welle 2 auf solche Weise
eingestellt, daß bei jedem Anhalten sich ein Fach 5
entsprechend zu einer Eintrittsposition 7 in der Bahn
eines wechselweise arbeitenden Schiebers 8 angeordnet
befindet, während das dem vorstehenden diametral
gegenüberliegende Fach 5 sich entsprechend zu einer
Austrittsposition 9, ausgerichtet zu einem wechselweise
arbeitenden Schieber 10 angeordnet befindet.
Jedes der genannten Fächer 5 wird durch eine Hinterwand
11 im Inneren des genannten Kopfes 4 beschrieben, sowie
durch zwei Wände 12, 13, die auf im wesentlichen radialen
Ebenen des genannten Kopfes 4 liegen und einen Abstand
voneinander haben, der im wesentlichen der Stärke eines
Zigarettenpäckchens 6 entspricht.
Jedem Fach 5 sind zwei Leisten 14 zugeordnet, welche des
sen Seitenwände bilden, die normal zu der Drehachse des
Kopfes 4 liegen und um ein Stück voneinander abstehen,
das im wesentlichen der Längsabmessung eines Päckchens 6
entspricht.
In der Wirkungsbahn des Schiebers 8 sind zwei horizontale
Führungsplatten 15 und 16 vorgesehen, die einen Durchlaß
17 für die Zigarettenpäckchen 6 bilden.
Beim Austritt aus dem Durchlaß 17 sind zwei vertikale
Führungen 18 und 19 für ein Band aus durchsichtigem Mate
rial vorgesehen, welches eine hier nicht gezeigte
Schneidvorrichtung bekannter Art in einzelne Bögen 20
trennt.
In der Bahn des Schiebers 8 und zwischen den vertikalen
Führungen 18 und 19 und der Eintrittsposition 7 liegend
ist ein Vorfaltblock 21 angeordnet, der einen Durchlaß
22 für das Päckchen 6 bildet.
Entsprechend zu der Eintrittsposition 7 arbeitet ein
Faltelement 23, bestehend aus einem vertikalen Blech, das
auf einer im wesentlichen tangential zu dem Kopf 4 lie
genden Ebene mit einer wechselweisen Bewegung versehen
ist.
Mit 24 ist eine Verkleidung bezeichnet, die koaxial zu
dem Kopf 4 ist und sich zwischen der Eintrittsposition 7
und der Austrittsposition 9 erstreckt.
Eine Eintrittskante 25 der Verkleidung 24 bildet ein
feststehendes Faltelement, was nachstehend noch deutli
cher beschrieben wird.
Mit 26 ist eine Leitung bezeichnet, die mit einem Ende an
eine schematisch als ein Block 27 dargestellte Ansaug
quelle angeschlossen ist und mit dem entgegengesetzten
Ende an ventilähnliche Mittel, die aus einem gebogenen
Schlitz 28 bestehen, der in einen feststehenden Block 29
koaxial zu der Welle 2 und der Muffe 3 zugewandt einge
arbeitet ist.
Jedem Fach 5 ist ein Pneumatikkreis zugeordnet, der eine
in die Muffe 3 eingearbeitete Leitung 30 mit parallelem
Verlauf zu der Welle 2 enthält.
Die Leitung 30 steht in direkter Verbindung mit dem
Schlitz 28 und folglich mit der Ansaugquelle 27, und zwar
während des Übergangs des entsprechenden Faches 5 aus der
Eintrittsposition 7 in eine im wesentlichen mit der Aus
trittsposition 9 übereinstimmenden Position.
Von der Leitung 30 gehen sich auf jedes Fach beziehend
zwei im wesentlichen radiale Leitungen 31 und 32 aus, die
sich durch den Kopf 4 hindurch bis in das Innere der bei
den Leisten 14 erstrecken und mit entsprechenden, in den
Außenbereich mündenden Öffnungen 33 versehen sind, und
zwar dem Innenraum des Faches 5 zugewandt.
Während des Betriebes führt der Schieber 8 bei jedem An
halten des Kopfes 4 einen Vorlauf aus, wobei er ein Päck
chen 6 zusammen mit einem Bogen 20 aus Einwickelmaterial
in das Fach 5 schiebt, das in der Eintrittsposition 7 ge
rade anhält.
Während des Durchlaufs durch den Block 21 der Einfüh
rung in das Fach 5 faltet sich der Bogen 20 U-förmig um
das Päckchen 6, so daß dessen vordere Seite (im Verhält
nis zu seiner Vorschubrichtung) und die beiden oberen und
unteren Seiten abgedeckt werden.
Der Bogen 20 weist im Verhältnis zu seiner Zuführrichtung
eine solche Querabmessung auf, daß er sich über beide
Längsenden des Päckchens 6 hinaus erstreckt, und zwar um
bestimmte Längen.
Die Abschnitte dieser sich über die Enden der vorderen
Seite des Päckchens 6 hinaus erstreckenden Längen werden
durch die Eintrittskanten der erwähnten Leisten 14, die
mit 34 bezeichnet sich, auf solche Weise gefaltet, daß
sie die beiden normal zu der Achse des Kopfes 4 verlau
fenden Flächen oder Kopfseiten des Päckchens zum Teil ab
decken.
Die nicht durch den Bogen 20 abgedeckten Abschnitte der
beiden Kopfseiten sind mit 35 bezeichnet.
Bezugnehmend auf jede Kopfseite des berücksichtigten
Päckchen 6 bilden die beiden Enden dieser Abschnitte ein
Paar von Flügeln 36, die sich in das Innere des Kopfes 4
erstrecken, und zwar durch entsprechende Schlitze 37, die
aus den beiden Längskanten einer jeden Leiste 14 mit den
Wänden 12 und 13 gebildet werden.
Der Bogen 20 weist schließlich, bezogen auf seine Vor
schubrichtung, eine solche Längsabmessung auf, daß aus
dem anhaltenden Fach 5 an der Eintrittsposition 7 zwei
radiale Flügel herausragen, die von oben nach unten mit
38 und 39 bezeichnet sind.
Der Flügel 39 wird durch das bewegliche Faltelement 23,
das an der Eintrittsposition 7 arbeitet, gegen die hin
tere Seite des Päckchens 6 gefaltet.
Der Flügel 38 seinerseits wird über den Flügel 39
gefaltet, und zwar durch die Wirkung der Eintrittskante
25 der Verkleidung 24 während des Verlaufens des
berücksichtigten Faches 5 aus der Eintrittsstation 7 in
eine nächste Station, in welcher eine Schweißvorrichtung
40 arbeitet, die sich der äußeren Seite des Päckchens
nähert und die Versiegelung der beiden übereinander
liegenden Flügel 38 und 39 vornimmt.
Das Fach 5, welches das berücksichtigte und mit dem Bogen
20 aus durchsichtigem Material umhüllte Päckchen 6 ent
hält, mit Ausnahme der beiden Abschnitte 35 der zwei
Kopfseiten, gelangt schließlich in zwei Vorschubschrit
ten an die Austrittsposition 9, in der ein wechselweise
arbeitender Schieber 10 dafür sorgt, das Päckchen 6 aus
dem Kopf 4 auszustoßen und es in einen Ausgangskanal 41
zu leiten, in dem die Falt- und Versiegelungsvorgänge an
den beiden Kopfseiten vervollständigt werden.
Während des Verbleibs des Päckchens 6 im Inneren des Kop
fes 4 münden die beiden Öffnungen 33, die mit der Ansaug
quelle 27 in Verbindung stehen, durch den Schlitz 28 in
dem Fach 5, und zwar genau an den nicht durch den Bogen
20 abgedeckten Abschnitten 35 der beiden Kopfseiten.
Die pneumatischen Mittel, die aus der Ansaugquelle 27 und
den verschiedenen, in den Öffnungen 33 mündenden Leitun
gen bestehen, bilden die Ansaugmittel zur Blockierung der
Päckchen 6 im Inneren der jeweiligen Fächer 5 und sind
vollständig in der Lage, die Wirkungen der Zentrifugal
kraft und der Beschleunigungen zu annullieren, denen je
des Päckchen während seines Weiterlaufs aus der Ein
trittsposition 7 bis zur Austrittsposition 9 ausgesetzt
ist.
Auch der Bogen 20, der zwischen dem Päckchen 6 und den
Wänden 11, 12, 13 des Faches festgehalten ist, wird indi
rekt durch die erwähnten Ansaugmittel blockiert.
Nach dem was in den Abbildungen gezeigt wird, können auch
Ansaugmittel vorgesehen werden, die außer auf das Päck
chen auch direkt auf den Bogen 20 aus durchsichtigem Ma
terial wirken.
In der Abb. 2 sind zum Beispiel an der hinteren Wand
11 des Faches 5 Öffnungen 42 vorgesehen, welche direkt
mit den radialen Leitungen 31 und 32 in Verbindung sind.
In einer weiteren Variante, die bezugnehmend auf das
rechte Fach in der Abb. 2 dargestellt wird, sind
zwei Öffnungen 43 vorgesehen, die in eine jede der radia
len Wände des Faches 5 (sichtbar nur die der Wand 12)
eingearbeitet sind.
Die Öffnungen 43 stehen über Leitungen 44 mit den erwähn
ten radialen Leitungen 31 und 32 in Verbindung.
Das Auslösen von Ansaugmitteln, die auch auf den Bogen 20
einwirken, gewährleistet eine noch sicherere Blockierung,
und zwar außer der des Päckchens 6 im Inneren des Faches
5 auch die des Bogens 20 um das entsprechende Päckchen.
Claims (4)
1. Einwickelmaschine (1) für im wesentlichen parallel
flache Produkte (6), enthaltend einen Drehkopf (4), der
mit radialen Fächern (5) zur Aufnahme der genannten Pro
dukte (6) versehen ist, und zwar zusammen mit einem Bogen
(20) von Einwickelmaterial, der sich zwischen dem genann
ten Produkt und dem genannten Fach befindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie wenigstens Ansaugmittel (27, 28,
30, 33) zur Blockierung des genannten Produktes im Inne
ren des genannten Faches enthält, die dazu dienen, wäh
rend des Weiterlaufs eines jeden Faches aus einer Aus
trittsposition (7) in den genannten Kopf in eine Aus
trittsposition (9) aus dem genannten Verschiebungen des
genannten Produktes (6) innerhalb des jeweiligen Faches
(5) sowie entsprechende Verschiebungen zwischen dem
genannten Produkt (6) und dem genannten Bogen (20) zu
verhindern.
2. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 1, bei der je
des Fach durch eine Hinterwand (11), durch zwei im we
sentlichen zu dem genannten Kopf (4) radiale Wände und
durch zwei Seitenwände (14) normal zu der Achse des ge
nannten Kopfes (4) beschrieben wird, wobei in den genann
ten Fächern jeder Bogen (20) das entsprechende Produkt
(6) abdeckt, mit Ausnahme der Abschnitte (35) der beiden
Kopfseiten des Produktes, die an den genannten Seitenwän
den (14) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
nannten Ansaugmittel zur Blockierung eine Ansaugquelle
(27), einen einem jeden Fach (5) zugeordneten Pneumatik
kreis (30, 31, 32), Ventilmittel (28) zur Verbindung der
genannten Ansaugquelle (27) mit dem genannten Pneumatik
kreis (30, 31, 32) während des Verbleibs des genannten
Produktes (6) in dem entsprechenden Fach (5), sowie Aus
trittsöffnungen (33) des genannten Pneumatikkreises ent
halten, die in die genannten Seitenwände (14) eingear
beitet und wenigstens einem der genannten Abschnitte (35)
zugewandt sind.
3. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der genannte Pneumatikkreis außerdem
wenigstens eine Austrittsöffnung (42) enthält, die in die
Hinterwand (11) des genannten Faches (5) eingearbeitet ist.
4. Einwickelmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der genannte Pneumatikkreis außerdem
wenigstens eine Austrittsöffnung (43) enthält, die in we
nigstens eine der radialen Wände (12, 13) des Faches (5)
eingearbeitet ist.
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