DE4006695C2 - - Google Patents

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DE4006695C2
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brushes
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Alfons 1000 Berlin De Lewicki
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Trotha Harald Von Dipl-Kfm 12247 Berlin De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gullyeinsatz, insbesondere für Fußmatten, mit einer Gullywanne zur Aufnahme von an Schuh­ werk haftender Verschmutzung und Feuchtigkeit, mit einem in die Gullywanne einlegbaren, vom Wannenboden auf Distanz gehaltenen Gullyrost und mit durch die Öffnungen des Gullyrostes überstehenden Bürsten, wobei eine Vielzahl von einzelnen Bürsten in Bürstenstreifen zusammengefaßt ist.
Aus dem DE-GM 71 16 745 ist ein Fußabtreter bekannt, bei dem das Schuhwerk der eintretenden Besucher zwangsweise beim Begehen des Gitterrostes zumindest teilweise gereinigt wird. Die dafür vorgesehenen Bürsten sind flexibel und stehen durch den Gitterrost hindurch nach oben über. Die einzelnen Bürsten sind an ihren Unterseiten in Klemmleisten zu Bürstenstreifen zusammengehalten. Diese Klemmleisten sind starr, und der Überstand der Streifenbürsten ist konstant. Die Bürsten unterliegen einem starken Verschleiß, der dadurch noch erhöht wird, daß die überstehenden Bürstenspitzen beim Begehen an den scharfen Kanten der Gitterroste abgeschert werden.
Derartige Fußmatten werden als präventive Reinigungsmaßnah­ me für Räumlichkeiten mit starkem Publikumsverkehr einge­ setzt, beispielsweise Gaststätten, Behörden, Tankstellen, Banken, Geschäftslokale usw. Bei Schnee- und Regenwetter haben sich dabei sogenannte Gullyeinsätze zur Aufnahme des an Schuhwerk anhaftenden Schmelzwassers bewährt, wobei diese Gullyeinsätze mit Gullywannen versehen sind in denen Gullyroste auf Abstand eingeknöpft sind. Nun hat sich ge­ zeigt, daß insbesondere bei Schuhwerk mit Profilsohlen die Reinigung auf den Gullyrosten bei schnellem Passieren unzu­ reichend ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gullyein­ satz der eingangs beschriebenen Art zu schaffen mit dem die beim Betreten selbsttätig erfolgende Reinigung von Schuhsohlen verbessert und der Verschleiß der Bürsten verringert wird und die Bürsten leicht austauschbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Bürsten über Bürstensockel unterschiedlicher Breite mit den Bürstenstreifen verbunden sind und die Bürstenstreifen mit auf ihnen verteilt angeordneten breiteren Bürstensockeln mit Preßsitz in ihnen zugeordneten Öffnungen des Gullyrostes gehalten sind.
Durch diese Maßnahmen werden Bürsten geschaffen, deren Borsten durch die Bürstensockel relativ kurz und damit stabil und verschleißarm gehalten werden können. Außerdem können die Bürsten schnell ausgetauscht und in geeigneten Rosten nachgerüstet werden. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Bürsten durch Belastung des Gullyrostes noch weiter in Überstand über die Rostoberseite bringbar sind. Diese Reinigungsbürsten stehen nur gering über den Oberrand des Gullyrostes über und treten erst beim Betreten durch das Gewicht der eintretenden Person aus den Öffnungen des Gullyrostes weit hervor. Sie können so auch in die Rille von Profilsohlen säubernd eingreifen, wenn jemand über diese Gullymatten geht.
Zur Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Bürsten aus einer Vielzahl von mit den Bürstenstreifen einstückig verbundenen Bürstensockeln und an die Bürstensockel einstückig angeformten Borsten bestehen und daß die Gullyroste flexibel sind.
Die Bürstenstreifen sind auf die Breite eines Rostes verteilt angeordnet. Die Bürstenstreifen haben an ihren Unterseiten verteilte Abstandhalter, die gewährleisten, daß in der Gullywanne angesammeltes Wasser abfließen bzw. stehenbleiben kann. Die Bürstenstreifen sind flexibel, ebenso die Gullyroste. Dadurch treten sich die Gullyroste neben den Abstandhaltern bis auf den Wannenboden durch, wodurch die Bürsten noch weiter nach oben überstehen und so eine verstärkte Reinigungsfunktion übernehmen können.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Gullyeinsatz, mit einem in einer Gullywanne befestigten Gullyrost und mit einem mit dem Gullyrost verbundenen, eine Vielzahl von Bürsten aufweisenden Bürstenstreifen;
Fig. 2a den Schnitt durch einen Gullyeinsatz nach der Fig. 1, entlang der Schnittlinie II-II, durch einen Bür­ stenstreifen;
Fig. 2b den Schnitt nach der Fig. 2a, jedoch mit durch Belastung des Gullyrostes nach oben überstehenden Bürsten;
Fig. 3 die Unterseite eins Bürstenstreifens nach Fig. 2.
Der in der Fig. 1 dargestellte Gullyeinsatz 10 besteht im wesentlichen aus einer Gullywanne 11 mit einem erhöhten Wannenrand 11a. In diese Gullywanne 11 ist ein Gullyrost 12 mit Druckknöpfen 26 eingeknüpft und durch Abstandhalter 27 in einem vorbestimmten Abstand zu dem Wannenboden 21 gehalten. Zwischen der Unterseite des Gullyrostes 12 und dem Wannenboden 21 kann Wasser, beispielsweise Schmelz- oder Regenwasser, Schmutz usw., der durch Publikum eingetragen wird, aufgenommen werden.
In dem Gullyrost 12 sind in vorbestimmbaren Abständen Bür­ stenstreifen 13 von unten eingeknüpft. Diese Bürstenstrei­ fen 13 bestehen aus einer Vielzahl von Bürsten 14, die aus in Bürstensockel 15 zusammengehaltenen Borsten 16 bestehen. Die Bürstenstreifen 13, die Bürstensockel 15 und die Bor­ sten 16 sind einstückig aus ein und demselben Material in einem Arbeitsgang hergestellt. Die Sockelhöhe 17 der Bür­ stensockel 15 bzw. 22 ist dabei größer als die Rosthöhe 18 des auf Abstand zu dem Wannenboden 21 der Gullywanne 11 gehaltenen Gullyrostes 12 und so bemessen, daß sie etwa bis in den Bereich der Rostoberseite 28 reicht. Dadurch schauen die Borsten 16 über dem Gullyrost 12 hervor.
Wie die Fig. 2a zeigt, sind auf der Länge der Bürstenstrei­ fen 13 verteilt einige breitere Bürstensockel 22 vorgese­ hen, die mit Preßsitz in die dazu gehörenden Öffnungen 24 des Gullyrostes 12 eingeknüpft werden können. Ansonsten ist der Sockelabstand 23 so bemessen, daß die schmaleren Bür­ stensockel 15 freigängig in den Öffnungen 24 bewegt werden können.
Wie die Fig. 2b zeigt, wird der Gullyrost 12 bei einer Belastung 25 (Pfeil) auf den Bürstenstreifen 13 gedrückt. Durch die, wie die Fig. 3 zeigt, auf der Länge verteilt an­ geordneten Bodenabstandhalter 20 auf der Streifenunter­ seite 19 der Bürstenstreifen 13 können diese nachgeben, bis sie auf dem Wannenboden 21 aufliegen. Die Bodenabstandhal­ ter 20 geben dabei immer noch genügend Platz für die Auf­ nahme von Wasser und Verschmutzung. Durch dieses Nachgeben der Bürstenstreifen 13 und des Gullyrostes 12 ragen die Bürstensockel 15 noch wei­ ter über die Rostoberseite 28 hinaus, so daß auch tiefere Sohlenprofile sicher erreicht werden können.
Durch die einstückige Herstellung von Bürstenstreifen 13, Bürstensockeln 15 und Borsten 16 kann ein ausreichend steifes, abriebfestes Material gewählt werden, das auch die für die Belastung 25 ausreichende hohe Standfestigkeit auf­ weist. Durch die breiteren Bürstensockel 22 können derar­ tige erfindungsgemäße Bürstenstreifen 13 auch nachträglich in bereits eingesetzte Gullyroste 12 integriert werden.
Zum Reinigen kann der Gullyrost 12 zusammen mit den einge­ knüpften Bürstenstreifen 13 an den Druckknöpfen 26 aus der Gullywanne 11 ausgeknüpft und gereinigt werden. Die Gully­ wanne 11 ihrerseits kann dann separat entleert werden.
Bezugszeichen
10 Gullyeinsatz
11 Gullywanne
11a Wannenrand
12 Gullyrost
13 Bürstenstreifen
14 Bürste
15 Bürstensockel
16 Borsten
17 Sockelhöhe
18 Rosthöhe
19 Streifenunterseite
20 Bodenabstandhalter
21 Wannenboden
22 breiter Bürstensockel
23 Sockelabstand
24 Öffnungen des Gullyrostes
25 Belastung
26 Druckknopf
27 Abstandhalter
28 Rostoberseite

Claims (8)

1. Gullyeinsatz, insbesondere für Fußmatten, mit einer Gul­ lywanne zur Aufnahme von an Schuhwerk haftender Verschmut­ zung und Feuchtigkeit, mit einem in die Gullywanne ein­ legbaren, vom Wannenboden auf Distanz gehaltenen Gullyrost und mit durch die Öffnungen des Gullyrostes überstehenden Bürsten, wobei eine Vielzahl von einzelnen Bürsten in Bürstenstreifen zusammmengefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (14) über Bürstensockel (15, 22) unterschiedlicher Breite mit den Bürstenstreifen (13) verbunden sind und die Bürstenstreifen (13) mit auf ihnen verteilt angeordneten breiteren Bürstensockeln (22) mit Preßsitz in ihnen zugeordneten Öffnungen (24) des Gullyrostes (12) gehalten sind.
2. Gullyeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bürsten (14) durch Belastung (25) des Gullyrostes (12) noch weiter in Überstand über die Rostoberseite (28) bringbar sind.
3. Gullyeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bürstenstreifen (13) an ihren Unterseiten (19) mit auf ihrer Länge verteilten Bodenabstandhaltern (20) versehen sind.
4. Gullyeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (14) aus einer Vielzahl von mit den Bürstenstreifen (13) einstückig verbundenen Bürstensockeln (15, 22) und an die Bürstensockel (15, 22) einstückig angeformten Borsten (16) bestehen.
5. Gullyeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenstreifen (13) flexibel sind.
6. Gullyeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhöhe (17) der Bürstensockel (15, 22) größer als die Rosthöhe (18) des auf Abstand zu dem Wannenboden (21) der Gullywanne (11) gehaltenen Gully­ rostes (12) ist.
7. Gullyeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenstreifen (13), die Bürsten­ sockel (15, 22), die Bodenabstandhalter (20) und die Borsten (16) aus dem gleichen Material bestehen und in einem Arbeitsgang einstückig miteinander verbunden hergestellt sind.
8. Gullyeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gullyrost (12) flexibel ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20107352U1 (de) 2001-03-26 2001-07-12 RADIUS GmbH, 50321 Brühl Fußmatte

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7116745U (de) * 1971-09-16 Alveru Sa Trittrost zum Reinigen des Schuh Werkes vor dem Betreten von Gebäuden
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