DE4006339C2 - Stator für eine Exzenterschneckenpumpe - Google Patents
Stator für eine ExzenterschneckenpumpeInfo
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- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
- F04C2/1075—Construction of the stationary member
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stator entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Exzenterschneckenpumpen sind in mannigfacher Form be
kannt und dienen der Förderung beispielsweise von Fest
stoff-Flüssigkeits-Gemischen wie z. B. Mörtel, Schlämmen
oder dgl. Sie bestehen aus einem Stator, der innenseitig
ein aus einem gummielastischen Werkstoff ausgebildetes
gewindeartiges Profil trägt, in dem ein aus Stahl beste
hender, außenseitig ebenfalls ein gewindeartiges Profil
aufweisender Rotor exzentrisch rotiert. Zwischen den
Gewindeprofilen von Stator und Rotor werden voneinander
abgedichtete Förderräume für das zu fördernde Medium
gebildet, die während der Drehung des Rotors in Förder
richtung bewegt werden, während dieser Bewegung zwar
nicht ihr Volumen, jedoch ihre Gestalt und Lage laufend
ändern. Die ausgangsseitig erreichbaren Drücke bzw.
Förderhöhen hängen im wesentlichen von der Qualität der
Abdichtung zwischen den genannten Förderräumen und damit
u. a. von der Steifigkeit bzw. Formbeständigkeit des
Gummiprofils des Stators ab. Letztere wird üblicherweise
über eine gewisse Vorspannung, d. h. Durchmesserdif
ferenz zwischen Rotor und Stator eingestellt. Nun gilt
ein vergleichsweise weicher Gummiwerkstoff im Rahmen des
Statorprofils zwar als verschleißfester als ein relativ
härterer - der erstere erfordert jedoch zur Erzielung
gleicher Ausgangsdrücke wesentlich höhere Vorspannungen,
so daß sich, nachdem Gummi als ein inkompressibler
Werkstoff anzusehen ist, vergleichsweise starke Verfor
mungen des Statorprofils ergeben würden.
Einer Erhöhung der Vorspannung zwecks Erhöhung des
Ausgangsdrucks sind Grenzen gesetzt, und zwar sowohl mit
Hinblick auf das erforderliche Antriebsdrehmoment als
auch auf den sich einstellenden Verschleiß. Dieser
Verschleiß wirkt sich unter anderem bei dem Stahlrotor
aus, der - druckseitig beginnend und in Richtung auf die
Saugseite hin fortschreitend - abgetragen wird und in
seinen Ausmaßen schließlich eine sich global auf die
Druckseite hin konisch verjüngende Gestalt erhält.
Dieses allmähliche Materialabtragen hat eine kontinuier
lich sinkende Vorspannung sowie Dichtwirkung zwischen
den genannten Förderräumen und damit eine Verringerung
der erreichbaren Förderhöhe zur Folge. Leistungssteigerun
gen durch Drehzahlerhöhung sind mit Hinblick auf den zu
erwartenden Verschleiß sowie den Energiebedarf ebenfalls
nicht sinnvoll.
Statoren für Exzenterschneckenpumpen bestehen üblicher
weise aus einem zylindrischen metallischen Mantel, in
den über einen Spritzprozeß ein aus einem Gummiwerkstoff
bestehendes Einsatzteil eingebracht wird, welches innen
seitig beispielsweise die Form eines zweigängigen, zum
Zusammenwirken mit dem Rotor bestimmtes Gewindeprofil
aufweist. Bekanntlich ist bei Gummiwerkstoffen das zu
erwartende Schwundmaß abhängig von der jeweiligen Wan
dungsdicke des Profils, so daß mit Hinblick auf die
Erzielung geringer Fertigungstoleranzen besondere Zusatz
maßnahmen erforderlich sind, um trotz der, auf das
genannte Gewindeprofil zurückführbaren, örtlich unter
schiedlichen Wandungsdicken die genannten Toleranzen
einzuhalten.
Aus der DE-AS 15 53 199 ist ein nachspannbarer Stator
für eine Exzenterschneckenpumpe bekannt, bei dem das aus
einem elastischen Werkstoff bestehende Einsatzteil in
einem in seinem Durchmesser verringerbaren metallischen
Mantel angeordnet ist, so daß über eine Durchmesserver
ringerung ein auftretender Verschleiß in einem gewissen
Rahmen ausgleichbar ist. Problematisch ist jedoch die
genaue Einstellung der jeweils erforderlichen Vorspan
nung, welches soweit dies überhaupt möglich ist, zumin
dest bei Baustelleneinsätzen einen erheblichen Aufwand
bedeutet.
Zur Verminderung der durch die Vorspannung zwischen
Stator und Rotor veranlaßten Reibungs- und damit Lei
stungsverluste wird in der DE 33 04 751 C2 vorgeschlagen,
die wirksamen Innenabmessungen des Stators ausgehend von
dessen Saugseite bis zu dessen Druckseite hin kontinuier
lich zu verringern, so daß in Verbindung mit einem - in
Achsrichtung gesehen - gleiche radiale Abmessungen
aufweisenden Rotor druckseitig die größte Vorspannung
zur Verfügung steht. Auf diese Weise läßt sich eine
Verringerung des Antriebsmoments erreichen.
Zur Behebung der herstellungstechnischen, auf das wand
stärkenabhängige Schwundmaß von Gummiwerkstoffen zurück
führbaren Schwierigkeiten wird in der DD 72 216 eine
Exzenterschneckenpumpe vorgeschlagen, deren Stator durch
einen metallischen Mantel charakterisiert ist, der
entweder insgesamt gewindeartig verformt ist oder zumin
dest innenseitig ein gewindeartiges Profil trägt, so daß
im Rahmen des gummielastischen Einsatzprofils gleiche
Wanddicken - über die gesamte Länge des Stators gesehen
- einstellbar sind. Das auf die gleichmäßige Wandstärke
zurückführbare Schwundmaß des Gummiwerkstoffs bringt
eine erhebliche Genauigkeitssteigerung sowie eine Verein
fachung des Herstellungsvorgangs mit sich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen
Stator in einfacher Weise mit Hinblick auf eine höhere
Standzeit, höhere Leistungen bzw. einen verringerten
Energieaufwand auszugestalten. Gelöst ist diese Aufgabe
bei einem gattungsgemäßen Stator durch die Merkmale des
Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist somit lediglich ein Teil der Stator
länge dahingehend ausgebildet, daß sich die genannten
geringen gleichmäßigen Schichtdicken des Gummiwerkstoffs
ergeben, wohingegen der verbleibende übrige Teil des
Stators im herkömmlichen Sinne ausgebildet sein kann. In
diesem letztgenannten Teil ist somit ein herkömmliches
Einsatzteil angeordnet, welches nicht mit einem gewinde
artigen Profil des Mantels zusammenwirkt, so daß der
Mantel in diesem Abschnitt glattwandig zylindrisch
ausgebildet ist. Bei einer Verwendung herkömmlicher
Stahlrotoren werden auf diese Weise unterschiedliche
Verformungsfähigkeiten in den sich ergebenden beiden
Abschnitten des Stators erreicht, und zwar derart, daß
druckseitig, nämlich im Bereich der geringen gleichmäßi
gen Schichtdicken stets eine erforderliche hohe Steifig
keit und damit Dichtwirkung zur Verfügung steht. Dieses
System kann naturgemäß in vielfältiger Weise ausgestaltet
werden. Beispielsweise können durch entsprechende Bemes
sung des erstgenannten Teils auch mehr als zwei Abschnitte
im Verlauf einer Statorlänge bereitgestellt werden,
welche sich durch unterschiedliche Verformungsfähigkeiten
des Gummiwerkstoffs auszeichnen, und zwar dahingehend,
daß sich von der Saugseite zur Druckseite eine stufenweise
zunehmende Steifigkeit des Gummiwerkstoffs ergibt.
Die jeweiligen Schichtdicken der Einsatzteile können
ausgehend von der erforderlichen Vorspannung, der Elasti
zität des Werkstoffs sowie eines zuzulassenden Ver
schleißmaßes kleinstmöglich gewählt werden. Da sich die
Materialkosten beispielsweise von Rohgummi einerseits
und Stahl bzw. Eisen andererseits erheblich unterschei
den, ist der erfindungsgemäße Stator
durch eine bedeutende
Einsparung an dem relativ teuren Gummiwerkstoff
gekennzeichnet. Da verschlissene Statoren stets als
Ganzes verworfen werden, eine Rückgewinnung des vorhan
denen Gummiwerkstoffs praktisch kaum stattfindet, wird
durch die erfindungsgemäße Konstruktion auch ein Beitrag
zur Abfallbeseitigung geleistet. Die geringen Schicht
dicken des Gummieinsatzes haben entsprechend geringe
mögliche Verformungswege zur Folge, welches in Verbindung
mit der entsprechenden Gestaltung des Mantels bereits
bei vergleichsweise geringen Verformungswegen eine
starke Versteifung eines Gummiprofils nach sich zieht,
so daß sich eine entsprechend hohe Widerstandsfähigkeit
gegenüber druckseitigen Beanspruchungen ergibt. Diese
Gesichtspunkte gelten im gleichen Maß auch für relativ
weiche Gummiwerkstoffe, deren Verformung durch die
Profilierung des Mantels bzw. ein System von in diesen
eingelegten Windungen ebenfalls behindert wird, so daß
sich auch in diesem Fall auf Grund der Inkompressibili
tät des Gummis eine hohe Versteifung, insbesondere im
Bereich der Dichtflächen der eingangs genannten Förder
räume ergibt. Bei Einsatz relativ harter Gummiwerkstoffe
können somit höchste Ausgangsdrücke erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Stators im
Axialschnitt;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines vollständigen
erfindungsgemäßen Stators im Axialschnitt.
Mit 1 ist in Fig. 1 das Ende des aus Stahl bestehenden
Mantels eines Stators bezeichnet, dessen Kontur nach Art
eines zweigängigen Steilgewindes verformt ist. Das
Gewindeprofil kann in beliebiger Weise erzeugt werden.
Der Mantel 1 trägt auf seiner Innenseite ein aus einem
gummielastischen Werkstoff bestehendes Einsatzteil 2,
das mit der Innenfläche des Mantels in vorzugsweise
unlösbarer Verbindung steht, beispielsweise an diesen
anvulkanisiert ist. Das Einsatzteil 2 ist derart bemes
sen, daß in dem gezeigten Abschnitt die Innenfläche mit
einer gleichmäßigen Schichtdicke 3 überzogen ist. Es
ergibt sich somit eine aus dem gummielastischen Werk
stoff bestehende Kontur nach Art eines zweigängigen
Gewindes, welche als Pumpenstator einsetzbar ist.
Die Schichtdicke 3 sollte bei einem akzeptierbaren
Verschleiß von 2 mm wenigstens 5 mm betragen. Diese
vergleichsweise geringe Schichtdicke bringt in Verbin
dung mit der profilierten Gestaltung des Mantels 1 eine
Reihe vorteilhafter Wirkungen hervor.
Bekanntlich hängt der bei Exzenterschneckenpumpen er
reichbare Ausgangsdruck und damit deren Förderhöhe
entscheidend von der Qualität der Abdichtung der sich
zwischen den Gewindeprofilen von Rotor und Stator ausbil
denden Förderräume für das jeweilige Medium ab. Diese
Abdichtung wird üblicherweise durch eine gewisse Vorspan
nung zwischen dem aus Stahl bestehenden Rotor und dem
gummielastischen Werkstoff der Statorwindungen herge
stellt und hat eine gewisse Vorspannung des Statorprofils
im Bereich der Abdichtungen der Förderräume zur Folge.
Zweck dieser Verformung ist die Erhöhung des Verformungs
widerstands gegenüber der druckseitig auftretenden Bean
spruchung. Durch die erfindungsgemäßen geringen Schicht
dicken des gummielastischen Werkstoffs ergeben sich in
Verbindung mit den Stützwirkungen des gewindeartig
verformten Mantels 1 vergleichsweise geringe Verformungs
möglichkeiten, so daß bei gleicher Druckfestigkeit bzw.
gleichem erreichbaren Ausgangsdruck das Ausmaß der
Vorspannung zwischen Rotor und Stator geringer bemessen
werden kann als bei herkömmlichen Exzenterschneckenpum
pen.
Nachdem somit auf konstruktivem Wege die Verformungsmög
lichkeiten des Gummiwerkstoffs beschränkt sind, besteht
die Möglichkeit, einen an sich verschleißfesteren Weich
gummi einzusetzen, ohne - wie ansonst erforderlich -
übermäßig hohe Vorspannkräfte zur Erzielung der nötigen
Druckfestigkeit aufbringen zu müssen. Die Verwendung
eines vergleichsweise harten Gummiwerkstoffs im Rahmen
des Statorprofils bringt hingegen die Möglichkeit mit
sich, trotz geringer Vorspannkräfte hohe Ausgangsdrücke
zu erreichen.
Man erkennt, daß aufgrund der profilierten Gestaltung
des Mantels 1 die Verbundwirkung zwischen diesem und dem
gummiartigen Werkstoff zusätzlich zu einem Verkleben
bzw. Anvulkanisieren durch einen gewissen Formschluß
verbessert ist. Es können vergleichsweise geringe Schicht
dicken 3 verwendet werden, woraus sich in einfacher
Weise neben geringen Maßtoleranzen auch ein hoher Ver
formungswiderstand des Systems aus Einsatzteil 2 und
Mantel 1 ergibt.
Fig. 2 zeigt ein vollständiges Ausführungsbeispiel eines
Pumpenstators, bestehend aus einem glatten zylindrischen
Mantel 4 und einem aus einem gummielastischen Werkstoff
bestehenden Einsatzteil 9, welches in zwei Abschnitte
unterteilbar ist, nämlich einen ersten Abschnitt, der
mit einem System von Windungen 10, bestehend aus Stahl
draht versehen ist und einem zweiten Abschnitt, der
keinerlei Windungen oder sonstige, mit diesem funktionell
vergleichbare Armierungen zeigt. Die Enden der Windungen
10 sind mit dem Mantel 4 verschweißt, wie an den Stellen
11 angedeutet ist. Die Verbindung des Einsatzteils 9 mit
dem Mantel 4 ist unlösbar ausgebildet, und es ist das
Einsatzteil beispielsweise in den Mantel 4 einvulkani
siert. Die Windungen 10 sind derart bemessen, daß sich
in deren Bereich eine möglichst gleichmäßige Schicht
dicke des Gummiwerkstoffs ergibt. Geht man davon aus,
daß mit dem Pfeil 12 die Förderrichtung des Stators
bezeichnet ist, wird durch dessen Unterteilung in die
obengenannten beiden Abschnitte erreicht, daß in dem
ersten, mit Windungen versehenen Abschnitt wesentlich
geringere Verformungsmöglichkeiten des Gummiwerkstoffs
als in dem zweiten Abschnitt bestehen. Druckseitig
ergibt sich somit nach Einsetzen eines Rotors eine
wesentlich höhere Versteifung und damit Druckfestigkeit
des Gummiwerkstoffs und eine gute Abdichtung der einzelnen,
sich zwischen den Windungen des Rotors und des
Stators ausbildenden Förderräume. Saugseitig fällt
hingegen die Vorspannung aufgrund der dort gegebenen
größeren Schichtdicken und damit größeren Verformbarkeit
des Gummiwerkstoffs geringer aus, welches jedoch unpro
blematisch ist, da in diesem Bereich zwischen den einzel
nen Förderräumen ohnehin nur geringe Druckdifferenzen
anstehen und die Qualität der Abdichtung der Förderräume
in diesem Abschnitt nur von untergeordneter Bedeutung
ist. Indem somit die hohe Druckfestigkeit auf den Be
reich des Stators beschränkt ist, indem diese mit
Hinblick auf die erforderliche Abdichtung und damit die
erreichbare Förderhöhe von Bedeutung ist, wird gleich
zeitig das im Betrieb der Exzenterschneckenpumpe aufzu
bringende Drehmoment gegenüber einer solchen Ausführungs
form, bei der eine gleichmäßige Vorspannung über die
gesamte Länge eingestellt ist, merklich verringert.
Der Abschnitt des Pumpenstators, der im erfindungsgemä
ßen Sinn mit Stahldrahtarmierungen bzw. -windungen
ausgerüstet ist, kann - bezogen auf die Länge des gesam
ten Stators - einen Anteil von etwa 50% ausmachen.
Es werden nichtspannbare Statoren eingesetzt, so daß
sich deren praktische Handhabung insbesondere baustellen
seitig sehr einfach gestaltet.
Claims (3)
1. Stator für eine Exzenterschneckenpumpe, der aus einem
metallischen Mantel und einem innenseitig daran angeord
neten Einsatzteil aus gummielastischem Werkstoff mit
gewindeartigem Profil besteht,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein druckseitiger Teil des Mantels (1, 4) innen seitig ebenfalls ein gewindeartiges Profil hat oder insgesamt gewindeartig verformt ist und in diesem Teil des Mantels das Einsatzteil (2, 9) durch eine eine gleichmäßige Dicke (3) aufweisende Beschichtung gebildet ist und daß ein ansaugseitiger Teil des Mantels (1, 4) innenseitig zylindrisch glatt ausge bildet ist.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der zylindrische glatte Teil 50% der Länge
des Stators ausmacht.
3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das innenseitige gewindeartige Profil
des Mantels (1, 4) in dem genannten Teil durch
ein System metallischer Windungen (10) gebildet wird,
die mit dem Mantel (1, 4) verschweißt sind.
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