DE19531319A1 - Verfahren zum Bearbeiten von Elastomerstatoren für Exzenterschneckenpumpen - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten von Elastomerstatoren für Exzenterschneckenpumpen

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung von Elastomerstatoren für Exzenterschneckenpumpen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf solche Statoren, die außen einen Mantel aufweisen, der härter ist als das Elastomer, das den Pumpenhohlraum umgibt und mit dem Mantel festhaftend - meist auf dem Wege der Vulkanisation - verbunden ist. Insb. ist hier an solche Statoren gedacht, die einen Stahlmantel z. B. in Form eines zylindrischen Rohres aufweisen und bei denen das Elastomer aus Gummi besteht.
Es ist bei Elastomerstatoren bekannt, die den Pumpenhohlraum umschließende Elastomerschicht zweischichtig auszubilden; so mehr in Bezug auf die Verformbarkeit abgestelltem Elastomer bestehen. Bei diesen Ausführungen entspricht die Formgebung der inneren, abriebfesteren Schicht innen und außen der Gestaltung eines z. B. zweigängigen Steilgewindes; demgemäß ist die Innenschicht gewissermaßen eine dünnwandige Auskleidung für die äußere Schicht und von gleicher Wandstärke über die Statorlänge hinweg. Derartige Statoren sind schwierig herzustellen, was insb. auf die Einhaltung gleichmäßiger Wandstärken für die Innenschicht zutrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bearbeitungsverfahren für die eingangs erwähnten Statoren. vorzuschlagen, das die Möglichkeit einer Zweischichtigkeit eröffnet, das aber wesentlich einfacher durchzuführen ist und sowohl Schichten gleicher Eigenschaften als auch solche Schichten gestattet, die unterschiedlich ausgebildet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein mit einem ausgehärteten bzw. vulkanisierten Elastomer ausgestatteter Stator mechanisch zentrisch auf einen Durchmesser ausgeräumt, der gleich oder größer ist als der durch den (später gewünschten) Pumpenhohlraum vorgegebene Durchmesser, worauf der so behandelte Stator in eine Spritz- oder Gießform eingesetzt und dort der Pumpenhohlraum abgeformt wird, so daß das eingeleitete Elastomer mit dem schon vorhandenen Elastomer eine festhaftende Verbindung eingeht.
Vorzugsweise wird dabei der Stator auf einer Drehbank oder einem Bohrwerk oder aber auch auf einer Fräsbank behandelt, um so eine Ausräumarbeit vollziehen zu können, die eine genaue zentrische Lage der Bohrung gewährleistet. Dazu kann ein entsprechend ausgeführter Stahl (Drehstahl) oder auch ein Fräser benutzt werden. Diese mechanische Bearbeitung wird vorzugsweise so vollzogen, daß sich eine nennenswert aufgerauhte Innenfläche des Stators ergibt, um so die Voraussetzungen für eine festhaftende Verankerung der Innenschicht zu schaffen.
Der so vorbereitete und mit einer genau zentrisch zum Mantel angeordneten, zylindrischen Längsbohrung ausgeführte Statorrohling und seiner innen am Mantelanhaftenden Elastomerschicht wird nunmehr in eine Spritz- oder Gießform eingesetzt, die wiederum zentrisch mit einem Dorn zum Abformen des Formenhohlraumes versehen ist. Ist der weitere Werkstoff eingebracht und ist dieser in festhaftender Verbindung mit der außen liegenden Elastomerschicht, so kann der fertige Stator aus seiner Form entfernt werden. Er verfügt über zwei Schichten des den Formenhohlraum umschließenden Elastomers, die ein einheitliches Ganzes bilden, jedoch unterschiedliche Eigenschaften haben können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stator für eine Exzenterschneckenpumpe im Querschnitt,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Herstellungsform für die weitere Bearbeitung des Stators gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den fertig bearbeiteten Stator.
Der zu bearbeitende Stator gemäß Fig. 1 hat ein geschlossenes, ggfs. segmentiertes Rohr 1 aus Stahl als Statormantel, der beim Einbau in das Pumpengehäuse der Befestigung und Halterung des Stators mit dem hierin befindlichen Rotor dient. An der Innenseite des Rohres 1 ist eine Schicht 2 aus Gummi angehaftet, die bereits eine durchgehende Längsbohrung 3 aufweist. Diese Bohrung 2 kann z. B. bei einer früheren Verwendung als Pumpenstator zur Aufnahme eines Rotors gedient haben. Diese Längsbohrung 2 möge sich insg. über einen Durchmesser d erstrecken.
Dieser Statorkörper wird nunmehr auf einer Drehbank zentriert ausgeräumt, und zwar dem Durchmesser d entsprechend um z. B. 1 mm größer als der Durchmesser d, also auf das Maß d + 1 mm = Durchmesser D. Es verbleibt dann eine Innenschicht 4, die aufgrund der Bearbeitung mit einem spanabhebenden Werkzeug innen gewollt rauh gestaltet ist.
Der weiteren Bearbeitung dient die Form gemäß Fig. 2. Sie hat ein dem Statordurchmesser entsprechendes Gehäuse 5 mit Deckel 5′ und zentrisch innerhalb des Gehäuses 5 einen Dorn 6.
In diese Form wird der Mantel 1 mit Innenschicht 4 eingesetzt. Alsdann wird der Gummi eingespritzt, um die dem Pumpenhohlraum 9 zugekehrte Schicht 8 der Elastomerauskleidung des Stators zu bilden. Der Pumpenhohlraum 9 kann dabei beliebig durchgehend gestaltet sein z. B. auch ein dreigängiges Steilgewinde beschreiben. Anschließend erfolgt die Vulkanisation des Gummis.
Mit dem Entformen ergibt sich ein Stator, der eine zweischichtige Auskleidung aufweist, wobei z. B. die Innenschicht 8 besonders abriebfest sein kann.
Es sei erwähnt, daß das geschilderte Arbeitsverfahren auch sinngemäß für Statoren benutzt werden kann, die eine dreischichtige Auskleidung erhalten müssen, z. B. eine gut am Metall haftende Außenschicht, eine elastische Mittelschicht und eine abriebfeste Innenschicht. Ferner ist das erfindungsgemäß Verfahren auch für in der Fabrikation an sich als Ausschuß bezeichnete Statoren und für innen abgenutzte Statoren geeignet.

Claims (3)

1. Verfahren zum Bearbeiten von Elastomerstatoren für Exzenterschneckenpumpen, wobei die Statoren einen Mantel aufweisen, der härter ist als die den Pumpenhohlraum umgebende Elastomerauskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer ausgehärteten bzw. vulkanisierten Auskleidung versehene Stator mechanisch, vorzugsweise zentrisch, auf einen Durchmesser ausgeräumt wird, der gleich oder geringfügig größer ist als der durch den gewünschten Pumpenhohlraum bestimmte Durchmesser, worauf der so behandelte Stator in eine Spritz- oder Gießform eingesetzt und darin der Pumpenhohlraum mit einem Elastomer abgeformt wird, so daß das eingespritzte oder eingegossene Elastomer mit der schon vorhandenen Auskleidung eine festhaftende Verbindung eingeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausräumen in der Weise durchgeführt wird, daß die verbleibende Auskleidung eine rauhe Innenfläche erhält.
3. Stator für Exzenterschneckenpumpen hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen einer den Pumpenhohlraum (9) aufweisenden Elastomerschicht (8) und einem außen gelegenen vorzugsweise geschlossenen, rohrförmigen Mantel (1) aus Stahl eine hohlzylindrische Elastomerschicht (4) befindet, die innen und außen festhaftend angeordnet ist.
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