DE4006307A1 - Wasserloesliches schleifpulver fuer scheuer- und reinigungsmittel - Google Patents
Wasserloesliches schleifpulver fuer scheuer- und reinigungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wasserlösliches Schleif- bzw.
Scheuerpulver (die Ausdrücke werden im folgenden synonym
verwendet) für Scheuer- und Reinigungsmittel. Insbeson
dere betrifft sie ein Scheuerpulver für Scheuer- und
Reinigungsmittel, das als wirksamen Bestandteil ein
Pulver oder feine Teilchen aus einer wasserlöslichen an
organischen Verbindung mit einem genau definierten
Löslichkeitsbereich in Wasser enthält (im folgenden als
wasserlösliche anorganische Verbindung bezeichnet).
An industriellen, küchenmäßigen, medizinischen usw.
Ausstattungen haften mit der Zeit ihres Gebrauchs
Schmieren aus Öl und Fett, die sich als Folge der Ein
wirkung von Wärme, Licht, Sauerstoff usw. zu harzigen
zähen Schmieren abbauen. Um solche zähen abgebauten
Schmieren aus Öl und Fett wirksam zu entfernen, ist es
äußerst effektiv, ein Reinigungsmittel, das ein
Scheuerpulver enthält, also ein Scheuer- und Reinigungs
mittel zu verwenden. Ein solches Scheuer- und Reinigungs
mittel besteht im allgemeinen aus verschiedenen Arten
wirksamer Substanzen als Grundstoffe, und das Mittel läßt
sich wirksam zur physikalischen Entfernung von Schmieren
aus Öl und Fett infolge des Schleifeffekts aufgrund des
in dem Mittel enthaltenen Scheuerpulvers verwenden. Wenn
ferner das Scheuer- und Reinigungsmittel als Flüssigkeit
vorliegt, z. B. als wäßriges Reinigungsmittel, ist es
möglich, den Verdickungseffekt des wäßrigen Reinigungs
mittels durch Verwendung des Mittels zusammen mit einem
Verdickungsmittel zu erhöhen.
Die üblicherweise verwendeten Scheuerpulver haben jedoch
bei Verwendung als Scheuer- und Reinigungsmittel die
folgenden Probleme aufgeworfen:
Solche Scheuerpulver waren nämlich wasserunlöslich oder
im wesentlichen wasserunlöslich, in der Hauptsache
anorganische Verbindungen, Mineralien usw. (im folgenden
als wasserunlösliche anorganische Substanzen usw. be
zeichnet). Konkrete Beispiele dafür sind natürliche
Zeolithe, synthetische Zeolithe, Silicasand, Silicium
dioxidmineralien, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Magne
siumoxid, Titanoxid, Siliciumcarbid, Calciumcarbonat,
Calciumphosphat, Chromoxid, Seesand, Sand, polymere
Teilchen usw. Darunter werden gemahlene Siliciumdioxid
mineralien oder Siliciumdioxidsand am meisten verwendet.
Was die Teilchengröße des Scheuerpulvers betrifft, so
wurden solche Teilchen mit einem Durchmesser von 2 bis
150 µm bevorzugt verwendet, um eine unnötige Beschädigung
der damit zu scheuernden Oberfläche bei Verwendung zu
vermeiden. Ferner wurde im Falle eines flüssigen Scheuer-
und Reinigungsmittels, insbesondere eines flüssigen
Scheuerpräparats, das obige Scheuerpulver üblicherweise
in einer Menge von etwa 10 bis 60 Gew.-% zugemischt. Ein
solches Scheuer- und Reinigungsmittel brachte keine
besonderen Probleme, was den Reinigungseffekt betraf, mit
sich.
Was jedoch das Scheuerpulver nach seiner Verwendung
betrifft, so wurde gefunden, daß in der Zeitspanne, mit
der das Scheuerpulver durch das Abflußrohr zusammen mit
dem Waschwasser fließt und den Abwasserkanal erreicht, es
sich lokal im Abflußrohr anreichert oder dort in Form
eines kesselsteinartigen Überzugs zusammen mit anderen
organischen Substanzen usw. haftet und dabei die Abfluß
rohre verstopft oder den Abfluß erschwert.
Es wurden ausgedehnte Untersuchungen über die obigen
Probleme im Zusammenhang mit bekannten Scheuerpulvern
durchgeführt. Als Ergebnis wurde gefunden, daß bei Ver
wendung definierter, wasserlöslicher, anorganischer Ver
bindungen anstelle der üblichen wasserunlöslichen anorga
nischen Materialien die obigen Probleme hinsichtlich der
Anreicherung nicht auftreten und daß ferner bei Mischen
der Verbindungen zu einem Präparat aus einem wäßrigen
Scheuer- und Reinigungsmittel in einem definierten
Verhältnis oder mehr der wäßrige Teil des Präparats mit
der darin gelösten wasserlöslichen anorganischen Ver
bindung gesättigt wird und die verbleibende anorganische
Verbindung als Scheuerpulver, wie übliche wasserunlös
liche anorganische Substanzen wirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit ein
wasserlösliches Scheuerpulver für Scheuer- und Reini
gungsmittel zur Verfügung zu stellen, das nach seinem
Gebrauch weder sich im Abflußrohr usw. anreichert, noch
es verunreinigt. Ferner wird erfindungsgemäß ein Scheuer-
und Reinigungsmittel zur Verfügung gestellt, bei dem die
obenerwähnten Probleme gelöst sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit die folgenden
Ausführungsformen (1) bis (3):
- 1) ein wasserlösliches Scheuerpulver für Scheuer- und Reinigungsmittel, das als wirksamen Bestandteil Pulver oder feine Teilchen einer wasserlöslichen anorganischen Verbindung mit einer Löslichkeit in Wasser bei 25°C von 0,1 bis 80 g/100 g Wasser enthält;
- 2) ein wasserlösliches Scheuerpulver gemäß Ausführungs form (1), worin die wasserlösliche anorganische Verbin dung ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsulfat oder -chlorid ist, und
- 3) ein wasserlösliches Scheuerpulver gemäß den Aus führungsformen (1) oder (2), bei dem das Scheuer- und Reinigungsmittel ein wäßriges Scheuerpulver ist.
Unter der wäßrigen, anorgischen Verbindung usw. wird ein
Pulver oder feine Teilchen mit einer Löslichkeit in
Wasser bei 25°C von 0,1 bis 80 g/100 g Wasser verstanden.
Die Löslichkeit beträgt vorzugsweise 9 bis 30 g/100 g
Wasser, bevorzugter 7 bis 15 g/100 g Wasser.
Konkrete Beispiele für solche wasserlöslichen anorgani
schen Verbindungen sind Kaliumsulfat, Kaliumchlorid,
Natriumsulfat, Natriumhydrogensulfat, Natriumchlorid und
Magnesiumchlorid, usw.
Die erfindungsgemäße wasserlösliche, anorganische
Verbindung usw. unterscheidet sich klar von den
Alkalimitteln, die den üblichen Präparaten für Scheuer-
und Reinigungsmitteln zugemischt werden hinsichtlich der
folgenden Punkte:
Zu den üblichen alkalischen Mitteln gehören Verbindungen,
wie z. B. Alkalimetallhydroxide, -silikate, -phosphate,
-carbonate, -hydroxycarboxylate, -citrate usw., die bei
Auflösung in Wasser alkalische Wirkung zeigen und die nur
in gelöster Form zu Präparaten für wäßrige Scheuer- und
Reinigungsmittel gemischt wurden und die weiter chemische
Substanzen sind, die absolut keine Funktion als Scheuer
mittel haben können, wenn das Reinigungsmittel verwendet
wird.
Im Gegensatz dazu ist das erfindungsgemäße, wasserlös
liche Scheuerpulver nicht nur eine völlig andere Substanz
als das obige alkalische Mittel hinsichtlich der
Tatsache, daß es sich um eine anorganische Verbindung
handelt, sondern es besitzt auch einen definierten Teil
chendurchmesser, und bei Vermischung zu einem wäßrigen
Scheuermittel wird es in einer Menge vermischt, die
größer ist als seiner Konzentration als gesättigte Lösung
in einem wäßrigen Medium für das verwendete Präparat
entspricht. Daher kann seine wirksame Menge als Pulver
als feine Teilchen in dem Präparat vorliegen.
Der Teilchendurchmesser des Pulvers oder der feinen Teil
chen der erfindungsgemäßen wäßrigen anorganischen Ver
bindung usw. unterliegt keinen besonderen Beschränkungen
im Vergleich zu bekannten Scheuerpulvern, aber sie
beträgt 5 bis 500 µm, bevorzugt 10 bis 200 µm, besonders
bevorzugt 20 bis 150 µm, hinsichtlich einer leichten
Herstellung und Mischung. Die Herstellung des Pulvers
oder der feinen Teilchen unterliegt also keiner
besonderen Beschränkung. Sie können aus einer heißen,
gesättigten, wäßrigen Lösung auskristallisiert werden,
und die kristallinen Teilchen können zur gewünschten
Größe vermahlen werden. Die Verteilung der Teilchengröße
des Pulvers oder der feinen Teilchen unterliegt auch
keiner besonderen Beschränkung, soweit der
Teilchendurchmesser im obigen Bereich liegt, aber Pulver
oder feine Teilchen, die solche mit einem
Teilchendurchmesser von 10 bis 150 µm, bevorzugter 20 bis
150 µm, in 50 Gew.-% oder mehr, bevorzugt in 70 Gew.-%
oder mehr, enthalten, sind bevorzugt.
Das erfindungsgemäße wäßrige Scheuermittels kann allein
oder im Gemisch mit zwei oder mehreren Arten davon in
einem zweckmäßigen Verhältnis verwendet werden. Was die
Anwendung betrifft, so wird das wäßrige Scheuerpulver
hauptsächlich mit einem Scheuer- und Reinigungsmittel
gemischt, insbesondere einem wäßrigen Scheuer- und
Reinigungsmittel, in einem definierten Verhältnis und als
Scheuer- und Reinigungspräparat für Reinigungsausstattun
gen verwendet. Das Mischverhältnis in dem Präparat
unterliegt ebenfalls keiner besonderen Beschränkung, aber
aus praktischen Gesichtspunkten beträgt es 50 bis
80 Gew.-% bezogen auf das Präparat im Falle eines nicht
wäßrigen Scheuer- und Reinigungsmittels und 20 bis
60 Gew.-% bezogen auf das Präparat im Falle eines
wäßrigen Scheuer- und Reinigungsmittels.
Das erfindungsgemäße wäßrige Scheuerpulver wird im
Scheuer- und Reinigungsmittel in einem definierten Ver
hältnis gemischt und wie oben beschrieben verwendet. Im
Falle der Zusammensetzung eines üblichen Scheuer- und
Reinigungsmittels insbesondere eines wäßrigen Präparats
wurde ein wasserunlösliches Scheuerpulver und Wasser als
Hauptkomponenten und daneben ein oberflächenaktives
Mittel, ein oxidatives Bleichmittel und ein Verdickungs
mittel als Minorkomponenten verwendet, wohingegen, wenn
das erfindungsgemäße Produkt zu einem Scheuer- und
Reinigungsmittelpräparat gemischt wird, das erfindungs
gemäße Produkt anstelle der Gesamtmenge oder eines Teiles
des obigen wasserunlöslichen Scheuerpulvers gemischt
werden kann.
Das Zumischen einer großen Menge eines wasserunlöslichen
Scheuerpulvers wirft jedoch das obenerwähnte Problem auf.
Daher wird bei dem Scheuer- und Reinigungsmittelpräparat
unter Verwendung des erfindungsgemäßen Produkts bevorzugt
die Menge des wasserunlöslichen Scheuerpulvers auf die
Hälfte oder weniger des Gewichts, bevorzugt auf ein
Viertel oder weniger, der gewichtsbezogenen Gesamtmenge
des Scheuerpulvers reduziert.
Die Anwendungsweise des Scheuer- und Reinigungsmittels,
dem das erfindungsgemäße Produkt zugemischt ist, ist
ähnlich der bekannter Scheuer- und Reinigungsmittel. Das
Waschen mit Wasser nach Scheuern und Reinigen der ver
schiedenen Ausrüstungsgegenstände, das Abwischen und
Trocknen unterscheiden sich nicht besonders in Falle der
Anwendung üblicher Mittel.
Im Falle des Scheuer- und Reinigungsmittels, dem das
erfindungsgemäße Produkt zugemischt ist, kommt es selten
vor, daß ein wasserunlösliches Scheuerpulver sich im
Innern der Abwasserleitung niederschlägt oder ablagert
und anreichert und dadurch die Wasserrohre verstopft oder
den Abfluß behindert. Der Grund liegt darin, daß im
Gegensatz zu einem wasserunlöslichen Scheuerpulver selbst
wenn sich das erfindungsgemäße Produkt nach Verwendung
einmal im Abwasserrohr angereichert hat und sich im
Inneren abgelagert hat, die Ablagerungen nach und nach
durch das nachfolgende fließende Wasser weggespült
werden, wodurch sich die Anreicherung und Ablagerung im
Lauf der Zeit auflösen. In diesem Sinne ist es bevorzugt,
daß die erfindungsgemäß verwendete, wasserlösliche,
anorganische Verbindung keine Substanz ist, die ein
hydratisiertes Salz, das eine große Menge Kristallwasser
enthält, bildet. Der Grund liegt darin, daß, wenn sich im
Abwasserrohr ein solches Milieu einstellt, daß sich ein
hydratisiertes Salz bildet und kristallisiert, die
Reinigung des Abwasserrohres im Gegensatz sehr schwierig
wird.
Die vorliegende Erfindung wird durch Beispiele und Ver
gleichsbeispiele näher erläutert, soll aber dadurch nicht
beschränkt werden.
Kaliumsulfat mit einem Teilchendurchmesser von 50 bis
100 µm wurde als wasserlösliche anorganische Verbindung
verwendet, und Siliciumdioxidpulver mit einem Teilchen
durchmesser von 20 bis 150 µm wurde als wasserunlösliches
Scheuerpulver verwendet. Es wurde ein Scheuer- und Reini
gungsmittel wie in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt
hergestellt.
Die Viskosität, der Reinigungseffekt und das Anreiche
rungsvermögen in einem U-Rohr des entstandenen Reini
gungsmittels wurden untersucht (siehe folgende Tabelle
1).
Das Reinigungsmittel wurde in einen Viskositätsbecher
gegeben, und seine Viskosität wurde bei 25°C mittels
eines B-Typ-Viskosimeters (30 Upm) gemessen.
Ein Scheuer- und Reinigungsmittel (100 g) wurde gleich
mäßig bei Raumtemperatur auf der Oberfläche einer
rostfreien Platte (30 cm × 30 cm) mit einem Film aus
zersetztem Öl darauf verteilt. Anschließend wurde zehnmal
eine Rolle mit einer Drahtbürste über die bestreute ebene
Oberfläche mit einem Druck von 104 Pa (100 g/cm2) hin-
und hergefahren. Unmitttelbar danach wurde die Oberfläche
mit einer großen Menge Wasser gewaschen.
Ein Scheuer- und Reinigungsmittel (200 ml) wurde in ein
U-Rohr aus Glas mit einem inneren Durchmesser von 50 mm,
einer Gesamtlänge von 100 cm und einer Höhe von 40 cm ge
gossen. Nach einer Stunde wurde Wasser von 10° bis 40°C
von einer Seite in das U-Rohr mit einer Geschwindigkeit
von 1 l/Minute gegossen, und nach 30 Minuten wurden die
Ablagerungen an der Sohle des U-Rohrs mit dem bloßen Auge
beobachtet und wie folgt bewertet:
: Keine Ablagerung wurde beobachtet.
○: Eine ganz leichte Menge abgelagerter Substanz wurde beobachtet.
× : Eine große Menge abgelagerter Substanz wurde beobachtet.
○: Eine ganz leichte Menge abgelagerter Substanz wurde beobachtet.
× : Eine große Menge abgelagerter Substanz wurde beobachtet.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, zeigt das erfindungsgemäße
Produkt bei Mischung als Scheuerpulver in großer Menge
bevorzugte Ergebnisse sowohl hinsichtlich des Reinigungs
effekts als auch der Ablagerungsfähigkeit, wohingegen bei
Verwendung des Produkts gemäß Vergleichsbeispiel Ablage
rung beobachtet wurde.
Claims (4)
1. Wasserlösliches Scheuerpulver für Scheuer- und
Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es als wirksamen Bestandteil Pulver oder feine Teil
chen aus einer wasserlöslichen, anorganischen Verbindung
mit einer Löslichkeit in Wasser bei 25°C von 0,1 bis
80 g/100 g Wasser enthält.
2. Wasserlösliches Scheuerpulver nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wasser
lösliche anorganische Verbindung ein Alkalimetall- oder
Erdalkalimetallsulfat oder -chlorid ist.
3. Wasserlösliches Scheuerpulver nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Scheuer- und Reinigungsmittel ein wäßriges Scheuermittel
ist.
4. Wasserlösliches Scheuerpulver nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Scheuer- und Reinigungsmittel ein wäßriges Scheuermittel
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1060350A JPH02238083A (ja) | 1989-03-13 | 1989-03-13 | 研磨洗浄剤用水溶性研磨剤 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006307A1 true DE4006307A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=13139624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4006307A Withdrawn DE4006307A1 (de) | 1989-03-13 | 1990-02-28 | Wasserloesliches schleifpulver fuer scheuer- und reinigungsmittel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH02238083A (de) |
KR (1) | KR900014556A (de) |
DE (1) | DE4006307A1 (de) |
-
1989
- 1989-03-13 JP JP1060350A patent/JPH02238083A/ja active Pending
-
1990
- 1990-02-28 DE DE4006307A patent/DE4006307A1/de not_active Withdrawn
- 1990-03-10 KR KR1019900003189A patent/KR900014556A/ko not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR900014556A (ko) | 1990-10-24 |
JPH02238083A (ja) | 1990-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |