DE4005686C2 - Großraum-Gelenkomnibus - Google Patents
Großraum-GelenkomnibusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Großraum-Gelenkomnibus mit Merkmalen ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik gemäß der
DE 32 24 590 C2. Bei dem hieraus bekannten dreigliedrigen Großraum-
Gelenkomnibus kommt ein einziges Antriebsaggregat zur Anwendung, das im
Heck des hintersten Wagenteils untergebracht ist. Von diesem so angeordneten
Antriebsaggregat geht ein Gelenkwellenstrang zu zwei anzutreibenden Achsen,
wobei es sich wahlweise um die zweite und vierte oder die zweite und dritte
Achse handeln kann. Ersichtlicherweise schränkt das im Heck des Fahrzeuges unter
gebrachte einzige Antriebsaggregat wegen seiner erforderlichen Baugröße (be
stimmt durch das Bauvolumen des Antriebsmotors, des Getriebes und der erfor
derlichen Nebenaggregate) den im dritten Wagenteil zur Verfügung stehenden
Fahrgastraum insofern ein, als dort keine niedrig liegende Plattform bzw. nur eine erhöhte Sitz
platzbestuhlung mit zusätzlichem Stufenzugang vorgesehen werden kann. Außerdem ist der
Gelenkwellenstrang bei der bekannten Lösung, weil zwei Drehkränze zu über
brücken sind, hinsichtlich der erforderlichen Lagereinheiten, kompliziert
aufgebaut und muß wegen seiner großen Länge von bis zu 14 m hinsichtlich sei
ner Wellenteile und Gelenke auch relativ stark dimensioniert werden, um zu große
Wellenverwindungen zu vermeiden.
Der Vollständigkeit wegen sei noch auf einen aus der DE 27 46 723 A1 bekannten
zweigliedrigen, demnach nicht gattungsgemäßen Gelenkomnibus eingegangen.
In dieser Schrift sind zwei Antriebsprinzipien offenbart, basierend jeweils auf der
Verwendung eines einzigen Antriebsaggregates. Das eine gehorcht dem Pusher-
Prinzip, bei dem das Antriebsaggregat auf die einzige angetriebene Achse im hin
teren Wagenteil wirkt, bei Vorwärtsfahrt demnach das zweiachsige Wagen-
Vorderteil vom Wagen-Hinterteil geschoben wird. Dieses Pusher-Prinzip erfor
dert aber, um ein sicheres Fahrverhalten des Gelenkbusses zu gewährleisten,
zwingend eine Knickschutzeinrichtung zwischen beiden Wagenteilen. Auf eine
solche, in der Regel äußerst aufwendige Knickschutzeinrichtung kann bei der an
deren Version verzichtet werden, bei der von dem einzigen im hinteren Wagen
teil angeordneten Antriebsaggregat aus sowohl die im hinteren Wagenteil gege
bene Achse als auch die im vorderen Wagenteil gegebene Hinterachse angetrie
ben ist. Dabei geht ein Gelenkwellenstrang zum Ausgleichsdifferential der Achse
im hinteren Wagenteil und von dort ein weiterer Gelenkwellenstrang zur
Vorderwagen-Hinterachse. Diese Lösung setzt einen Umbau des besagten Aus
gleichsdifferentiales voraus, was eine entsprechende Vergrößerung desselben
und damit auch eine Höherlegung des Omnibusbodens in dessen Bereich erfor
dert. Letzteres bewirkt eine Verschlechterung der Fahrgastfreundlichkeit, denn
es geht mit einer Erhöhung des Einstieges im Heck einher. Im übrigen ist das An
triebsprinzip dieses zweigliedrigen Gelenkbusses nicht auf einen dreigliedrigen
Gelenkbus übertragbar, weil dort wegen des dritten, beweglich am zweiten an
gelenkten Wagenteils ein völlig anderes Fahrverhalten gegeben ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für einen Großraum-Gelenkbus der eingangs
definierten Art ein Antriebskonzept bereitzustellen, das eine ausreichende Trak
tion des Gelenkbusses bei stabilen Fahrzuständen, außerdem ein hohes Fahrgast
volumen und die Verwendung von Antriebsachsen ermöglicht, die ansonsten bei
Solobussen oder zweigliedrigen Gelenkbussen zum Einsatz kommen und ein her
kömmliches Ausgleichsdifferential haben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Großraum-Gelenkomnibus mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch das erfindungsgemäße Antriebsprinzip lassen sich einerseits serienmäßige
Antriebsachsen verwenden, andererseits die bislang nötigen überlangen bzw.
komplizierten Gelenkwellenstränge vermeiden. Ferner sind praktisch keine Ein
schränkungen im Fahrgastraum hinsichtlich des verfügbaren Fahrgastvolumens
zu verzeichnen, es ist eine sehr hohe Anzahl von Sitzplätzen bis ins Wagenheck
möglich. Anstelle der beiden hintersten Reihen der Sitzplatzbestuhlung - wie in
der Zeichnung beispielhaft dargestellt - kann auch eine zusätzliche Plattform im
Heck mit zusätzlichen Eingangstüren vorgesehen werden, was dem Wunsch vieler
Verkehrsbetriebe Rechnung trägt. Ferner wird mit dem erfindungsgemäßen An
triebskonzept auch eine sehr günstige Gewichtsverteilung erzielt, die jedenfalls
gegenüber der aus der DE 32 24 590 C2 bekannten Heckanordnung des Antriebs
aggregates fahrtechnisch erhebliche Vorteile erbringt.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand der Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen dreigliedrigen Gelenkomnibus in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längs-Querschnitt durch den Fahrgastraum
dieses Gelenkomnibus,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Fig. 2 mit teilweise aufge
schnittenem Wagenboden, so daß die erfindungs
gemäße Antriebseinrichtung sichtbar ist.
Der Gelenkomnibus hat drei Wagenteile 1, 2, 3, von denen das
vordere, erste (1) zweiachsig ist und eine gelenkte vordere
Achse 4 sowie eine ungelenkte hintere Achse 5 hat. Das zwei
te, mittlere (2) und das hintere Wagenteil 3 haben jeweils
nur eine Achse (6 bzw. 7), von denen die letzte (7) gelenkt,
die vorletzte (6) dagegen ungelenkt ist.
Die Wagenteile 1, 2 sind über eine Drehkranzgelenkverbin
dung 8, die Wagenteile 2, 3 über eine Drehkranzgelenkverbin
dung 9 aneinander gekoppelt. Der Drehkranzgelenkverbindung 8,
gegebenenfalls auch der Drehkranzgelenkverbindung 9, ist eine
Knickschutzeinrichtung (nicht dargestellt) zugeordnet.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Konzept sind von den vier
Achsen nur die beiden hinteren (6 und 7) jeweils als Triebach
sen ausgebildet und beide von dem einzigen, im dritten Wagen
teil 3 räumlich vor der hintersten Achse 7 untergebrachten
Antriebsaggregat 10/1 aus angetrieben.
Dieses Antriebsaggregat 10 kann durch einen Dieselmotor oder
eine Dieselmotor-Elektromotor-Kombination gebildet sein. An
das Antriebsaggregat 10/1 ist ein Getriebe 10/2 angeflanscht.
Diesem ist ein Verteilergetriebe 10/3 nachgeordnet. Mit
10/4 sind pauschal Nebenaggregate, wie Kühler/Lüfter/Lade
luftkühler/Anlasser/Lichtmaschine/Kompressor/Druckbehälter
und dergleichen bezeichnet. Das Antriebsaggregat 10/1 kann
zusammen mit dem Getriebe 10/2, gegebenenfalls auch dem Ver
teilergetriebe 10/3 und zumindest einigen der Nebenaggrega
te 10/4 eine Baueinheit bilden. Die Nebenaggregate 10/4 kön
nen aber auch auf verschiedene Stellen im Fahrzeug verteilt
untergebracht sein.
Das Antriebsaggregat 10/1 ist zusammen mit dem Getriebe 10/2
außermittig im Fahrzeug, also entweder rechts oder links
von der Fahrzeug-Längsmittelachse 11 zur jeweiligen Seiten
wand 12 bzw. 13 hingerückt und unterhalb eines etwas erhöh
ten Podestes 14 angeordnet ist, das ein Teil des Wagenbo
dens 15 (gestrichelte Linie in Fig. 1) bildet und jeweils
eine aus einem oder zwei Stühlen bzw. einer Sitzbank beste
hende Bestuhlung 16 trägt. Das Verteilergetriebe 10/3 kann
entweder direkt am Getriebe 10/2 angeschlossen oder räumlich
versetzt zu diesem, aber ebenfalls außermittig im Fahrzeug
auf der gleichen Seite wie das Antriebsaggregat 10/1 und Ge
triebe 10/2 angeordnet sein.
Die vom Antriebsaggregat 10/1 erzeugte Antriebsleistung wird
vom Verteilergetriebe 10/3 mit einer Momentenverteilung
größer/gleich 2 zu 1 nach vorn bzw. hinten über beiderseits
des letzteren abgehende Gelenkwellenstränge 17, 18 an die
beiden Triebachsen 6 und 7 geleitet und dort in das jeweils
vorhandene Achsverteilergetriebe 6/1 bzw. 7/1 eingespeist.
Dabei führt der ein-, gegebenenfalls auch zweiteilige Ge
lenkwellenstrang 18 zu dem vorzugsweise etwa mittig an der
Triebachse 7 gegebenen Achsverteilergetriebe 7/1. Der aus
wenigstens zwei Teilwellen bestehende, knickbare und längen
veränderbare Gelenkwellenstrang 17 dagegen kreuzt die Fahr
zeug-Längsmittelachse 11, ist im Bereich der Drehkranzver
bindung 9 mehrfach gelagert und über letztere hinaus nach
vorn verlängert sowie am außermittig an der im mittleren Wa
genteil 2 angeordneten Triebachse 6 gegebenen Achsverteiler
getriebe 6/1 angeschlossen. Die wenigstens zwei Teilwellen
sind dabei über wenigstens ein auch die zwischen den Wagen
teilen 2, 3 auftretenden Knickwinkel aufnehmendes Gleich
laufgelenk 17/1 miteinander verbunden. In gestreckter Lage
des Fahrzeugs (wie dargestellt) hat der Gelenkwellenstrang
eine etwa Z-förmige Lage seine Wellenteile.
Das Antriebsaggregat 10/1 und das Getriebe 10/2 sind - wie
aus Fig. 1 ersichtlich - über eine in der zugeordneten Sei
tenwand 12 bzw. 13 des Fahrzeuges gegebene,
durch eine Tür bzw. Türen oder eine Klappe 19 mit Luftdurch
trittsöffnungen verschlossene Seitenwandöffnung für Wartungs
oder Reparaturarbeiten zugänglich.
Anstelle eines fahrzeugfesten Einbaus kann das Antriebsag
gregat 10/1 auch zusammen mit dem Getriebe 10/2, gegebenen
falls auch dem Verteilergetriebe 10/3 und Nebenaggregaten 10/4,
auf einem Hilfsrahmen angeordnet und mittels diesem auf
fahrgestellfesten Schienen quer zur Fahrtrichtung für
Wartungs- oder Reparaturzwecke zur Fahrzeugseite hin zumin
dest teilweise aus dem Fahrzeug herausbewegbar sein. Diese
Lösung erleichtert in erheblichem Maß die notwendigen Arbei
ten des Wartungspersonals.
Das erfindungsgemäße Antriebskonzept eignet sich besonders
zur Verwendung in einem Niederflur-Großraumgelenkomnibus.
Dies deshalb, weil die übliche Heckanordnung der Antriebs
komponenten entfällt und hierfür keine Unterbringungszwänge
mehr bestehen. In einer günstigen Ausführungsform kann auf
grund des erfindungsgemäßen Antriebskonzeptes beispielsweise
das Wagenteil 1 einen sehr niedrigen Wagenboden 15 haben,
der ohne Stufen zugänglich ist und hinter der zweiten Tür
mit leichter Steigung zur Verbindungsplattform über dem
Drehkranzgelenk 8 hinführt, sich dann in Höhe der besagten
Verbindungsplattform bleibend im zweiten Wagenteil 2 fort
setzt und über höchstens eine Stufe zugänglich ist, hinter
der dritten Tür mit leichter Steigung zur Verbindungsplatt
form über dem Drehkranzgelenk 9 hinführt, sich in Höhe die
ser Verbindungsplattform bleibend im dritten Wagenteil 3
fortsetzt sowie im Bereich der dortigen Tür/Türen über höch
stens drei Stufen zugänglich ist. Für Rollstuhlfahrer oder
Fahrgäste mit Kinderwagen steht somit im ersten Wagenteil 1
ein ausreichendes Platzangebot mit guter Zugänglichkeit zur
Verfügung.
Claims (7)
1. Großraum-Gelenkomnibus, insbesondere der Niederflur-Bauart, mit drei
Wagenteilen (1, 2, 3), von denen das erste (1) zweiachsig und dessen vordere
Achse (4) gelenkt, dessen hintere (5) dagegen ungelenkt ist, sowie das
zweite (2) und dritte (3) je einachsig und dabei die dritte Achse (6) unge
lenkt, die vierte, hinterste Achse (7) dagegen gelenkt ist sowie wenigstens
zwei Achsen angetrieben sind und das einzige Antriebsaggregat im hinter
sten, dritten Wagenteil (3) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das einzige Antriebsaggregat (10/1) zusammen mit einem Getriebe (10/2) und
einem Verteilergetriebe (10/3) im hinteren Wagenteil (3) räumlich vor des
sen Achse (7) angeordnet ist, daß ferner nur die beiden hintersten Achsen
(6, 7) des Fahrzeugs angetrieben sind, an welche die Antriebsleistung
des Antriebsaggregates (10/1) vom Verteilergetriebe (10/3) mit einer Mo
mentenverteilung größer/gleich 2 zu 1 nach vorn bzw. hinten über beider
seits des letzteren abgehende Gelenkwellenstränge (17, 18) weiterleitbar
ist, daß ferner das Antriebsaggregat (10/1) außermittig, also entweder
rechts oder links von der Fahrzeug-Längsmittelachse (11) zur jeweiligen Sei
tenwand (12 bzw. 13) des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und daß der vom
Verteilergetriebe (10/3) nach vorne abgehende Gelenkwellenstrang (17) die
Fahrzeug-Längsmittelachse (11) kreuzt und an einem außermittig an der vorletz
ten Achse (6) gegebenen Achsverteilergetriebe (6/1) angeschlossen ist.
2. Großraum-Gelenkomnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsaggregat (10/1) zusammen mit dem Getriebe (10/2) unterhalb
eines ein Teil des Wagenbodens (15) bildenden und eine Sitzplatzbestuh
lung (16) tragenden Podestes (14) angeordnet ist.
3. Großraum-Gelenkomnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (10/3) entweder direkt am
Getriebe (10/2) angeschlossen oder räumlich versetzt zu diesem, aber eben
falls außermittig im Fahrzeug auf der gleichen Seite wie das Antriebsaggre
gat (10/1) und Getriebe (10/2) angeordnet ist.
4. Großraum-Gelenkomnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom Verteilergetriebe (10/3) nach vorn abgehende
Gelenkwellenstrang (17)
- - knickbar und längenveränderbar ist,
- - aus wenigstens zwei Teilwellen besteht, die über wenigstens ein auch die zwischen den Wagenteilen (2, 3) auftretenden Knickwinkel aufnehmen des Gleichlaufgelenk (17/1) miteinander verbunden sind,
- - im Bereich einer die beiden Wagenteile (2, 3) verbindenden Drehkranzge lenkverbindung (9) gelagert ist,
- - über die Drehkranzgelenkverbindung (9) hinaus nach vorn verlängert ist, und
- - bei gestreckter Lage des Fahrzeugs einer etwa Z-förmigen Anordnung entspricht.
5. Großraum-Gelenkomnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (10/1) über eine in der zu
geordneten Seitenwand (12 bzw. 13) des Fahrzeugs gegebene,
durch eine Tür bzw. Türen oder eine Klappe (19) verschlossene Seiten
wandöffnung für Wartungs- oder Reparaturzwecke zugänglich ist.
6. Großraum-Gelenkomnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (10/1) zusammen mit dem
Getriebe (10/2), gegebenenfalls auch mit dem Verteilergetriebe (10/3) und
Nebenaggregaten (10/4) auf einem Hilfsrahmen angeordnet und zusammen
mit diesem auf fahrgestellfesten Schienen quer zur Fahrtrichtung für
Wartungs- oder Reparaturarbeiten zur Fahrzeugseite hin aus dem Fahrzeug
herausbewegbar ist.
7. Großraum-Gelenkomnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß, bedingt durch dessen Antriebskonzept, der Wa
genboden (15) im ersten Wagenteil (1) stufenlos zugänglich ist, hinter der
zweiten Tür mit leichter Steigung zur Verbindungsplattform über dem
Drehkranzgelenk (8) hinführt, sich im zweiten Wagenteil (2) in Höhe der be
sagten Verbindungsplattform gleichbleibend fortsetzt und über höchstens
eine Stufe im Bereich der dritten Tür zugänglich ist, hinter letzterer mit
leichter Steigung zur Verbindungsplattform über der Drehkranzgelenkver
bindung (9) hinführt, sich im dritten Wagenteil in Höhe der letzteren gleich
bleibend fortsetzt sowie im Bereich der hintersten Tür/Türen über höchstens
drei Stufen zugänglich ist.
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