DE4005667A1 - Stahllaminat- bzw. -plattendichtung mit vermindertem loch - Google Patents
Stahllaminat- bzw. -plattendichtung mit vermindertem lochInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stahllaminat- bzw.
-plattendichtung mit einem verminderten Loch bzw. mit einer
im Querschnitt verminderten Durchgangsöffnung zum Regulie
ren der Strömungsrate bzw. des Strömungsdurchsatzes von
Fluid, welches durch das Loch bzw. die Durchgangsöffnung
hindurchgeht.
In einer Brennkraftmaschine sind Fluidkanäle für Wasser und
Öl vorgesehen. Insbesondere sind die Wasser- und Ölkanäle
innerhalb eines Zylinderblocks und Zylinderkopfs ausgebil
det, und wenn die Brennkraftmaschine betrieben wird, zirku
lieren Wasser und Öl durch die jeweiligen Kanäle in dem Zy
linderblock und dem Zylinderkopf. Wenn der Zylinderblock
und der Zylinderkopf zusammengebaut werden, wird eine Dich
tung zwischen denselben eingebaut, um eine Leckage von
Fluid an dem Verbindungsteil bzw. im Verbindungsbereich zu
verhindern.
In der Kraftfahrzeugindustrie wird eine bestimmte Art von
Motor in unterschiedlichen Kraftfahrzeugmodellen instal
liert, um die Herstellungskosten des Motors zu vermindern.
In diesem Falle werden der Zylinderblock und der Zylinder
kopf in diesem einen Motor in der gleichen Weise herge
stellt. Obwohl der Motor der gleiche ist, sind die Instal
lationsbedingungen in jedem Kraftfahrzeugmodell unter
schiedlich. Daher sind kleine Auslegungsänderungen der Mo
toren in den jeweiligen Modellen erforderlich. Zum Beispiel
kann es sein, daß die Mengen bzw. Durchsätze an Kühlwasser
und Öl, die durch den Motor zirkulieren, und die Vertei
lungsraten bzw. -durchsatzmengen an Kühlwasser und Öl in
nerhalb der Motoren in den jeweiligen Modellen geändert
werden müssen.
Der Zylinderkopf und der Zylinderblock sind aus gegossenem
Metall. Daher werden der Zylinderkopf und der Zylinderblock
nicht geändert, vielmehr wird stattdessen die Dichtung, die
zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock eingebaut
wird, geändert. Zum Beispiel wird in dem Fall, in welchem
der Zylinderkopf und der Zylinderblock mit einem großen
Wasserloch bzw. mit einer großen Durchtrittsöffnung für
Wasser versehen sind, ein kleines Loch bzw. eine kleine
Durchgangsöffnung in der Dichtung ausgebildet, um die Strö
mungsrate bzw. den Strömungsdurchsatz des Wassers zu ver
mindern. In einigen Fällen werden Wasserlöcher bzw. -durch
gangsöffnungen im dem Zylinderblock und in dem Zylinderkopf
mittels der Dichtung vollständig verschlossen.
Eine Stahllaminat- bzw. -plattendichtung wird aus einer
Mehrzahl von dünnen Stahlplatten ausgebildet. In dem Fall,
in dem die Größe des Wasserlochs in einer Stahllaminatdich
tung vermindert wird, muß sich wenigstens eine der Stahl
platten in das Wasserloch erstrecken. Als Ergebnis hiervon
treten einige technische Schwierigkeiten auf. Es kann näm
lich in dem Fall, in dem sich eine Platte in das Wasserloch
erstreckt, deswegen, weil die Platte sehr dünn ist, dazu
kommen, daß sich die Platte durch den Druck des strömenden
Wassers verbiegt, so daß dadurch die Abdichtungsfähigkeit
vermindert wird. In dem Fall, in dem sich einige der Stahl
platten in das Wasserloch erstrecken, tritt Wasser in die
Räume zwischen den Platten ein. In einer Stahllaminatdich
tung ist es sehr schwierig, um Fluidlöcher herum abzudich
ten, insbesondere in dem Fall, in dem sich die Dichtung
teilweise in ein Fluidloch erstreckt.
Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung 53 532/88, die am
22. Aprilil 1988 eingereicht worden ist, betrifft eine
Stahllaminatdichtung, die wenigstens drei Platten umfaßt,
wobei sich wenigstens zwei Platten teilweise in ein Wasser
loch erstrecken. Die untere oder mittlere Platte weist eine
Wulst innerhalb des Wasserlochs auf und wird zusammen mit
der oberen Platte mittels eines Abdeckungsteils abgedeckt.
Außerdem weist die obere Platte einen abgestuften Teil und
die mittlere Platte eine Wulst auf, wobei sich der
abgestufte Teil und die Wulst um das Wasserloch herum
erstrecken, um eine Abdichtung um das Wasserloch herum zu
bewirken.
Die Dichtung, wie sie vorstehend angegeben ist, funktio
niert gut in der beabsichtigten Weise. Jedoch ist diese
obige Dichtung in dem Fall, in welchem ein starker Abdich
tungsdruck um das Wasserloch herum erforderlich ist, nicht
angemessen und nicht gut geeignet. Außerdem kann diese
obige Dichtung, da sie im Minimum drei Platten erfordert,
nicht in einer dünnen Dichtung bzw. nicht als eine dünne
Dichtung verwendet werden.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung insbesondere die
Aufgabe zugrunde, eine Stahllaminat- bzw. -plattendichtung
zur Verfügung zu stellen, die ein vermindertes Fluidloch
bzw. eine im Öffnungsquerschnitt verminderte Durchtritts
öffnung für Fluid hat, worin eine Leckage des Fluids im we
sentlichen verhindert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Stahllaminat-
bzw. -plattendichtung, wie oben angegeben, zur Verfügung zu
stellen, worin bei einer dünnen Dichtung ein starker Ab
dichtungsdruck um ein Wasserloch herum erhalten wird.
Außerdem ist es ein Ziel der Erfindung, eine Stahllaminat-
bzw. -plattendichtung, wie oben angegeben, zur Verfügung zu
stellen, worin eine Deformation der Stahlplatte oder einer
oder mehrerer Stahlplatten aufgrund von Fluidströmung im
wesentlichen verhindert wird.
Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Stahllami
natdichtung, wie oben angegeben, zur Verfügung zu stellen,
die einfach herstellbar und während einer langen Zeitdauer
verwendbar ist, also eine lange Gebrauchslebensdauer hat.
Schließlich werden weitere Ziele und Vorteile der Erfindung
aus der nachfolgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen
Stahllaminat- bzw. -plattendichtung ersichtlich.
Kurz zusammengefaßt wird gemäß der Erfindung eine Stahlla
minat- bzw. -plattendichtung zur Verfügung gestellt, die
zwischen zwei Maschinen- bzw. Motorteilen einer Brennkraft
maschine, in denen sich wenigstens ein Fluidloch bzw. eine
Fluiddurchgangsöffnung befindet, installiert wird. Die
Dichtung umfaßt wenigstens zwei Basisplatten, d. h. eine er
ste und zweite Platte. Die erste Platte weist ein Loch auf,
das kleiner als das Fluidloch des Motors ist. Die zweite
Platte befindet sich über der ersten Platte und weist ein
Loch auf, das dem Fluidloch des Motors entspricht, und eine
Wulst um das Loch herum.
Die Dichtung weist weiter eine Ringplatte auf, die um das
Fluidloch des Motors herum angeordnet ist. Die Ringplatte
ist, wie es bei der ersten Platte der Fall ist, mit einem
Loch versehen, das kleiner als das Loch des Motors ist, so
wie mit einem abgestuften Teil, der sich außerhalb des
Fluidlochs des Motors befindet. Um die Löcher der Ring
platte und der ersten Platte herum ist ein Abdeckungsteil
angeordnet, um zu verhindern, daß Fluid in den Raum zwi
schen der Ringplatte und der ersten Platte eintritt.
Die Ringplatte erstreckt sich derart, daß sie die Wulst auf
bzw. in der zweiten Platte um das Fluidloch des Motors
herum abdeckt. Die Ringplatte ist nämlich nur in dem Fluid
loch und um das Fluidloch herum vorgesehen. Die Wulst auf
bzw. in der zweiten Platte und der abgestufte Teil der
Ringplatte bzw. des Ringteils dichten um das Fluidloch
herum ab.
In der Dichtung nach der vorliegenden Erfindung erstreckt
sich die erste Platte in das Fluidloch des Motors, und die
Ringplatte hält bzw. stützt die erste Platte innerhalb des
Fluidlochs und dichtet um das Fluidloch herum ab. Demgemäß
kann, obwohl die Dichtung grundsätzlich aus zwei Platten
hergestellt ist, Fluid, welches durch das Fluidloch strömt,
beschränkt bzw. im Durchtrittsquerschnitt verengt werden,
ohne daß es eine Beschädigung der Dichtung verursacht.
Außerdem dichten der abgestufte Teil der Ringplatte und die
Wulst auf bzw. in der zweiten Platte sicher um das Fluid
loch ab, wenn die Dichtung angezogen bzw. eingebaut wird.
Da die Ringplatte zusätzlich zu der ersten und zweiten
Platte um das Fluidloch herum eingebaut wird, wird insbe
sondere ein hoher Abdichtungsdruck um das Fluidloch herum
angewandt bzw. erzielt. Daher kann das Fluidloch sicher ab
gedichtet werden.
Eine Beschichtung kann auf einer oder der Innenseite des
Abdeckungsteils, den Außenseiten der Ringplatte und der
ersten Platte, wo das Abdeckungsteil kontaktiert wird, oder
auf einem Teil zwischen der Ringplatte und der ersten
Platte ausgebildet sein. Als Ergebnis hiervon tritt kein
Fluid in den Raum zwischen der ersten Platte und der Ring
platte ein.
Das Abdeckungsteil kann eine Öse bzw. ein beidseitig gebör
delter Ring sein. Stattdessen kann das Abdeckungsteil auch
integral, insbesondere einstückig, mit der ersten Platte
oder der Ringplatte ausgebildet sein, wobei der innere Um
fang der ersten Platte oder der Ringplatte gewendet bzw.
umgebördelt ist, um über der anderen Platte, d. h. der Ring
platte oder der ersten Platte, angeordnet zu sein.
In der Dichtung nach der vorliegenden Erfindung ist eine
der Platten so ausgebildet, daß sie sich teilweise in ein
Wasserloch erstreckt, auf welche Platte die Ringplatte
aufgebracht wird. In dem Fall, in dem die Strömungsrate
bzw. der Strömungsdurchsatz eines Fluidlochs geändert wer
den soll, brauchen nämlich nicht die gesamten bzw. nicht
alle Platten einer Dichtung geändert zu werden. Es braucht
nur eine der Platten ausgetauscht zu werden, und die Ring
platte und das Abdeckungsteil werden zu einer Dichtung
addiert. Der Rest der Platten kann in üblicher Weise ver
wendet werden bzw. ausgebildet sein. Demgemäß kann die Aus
bildung einer Dichtung aufgrund der vorliegenden Erfindung
leicht geändert werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der
Erfindung seien nachfolgend anhand von besonders bevorzug
ten Ausführungsformen von Stahllaminat- bzw. -plattendich
tungen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Aufsicht auf eine erste Ausfüh
rungsform einer Stahllaminat- bzw. -plattendich
tung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schnittansicht
eines Schnitts längs der Linie 2-2 in Fig. 1 zum
Zwecke der Erläuterung; und
Fig. 3 bis 6 Schnittansichten, welche der Fig. 2 ent
sprechen und eine zweite bis fünfte Ausführungs
form der Erfindung veranschaulichen.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 1
und 2 Bezug genommen, in denen eine erste Ausführungsform
einer Stahllaminat- bzw. -plattendichtung A nach der Erfin
dung gezeigt ist. Die Stahllaminat- bzw. -plattendichtung A
ist eine Zylinderkopfdichtung, und sie ist mit Zylinderlö
chern Hc, Wasserlöchern Hw, Öllöchern Ho, Schraubenlöchern
Hb und Stößelstangenlöchern Hp versehen, wie das bei einer
konventionellen Dichtung der Fall ist. Die Zylinderlöcher
Hc, die Wasserlöcher Hw, die Öllöcher Ho und die Stößel
stangenlöcher Hp sind, um um diese Löcher herum abzudich
ten, von Dichtungseinrichtungen umgeben. Die Dichtungsein
richtungen können irgendeine Art von Einrichtungen, wie
beispielsweise Wülste, sein, welche in Fig. 1 durch ge
strichelte Linien angedeutet sind. Da die Dichtungseinrich
tung als solche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist, wird eine weitere Erläuterung der Dichtungseinrichtung
weggelassen, insoweit sie nicht zum Gegenstand der vorlie
genden Erfindung gehört.
Die Dichtung A ist weiter mit einem Wasserströmungs- bzw.
-durchflußbeschränkungsteil Hwo versehen, der die Wasser
strömungsrate bzw. den Wasserströmungsdurchsatz, die bzw.
der durch einen Motor fließt, beschränkt. Der Zylinderkopf
X und der Zylinderblock Y sind nämlich mit großen langge
streckten Wasserlöchern versehen, die im wesentlichen dem
Wasserströmungsbeschränkungsteil Hwo entsprechen, jedoch
ist der Beschränkungsteil Hwo mit einem Wasserloch Hs ver
sehen, das kleiner als die Wasserlöcher des Zylinderkopfs X
und des Zylinderblocks Y ist bzw. das einen kleineren
Durchtrittsquerschnitt als das entsprechende Wasserloch des
Zylinderkopfs X und des Zylinderblocks Y hat. Wasser, wel
ches durch die großen Wasserlöcher strömt, wird daher durch
den Wasserlochbeschränkungsteil Hwo beschränkt. Infolgedes
sen werden die Kühlbedingungen des Motors reguliert.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Dichtung A eine
obere Platte A10 und eine untere Platte A11, die sich im
wesentlichen über den gesamten Bereich der Dichtung erstrec
ken. Die obere Platte A10 ist mit einem Loch A10a versehen,
das ein wenig größer als der Wasserströmungsbeschränkungs
teil Hwo ist, und mit einer Wulst A10b, die sich außerhalb
des Beschränkungsteils Hwo befindet. Die untere Platte A11
ist mit einem Loch A11a versehen, das größer, insbesondere
ein wenig größer, als das Wasserloch Hs ist.
Die Dichtung A umfaßt weiter ein Ringteil A12, das ein Loch
A12a hat, dessen Größe die gleiche wie diejenige des Lochs
A11a der unteren Platte A11 ist, und einen abgestuften Teil
A12b, der sich außerhalb des Beschränkungsteils Hwo befin
det. Die äußere Form des Ringteils A12 ist größer als die
jenige des Beschränkungsteils Hwo, ist jedoch dem Beschrän
kungsteil Hwo ähnlich. Das Ringteil A12 ist nämlich in dem
und um den Beschränkungsteil Hwo angeordnet.
Die Dichtung weist außerdem eine Öse A13 bzw. einen beid
seitig gebördelten Ring A13 auf, die bzw. der das Wasser
loch Hs begrenzt. Die Öse A13 weist einen oberen Flansch
A13a auf, der sich über dem Ringteil A12 befindet, sowie
einen gekrümmten Teil A13b, der sich in den Löchern A11a,
A12a befindet, und einen unteren Flansch A13c, der sich un
ter der unteren Platte A11 befindet. Der gekrümmte Teil
A13b begrenzt das Wasserloch Hs.
Außerdem ist die Öse 13 mit einer Beschichtung A13d inner
halb derselben versehen, um bezüglich der unteren Platte
A11 und bezüglich des Ringteils A12 abzudichten. Die Be
schichtung A13d kann Silicongummi bzw. -kautschuk oder
fluorhaltiger Gummi bzw. Kautschuk sein. Eine bzw. die Be
schichtung kann auf äußeren Oberflächen der unteren Platte
A11 und des Ringteils A12 ausgebildet sein, wo die Öse A13
dieselben kontaktiert, und/oder zwischen der unteren Platte
A11 und dem Ringteil A12. Als Ergebnis hiervon tritt kein
Wasser in den Raum zwischen der unteren Platte A11 und dem
Ringteil A12 ein.
Wenn die Dichtung A zusammengebaut wird, wird die obere
Platte A10 über der unteren Platte A11 derart angeordnet,
daß sich die Wulst A10b außerhalb des Beschränkungsteils
Hwo befindet. Das Ringteil A12 wird auf der oberen und
unteren Platte A10, A11 angebracht. Ein innerer Teil des
Ringteils A12 wird nämlich direkt über der unteren Platte
A11 innerhalb des Beschränkungsteils Hwo angeordnet, und
ein äußerer Teil des Ringteils A12 wird über der oberen
Platte A10 und der Wulst A10b angeordnet. Die Öse A13
befindet sich innerhalb der Löcher A11a, A12a, um zu
verhindern, daß Wasser in den Raum zwischen dem Ringteil
A12 und der unteren Platte A11 eintritt.
Wenn die Dichtung A zwischen einem Zylinderkopf X und einem
Zylinderblock Y angeordnet wird, befindet sich der abge
stufte Teil A12b zwischen dem Zylinderkopf X und dem
Zylinderblock Y. Wenn die Dichtung A angezogen bzw. einge
spannt wird, deformieren sich der abgestufte Teil A12b und
die Wulst A10b so, daß sie sicher um den Wasserströmungsbe
schränkungsteil Hwo herum abdichten. Die Wulst A12b bildet
nämlich, wenn sie zusammengedrückt wird, eine Mehrzahl von
gewellten Wülsten aus, so daß eine Abdichtung um den Be
schränkungsteil Hwo erfolgt. Der abgestufte Teil Al2b ver
bessert die Abdichtungsfähigkeit. Daher tritt im wesentli
chen kein Wasser zwischen den Zylinderkopf X und den Zylin
derblock Y ein.
In der Dichtung A wird, obwohl der Wasserströmungsbeschrän
kungsteil Hwo grundsätzlich von der unteren Platte A11 aus
gebildet wird, das Ringteil A12 auf und um den Beschrän
kungsteil Hwo hinzugefügt. Weiter ist der Beschränkungsteil
Hwo von dem abgestuften Teil A12b umgeben, wodurch die
Steifigkeit des Ringteils A12 erhöht ist. Die Öse A13 ver
bessert auch die Steifigkeit des Beschränkungsteils Hwo.
Als Ergebnis hiervon kommt es, obwohl die Wasserströmung
durch den Beschränkungsteil Hwo beschränkt wird, nicht
dazu, daß sich der Beschränkungsteil Hwo deformiert oder
verbiegt. Das Wasser tritt im wesentliche nicht zwischen
das Ringteil A12 und die untere Platte A11 mittels der Öse
A13 bzw. über die Öse A13 ein.
In dieser Hinsicht wird darauf hingewiesen, daß - was bei
der vorliegenden Erfindung nicht auftritt - die Abdich
tungsfähigkeit um den Beschränkungsteil Hwo beeinträchtigt
werden würde, wenn sich der Beschränkungsteil Hwo verbiegen
würde. Als Ergebnis eines solchen Verbiegens würde Wasser
in die Räume zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinder
block eintreten. Da es jedoch durch die vorliegende Erfin
dung sichergestellt wird, daß kein Deformieren oder Verbie
gen des Beschränkungsteils Hwo erfolgen kann, wird ein sol
ches Eintreten von Wasser in die Räume zwischen dem Zylin
derkopf und dem Zylinderblock mit der erfindungsgemäßen
Dichtung verhindert.
In der Dichtung A ist das Ringteil A12 zusätzlich zu der
oberen und unteren Platte A10, A11 eingebaut, so daß dann,
wenn die Dichtung An angezogen bzw. zwischen Zylinderblock
und Zylinderkopf eingespannt wird, ein hoher Abdichtungs
druck um das Wasserloch herum erhalten wird. Weiter ist es,
obwohl sich nur eine Platte in den Beschränkungsteil Hwo
erstreckt, so, daß diese Platte die Wasserströmung mit
Hilfe des Ringteils A12 angemessen und gut funktionierend
beschränken kann.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Stahl
laminat- bzw. -plattendichtung B nach der Erfindung. Die
Dichtung B umfaßt ein Ringteil B12 mit einem abgestuften
Teil B12a, eine Platte B10 mit einer Wulst B10a, eine
Platte B11 und eine Öse B13 bzw. einen beidseitig umgebör
delten Ring B13, gleichartig wie die Dichtung A. Jedoch ist
eine Platte B14 über der Platte B10 angeordnet, und die
Platte B11 ist mit einer Wulst B11b um das Wasserloch Hs
herum versehen.
In der Dichtung B wird, da die Wulst B11b um das Wasserloch
Hs herum ausgebildet ist, diese Wulst B11b zusammenge
drückt, wenn die Öse B13 eingebaut wird. Der Raum zwischen
dem Ringteil B12 und der Platte B11 wird durch die Gegen
kraft der komprimierten Wulst B11b abgedichtet. Die Dich
tung B funktioniert wie die Dichtung A.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Stahl
laminat- bzw. -plattendichtung C nach der Erfindung. Die
Dichtung C umfaßt ein Ringteil C12 mit einem abgestuften
Teil C12a, eine Platte C10 mit einer Wulst C10a, eine
Platte C11 mit einer Wulst C11b und eine Öse C13 bzw. einen
beidseitig umgebördelten Ring C13, gleichartig wie die
Dichtung B. Jedoch weist die Dichtung C weiter eine Platte
C14 und eine Platte C15 mit einer Wulst C15a auf, die zwi
schen den Platten C10 und C11 angeordnet sind. Die Platten
C14, C15 haben Konfigurationen, die gleichartig bzw. ähn
lich derjenigen der Platte C10 sind und erstrecken sich im
wesentlichen über den gesamten Bereich der Dichtung C.
Die Dichtung C funktioniert wie die Dichtung A. Jedoch wird
die Dichtung C in dem Fall verwendet, in welchem eine dicke
Dichtung erforderlich ist.
Die Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Stahl
laminat- bzw. -plattendichtung D nach der Erfindung. Die
Dichtung D umfaßt ein Ringteil D12 mit einem abgestuften
Teil D12a, eine Platte D10 mit einer Wulst D10a, eine
Platte D14, eine Platte D15 mit einer Wulst D15a und eine
Platte D11, gleichartig wie die Dichtung C. Jedoch weist
die Dichtung D weiter eine Druckregulierungsplatte D16 mit
einem Loch D16a zwischen den Platten D11 und D15 auf, wel
che den Druck, der auf die Wülste D10a, D15a angewandt
wird, wenn die Dichtung D angezogen bzw. eingespannt wird,
reguliert. Das Loch D16a ist größer als die Ringplatte D12.
Außerdem ist die Platte D11 mit einem gekrümmten Teil D11a
benachbart dem Wasserloch Hs und einem Flansch D11b, der
sich über dem Ringteil D12 befindet, anstelle einer Öse
versehen. Der gekrümmte Teil D11a und der Flansch D11b ver
hindern, daß Wasser in den Raum zwischen dem Ringteil D12
und der Platte D11 eintritt. Die Dichtung D wird in dem
Fall verwendet, in welchem eine dicke Dichtung erforderlich
ist.
Die Fig. 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer Stahl
laminat- bzw. -plattendichtung E nach der Erfindung. Die
Dichtung E umfaßt eine Platte E10 mit einer Wulst E10a,
eine Platte E11 mit einer Wulst E11b, eine Platte E14, eine
Platte E15 mit einer Wulst E15a und ein Ringteil E12 mit
einem abgestuften Teil E12a, gleichartig wie die Dichtung
C. In der Dichtung E wird jedoch keine Öse bzw. kein beid
seitig umgebördelter Ring verwendet, vielmehr sind statt
dessen ein gekrümmter Teil E12b und ein Flansch E12c auf
bzw. in dem Ringteil E12 zur Abdichtung um das Wasserloch
Hs herum ausgebildet.
Der gekrümmte Teil E12b erstreckt sich nämlich nach abwärts
von einem inneren Teil des Ringteils E12, und der Flansch
E12c ist unter der Wulst E11b angeordnet. Der gekrümmte
Teil E12b und der Flansch E12c dichten sicher zwischen dem
Ringteil E12 und der Platte E11 ab. Die Dichtung E funktio
niert wie die Dichtung C.
In der Stahllaminat- bzw. -plattendichtung nach der vorlie
genden Erfindung erstreckt sich eine Platte in ein Fluid
loch eines Motors, so daß die Strömungsrate des Fluids ge
steuert wird, und ein Ringteil mit einem abgestuften Teil
ist auf der Platte um das Fluidloch herum angeordnet. Eine
andere Platte zum Ausbilden der Dichtung weist eine Wulst
um das Fluidloch herum auf und wird über der ersteren
Platte angeordnet. Endteile der Platte und des Ringteils um
das Fluidloch herum werden durch eine Öse oder einen ge
krümmten Teil abgedeckt.
Das Ringteil mit dem abgestuften Teil und die Öse oder der
gekrümmte Teil stellen sicher, daß der Teil der Dichtung,
welcher sich in das Fluidloch erstreckt, nicht durch Fluid,
welches durch das Fluidloch fließt, verbogen oder defor
miert wird. Außerdem dichten das Ringteil mit dem ab
gestuften Teil und die Wulst sicher um das Fluidloch herum
ab.
In der vorliegenden Erfindung braucht sich, da das Ringteil
um das Fluidloch herum angeordnet ist, nur eine bzw. nur
eine einzige Basisplatte in das Fluidloch erstrecken. Die
Fluidströmung kann beschränkt werden, ohne daß irgendeine
Beschädigung an der Dichtung verursacht wird, und hoher Ab
dichtungsdruck wird um das Fluidloch herum angewandt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die be
schriebenen und dargestellten speziellen Ausführungsformen
beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstan
des der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen angegeben
ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens,
wie er sich aus den gesamten Unterlagen entnehmen läßt, in
vielfältiger Weise abwandeln und mit Erfolg ausführen.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Stahllami
nat- bzw. -plattendichtung zur Verfügung gestellt, die
zwischen zwei Motorteilen einer Brennkraftmaschine, welche
wenigstens ein Fluidloch haben, eingebaut wird. Die Dich
tung umfaßt wenigstens eine erste und zweite Platte, wobei
die erste Platte ein Loch hat, das kleiner als das Fluid
loch ist, während die zweite Platte ein Loch hat, das
gleich dem Fluidloch oder ein wenig größer als das Fluid
loch ist. Eine Ringplatte ist so ausgebildet, daß sie ein
Loch mit einer Größe hat, die gleich der Größe des Lochs
der ersten Platte ist, und einen abgestuften Teil um das
Fluidloch herum, und diese Ringplatte ist in dem Fluidloch
und um das Fluidloch herum angeordnet. Ein Abdeckungsteil
ist so angeordnet, daß es das Loch der Ringplatte und der
ersten Platte abdeckt. Die Ringplatte erhöht die Steifig
keit der Platte innerhalb des Fluidlochs und dichtet um das
Fluidloch herum ab.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß das Ringteil, obwohl es
auch als "Ringplatte" bezeichnet ist, keine Platte im Sinne
der anderen Platten, wie z. B. der Platten A10 und A11, ist,
weil es sich nicht über den gesamten oder den wesentlichen
Teil der Zylinderkopfdichtung, z. B. der Zylinderkopfdich
tung A in Fig. 1 erstreckt, sondern sich vielmehr nur um
ein jeweiliges Loch Hw, Ho o. dgl. herum und in dasselbe
hinein erstreckt.
Claims (10)
1. Stahllaminat- bzw. -plattendichtung, die zwischen
zwei Motorteilen einer Brennkraftmaschine, in welchen we
nigstens ein Fluidloch vorhanden ist, einzubauen ist, wobei
diese Dichtung eine Mehrzahl von Basisplatten aufweist, die
Löcher haben, die gleich oder nahezu gleich dem Fluidloch
der Motorteile oder kleiner als das Fluidloch der Mo
torteile sind , so daß die Strömungsrate bzw. der
Strömungsdurchsatz von hindurchgehendem Fluid beschränkt
wird, wobei eine Abdichtungseinrichtung zum Abdichten um
das Fluidloch herum vorgesehen und ein Abdeckungsteil um
die Löcher der Basisplatten herum angeordnet ist,
wobei die Dichtung (A bis E) dadurch gekenn
zeichnet ist, daß eine Ringplatte (A12 bis E12)
über einer ersten Basisplatte (A11 bis E11), die ein Loch
(A11a) hat, das kleiner als das Fluidloch (Hw) der Motor
teile ist, angeordnet ist, so daß sie ein Fluidströmungs
beschränkungsteil (Hwo) zusammen mit der ersten Basisplatte
(A11 bis E11) bildet, wobei die Ringplatte (A12 bis E12)
wie die erste Basisplatte (A11 bis E11) ein Loch (A12a)
hat, das kleiner als das Fluidloch (Hw) der Motorteile (X,
Y) ist, und einen abgestuften Teil (B12a bis E12a), der au
ßerhalb des Fluidlochs (Hw) der Motorteile (X, Y) so ange
ordnet ist, daß er dasselbe umgibt, wobei die Ringplatte
(A12 bis E12) an einem bzw. dem inneren Teil derselben mit
tels des Abdeckungsteils (A13 bis C13; D11a, D11b; E12b,
E12c) abgedeckt ist, so daß verhindert wird, daß Fluid in
einen bzw. den Raum zwischen der Ringplatte (A12 bis E12)
und der ersten Basisplatte (A11 bis E11) eintritt, und sich
zur Abdichtung um das Fluidloch der Motorteile (X, Y) über
die Abdichtungseinrichtung (A10b; B10a bis E10a) erstreckt,
die auf oder in einer zweiten Basisplatte (A10 bis E10),
welche über der ersten Basisplatte (A11 bis E11) angeordnet
ist, ausgebildet ist.
2. Stahllaminat- bzw. -plattendichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ring
platte (A12 bis E12), bezogen auf das Loch (Hw) bzw. gese
hen von dem Loch (Hw), hinter der Abdichtungseinrichtung
(A10b; B10a bis E10a) endet, so daß sie das Loch (Hw) zum
Erbringen eines starken Abdichtungsdrucks um das Fluidloch
(Hw) herum, wenn die Dichtung (A bis E) angezogen wird, um
gibt.
3. Stahllaminat- bzw. -plattendichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiter eine Beschichtung (A13d) umfaßt, die auf wenigstens
einem der folgenden Teile vorgesehen ist: der Innenseite
des Abdeckungsteils (A13 bis C13; D11a, D11b; E12b, E12c),
den Außenseiten der Ringplatte (A12 bis E12) und der ersten
Basisplatte (A11 bis E11), wo das Abdeckungsteil (A13 bis
C13; D11a, D11b; E12b, E12c) damit in Kontakt ist, und ei
nem bzw. dem Teil zwischen der ersten Basisplatte (A11 bis
E11) und der Ringplatte (A12 bis E12), so daß verhindert
wird, daß Fluid zwischen die Ringplatte (A12 bis E12) und
die erste Basisplatte (A11 bis E11) eindringt.
4. Stahllaminat- bzw. -plattendichtung nach Anspruch 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
abgestufte Teil (B12a bis E12a) zwischen den beiden Motor
teilen (X, Y) angeordnet ist, so daß sich der abgestufte
Teil (B12a bis E12a), wenn die beiden Motorteile (X, Y) an
einander angezogen werden, deformiert, so daß eine sichere
Abdichtung zwischen den beiden Motorteilen (X, Y) erfolgt.
5. Stahllaminat- bzw. -plattendichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungseinrichtung (A10b; B10a bis E10a) eine
Wulst ist, die sich außerhalb des Fluidlochs (Hw) der Mo
torteile (X, Y) befindet.
6. Stahllaminat- bzw. -plattendichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckungsteil (A13 bis C13) eine Öse oder ein
beidseitig umgebördelter Ring ist, die bzw. der einen
gekrümmten Teil hat, welcher sich innerhalb der Löcher
(A11a, A12a) der ersten Basisplatte (A11 bis C11) und der
Ringplatte (A12 bis C12) befindet, und Flansche, die sich
auf der Außenseite der ersten Basisplatte (A11 bis C11)
bzw. der Ringplatte (A12 bis C12) befinden bzw. von denen
je einer auf der Außenseite der ersten Basisplatte (A11 bis
C11) und auf der Außenseite der Ringplatte (A12 bis C12)
angeordnet ist.
7. Stahllaminatdichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Basisplatte
(B11; C11) weiter eine Wulst (B11b; C11b) benachbart um das
in derselben befindliche Loch zu sicheren Abdichtung zwi
schen der ersten Basisplatte (B11; C11) und der Ringplatte
(B12; C12), wenn die erste Basisplatte (B11; C11) und die
Ringplatte (B12; C12) mittels der Öse (B13; C13) oder mit
tels des beidseitig umgebördelten Rings (B13; C13) angezo
gen bzw. eingespannt werden, aufweist.
8. Stahllaminatdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdec
kungsteil (D11a, D11b; E12b, E12c) integral, insbesondere
einstückig, mit der Basisplatte (D11) oder der Ringplatte
(E12) ausgebildet ist und einen gekrümmten Teil (D11a;
E12b) und einen Flansch (D11b; E12c) aufweist, wobei der
Flansch (D11b; E12c) über der anderen der beiden Platten,
nämlich der Ringplatte (D12) oder der ersten Basisplatte
(E11), an welcher das Abdeckungsteil (D11a, D11b; E12b,
E12c) nicht fixiert bzw. ausgebildet ist, angeordnet ist,
so daß dadurch verhindert wird, daß Fluid in einen bzw. den
Raum zwischen der Basisplatte (D11; E11) und der Ringplatte
(D12; E12) eindringt.
9. Stahllaminat- bzw. -plattendichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtung (C
bis E) zwei zusätzliche Platten (C14 bis E14; C15 bis E15)
umfaßt, deren Größen gleich derjenigen der zweiten Basis
platte (C10 bis E10) sind und die sich über der zweiten Ba
sisplatte (C10 bis E10) befinden, wobei eine der zusätzli
chen Platten (C14 bis E14; C15 bis E15), die über der er
sten Basisplatte (C11 bis E11) angeordnet ist bzw. sind,
zur Abdichtung um das Fluidloch (Hw) herum eine Wulst (C15a
bis E15a) hat, die der Wulst (C10a bis E10a) auf oder in
der zweiten Basisplatte (C10 bis E10) entspricht.
10. Stahllaminat- bzw. -plattendichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(D) weiter eine Druckregulierungsplatte (D16) umfaßt, die
ein Loch (D16a) hat, das größer als die Ringplatte (D12)
ist, und die zwischen der ersten Basisplatte (D11) und der
zusätzlichen Platte (D15) mit der Wulst (D15a) angeordnet
ist.
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- 1990-02-19 GB GB9003701A patent/GB2241025B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-02-22 DE DE19904005667 patent/DE4005667A1/de active Granted
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---|---|
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GB2241025A (en) | 1991-08-21 |
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