DE102005025942A1 - Flachdichtung - Google Patents

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    • F16J15/0818Flat gaskets
    • F16J15/0825Flat gaskets laminated

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flachdichtung mit mindestens einer metallischen Lage, in der mindestens zwei jeweils von mindestens einer Sicke umgebene, durch einen Stegbereich getrennte Durchgangsöffnungen angeordnet sind, wobei die die benachbarten Durchgangsöffnungen umgebenden Sicken im Stegbereich so zusammengeführt sind, dass durch den Stegbereich mindestens zwei Sickenschenkel verlaufen und wobei zumindest abschnittsweise eine wellen- oder mäanderförmige Profilierung zu den Sicke(n) benachbart ist, die einen Stopper für die Sicke bildet, wobei der Stopper im Stegbereich zwischen den mindestens zwei Sickenschenkeln verläuft und die Anzahl der jeweils durch die wellen- oder mäanderförmigen Profilierungen gebildeten Erhebungen des Stoppers im Stegbereich kleiner ist als die Summe der Erhebungen des Stoppers außerhalb des Stegbereichs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung mit mindestens einer metallischen Lage in der mindestens zwei Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, wobei um die Durchgangsöffnungen herum jeweils mindestens eine Sicke angeordnet ist.
  • Zur Erhöhung und Absicherung der Dichtwirkung einer solchen metallischen Flachdichtung über einen längeren Zeitraum ist es üblich, um die verschiedenen Durchgangsöffnungen durch entsprechende Prägung mindestens einer der Lagen einer solchen Flachdichtung eine Sicke, die diese Durchgangsöffnung in der Regel vollständig umschließt, auszubilden. Es ist ebenso möglich, Öffnungen für gleichartige Medien innerhalb einer Sicke zusammenzufassen.
  • Vor allem bei Zylinderkopfdichtungen aber auch bei Krümmerdichtungen sind insbesondere die die Durchgangsöffnungen umgebenden Sicken durch ständigen Druck- und Temperaturwechsel sehr stark beansprucht.
  • Sie können ihre Funktion jedoch nur solange erfüllen, wie ein gewisses Maß an Elastizität im Sickenbereich erhalten bleibt, was in der Regel ohne zusätzliche Hilfsmittel, mit denen eine vollständige plastische Verformung verhindert wird, nicht eingehalten werden kann. Hierfür werden üblicherweise Verformungsbegrenzer für die Sicken – zumindest für die Brenngasdurchgangsöffnungen, teilweise auch an anderen Öffnungen – eingesetzt. Solche Verformungsbegrenzer sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und werden üblicherweise auch als Stopper bezeichnet. So können Verformungsbegrenzer durch Umfalzen einer metallischen Lage, durch Verstauchen, durch einen separaten metallischen Ring, durch ein sogenanntes Hardcoating oder auch wie in der WO 01/96768 A1 offenbart, durch Einbringung einer Wellenform realisiert werden. Ebenso ist ein mäanderförmiger Stopper, wie in der EP 1 298 364 A2 offenbart, möglich.
  • In allen Fällen ist es demnach im Stand der Technik so, dass zur vollständigen Abdichtung, zumindest um die Brenngasdurchgangsöffnung herum, eine bestimmte ausgewählte Kombination von Sicke und zugehörigem Stopper angewandt werden muss. Im Regelfall ist dabei der Stopper öffnungsseitig ausgebildet und die Sicke schließt sich daran an der der Durchgangsöffnung abgewandten Seite an. Allerdings sind auch umgekehrte Anordnungen möglich. In jedem Fall ergibt sich durch die spezifische Sicken-Stopper-Kombination ein gewisser Raumbedarf, da die Sicke immer zum Stopper beabstandet sein muss.
  • In jüngster Zeit gibt es nun verstärkt Motorenentwicklungen, bei denen sehr enge Zylinderabstände realisiert werden, so dass es in vielen Fällen schwierig ist, im Stegbereich noch genügend Raum für eine Si cken-Stopper-Kombination zu finden. Andererseits wird aber auch bei diesen Motorkonstruktionen eine hohe dauerhafte Dichtwirkung gefordert, so dass nicht auf einen Stopper verzichtet werden kann.
  • Ausgehend hiervon ist es nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine metallische Flachdichtung zur Verfügung zu stellen, bei der im Stegbereich – im allgemeinen ein enger Bereich zwischen zwei Durchgangsöffnungen, insbesondere der enge Durchgangsbereich zwischen zwei Brenngasdurchgangsöffnungen – eine möglichst Platz sparende Konstruktion bestehend aus Stopper und Sicke erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen auf.
  • Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, dass die die benachbarten Durchgangsöffnungen umgebenden Sicken im Stegbereich so zusammenführt sind, dass im Stegbereich zwischen den zu beiden Durchgangsöffnungen gehörenden Sickenschenkeln mindestens eine wellen- oder mäanderförmige Profilierung ausgebildet ist, die einen Stopper bildet. Unter dem Begriff Sicke werden im folgenden, wie im Stand der Technik üblich, Voll- und Halbsicken verstanden. Im Sinne dieser Anmeldung umfasst der Begriff auch eine im folgenden definierte Stegsicke. Eine Vollsicke weist dabei einen ersten Sickenschenkel, ein Sickendach und einen zweiten Sickenschenkel auf; sie muss nicht notwendigerweise symmetrisch sein. Eine Halbsicke dagegen weist nur einen Sickenschenkel auf und führt immer zu einem Höhenversatz. Eine Stegsicke im Sinne dieser Erfindung wird dann im Stegbereich gebildet, wenn die beiden Vollsicken der benachbarten Durch gangsöffnungen derart in den Stegbereich zwischen zwei Durchgangsöffnungen geleitet werden, dass die beiden der Durchgangsöffnung abgewandten Sickenschenkel der beiden Sicken außerhalb des Stegbereichs ineinander übergehen, ohne in den Stegbereich einzutreten, während die beiden der Durchgangsöffnung zugewandten Sickenschenkel der beiden Sicken innerhalb des Stegbereichs derartig verlaufen, dass sich zwischen ihnen im Stegbereich ein Sickendach bildet. Die Stegsicke weist im Stegbereich somit zwei Sickenschenkel auf.
  • Kernpunkt der Erfindung ist somit, dass im Stegbereich der Stopper zwischen den mindestens 2 Sickenschenkeln eingebettet ist und die Anzahl der Berge und Täler – im folgenden jeweils auch als Erhebungen bezeichnet – der den Stopper bildenden wellen- oder mäanderförmigen Profilierung im Stegbereich kleiner ist als die Summe der Erhebungen der zu den vom jeweiligen Stegbereich getrennten beiden Durchgangsöffnungen gehörigen wellen- oder mäanderförmigen Profilierungen außerhalb des Stegbereichs. Die Zählung erfolgt dabei überwiegend radial von der Durchgangsöffnung aus. Durch diese Konstruktion ist es nun möglich, dass auch im Stegbereich, wenn dieser aufgrund der Öffnungsabstände sehr klein ist, noch eine Sicken-Stopper-Kombination realisiert werden kann. Vorteilhaft ist weiterhin, dass eine Herstellung einer derartigen Sicken-Stopper-Kombination sehr kostengünstig ist, da bei der Ausprägung der Sicke der Stopper gleichzeitig mit hergestellt werden kann.
  • Bei der Erfindung ist es dabei bevorzugt, wenn auch außerhalb des Stegbereichs die Verformung der die Durchgangsöffnung ungebenden Sicke (Vollsicke oder Halbsicke) mittels einer benachbarten, nicht an die Durchgangsöffnung angrenzenden, wellen- oder mäanderförmigen Profilierung begrenzt wird. In diesem Fall kann dann die Sicken-Stopper-Kombination dadurch erreicht werden, dass die wellen- oder mäanderförmige Profilierungen benachbarter Durchgangsöffnungen im Stegbereich zwischen den die Durchgangsöffnung umgebenden Sicken (Stegsicken, Halbsicken oder Vollsicken) zusammengeführt werden und zu jeder Durchgangsöffnung hin von mindestens einem Sickenschenkel benachbart sind. Es ist dabei ausreichend, dass jeweils nur derjenige Teil insbesondere der wellenförmigen Profilierung jeder Durchgangsöffnung im Stegbereich zusammengeführt wird, der zur Bildung einer ausreichenden Stopperwirkung zwischen den mindestens zwei Sickenschenkeln benötigt wird. Neben einer solchen partiellen Zusammenführung beider Profilierungen, bei der ein Teil der jeweiligen Profilierungen in beliebiger Weise vor dem Stegbereich endet, ist es auch möglich, dass eine wellen- oder mäanderförmige Profilierung so mit der wellen- oder mäanderförmigen Profilierung der jeweils anderen Durchgangsöffnung zusammengeführt wird, dass eine Profilierung komplett ausläuft.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, dass die wellen- oder mäanderförmige Profilierung zumindest außerhalb des Stegbereichs auf der der Durchgangsöffnung zugewandten Seite der Sicke verläuft. In diesem Fall bricht die wellen- oder mäanderförmige Profilierung des Stegbereichs außerhalb des Stegbereichs in einer Ausführungsform komplett ab. Im Stegbereich wird eine wellen- oder mäanderförmige Profilierung zwischen den Schenkeln der Sicke ausgebildet. Allerdings ist bei einem Stopper mit einer großen Anzahl Erhebungen außerhalb des Stegbereichs auch eine Ausführungsform möglich, bei der zusätzlich zur Profilierung zwischen den Sickenschenkeln im Stegbereich eine stark reduzierte Anzahl von Erhebungen auch im Stegbereich an der der Durchgangsöffnung zugewandten Seite der Sicke weitergeführt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Flachdichtung ist es weiterhin bevorzugt, wenn die die Durchgangsöffnung umgebende Sicke außerhalb des Stegbereichs eine Vollsicke ist und die wellen- oder mäanderförmige Profilierung im Stegbereich zwischen den Schenkeln der sich bildenden Stegsicke ausgebildet ist. Alternativ kann die Sicke auch eine Halbsicke sein und die wellen- bzw. mäanderförmige Profilierung ist dann im Stegbereich zwischen den Sickenschenkeln der beiden Halbsicken angeordnet. Prinzipiell ist es auch möglich, dass die Profilierung im Stegbereich beidseitig von den beiden Sickenschenkeln einer Vollsicke flankiert wird. Hierfür ist allerdings mehr Platz notwendig als für die vorgenannten Lösungen.
  • Die einzelnen Erhebungen der Profilierung (Wellen- oder Mäanderform) können durch Abflachen der Erhebungen auch Trapezform aufweisen. Weitere Variationsmöglichkeiten, mit denen ein Einfluss auf das elastische/plastische Verhalten der Sicken genommen werden kann, ergeben sich insbesondere bei der wellenförmigen Profilierung, wenn die Profilhöhe (Amplitude) und/oder die Abstände der Wellenberge innerhalb der Profilierung variiert werden. Bei der mäanderförmigen Profilierung können daneben auch die Tiefen, Breiten und Radien der Bögen variieren. Auch kann eine Profilierung bereichsweise plastisch verformt werden, so dass sich insbesondere an den Flanken der Profilierung Materialverjüngungen bilden. Selbstverständlich sind umlaufend um eine Durchgangsöffnung sich verändernde Ausgestaltungen in mindestens einem der oben genannten Parameter ebenso möglich wie eine unterschiedliche Ausgestaltung allgemein oder hinsichtlich mindestens eines dieser Parameter an verschiedenen Durchgangsöffnungen.
  • Die Erfindung umfasst neben der Abdichtung von Brenngasdurchgangsöffnungen insbesondere bei Zylinderkopfdichtungen und Krümmerdichtungen auch Ausführungsformen, bei denen die vorstehend für den Stegbereich beschriebene Sicken-Stopper-Kombination auf andere Bereiche einer metallischen Flachdichtung angewandt wird, bei denen unter Vorgabe eines geringen Platzangebots eine hohe Dichtfunktion benötigt wird. Dies kann z.B. bei Zylinderkopfdichtungen im oftmals engen Übergangsbereich der eigentlichen Kurbelgehäuseabdichtung zur Abdichtung eines angeflanschten Bauteils (z.B. Ketten- oder Räderkasten) der Fall sein. Die erfindungsgemäße Sicken-Stopper-Kombination kann hier zur effektiven Abdichtung des Kurbelgehäusebereichs zum Ketten- bzw. Räderkastenbereich hin eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Sicken-Stopper-Kombination kann in verschiedensten metallischen Materialien, insbesondere Stahlmaterialien ausgebildet werden, wobei mit Federstahl eine besonders hohe Elastizität und dem zufolge eine Verbesserung der Dichtwirkung über einen langen Zeitraum erreicht werden kann. Neben Federstahl kann die Sicken-Stopper-Kombination auch aus einem kalt verformbaren, unter Temperung aushärtenden Stahl gebildet sein.
  • Die Flachdichtung nach der Erfindung kann dabei selbstverständlich so ausgebildet sein, dass sie aus einer oder mehreren metallischen Lagen besteht. Wesentlich ist jeweils, dass zumindest eine metallische Lage die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Sicken-Stopper-Kombination im Stegbereich aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 10 näher beschrieben. Die Figuren stellen lediglich beispielhaft einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigten Beispiele beschränkt.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße metallische Flachdichtung in der Draufsicht.
  • 2 zeigt im Schnitt die Ausbildung der erfindungsgemäßen Sicken-Stopper-Kombination im Stegbereich.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Bildung der Sicken-Stopper-Kombination im Stegbereich.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flachdichtung in Draufsicht.
  • 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Bildung der Sicken-Stopper-Kombination im Stegbereich gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 6 zeigt im Schnitt die Ausbildung der erfindungsgemäßen Sicken-Stopper-Kombination im Stegbereich der zweiten Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen metallischen Flachdichtung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen metallischen Flachdichtung entsprechend der Ausführungsform der 7.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen metallischen Flachdichtung.
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen metallischen Flachdichtung entsprechend der Ausführungsform der 9.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße metallische Flachdichtung 1 am Beispiel einer Zylinderkopfdichtung, die drei Brenngasdurchgangsöffnungen 3, 4 und 5 aufweist. Die metallische Flachdichtung ist mit weiteren Durchgangsöffnungen für Fluide 6 und Schraubendurchgangsöffnungen 7 versehen.
  • Die Ausführungsform nach 1 zeigt eine metallische Zylinderkopfdichtung, die aus einer metallischen Lage 2 gebildet worden ist. Die Erfindung umfasst aber auch alle anderen Ausführungsformen, d.h. Ausführungsformen, bei denen mehr als eine metallische Lage zur Bildung der metallischen Flachdichtung verwendet wird. Wesentlich ist in allen Fällen, dass für den Stegbereich die erfindungsgemäße Sicken-Stopper-Kombination in mindestens einer Lage verwendet wird.
  • Die detaillierte Ausgestaltung der Sicken-Stopper-Kombination der metallischen Flachdichtung nach 1 ist in 2 gezeigt.
  • In der metallischen Lage 2 ist dabei im Stegbereich zwischen den beiden Sickenschenkeln 8a und 8b die wellenförmige Profilierung 9 ausgebildet. In der bei spielhaften Ausführungsform nach 2 besteht die wellenförmige Profilierung 9 aus zwei Wellenbergen- und tälern, die zwischen den Sickenschenkeln 8a und 8b in eine metallische Lage 2 aus Federstahl eingebracht sind.
  • 3 zeigt die gleiche metallische Zylinderkopfdichtung wie in 1 und 2 beschrieben, jedoch nun in perspektivischer Darstellung. Daraus ist zu erkennen, dass die Brenngasdurchtrittsöffnungen 3 und 4 von den Sickenschenkeln 8a, 8b umgeben werden. Es wird also eine Stegsicke gebildet. Die wellenförmige Profilierung ist so ausgeführt, dass ein Teil der Profilierungen, gekennzeichnet mit 11, nicht bis in den Stegbereich geführt sind, während ein anderer Teil der Profilierungen, gekennzeichnet mit 10, im Stegbereich zusammengeführt sind. Aus 3 geht hervor, dass zur Bildung der erfindungsgemäßen Sicken-Stopper-Kombination im Stegbereich nur die wellenförmigen Profilierungen bis in den Stegbereich geführt werden, die für eine dauerhaft effektive Dichtwirkung der Sicken-Stopper-Kombination benötigt werden.
  • 4 stellt eine erfindungsgemäße metallische Flachdichtung 1' am Beispiel einer Zylinderkopfdichtung wiederum mit drei Brenngasdurchgangsöffnungen 3, 4 und 5 dar. Die Ausführung der Sicken-Stopper-Kombination weicht von der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ab.
  • Aus 5 wird deutlich, dass die Brenngasdurchgangsöffnungen wie im ersten Ausführungsbeispiel mit Vollsicken umfassend die Sickenschenkel 8a, 8b und 18 sowie fortlaufend im Stegbereich mit Stegsicken mit Sickenschenkeln 8a und 8b abgedichtet sind. Die Pro filierung ist wiederum wellenförmig ausgebildet. Die Profilierungen 19a, 19b sind außerhalb des Stegbereichs auf der den Durchgangsöffnungen zugewandten Seite der Sicken angeordnet. Im Stegbereich brechen diese Profilierungen 19a, 19b ab; die Verformungsbegrenzung der Sicke erfolgt im Stegbereich mittels einer zwischen den Sickenschenkeln 8a, 8b der Stegsicke geführten wellenförmigen Profilierung 10, die eine komplette Wellenperiode aufweist.
  • In 6 wird eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 4 und 5 dargestellt.
  • Die in 7 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen metallischen Flachdichtung 1'' entspricht hinsichtlich des Verlaufs der Sicken und der prinzipiellen Anordnung der als Stopper wirkenden Profilierung der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform. Hier wurde nun allerdings eine mäanderförmige Profilierung 109 als Stopper eingeprägt.
  • 8 zeigt den Stegbereich der metallischen Flachdichtung 1'' aus 7 in perspektivischer Ansicht. Die Vollsicke um die Durchgangsöffnungen 3 und 4 geht unter Belassung eines außerhalb des Stegbereichs fortlaufenden Sickenschenkels 18 im Stegbereich in eine Stegsicke mit Sickenschenkeln 8a, 8b über. Die mäanderförmige Profilierung 109 liegt auf der der Brenngasdurchgangsöffnung abgewandten Seite der Sickenschenkel 8a, 8b. Im Stegbereich wird die zu einer Durchgangsöffnung gehörige Profilierung 111 unterbrochen, während die zur benachbarten Durchgangsöffnung gehörige Profilierung 110 auch durch den Stegbereich geführt wird. Somit wird eine mäanderförmige Profilierung 110 durch den Stegbereich geführt, während außerhalb des Stegbereichs zwei Profilierungen 110, 111 vorhanden sind. Die Anzahl Erhebungen der Profilierung ist im Stegbereich reduziert.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen metallischen Flachdichtung 1'''. Die Anordnung der Sicken und der als Stopper wirkenden Profilierung entspricht der des Ausführungsbeispiels aus 4 bis 6. Die als Stopper wirkende Profilierung wurde wie im Ausführungsbeispiel aus 7 und 8 mäanderförmig gestaltet.
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Stegbereichs der in 9 dargestellten metallischen Flachdichtung 1'''. Außerhalb des Stegbereichs sind die Brenngasdurchgangsöffnungen 3 und 4 direkt von der mäanderförmigen Profilierung 119a, 119b umgeben. Die Profilierungen 119a und 119b enden im Übergangsbereich zum Steg. Im Steg wird ihre Funktion von einer einzigen Profilierung 112 übernommen, die lediglich durch den Stegbereich führt. Ein Sickenschenkel der Vollsicke 28, mit 18 bezeichnet, führt fortlaufend zur nächsten Durchgangsöffnung, während der andere Sickenschenkel 8a zusammen mit dem Sickenschenkel 8b der benachbarten Durchgangsöffnung 4 eine Stegsicke bildet.

Claims (16)

  1. Flachdichtung mit mindestens einer metallischen Lage, in der mindestens zwei jeweils von mindestens einer Sicke umgebene, durch einen Stegbereich getrennte Durchgangsöffnungen angeordnet sind, wobei die die benachbarten Durchgangsöffnungen umgebenden Sicken im Stegbereich so zusammengeführt sind, dass durch den Stegbereich mindestens zwei Sickenschenkel verlaufen und wobei zumindest abschnittsweise eine wellen- oder mäanderförmige Profilierung zu den Sicken(n) benachbart ist, die einen Stopper für die Sicke bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper im Stegbereich zwischen den mindestens zwei Sickenschenkeln verläuft und die Anzahl der jeweils durch die wellen- oder mäanderförmigen Profilierungen gebildeten Erhebungen des Stoppers im Stegbereich kleiner ist als die Summe der Erhebungen des Stoppers außerhalb des Stegbereichs.
  2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchgangsöffnung umgebenden Sicken auch außerhalb des Stegbereichs fortlaufend von einer wellen- oder mäanderförmigen Profilierung benachbart sind.
  3. Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wellen- oder mäanderförmige Profilierung auf der der Durchgangsöffnung abgewandten Seite des jeweils mindestens einen Sickenschenkels angeordnet ist.
  4. Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wellen- oder mäanderförmige Profilierung außerhalb des Stegbereichs auf der der Durchgangsöffnung zugewandten Seite des jeweils mindestens einen Sickenschenkels angeordnet ist.
  5. Flachdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke eine Vollsicke ist und die wellen- oder mäanderförmige Profilierung im Stegbereich zwischen den beiden Vollsicken ausgebildet ist.
  6. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken außerhalb des Stegbereichs Vollsicken sind und die wellen- oder mäanderförmige Profilierung im Stegbereich zwischen den Sickenschenkeln einer Stegsicke ausgebildet ist.
  7. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken außerhalb des Stegbereichs Halbsicken sind und die wellen- oder mäanderförmige Profilierung im Stegbereich zwischen den Sickenschenkeln beider Halbsicken ausgebildet ist.
  8. Flachdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen der wellen- oder mäanderförmigen Profilierung Trapezform besitzen.
  9. Flachdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilhöhe und/oder die Abstände der Erhebungen innerhalb der wellen- und/oder mäanderförmigen Profilierung radial oder umlaufend unterschiedlich sind.
  10. Flachdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite, Tiefe und/oder der Radius der mäanderförmigen Profilierung in Umlaufrichtung der Durchgangsöffnung ändern.
  11. Flachdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der Profilierungen teilweise verjüngt sind.
  12. Flachdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Lage, in der die wellen- oder mäanderförmige Profilierung und die Sicken ausgebildet sind, aus Federstahl besteht.
  13. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Lage, in der die wellen- oder mäanderförmige Profilierung und die Sicken ausgebildet sind, aus einem kalt verformbaren, bei Temperung aushärtenden Stahl besteht.
  14. Flachdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegbereich ein Stegbereich zwischen zwei Brenngasdurchgangsöffnungen ist.
  15. Flachdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung eine Zylinderkopfdichtung ist.
  16. Flachdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung eine Ansaug- oder Auspuff-Krümmerdichtung ist.
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