DE4005512A1 - Streifenzufuehrwalze - Google Patents

Streifenzufuehrwalze

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DE4005512A1
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Harold E Boyer
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Eine Streifenzuführwalze oder ein entsprechender Zylinder wird verwen­ det, um streifenförmiges Material, wie Papier oder papierartiges Material oder Gewebematerial oder dergl., zu bewegen. Eine Walze oder ein Zylinder zum Zuführen von Streifen kann Teil einer Streifen- oder Band- oder Blattfaltmaschine oder dgl. sein. In den meisten Fällen muß die Walze oder der Zylinder zum Zuführen von Streifen das streifenförmige Material sehr genau bewegen, ohne daß ein Schlupf in Streifenlängsrichtung oder quer dazu seitlich oder unter einem Winkel zur Streifenvorschubrichtung auftritt.
Es wurden Versuche gemacht, Streifenzuführwalzen, die eine außerordentliche Genauigkeit aufrechterhalten und ohne Schlupf arbeiten sollen, mit festen, starren Angriffsoberflächen zu versehen. Es wurde gefunden, daß solche Oberflächen in den zu fördernden Streifen einschneiden. Es wurde auch gefunden, daß einige Streifenzuführwalzen das Fördergut, z.B. druckempfindliches Kopierpapier, ver­ schmieren oder verschmutzen. Solche Streifenwalzen sind daher nicht akzeptabel.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Streifenzuführwalze oder einen Streifenzuführzylinder zu schaffen, die bzw. der in der Lage ist, Streifen mit außerordentlicher Genauigkeit zu fördern.
Durch die Erfindung soll ferner eine solche Streifenzuführwalze geschaffen wer­ den, die nicht in den Streifen einschneidet und die nicht ein Verschmutzen oder Verschmieren der zu fördernden Streifen, z.B. bei druckempfindlichem Kopier­ papier, verursacht.
Die Erfindung schafft somit eine Streifenzuführwalze oder einen entsprechenden Zylinder, die besonders zum genauen Zuführen von Papier oder papierartigem Material ausgebildet ist. Die Walze oder der Zylinder nach der Erfindung kann jedoch auch zum Fördern oder zum Bewegen von Streifen aus anderen Materialien benutzt werden. Die Streifenzuführwalze nach der Erfindung för­ dert Papier oder papierartiges Material oder andere relativ weiche Materia­ lien sehr genau, aber sie bewirkt nicht ein Einschneiden des Papiers oder des Materials, und sie bewirkt nicht ein Aufreißen oder Brechen von Kapseln, die beispielsweise in einem selbstdurchschreibenden Kopierpapier eingela­ gert sind.
Eine Streifenzuführwalze nach der Erfindung weist ein längliches zylindri­ sches Glied auf, das vorzugsweise aus einem starren Material besteht, wie beispielsweise einem metallischen Material, einem starren Kunststoffmaterial, oder einem anderen starren Material. Das zylindrische Glied ist gerändelt oder mit Nuten versehen. Somit hat anfänglich die Oberfläche der Walze ab­ wechselnde Nuten und Zähne. Bei der Herstellung der Streifenzuführwalze werden die Nuten zwischen den Zähnen in dem zylindrischen Glied oder in der Walze mit Gummi, gummiartigem Material oder gummiartigem Kunststoffmaterial ausgefüllt, beispielsweise mit einem Urethan-Harz. Dann wird die Fläche der Walze so bearbeitet, daß ein Zylinder mit konstantem Durchmesser über die ganze Länge gebildet wird, und auf diese Weise hat die Walze eine glatte zylindrische Oberfläche. Bei der Bearbeitung der Oberfläche wird nur ein kleiner Teil jedes Zahns an der zylindrischen Oberfläche freige­ legt. Auf diese Weise hat die Walze eine zylindrische Oberfläche, die abwechselnd sich axial erstreckende schmale Abschnitte von starrem Material und sich axial erstreckende schmale Abschnitte von nachgiebigem Material aufweist.
Wenn somit die erfindungsgemäße Streifenzuführwalze zum Zuführen eines Ma­ terialstreifens verwendet wird, beispielsweise eines Streifens von Papier oder papierartigem Material, wird das Papier abwechselnd durch die star­ ren Zähne und das nachgiebige Material ergriffen, das zwischen den Zähnen angeordnet ist. Die durch die Zähne gebildeten schmalen starren Abschnitte schaffen einen festen Ein­ griff an dem Papier, und die schmalen nachgiebigen Abschnitte zwischen den starren Abschnitten verhindern eine Verformung der Oberfläche des Papiers und verhindern somit Beschädigungen des Papiers. Die schmalen nachgiebigen Abschnitte ergreifen auch das Papier und dienen als Förderelemente für die Bewegung des Papiers.
Die schmalen nachgiebigen Abschnitte tragen also zu der Papierförderwirkung bei, und sie verhindern auch eine Beschädigung des Papiers. Die schmalen nachgiebigen Abschnitte verhindern ein Gleiten oder einen Schlupf des Pa­ piers in seitlicher Richtung, in Längsrichtung oder unter einem Winkel zu diesen beiden Richtungen. Daher wirken die schmalen starren Abschnitte, die durch die Zähne gebildet sind, und die schmalen nachgiebigen Abschnitte, die beispielsweise durch ein Urethan-Material gebildet sind, im Sinne einer Kombination zusammen, um jede Art von Papier oder anderem streifenförmigem Material ohne Schneiden, Knittern oder Verschmutzen oder Verschmieren des Materials genau zu bewegen.
In einer typischen Anordnung zur Streifenförderung sind zwei oder mehr Streifenzuführwalzen nach der Erfindung parallel zueinander und einander gegenüber angeordnet und ergreifen den Streifen bzw. das Papier, der bzw. das zwischen den Walzen angeordnet bzw. eingeführt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Mehrzahl von Streifenzu­ führwalzen gemäß der Erfindung im Eingriff mit einem Papierstreifen bei einem Falzvorgang zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, bei der Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, und die eine Streifenzuführwalze nach der Erfin­ dung in einem viel größeren Maßstab als Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 ist ein vergrößerter, bruchstücksweiser Schnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 von Fig. 2, wobei dieser Schnitt die Oberfläche der Wal­ ze vor der Vollendung der Herstellung der Oberfläche der Walze zeigt.
Fig. 4 ist eine vergrößerte, bruchstücksweise Schnittansicht in demselben Maßstab wie Fig. 3 und zeigt die Oberfläche der Streifenzuführwalze nach deren Herstellung.
Fig. 5 ist eine vergrößerte, bruchstücksweise Schnittansicht in einem grö­ ßeren Maßstab als Fig. 4 und zeigt einen Teil der in Fig. 4 veranschaulich­ ten Streifenzuführwalze.
Fig. 6 ist eine schematische Schnittansicht in einem kleineren Maßstab als Fig. 4 und zeigt zwei erfindungsgemäße Streifenzuführwalzen und einen Abschnitt eines Materialstreifens, der durch Drehung der Walzen bewegt wird.
In Fig. 1 ist eine Mehrzahl von Streifenzuführwalzen oder Zylindern 10 gezeigt. Die Walzen 10 sind so angeordnet, daß sie einen Streifen 14 aus Papier in einem Falzvorgang führen.
Einer der Streifenzuführzylinder ist in Fig. 2 in größeren Einzelheiten dargestellt. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen in noch größeren Einzelheiten Teile eines Streifenzuführzylinders oder einer Streifenzuführwalze 10 gemäß der Erfindung.
Die eigentliche Streifenzuführwalze 10 besteht vorzugsweise aus einem rela­ tiv harten Material, beispielsweise einem Metall-Material oder dergl. Bei der Herstellung wird die Walze 10 gerändelt oder mit einer anderen Oberflä­ che ausgebildet, um eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Zähnen 20 und Vertiefungen 22 zu bilden, die miteinander abwechseln, wie Fig. 3 zeigt. Danach wird die Oberfläche der Walze 10 mit Gummi oder einem gummiartigen Material abgedeckt, beispielsweise einem Urethan 30 oder dergl., wobei die Vertiefungen 22 mit dem Urethan-Material ausgefüllt werden. Vorzugsweise hat das Urethan-Material einen mit einem Härtemesser (Durometer) gemesse­ nen Wert im Bereich von etwa 65-75.
Danach wird die Oberfläche der Walze 10 bearbeitet, um eine zylindrische Oberfläche mit konstantem Durchmesser längs der gesamten Länge des Zylin­ ders zu bilden. Die Oberfläche wird bearbeitet bzw. beschnitten, um den Durchmesser der Walze zu vermindern und um nur den oberen Teil der Zähne 20 freizulegen. Bei der Bearbeitung der Oberfläche der Walze werden die Spitzen der Zähne 20 entfernt. Daher bietet jeder Zahn 20, wie Fig. 4 und 5 zeigen, eine schmale freiliegende Oberfläche, die einen sich axial erstreckenden schmalen starren Abschnitt an der Oberfläche des Zylin­ ders 10 bildet. Zwischen benachbarten Zähnen 20 befindet sich ein sich axial erstreckender schmaler Abschnitt von Urethan-Material 30. Die Zähne 20 und das Urethan-Material 30 bilden eine glatte zylindrische Oberfläche auf der Walze 10. Somit befinden sich abwechselnd schmale starre Abschnit­ te und schmale nachgiebige Abschnitte an der Oberfläche der Walze 10, wie es in Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht ist. Aufgrund der Tatsache, daß jeder starre Abschnitt und jeder nachgiebige Abschnitt Teil der zylindrischen Oberfläche ist, sind diese Abschnitte jeweils über ihre Breite geringfügig gekrümmt.
Daher wird, wenn jeder Zylinder oder jede Walze 10 sich dreht und einen Streifen 14 in einer in Fig. 1 und 6 veranschaulichten Art ergreift, der Streifen 14 genau bewegt. Die starre metallische Oberfläche der Zähne 20 bewirkt ein festes Ergreifen des Streifens 14. Die schmalen Abschnitte aus Urethan-Material 30 bilden eine gewissermaßen gepolsterte Oberfläche für die Bewegung des Streifens 14 und verhindern ein Knittern, Falten, Knaut­ schen oder Krumpeln oder ein Einschneiden des Streifens 14. Die Zylinder 10, die die kombinierten abwechselnden schmalen starren Oberflächen und schmalen nachgiebigen Oberflächen aufweisen, bewegen den Streifen 14 oder jeden anderen Streifen genau ohne seitlichen, winkelmäßigen oder längsge­ richteten Schlupf. Wenn der in Fig. 1 und 4 gezeigte Streifen 14 druckemp­ findliches, selbstdurchschreibendes (kohlenstofffreies) Kopierpapier auf­ weist, wird das Papier nicht verschmiert oder verschmutzt, wenn es durch die Zylinder 10 bewegt wird.

Claims (10)

1. Streifenzuführwalze (10) zur Bewegung von papierartigem Material mit einem länglichen, zylindrischen Glied, das mit einer Umfangsoberflä­ che versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsoberfläche Abschnitte (20) aus starrem Material und abwech­ selnd angeordnete Abschnitte (30) aus nachgiebigem Material aufweist, wobei der Durchmesser des Umfangsbereichs, in dem die Abschnitte (20) aus starrem Material angeordnet sind, der gleiche ist wie der Durchmesser der Umfangsabschnitte, in denen die Abschnitte (30) aus nachgiebigem Material angeordnet sind, wobei die Abschnitte (20) aus starrem Material und die Abschnitte (30) aus nachgiebigem Material eine glatte zylindrische Oberfläche bilden, so daß das längliche zylindrische Glied einen konstanten Durchmesser hat, wodurch die Streifenzuführwalze (10) in der Lage ist, beim Fördern von Material­ streifen unterschiedlicher Ausbildungen eine außerordentliche Ge­ nauigkeit einzuhalten, ohne in den Streifen einzuschneiden oder den Streifen zu beschädigen.
2. Streifenzuführwalze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangsoberfläche Abschnitte (20) aus starrem metallischem Material und abwechselnd angeordnete Ab­ schnitte (30) aus Urethan-Material aufweist.
3. Streifenzuführwalze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsoberfläche sich axial erstreckende Streifen (20) aus starrem Material und abwechselnd angeordnete, sich axial erstrec­ kende Streifen (39) aus nachgiebigem Material aufweist.
4. Streifenzuführwalze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (20) aus starrem Material und die Abschnitte (30) aus nachgiebigem Material sich axial erstrec­ ken.
5. Streifenzuführwalze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (20) aus starrem Material Abschnitte aus metallischem Material sind.
6. Streifenzuführwalze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (30) aus nachgiebigem Material Ab­ schnitte aus Urethan-Material sind.
7. Streifenzuführwalze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (30) aus nachgiebigem Material aus Urethan-Material bestehen, und daß die Abschnitte (20) aus starrem Material aus metallischem Material gebildet sind.
8. Streifenzuführwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (20) aus starrem Material linear sind.
9. Streifenzuführwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (30) aus nachgiebigem Material linear sind.
10. Streifenzuführwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (20) aus starrem Material und die Abschnitte (30) aus nachgiebigem Material linear sind.
DE4005512A 1989-02-27 1990-02-21 Streifenzufuehrwalze Withdrawn DE4005512A1 (de)

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