DE4005307A1 - Tuerhaltestange fuer kraftfahrzeugtuerfeststeller - Google Patents

Tuerhaltestange fuer kraftfahrzeugtuerfeststeller

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Klaus-Ruediger Dipl Ing Menten
Joerg Dipl Ing Ramme
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türhaltestange für Kraftwagen­ türfeststeller, bei denen eine aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildete und am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar ange­ lenkte Türhaltestange über quer zu ihrer Bewegungsebene vorsprin­ gende Rastrampen oder dergl. mit in einem am anderen Türanord­ nungsteil feststehend angeordneten Haltergehäuse untergebrachten Brems- oder Haltekörpern zusammenwirkt.
Zur Verwendung in Verbindung mit Türfeststellern der vorgenannten Bauart ist eine Vielzahl von Gestaltungsformen von Türhaltestan­ gen, insbesondere mehrteiligen oder aus einem gefalteten Flachma­ terialzuschnitt gebildeten Türhaltestangen bekannt. Insbesondere es aber auch bekannt, die Türhaltestange aus einem Flachmaterial­ zuschnitt zu bilden, wobei der Flachmaterialzuschnitt ein- oder beidseitig mit senkrecht zu seiner allegemeinen Ebene gerichteten, die Bremse oder Bremsrampen bildenden Verformungen versehen wird. Bei einer aus der FR-PS 11 43 995 bekannten Ausgestaltungsform ist dabei vorgesehen, daß ein im mittleren Bereich der Breite des die Türhaltestange bildenden Flachmaterialzuschnittes wenig­ stens teilweise freigeschnittener Bereich des Flachmaterialzu­ schnittes nach der einen oder anderen Seite soweit durchgestellt ist, daß sich die erforderliche Höhe der Rast- oder Bremsrampen ergibt, die im Falle der genannten Konstruktion wenigstens dem Betrag der Materialdicke des Flachmaterialzuschnittes entspricht. Diese bekannte Ausgestaltung der Türhaltestange ist aber mit dem Nachteil behaftet, daß die aus dem Flachmaterialzuschnitt freigeschnittenen und dessen Ebene gegenüber durchgebogenen Bereiche wenigstens im Bereich der größten Erhebung der Rast- oder Bremsrampen keine Abstützung gegen die angrenzenden Bereiche der Türhaltestange haben und daher beim Durchgang zwischen den Brems­ körpern des Haltergehäuses durch deren Anpreßkraft federnd elastisch verformt werden und dadurch ihre eigentliche Kontur mehr oder weniger verlieren, so daß auch die Präzision, mit der die Tür abgebremst bzw. verrastet wird mehr oder minder verloren geht und die Tür vielmehr an einer nicht genau vorherbestimmbaren Stelle ihres Öffnungswinkels abgebremst bzw. festgehalten wird, was im Hinblick auf die meist beträchtliche Länge der Türen insbe­ sondere zweitüriger Fahrzeuge durchaus zu Schwierigkeiten führen kann, beispielsweise weil in engen Garagen die Tür an der Garagen­ wand anschlägt.
Bei einer anderen, beispielsweise aus der DE-AS 14 59 126 bekann­ ten Gestaltungsform einer Türhaltestange für Türfeststeller der eingangs beschriebenen Bauart sind die Rast- oder Bremsrampen der aus einem Flachmaterialzuschnitt geformten Türhaltestange durch entsprechendes einseitiges Prägen des Flachmaterialzuschnittes ausgeformt, wobei die Rast- bzw. Bremsrampen schnittfrei mit den angrenzenden Bereichen des die Türhaltestange bildenden Flachma­ terialzuschnittes verbunden sind. Bei dieser Gestaltungsform können die der vorstehend beschriebenen Gestaltungsform anhaften­ den Nachteile, insbesondere das unerwünschte Durchfedern der Rast- bzw. Bremsrampen zwar vermieden werden, jedoch nur dadurch, daß einerseits der zur Herstellung der Türhaltestange verwendete Flachmaterialzuschnitte eine erhebliche Materialdicke aufweist und daß andererseits die maximale Höhe der Rast.- bzw. Bremsrampen der Türhaltestange deutlich kleiner ist als die Materialdicke des Ausgangs-Flachmaterialzuschnittes. Derartig geringe Höhen der Rast- oder Bremsrampen sind aber in den meisten Fällen nicht brauchbar, da sie eine hohe Anpreßkraft der mit ihnen zusammen­ wirkenden Rast- oder Bremskörper und damit besonders bei schweren Fahrzeugtüren einerseits die Herstellung des Türfeststellers verteuern und andererseits einer großen Abnutzung unterliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine ohne höheren Aufwand aus einem einteiligen Flachmaterialzuschnitt herkömmlicher Materialqualität herstellbare Türhaltestange für einen Türfest­ steller der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die einerseits eine ausreichende, insbesondere wenigstens annähernd der Material­ dicke des Ausgangs-Flachmaterialzuschnittes entsprechende Höhe der Rast- bzw. Bremsrampen aufweist und andererseits eine ungewoll­ te Verformung der Rast- bzw. Bremsrampen beim Durchgang der Tür­ haltestange durch das Haltergehäuse vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Türhaltestange durch ein Fließpreßteil gebildet ist wobei die sich nur über einen mittleren Bereich der Breitseite der Türhaltestange hin erstreckenden Rast- oder Bremsrampen einseitig an einer aus einem ebenen Flachmaterialzuschnitt hergestellten Türhaltestange ausgeformt sind und eine wenigstens annähernd deren voller Materialstärke entsprechende maximale Höhe aufweisen. Die Ausbildung der Türhaltestange als Fließpreß­ teil gewährleistet auf der einen Seite eine einfache Herstellbar­ keit der Türhaltestange und auf der anderen Seite eine mit den umgebenden Flächenbereichen des das Ausgangsmaterial bildenden Flachmaterialzuschnittes zusammenhängende Ausbildung der Rast- oder Bremsrampen und damit gleichzeitig auch eine bleibende Abstützung derselben gegen die Ebene der Türhaltestange, so daß auch bei einer wenigstens annähernd der vollen Materialdicke des Ausgangs- Flachmateriales entsprechenden größten Höhe der Rast- oder Brems­ rampen ein Durchfedern derselben beim Durchgang durch das Halter­ gehäuse ausgeschlossen ist.
Eine einfache aber wirkungsvolle Stabilisierung der Rast- bzw. Bremsrampen ergibt sich dabei dadurch, daß die Übergänge zwischen dem unteren Bereich der ausgeformten Rast- und Bremsrampen und den angrenzenden ebenen Bereichen des die Türhaltestange bildenden Flachmaterialzuschnittes sowohl oberseitig als auch unterseitig radienförmig gestaltet sind. Eine besonders einfache und daher bevorzugte Ausführungsform sieht daher vor, daß der Ausgangs- Flachmaterialzuschnitt zu einer im wesentlichen U-förmigen Profil -Querschnittsform verformt wird, wobei der Außenumfang des Pro­ filquerschnittes im wesentlichen rechtwinkelige Begrenzungskanten aufweist und der innenliegende Umfang des Profilquerschnittes wannenförmig mit im wesentlichen bogenförmigen Begrenzungskanten gestaltet ist.
Eine besonders wirkungsvolle Abstützung bzw. Stabilisierung der Rast- bzw. Bremsrampen kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung hierbei dadurch erreicht werden, daß die Rast- oder Bremsrampen mit ihren Unterkanten linienförmig an den innenliegenden Ober­ kanten der ebenen Bereiche des die Türhaltestange bildenden Flach­ materialzuschnittes anliegen und in Abständen über im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Rast- oder Bremsrampen gerichtete Stege, die unter Bildung innenliegender Übergangsradien gestal­ tet sind und eine Abstützung der Rast- bzw. Bremsrampen gegen die ebenen Bereiche der Türhaltestange bilden. Das für die Aus­ bildung der Stege erforderliche Material wird bei der Herstellung bzw. Ausformung der Rast- bzw. Bremsrampen der Türhaltestange aus den Bereichen der linienförmigen Anlage der Rast- oder Brems­ rampen an den ebenen Bereichen der Türhaltestange verdrängt.
Bei Türhaltestangen die aufgrund der Bauart oder der Anordnung des Türfeststellers in vertikaler Richtung ausgerichtet eingesetzt werden müssen ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Türhaltestange mit einem senkrecht zu ihrer allgemeinen Ebene abgewinkelten Anschlußauge für die Lagerung an einem Türanordnungsteil versehen ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Gestaltungsform einer Türhaltstange;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Türhaltestange nach Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Gestaltungsform einer Türhaltestange;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Türhaltestange nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Türhaltestange nach Fig. 3 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 eine Querschnitt durch die Türhaltestange nach Fig. 3 entlang der Linie VI-VI.
Eine zum Einsatz in Verbindung mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten, unter Federlast wenigstens einseitig an einer Türhaltestange anliegende Bremskörper enthaltenden Haltergehäuse bestimmte und einseitig mit quer zu ihrer Ebene vorspringenden Rast- bzw. Bremsrampen 1 und 2 versehene Türhaltestange 3 ist im Wege des Fließpressens in einem Arbeitsgang aus einem ebenen Flachmaterialzuschnitt hergestellt. Die Rast- bzw. Bremsrampen 1 und 2 sind in der Längsmitte des die Türhaltestange 3 bildenden Flachmaterialzuschnittes angeordnet und nehmen dabei lediglich dessen mittleren Bereich ein, derart, daß beiderseits der Rast- oder Bremsrampen 1 und 2 jeweils ebene angrenzende und glattflä­ chige Bereiche 4 und 5 des Ausgangs-Flachmaterialzuschnittes verbleiben. Bei der ersten Ausführungsform ist die Ausformung der Rast- bzw. Bremsrampen 1 und 2 dabei gemäß der Fig. 2 derart gestaltet, daß die Rast- bzw. Bremsrampen 1 und 2 entlang ihrer beiden Längsseiten 6 und 7 über erhalten bleibende Übergangsstege 8 und 9 mit den glattflächigen Bereichen 4 und 5 des Ausgangs- Flachmaterialzuschnittes verbunden bleiben. Die Übergangsstege 8 und 9 sind durch radienförmige Übergänge 11 und 12 an die Innenflächen 13 und 14 sowie über gleichfalls radienförmige Übergänge 15 und 16 an die Außenflächen 17 und 18 der glattflä­ chigen Bereiche 4 und 5 des Ausgangs-Flachmaterialzuschnittes angeschlossen.
Bei dem in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Türhaltestange 30 gleichfalls durch ein Fließpreßteil gebildet und sind die Rast- bzw. Bremsrampen 10 und 20 gleichfalls in der Längsmitte der Türhaltestange 30 angeordnet. Hinsichtlich der sich über eine größere Länge der Türhaltestange 30 erstrecken­ den Bremsrampe 20 ist hier jedoch eine andere Gestaltungsform gezeigt, dahingehend, daß die Unterseite 21 der Bremsrampe 20 über kurze Abschnitte 22 hin lediglich linienförmig mit den an­ grenzenden glattflächigen Bereichen 40 und 50 verbunden ist, wobei die Übergänge 120 einen rechten Winkel bilden bzw. mit einem in der Zeichnung nicht darstellbar kleinen Radius ausge­ stattet sind. Beiderseits der Abschnitte 22 ist die Bremsrampe 20 über im wesentlichen quer zu ihrer Längserstreckung gerichtete Stege 23 mit den angrenzenden glattflächigen Bereichen 40 und 50 verbunden, wobei die Stege 23 zumindest innenseitig in einem Radius 110 bzw. 112 in die Innenflächen 130 und 140 des Ausgangs- Flachmaterialzuschnittes übergehen, derart daß das Innen-Quer­ schnittsprofil eine abgerundete U-Form aufweist. An die Außen­ flächen 170 und 180 der glattflächigen Bereiche 40 und 50 schließen die zu diesen senkrecht gerichteten Seitenflächen der Bremsrampe 20 im rechten Winkel bzw. mit einem in der Zeichnung nicht darstellbar kleinen Radius an.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 3 und 4 ist die Türhaltestange 3 bzw. 30 übereinstimmend mit einem senkrecht zu ihrer allgemeinen Ebene abgewinkelten Lagerauge 31 versehen.

Claims (6)

1. Türhaltestange für Kraftwagentürfeststeller, bei denen eine aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildete und an einem Tür­ anordnungsteil, Tür oder Türsäule, um eine zur Türscharnier­ achse parallele Achse schwenkbar angelenkte Türhaltestange über quer zu ihrer Bewegungsebene vorspringende Rastrampen oder dergl. mit in einem am anderen Türanordnungsteil fest­ stehend angeordneten Haltergehäuse untergebrachten Brems- oder Haltekörpern zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (3) durch ein Fließpreßteil gebildet ist, wobei die sich nur über einen mittleren Bereich der Breitseite der Türhaltestange (3) hin erstreckenden Rast- oder Bremsrampen (1 und 2) einseitig an einer aus einem ebenen Flachmaterialzuschnitt hergestellten Türhaltestange (3) ausge­ formt sind und eine wenigstens annähernd deren voller Material­ stärke entsprechende maximale Höhe aufweisen.
2. Türhaltestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast-und Bremsrampen (1 und 2) im Wege des Fließpressens schnittfrei und mit einem radienförmigen Übergang zwischen ihrer Unterseite und dessen angrenzenden Bereichen (4 und 5) aus dem Flachmaterialzuschnitt herausgeformt sind.
3. Türhaltestange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Bremsrampen (1 und 2) über ihre gesamte Längserstreckung hin durchgehend sowohl oberseitig als auch unterseitig vermittels Übergangsradien (11 und 12) an die umgrenzenden Flächenbereiche (4 und 5) des die Türhaltestange (3) bildenden Flachmaterialzuschnittes angeschlossen sind.
4. Türhaltestange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Bremsrampen (10 und 20) mit ihren Unterkan­ ten linienförmig (120) an den angrenzenden Oberkanten der angrenzenden Flächenbereiche (40 und 50) anliegen und über im wesentlichen quer zu ihrer Längserstreckung gerichtete Stege (23) an die umgrenzenden Flächenbereiche (40 und 50) des die Türhaltestange (3) bildenden Flachmaterialzuschnittes angeschlossen sind.
5. Türhaltestange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (3) im Bereich der Rast- oder Brems­ rampen (10 und 20) eine profilartige Querschnittsform mit im wesentlichen wannenförmiger inneren Profilkontur aufweist.
6. Türhaltestange nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (3) mit einem rechtwinkelig zu ihrer Durchgangsebene durch das Haltergehäuse abgewinkelten Anlenk­ auge (31) versehen ist.
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