DE3690281C2 - Schild mit einem Befestigungsteil und einem auf das Befestigungsteil aufschiebbaren Informationsträgerteil - Google Patents
Schild mit einem Befestigungsteil und einem auf das Befestigungsteil aufschiebbaren InformationsträgerteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schild gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Verschiedene Schilder der eingangs genannten Art sind bekannt.
Derartige Schilder werden als permanente Schilder oder als
Schilder verwendet, bei welchen der Benutzer entsprechend sei
nen Wünschen das Informationsträgerteil durch ein anderes In
formationsträgerteil ersetzen kann. Diese Schilder werden i. a.
ohne irgendeine Verriegelung des Informationsträgerteils ge
genüber dem Befestigungsteil verwendet, weswegen hierzu nicht
befugte Personen das Informationsträgerteil leicht entfernen
können. Folglich sind verschiedene Verfahren zur Verriegelung
der beiden Teile miteinander verwendet worden, jedoch sind al
le bekannten Verfahren nicht voll befriedigend, entweder, da
die Informationsträgerteile durch sichtbare Schrauben ent
stellt wurden, oder, da die nicht befugten Personen dennoch in
der Lage waren, die Befestigungsvorrichtung zu lösen.
Ein gattungsgemäßes Schild ist aus der US-Patentschrift
4,184,277, bekannt. Diese Druckschrift zeigt ein Schild mit
einer verdeckten Sperre, die magnetisch lösbar ist. Die Sperre
besteht beispielsweise aus senkrecht angeordneten Stiften, die
offenbar in entsprechenden Schlitzen geführt sind und vertikal
verschieblich sind. Das Lösen der Sperre soll durch einen
oberhalb des Schildes angebrachten, ziemlich kräftigen Mag
neten A erfolgen, dessen Magnetkraft jedoch über einen immer
hin beträchtlichen Abstand wirken muß.
Dieses Konzept ist im Grunde nur für relativ kleine Schilder
geeignet und weist doch verschiedene Nachteile auf. Aufgrund
der senkrechten Führung besteht eine Verklemmneigung der Stif
te in ihren Führungen. Zwar kann beispielsweise gemäß Fig. 5a
ein zusätzlicher Magnet vorgesehen sein, um die Stifte zur Un
terstützung der Schwerkraft in die Sperrausnehmungen zu zie
hen. Die Zugkraft nach unten darf jedoch ein bestimmtes Maß
nicht überschreiten, nachdem ansonsten der Magnet A nicht mehr
in der Lage wäre, die Stifte zu entriegeln. Lange schlitzför
mige Führungen haben darüberhinaus den Nachteil, daß bei einem
bereits ganz leichten Versatz zwischen Schlitz und der Ausspa
rung eine Klemmneigung auftritt. Dies gilt sowohl für das Ein
rasten als auch für das Entriegeln, wobei erschwerend hinzu
kommt, daß ein über eine beträchtliche Strecke wirkender Mag
net nur eine relativ geringe Magnetkraft ausüben kann, nachdem
diese mit der dritten Potenz der Entfernung abnimmt.
Von oben wirkende Magneten sind zudem lediglich bei relativ
kleinen Schildern geeignet. Wenn die Schildabmessungen ein
gewisses Maß übersteigen, ist eine Zentralverriegelung nicht
möglich, sondern die Verriegelung muß ziemlich asymmetrisch
erfolgen, so daß die Verklemmneigung entsprechend größer ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Schild gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das
eine universell und auch bei schlecht erreichbaren Schildern
unterschiedlicher Abmessungen einsetzbare Sperre erlaubt, die
sich zudem durch einfache Herstellbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Bei einem erfindungsgemäße Schild ist die Verriegelung der
beiden gegeneinander verschiebbaren Teile sichergestellt, ohne
daß das sichtbare Informationsträgerteil entstellt wird. Fer
ner können unbefugte Personen das Informationsträgerteil nicht
entfernen, ohne Kenntnis davon zu haben, wo die magnetisch
lösbare Sperre angeordnet ist, und somit, an welche Stelle der
fragliche Magnet bewegt werden muß, um die Sperre zu lösen.
Die erfindungsgemäße Sperre ist eine kippbeweglich gelagerte
magnetische Platte, die in einer ersten Ausnehmung in einer
der beiden gegeneinander verschiebbaren Oberflächenbereiche
gelagert ist, und die Platte weist einen Vorsprung für die
Verriegelung mit einer ähnlich geformten zweiten Ausnehmung
in der zweiten der beiden gegeneinander verschiebbaren Ober
flächenbereiche auf. Die Sperre weist eine Feder auf, die die
magnetische Platte in einer solchen Weise beeinflußt, daß der
Vorsprung automatisch in Eingriff mit der Ausnehmung in der
zweiten der beiden gegeneinander verschiebbaren Oberflä
chenbereiche in dem fertig montierten Zustand gerät. Insofern
wird eine Verriegelung erreicht, die besonders einfach aufge
baut ist und leicht hergestellt werden kann.
In einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungs
form kann die magnetische Platte eine längliche rechteckige
Form aufweisen und an einer sich quer erstreckenden Biegelinie
in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Mitte der Platte abge
bogen sein und an jeder Längsseite einen sich nach außen er
streckenden Vorsprung an der Biegelinie aufweisen. Diese Vor
sprünge können in entsprechenden Nuten aufgenommen werden, die
sich in entgegengesetzten Richtungen von der ersten Ausnehmung
in eine der beiden gegeneinander verschiebbaren Oberflächen
bereiche erstrecken. Die Nuten können senkrecht zu dem ent
sprechenden Oberflächenbereich so tief ausgebildet sein, daß
die Platte in den Nuten abgestützt ist und die Biegelinie
dabei nahezu bündig mit der Oberfläche der Oberflächenbereiche
abschließt.
Der Vorsprung der Platte für das gegenseitige Verriegeln der
Oberflächenbereiche kann ein sich nach außen erstreckender
schmaler Flansch entlang eines Endes der Platte, gesehen in
deren Längsrichtung, sein. Dadurch wird eine Verriegelung er
reicht, bei welcher die Vorsprünge der Platten für die Ver
riegelung mit der entsprechenden zweiten Ausnehmung besonders
einfach sind und während der Verschiebung der beiden gegen
einander verschiebbaren Teile in einer Richtung, die mit der
Längsrichtung der Platte übereinstimmt, ohne weiteres funktio
nieren.
Ferner kann die Feder eine Spiralfeder sein, die - beispielsweise
durch Löten - an der Platte auf der Seite befestigt ist, die
dem Boden der ersten Ausnehmung gegenüberliegt, welche Spiral
feder das den Vorsprung für die Verriegelung der Oberflächen
bereiche aufweisende Ende der Platte weg von dem Boden der
ersten Ausnehmung drückt, indem die Platte um ihre Biegelinie
herum geschwenkt oder gekippt wird. Im Ergebnis wird eine
magnetisch lösbare Platte mit zugehöriger Feder geschaffen, die
einfach in ihrem Aufbau und leicht zu montieren ist.
Schließlich kann die erfindungsgemäß kippbeweglich gelagerte
Platte mit der zugehörigen ersten Ausnehmung mit einer getrenn
ten Baueinheit für die Fixierung auf dem Befestigungsteil oder
dem Informationsträgerteil verbunden sein. Folglich kann eine
Baueinheit oder ein Bauteil mit einer zugehörigen Sperre
gleicher Größe zur Verwendung in Verbindung mit Befestigungs
teilen oder Informationsträgerteilen unterschiedlicher Abmes
sungen hergestellt werden, da eine dem Bauteil entsprechende
Ausnehmung lediglich in dem jeweiligen Teil vorhanden sein
sollte.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles eines erfindungsgemäßen Schildes;
Fig. 2 eine Ansicht von links auf das Schild gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils des in Fig. 1 und 2
dargestellten Schildes unter Weglassung des Informa
tionsträgerteiles in einem größeren Maßstab;
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie I-I aus Fig. 3 ein
schließlich des Informationsträgerteils, wobei eine
magnetisch lösbare Sperre in Sperrposition dargestellt
ist; und
Fig. 5 ein Schnitt ähnlich dem aus Fig. 4, jedoch mit
aufgrund eines auf die Oberfläche des Informations
trägerteils gebrachten Magneten gelöster Sperre.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Schild weist ein
Befestigungsteil 1 in Form einer länglichen Platte auf, die -
wie es in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist - Öffnungen 2 für
die Befestigung des Befestigungsteils an einer Wand mit Hilfe
von Schrauben aufweist. Das Schild weist ferner ein Informa
tionsträgerteil 3 in Form einer Schiene auf. Das Befestigungs
teil 1 und das Informationsträgerteil 3 sind mit einem solchen
Profil (Schwalbenschwanzprofil) hergestellt, daß das Informa
tionsträgerteil durch Verschiebung in der in Fig. 1 mit einem
Pfeil 5 angedeuteten Richtung in eine Stellung auf dem Befe
stigungsteil 1 bewegt werden kann, in welcher das Befestigungs
teil vollständig abgedeckt ist. Das Befestigungsteil 1 und das
Informationsträgerteil 3 weisen vorzugsweise die gleiche Länge
auf. Eine erste längliche Ausnehmung 4 ist - wie es insbeson
dere in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist - an der Seite des
Befestigungsteils 1 ausgebildet, die dem Informationsträgerteil
3 zugewandt ist. Die Ausnehmung 4 steht etwa in der Mitte jeder
Längsseite, die sich parallel zu den Längsseiten des Befesti
gungsteils erstrecken, mit einer Quernut 5, 6 in Verbindung, deren
Boden so ausgelegt ist, daß er die sich nach außen erstrecken
den Vorsprünge 7 und 8 auf jeder Seite der magnetischen recht
eckigen Platte 9 abstützen kann. Die Tiefe der Nuten in der zu
der Oberfläche des Befestigungsteils 1 senkrechten Richtung
entspricht in etwa der Dicke der Platte 9. In Fig. 4 und 5 ist
im einzelnen dargestellt, daß die Platte 9 eine geringfügige
Abbiegung entlang einer sich quer erstreckenden Biegelinie 10
aufweist, die in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. An einem
Ende weist die Platte 9 ferner einen aufrechten, senkrechten
Flansch 11 und eine Spiralfeder 12 auf - die in der Zeichnung
nur schematisch angedeutet sind -, welche Feder in der Nähe
des Flansches 11, aber auf der gegenüberliegenden Seite der
Platte, befestigt ist.
Die erste Ausnehmung 4 weist eine solche Tiefe in einer zu der
Oberfläche des Befestigungsteils senkrechten Richtung auf, daß
die Platte 9 frei um eine Schwenkachse kippen kann, die in etwa
mit der Biegelinie 10 übereinstimmt, so daß ein Ende der Platte
9 mit der Oberfläche des Befestigungsteils bündig ist, während
das andere Ende der Platte 9 in Richtung auf den Boden der
Ausnehmung 4 in einer Endstellung der Platte 9 vorragt,
und das andere Ende der Platte 9 mit der Oberfläche des
Befestigungsteils 1 bündig ist, während das erste Ende in der
anderen Endstellung der Platte 9 zu dem Boden der Ausnehmung 4
hin vorragt.
Wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, trägt das Informations
trägerteil 3 eine zweite Ausnehmung 13 für die Aufnahme des
Flansches 11 der Platte, und die zweite Ausnehmung 13 weist
folglich die Form einer sich quer erstreckenden Spur oder Nut
auf der Seite des Informationsträgerteils 3, die dem Befesti
gungsteil. 1 gegenüberliegt, auf.
Wenn die magnetische Platte 9 sich in der ersten Ausnehmung 4
in Stellung befindet und das Informationsträgerteil 3 in die
Stellung auf dem Befestigungsteil 1 geschoben wird, wird das
den Flansch tragende Ende der Platte 9 niedergehalten, während
der Endbereich des Informationsträgerteils 3 an dem Flansch 11
vorbeigleitet. Der Flansch 11 gelangt automatisch in Eingriff
mit der Ausnehmung 13, wenn sich das Informationsträgerteil 3
in Normalstellung befindet. Der Flansch 11 verbleibt infolge
des Drucks durch die Feder 12 in Eingriff mit der zweiten Aus
nehmung 13, bis das gegenüberliegende Ende der Platte 9 durch
einen Magnet 14 von geeigneter Stärke beeinflußt wird. Wie es
in Fig. 5 angedeutet ist, wird der Magnet 14 auf das Informa
tionsträgerteil 3 aufgebracht. Die richtige Position des
Magneten 14 ist nicht unmittelbar ersichtlich, und der Magnet
14 kann daher am besten mit einem - nicht dargestellten -
Werkzeug verbunden werden, das die richtige Positionierung des
Magenten 14 relativ zu vorgegebenen Referenzkanten sicher
stellt, beispielsweise zu den Längs- und Querseiten des
Informationsträgerteils.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das beschriebene
Schild aus einem Befestigungsteil aus ölgehärtetem Masonit und
aus einem Informationsträgerteil aus Aluminium, während die
magnetische Platte 9 eine Platte aus normalem Stahl mit einer
Stärke von 1,5 mm ist.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine besondere Aus
führungsform beschrieben. Von den zahlreichen möglichen
Abwandlungen sei besonders darauf hingewiesen, daß das Befesti
gungsteil und das Informationsträgerteil des Schildes viele
verschiedene Formen und Abmessungen aufweisen kann. Wichtig
ist, daß die Sperre mit den gegeneinander gleitbeweglichen
Oberflächenbereichen verbunden ist, wenn der Informations
trägerteil 3 sich auf dem Befestigungsteil 1 befindet. Wie es
durch gestrichelte Linien 15 in Fig. 3 angedeutet ist, kann die
aus der Platte 9, der Ausnehmung 4 und den Nuten 5 und 6
bestehende Sperre die Form einer Baueinheit oder eines Moduls mit
vorgegebenen rechteckigen Abmessungen aufweisen, das in eine
Ausnehmung in einem Befestigungsteil von beliebiger normaler
Größe paßt. Folglich kann vermieden werden, daß die Notwendig
keit besteht, Befestigungsteile von unterschiedlichen Abmes
sungen bei der Herstellung von Einzelteilen für die Aufnahme
der magnetischen Platte und deren zugehöriger Teile zu
verwenden.
Claims (5)
1. Schild mit einem Befestigungsteil (1) und einem Informa
tionsträgerteil (3), der auf das Befestigungsteil (1) gescho
ben werden kann, wobei das Befestigungsteil (1) und das Infor
mationsträgerteil (3) miteinander zusammenwirkende Profilab
schnitte aufweisen, die die Wirkung haben, daß das Aufschieben
des Informationsträgerteils auf das Befestigungsteil (1) nur
während der Verschiebung von im wesentlichen planen, aneinan
der anstoßenden, einerseits einen beweglichen federnden Vor
sprung (11) und andererseits eine Ausnehmung (13) aufweisenden
Oberflächenbereichen des Befestigungsteils (1) bzw. des In
formationsträgerteils (3) gegeneinander durchgeführt werden
kann und das Schild eine den beweglichen Vorsprung (11) und
die dazu korrespondierende Ausnehmung (13) umfassende ver
steckte, magnetisch lösbare Sperre (9, 11, 13) aufweist, die
von einem außen an das Schild angenäherten Magneten (14) ge
löst werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperre eine kippbeweglich gelagerte magnetische Platte (9)
aufweist, deren Kippbewegung durch den Magneten (14) ein
leitbar ist, und daß die Platte (9) in einer ersten Ausnehmung
(4) in einer der gegeneinander verschiebbaren Oberflächenbe
reiche gelagert und mit einer Feder (12) in einer solchen
Weise vorgespannt ist, daß der an der Platte (9) befindliche
Vorsprung (11) automatisch in Eingriff mit der Ausnehmung (13)
gerät und so automatisch die gegeneinander verschiebbaren
Oberflächenbereiche in dem aufgeschobenen Zustand des Infor
mationsträgerteils miteinander verriegelt.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
magnetische Platte (9) eine längliche, rechteckige Form
aufweist und um eine sich quer erstreckende Biegelinie (10)
nahe der Mitte der Platte gebogen ist und daß die Platte (9)
an jeder Längsseite ferner einen sich nach außen erstreckenden
Vorsprung (7, 8) an der Biegelinie aufweist, wobei die Vor
sprünge (7, 8) in entsprechenden Nuten (5, 6) aufgenommen
sind, die sich in getrennte Richtungen von der ersten Ausneh
mung (4) in einem der beiden gegeneinander verschiebbaren
Oberflächenbereiche erstrecken, wobei die Nuten (5, 6) eine
solche Tiefe in einer Richtung senkrecht zu dem entsprechenden
Oberflächenbereich aufweisen, daß die Platte (9) in den Nuten
(5, 6) abgestützt wird und die Biegelinie sich dabei nahezu
bündig zu dem Oberflächenbereich erstreckt.
3. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (11) der Platte (9) für die Verriegelung der
Oberflächenbereiche gegeneinander ein sich nach außen er
streckender enger Flansch entlang eines Endes der Platte (9),
gesehen in ihrer Längsrichtung, ist.
4. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (12) eine Spiralfeder ist, die, bei
spielsweise durch Löten, an der Platte (9) auf der dem Boden
der ersten Ausnehmung gegenüberliegenen Seite befestigt ist
und die das Ende der Platte (9) mit dem Vorsprung (11) für die
Verriegelung der Oberflächenbereiche weg von dem Boden der
ersten Ausnehmung (4) drückt, indem die Platte um ihre Biege
linie gekippt wird.
5. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kippbeweglich gelagerte Platte (9) mit der
zugehörigen ersten Ausnehmung (4) mit einem getrennten Bau
element (15) für die Befestigung auf dem Befestigungsteil (1)
oder dem Informationsträgerteil (3) verbunden ist.
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