DE10130554B4 - Schild, insbesondere Hinweis- und/oder Namensschild - Google Patents

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Abstract

Schild, insbesondere Hinweis- und/oder Namensschild, mit einem an einer Fläche befestigbaren Halter (2) und einem einen Hinweis oder eine Information wiedergebenden Informationsträger (8), der mittels eines Befestigungselements lösbar an dem Halter (2) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement ein in einer Ebene parallel zur Ebene des Informationsträgers (8) geführter Riegel (5) ist, der in einer Endstellung den Informationsträger (8) an dem Halter (2) verriegelt, gekennzeichnet durch eine sich parallel zur Ebene des Informationsträgers (8) erstreckende flache Platte als Riegel (5), wobei der Riegel (5) aus magnetisierbarem Material besteht, wobei der Riegel (5) von einem allseitig geschlossenen Rahmen (10) umgeben ist und wobei der Riegel (5) in vertikaler Richtung in einer vertikalen Nut (4) des Halters (2) frei beweglich geführt ist, wobei die Verriegelungsstellung die tiefste Stellung des Riegels (5) ist und wobei der Riegel (5) und die Nut (4) T-förmig ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schild, insbesondere Hinweis- und/oder Namensschild, mit einem an einer Fläche befestigbaren Halter und einem einen Hinweis oder eine Information wiedergebenden Informationsträger, der mittels eines Befestigungselements lösbar an dem Halter angeordnet ist, wobei das Befestigungselement ein in einer Ebene parallel zur Ebene des Informationsträgers geführter Riegel ist, der in einer Endstellung den Informationsträger an dem Halter verriegelt.
  • Derartige Schilder sind in vielfältiger Form im Gebrauch und aus dem Stand der Technik bekannt, so zum Beispiel aus der DE 201 02 188 . Einsatzmöglichkeiten bestehen insbesondere in großen Bürotrakten, in denen neben oder an den einzelnen Bürotüren Schilder mit dem Namen und gegebenenfalls der Funktion der in dem jeweiligen Büro tätigen Person angebracht sind. In vielen Fällen erfolgt die Befestigung dieser Schilder mittels geeigneter Verschraubungen. Häufig bestehen die Schilder aus einem als Halter dienendem Grundkörper, der mittels Dübeln fest an der Wand oder einer sonstigen Befestigungsfläche verankert ist. Auf diesen Halter läßt sich sodann ein den jeweiligen Hinweis oder die Information wiedergebender Informationsträger aufsetzen, und mittels weiterer Schrauben mit dem Halter verschrauben. Ein solches Hinweisschild erlaubt ein einfaches Auswechseln des Informationsträgers und der jeweiligen Information, jedoch vermag das Hinweisschild wegen der Sichtbarkeit der Befestigungselemente in ästhetischer Hinsicht nicht völlig zu überzeugen.
  • Die DE 201 02 188 offenbat ein Informationsschild mit einer Sicherungsvorrichtung. Diese Sicherungsvorrichtung umfasst Verrriegelungselemente, und zwar in Form von Stiften, die mittels eines Werkzeuges mechanisch in ihre Verriegelungsposition zu verbringen bzw. aus dieser zu verfahren sind.
  • Aus der DE 89 11 917 ist gleichfalls ein Schild, insbesondere ein solches zum Vermitteln von Informationen, Darstellungen und/oder dergleichen bekannt. Die hier offenbarte Vorrichtung ist nach oben offen ausgebildet. Durch diese Öffnung können Informationsträger in die Vorrichtung eingebracht werden, wobei zum Wechseln der Informationsträger ein Werkzeug beispielsweise in Form eines Hakenstreifens dient.
  • Die CH 452 342 offenbart schließlich noch eine Anschriftentafel, in die ein Wechselschild eingebracht werden kann. Zur Arretierung dieses Wechselschildes dient ein Verriegelungsstab oder ein federbelasteter Schieber.
  • Obgleich sich aus dem Stand der Technik vorbekannte Schilder im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf eine möglichst unauffällige Befestigung. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein auswechselbares Schild zur z. B. Wandmontage mit möglichst unauffälliger Befestigung zu schaffen.
  • Zur Lösung wird ein Schild mit den eingangs genannten Merkmalen vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch eine sich parallel zur Ebene des Informationsträgers erstreckende flache Platte als Riegel, wobei der Riegel aus magnetisierbarem Material besteht, wobei der Riegel von einem allseitig geschlossenen Rahmen umgeben ist und wobei der Riegel in vertikaler Richtung in einer vertikalen Nut des Halters frei beweglich geführt ist, wobei die Verriegelungsstellung die tiefste Stellung des Riegels ist und wobei der Riegel und die Nut T-förmig ausgebildet sind.
  • Wesentlicher Bestandteil des Schildes ist ein Riegel, der sich unsichtbar an der Rückseite des Informationsträgers befindet, und in einer Ebene parallel zur Ebene des Informationsträgers geführt ist. In einer Endstellung verriegelt dieser Riegel den Informationsträger an dem Halter. Wegen der Anordnung des Informationsträgers vor dem Riegel ist der Riegel für einen Betrachter nicht sichtbar. Vielmehr sieht der Betrachter, auch wenn er sich dem Schild von der Seite nähert, lediglich das Schild mit Informationsträger und gegebenenfalls Halter, nicht jedoch irgendwelche diese beiden Teile lösbar miteinander verbindenden Befestigungselemente. Auf diese Weise wird eine in ästhetischer Hinsicht besonders überzeugende Lösung für die Befestigung eines Schildes bereitgestellt, die sich insbesondere zur Verwendung in architektonisch anspruchsvoll gestalteten Innenräumen eignet.
  • Erfindungsgemäß ist eine sich parallel zur Ebene des Informationsträgers erstreckende flache Platte als Riegel vorgesehen. Hierdurch ermöglicht wird eine besonders flache und damit elegant wirkende Bauweise des Schildes.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Riegel aus magnetisierbarem Material besteht, und daß sich zwischen dem Riegel und der Außenfläche des Informationsträgers ausschließlich Teile aus einem für Magnetfelder im Wesentlichen durchlässigen Material befinden. Bei einem solchermaßen ausgestalteten Schild erfolgt die Betätigung des Riegels nicht mittels direkter mechanischer Mittel, sondern unter Zuhilfenahme vorzugsweise eines außen an dem Schild entlanggeführten Magneten. Dessen magnetisches Induktionsfeld wird durch die zwischen dem Riegel und der Außenfläche des Informationsträgers befindlichen Teile nicht gestört, da diese aus einem für Magnetfelder im Wesentlichen durchlässigen Material bestehen. Durch entsprechende Bewegung des Magneten wird der Riegel aus seiner Riegelstellung in seine Entriegelungsstellung überführt. Ein besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung mit einem magnetisch erfassbaren Riegel besteht in der Möglichkeit, das Schild allseitig geschlossen auszubilden. Dem solchermaßen ausgebildeten Schild ist, egal aus welcher Perspektive, die Technik der Trennung des Informationsträgers von dem darunter angeordneten Halter oder Grundkörper nicht anzusehen. Eine schlichtere Gestaltung eines Hinweis- oder Namensschildes ist schlechterdings nicht mehr möglich.
  • Der Riegel ist in einer Längsführung geführt. Diese Längsführung erstreckt sich vertikal an der Vorderseite des Halters.
  • Der Riegel ist in dem Halter geführt. Diese Ausgestaltung ist aus konstruktiven Gründen einer alternativen Ausgestaltung vorzuziehen, bei der der Riegel an dem Informationsträger geführt ist.
  • Der Riegel ist in vertikaler Richtung frei beweglich, und die Verriegelungsstellung ist die tiefste Stellung des Riegels. In diesem Fall übernimmt die Schwerkraft des Riegels dessen gleichsam automatische Bewegung in die Verriegelungsstellung.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, den Riegel durch eine Feder zu belasten, wobei er nur gegen die Kraft der Feder aus der Verriegelungsstellung bewegbar ist. Diese Ausgestaltung erfordert allerdings ein zusätzliches Bauteil in Gestalt eines auf Zug oder Druck arbeitenden Federelementes.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert, auf denen zwei verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Auf der Zeichnung zeigen:
  • 1 Ein wandfest montierbares Schild in einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittebene I-I der nachfolgenden 2;
  • 2 eine Frontansicht des Schildes nach 1;
  • 3 In einer zweiten Ausführungsform ein wandfest montierbares Schild in einer Schnittdarstellung entsprechend der Schnittebene III-III der 4 und
  • 4 eine Frontansicht des Schildes nach 3.
  • Die Schnittdarstellung 1 zeigt eine Fläche, vorzugsweise eine Gebäudewand 1, an der ein Halter 2 des erfindungsgemäßen Schildes befestigt ist. Die Befestigung des Halters 2 an der Wand 1 erfolgt z. B. über Schrauben 3 und entsprechende Wanddübel.
  • Der Halter 2 ist als rechteckige oder quadratische Platte gestaltet, die sich mit ihrer Rückseite an der Wand 1 abstützt, und deren Vorderseite mit einer Einsenkung oder Nut 4 versehen ist. In der Einsenkung bzw. Nut ist ein vertikal frei beweglicher Riegel 5 geführt, bei dem es sich um eine flache Platte aus magnetisierbarem Material handelt, vorzugsweise aus Eisen- oder Stahlblech. Der Wand 1 abgewandt ist auf dem Halter 2 eine großflächige Platte 6 befestigt, welche auch die Nut 4 mit dem darin befindlichen Riegel 5 abdeckt. Die Platte 6 besteht aus einem für Magnetfelder im Wesentlichen durchlässigen Material, z. B. aus Aluminium oder Kunststoff.
  • Entlang seines oberen Randes ist der Halter 2 mit einem nach oben hin parallel zu der Wand abstehenden Kragen 7 versehen. Beim Ausführungsbeispiel setzt sich der hervorstehende Kragen 7 sowohl aus dem Material des eigentlichen Halters 2, wie auch aus dem Material des oberen Randes der großflächigen Platte 6 zusammen. Der Kragen 7 dient, wie später noch zu zeigen sein wird, als Hintergriffelement bei der Verbindung des Halters 2 mit einem frontseitig daran befestigbaren Informationsträger 8.
  • Der Informationsträger 8 ist ebenso wie der Halter 2 rechteckig oder quadratisch, vorzugsweise ist er jedoch in beiden Hauptabmessungen größer, als der Halter 2. Auf diese Weise ist für einen vor dem Schild stehenden Betrachter nur der Informationsträger 8, nicht jedoch der sich dahinter befindende Halter 2 sichtbar. Bestandteile des Informationsträgers 8 sind eine Scheibe 9 sowie ein an deren Rückseite angeordneter Rahmen 10, wobei Scheibe 9 und Rahmen 10 dieselben Außenabmessungen aufweisen. Vorzugsweise sind Scheibe 9 und Rahmen 10 miteinander verklebt. Sie können jedoch auch auf andere Weise starr miteinander verbunden sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 ist, wie insbesondere auch 2 erkennen läßt, der die Platte 6 sowie den Riegel 5 umgebende Rahmen 10 vollständig geschlossen, d. h. er weist keinerlei Öffnungen auf. Auch die Scheibe 9 ist selbstverständlich an ihrem Umfang vollständig geschlossen. Der obere Abschnitt 11 des Rahmens 10 ist wiederum mit einem nach unten ragenden Kragen 12 versehen, der ein weiteres Hintergriffelement bildet. Der Kragen 12 hintergreift hierbei den Kragen 7 des Halters, wodurch der Informationsträger 8 entlang des oberen Randes formschlüssig an dem Halter 2 verriegelt ist. Dieser Formschluß ist starr, da die beiden Krägen 7, 12 jeweils feste Bestandteile des Halters 2 bzw. Informationsträgers 8 sind.
  • Als Befestigungselement zur Trennung des Informationsträgers 8 vom Halter 2 dient vielmehr der vertikal in der Aussparung bzw. Nut 4 verschiebbare Riegel 5. Dieser hintergreift einen weiteren Kragen 13 oder auch Rand, der an dem unteren Abschnitt 14 des Rahmens 10 angeformt ist. Wird hingegen der Riegel 5 nach oben bewegt, entfällt dieser Hintergriff, und der Informationsträger 8 läßt sich mit seinem unteren Rand etwas von der Wand 1 wegschwenken. Sodann läßt sich der Informationsträger 8 anheben, womit sich auch sein oberer Rand von dem wandfesten Halter 2 löst.
  • Das Anheben des Riegels 5 erfolgt bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 durch die von außen z. B. mittels eines nach oben bewegten Permanentmagneten übertragene Magnetkraft. Um die magnetische Induktion nicht zu behindern, muß auch die Scheibe 9 des Informationsträgers 8 aus einem für Magnetfelder im Wesentlichen durchlässigen Material bestehen, z. B. aus Glas oder Kunststoff. In seine untere Verriegelungsstellung gelangt der Riegel 5 infolge seiner Schwerkraft. Der von außen ansetzbare Magnet muß daher so dimensioniert sein, daß das Eigengewicht des Riegels 5 sicher überwunden werden kann.
  • 2 läßt noch erkennen, daß der Riegel 5 sowie die ihn aufnehmende Aussparung in dem Halter leicht T-förmig gestaltet sind. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Riegel 5 bei abgenommenem Informationsträger 8 aus dem Träger herausfällt.
  • Bei der Ausführungsform nach den 3 und 4 befindet sich in Verlängerung zu dem Riegel 5 eine Öffnung 15 in dem Rahmen 10 des Informationsträgers 8. Durch diese Öffnung 15 hindurch kann ein spitzer Gegenstand von unten gegen den Riegel 5 geschoben werden, um diesen zu entriegeln. Die Verriegelung erfolgt also wiederum durch die Schwerkraft des senkrecht in seiner Führung gleitenden Riegels 5. Alternativ ist es auch möglich, den Riegel mit einer leichten Federkraft zu beaufschlagen, um ihn auf diese Weise selbsttätig in seine Verriegelungsstellung zu zwingen.
  • Der Informationsträger 8 kann beliebig ausgebildet sein. Z. B. kann er eine transparente Scheibe sein, an deren Rückseite die jeweilige Information, z. B. ein Namensschild, angeordnet ist. Ebenso kann der Informationsträger 8 auch als undurchsichtiges Schild gestaltet sein, auf dessen Außenfläche 16 die jeweilige Information z. B. durch Kleben befestigt ist.
  • 1
    Wand, Fläche
    2
    Halter
    3
    Schraube
    4
    Aussparung (Nut)
    5
    Riegel
    6
    Platte
    7
    Kragen, Hintergriffelement
    8
    Informationsträger
    9
    Scheibe
    10
    Rahmen
    11
    oberer Abschnitt des Rahmens
    12
    Kragen, Hintergriffelement
    13
    Kragen, Hintergriffelement
    14
    unterer Abschnitt des Rahmens
    15
    Öffnung
    16
    Außenfläche des Informationsträgers

Claims (3)

  1. Schild, insbesondere Hinweis- und/oder Namensschild, mit einem an einer Fläche befestigbaren Halter (2) und einem einen Hinweis oder eine Information wiedergebenden Informationsträger (8), der mittels eines Befestigungselements lösbar an dem Halter (2) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement ein in einer Ebene parallel zur Ebene des Informationsträgers (8) geführter Riegel (5) ist, der in einer Endstellung den Informationsträger (8) an dem Halter (2) verriegelt, gekennzeichnet durch eine sich parallel zur Ebene des Informationsträgers (8) erstreckende flache Platte als Riegel (5), wobei der Riegel (5) aus magnetisierbarem Material besteht, wobei der Riegel (5) von einem allseitig geschlossenen Rahmen (10) umgeben ist und wobei der Riegel (5) in vertikaler Richtung in einer vertikalen Nut (4) des Halters (2) frei beweglich geführt ist, wobei die Verriegelungsstellung die tiefste Stellung des Riegels (5) ist und wobei der Riegel (5) und die Nut (4) T-förmig ausgebildet sind.
  2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel federbelastet ist, und er nur gegen die Kraft der Feder aus der Verriegelungsstellung bewegbar ist.
  3. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem Riegel (5) abgewandt Informationsträger (8) und Halter (2) gegenseitig hintergreifen, wobei die Hintergriffelemente (7, 12) jeweils starr an dem Informationsträger (8) bzw. Halter (2) angeordnet sind.
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