AT14121U1 - Magnettafelanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Magnettafelanordnung zur Befestigung an einer Wand, wobei ein eine Ebene definierendes Magnettafelelement, eine an der Wand befestigbare Wandhalterung und eine Aufnahmevorrichtung, die formschlüssig mit der Wandhalterung verbindbar ist und die mit dem Magnettafelelement verbunden ist.
Description
MAGNETTAFELANORDNUNG
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Magnettafelanordnung zur Befestigung an einer Wand. Dabeiumfasst die Erfindung ein Magnettafelelement, eine an der Wand befestigbare Wandhalterungund eine Aufnahmevorrichtung, die formschlüssig mit der Wandhalterung verbindbar ist und diemit dem Magnettafelelement verbunden ist.
[0002] Magnettafeln, welche als Informationstafeln dienen, sind bekannt. Informationen aufPapier oder ähnlichem oder Notizen sowie Halter für Gegenstände lassen sich mithilfe vonMagneten an einer dafür vorgesehenen Oberfläche befestigen.
[0003] Magnettafeln werden in der Regel an einer Wand befestigt, beispielsweise mit Wandha¬ken. Das Aufhängen der Magnettafel an einem Wandhaken ist häufig problematisch. Eine Auf¬gabe der Erfindung besteht darin, die Befestigung von Magnettafeln zu vereinfachen, wobei dieBefestigung ohne größeren Materialaufwand kostengünstig herstellbar sein soll und eine einfa¬che Montage sowie ggf. eine einfache Demontage ermöglichen soll.
[0004] Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Magnettafelanordnung gemäß der inAnspruch 1 angegebenen Lehre gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran¬sprüchen angegeben.
[0005] Die erfindungsgemäße Magnettafelanordnung zur Befestigung an einer Wand weist eineWandhalterung, eine Aufnahmevorrichtung und ein Magnettafelelement auf. Unter Magnetta¬felelement ist im Folgenden auch ein Tafelelement oder eine Tafel zu verstehen. Das Tafelele¬ment ist im Wesentlichen flächig, wobei seine Haupterstreckungsrichtungen eine Ebene definie¬ren. Das Tafelelement ist mit der Aufnahmevorrichtung verbunden. Die Aufnahmevorrichtunglässt sich mit der Wandhalterung formschlüssig verbinden, um ein Halten des Tafelelements ander Wand zu gewährleisten. Diese formschlüssige Verbindung ist jedoch bei Bedarf wiederlösbar.
[0006] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung ist vorgesehen,dass die Wandhalterung eine Durchgangsöffnung mit einer Achse aufweist. Dabei ist dieDurchgangsöffnung vorteilhaft als Langloch ausgebildet um ein nachträgliches Justieren zuermöglichen. Bei Befestigung der Wandhalterung an der Wand verläuft die Achse dabei senk¬recht zur Wand. Die Befestigung der Wandhalterung erfolgt in bekannter Weise, beispielsweisemit Dübeln und Schrauben.
[0007] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung istvorgesehen, dass das Magnettafelelement eine erste Tafelseite, die der Wand zugewandt ist,und eine zweite Tafelseite, die der Wand abgewandt ist, aufweist. Bevorzugt befindet sich dieAufnahmevorrichtung auf der ersten Tafelseite.
[0008] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung istvorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung an ihrer von der ersten Tafelseite abgewandtenSeite einen sich im Wesentlichen parallel zum Magnettafelelement erstreckenden ersten Vor¬sprung aufweist, der bezüglich der Richtung von der Aufnahmevorrichtung zum Magnetta¬felelement eine erste Hinterschneidung bildet.
[0009] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung istvorgesehen, dass die Wandhalterung an ihrer der Aufnahmevorrichtung zugewandten Seiteeinen sich im Wesentlichen parallel zum Magnettafelelement erstreckenden Halterungsvor¬sprung aufweist, der bezüglich der Richtung von dem Magnettafelelement zur Wandhalterungeine zweite Hinterschneidung bildet.
[0010] Vorteilhaft sind die erste Hinterschneidung und die zweite Hinterschneidung zur Bildungder formschlüssigen Verbindung geeignet. Diese Verbindung ist bei Bedarf jedoch wieder lös¬bar.
[0011] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wandhalterung ineiner Richtung senkrecht zum Magnettafelelement einen im Wesentlichen kreisförmigen Quer¬schnitt mit einem Durchmesser (d) aufweist. Vorteilhaft weist die Aufnahmevorrichtung eineAussparung mit einem kreisbogenförmigen Sektor mit einem Querschnitt, der kleiner odergleich dem Durchmesser (d) der Wandhalterung ist, auf.
[0012] Die Aufnahmevorrichtung als solche ist bevorzugt kreisförmig gestaltet, wobei ebensoeckige oder ovale Querschnitte der Form denkbar sind. Die Rückwand der Aufnahmevorrich¬tung kann abgenommen werden.
[0013] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung insbesonderemittels eines Klebers fest an dem Magnettafelelement angebracht. Diese Ausführungsform istbesonders einfach und kostengünstig herstellbar. Alternative Verbindungen, wie beispielsweisedurch Einrasten oder Schraubverbindungen, wobei bevorzugt eine Mehrzahl von Schraubendurch die Aufnahmevorrichtung bis in das Tafelelement hinein geschraubt ist, sind ebenfallsdenkbar. Die Höhe der Aufnahmevorrichtung in Normalenrichtung zu dem Tafelelement beträgtvorzugsweise weniger als 20 mm, insbesondere weniger als 15 mm und besonders bevorzugtetwa 7,5 mm.
[0014] Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung istvorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung einen zweiten Vorsprung sowie eine zweite Aus¬sparung aufweist. Diese sind vorteilhafterweise gleich ausgebildet wie der erste Vorsprung unddie erste Aussparung und bezüglich der Normalen auf das Magnettafelelement in einem Winkelvon 90° zum ersten Vorsprung angeordnet. Vorteilhafterweise erstreckt sich der zweite Vor¬sprung in der gleichen Ebene wie der erste Vorsprung.
[0015] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Magnet¬tafelelement die Form eines Rechtecks aufweist, das im Hochformat oder im Querformat an derWand anbringbar ist.
[0016] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Magnettafelanordnung istvorgesehen, dass das Tafelelement an einer der Wand abgewandten Vorderseite mindestenseine erste Schicht aus einem magnetisierbaren oder magnetischen Werkstoff aufweist und einezweite Schicht als sichtbare Oberfläche aufweist. Besonders vorteilhaft ist die zweite Schichtnicht magnetisierbar, insbesondere besteht diese aus Kunststoff, Polymethylmethacrylat(PMMA) oder aus Glas, besonders bevorzugt aus Temperglas, ein Sicherheitsglas, bei demdurch Wärmebehandlung mechanische Spannungen im Material erzeugt und dadurch dieBruchfestigkeit gegenüber mechanischer oder thermischer Beanspruchung erhöht ist. Die Mag¬netkraft der ersten magnetisierbaren oder magnetischen Schicht ist ausreichend groß, um ander Oberfläche der zweiten, nicht magnetisierbaren Schicht Haltmagnete zu halten, sodass mitdiesen Notizzettel Postkarten und ähnliche Dinge festgehalten werden können. Die Oberflächeder zweiten Schicht ist vorzugsweise beschreibbar, insbesondere mit einem fluoreszierendenKreidemarker.
[0017] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf diebeigefügten Zeichnungen erläutert. Die Ausführungen sind beispielhaft, nicht-maßstabsgetreuund schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
[0018] Es zeigen: [0019] FIG. 1 eine perspektivisch schematische Darstellung der Wandhalterung der erfindungsgemäßen Magnettafelanordnung, [0020] FIG. 2 eine Vorderansicht der Aufnahmevorrichtung der erfindungsgemäßen
Magnettafelanordnung, [0021] FIG. 3 eine schematische Darstellung der an einer Wand befestigbaren
Wandhalterung und der mit dem Magnettafelelement der erfindungs¬gemäßen Magnettafelanordnung verbundenen Aufnahmevorrichtungim Stadium eines Formschlusses zwischen der Wandhalterung und derAuf nahmevorrichtu ng, [0022] FIG. 4a bzw. 4b schematische Darstellungen der Magnettafelanordnung im Stadium vor einem Formschluss zwischen der Wandhalterung und der Aufnahme¬vorrichtung, in Vorder- bzw. Seitenansicht, [0023] FIG. 4c bzw. 4d schematische Darstellungen der Magnettafelanordnung im Stadium eines teilweisen Formschlusses zwischen der Wandhalterung und derAufnahmevorrichtung, in Vorder- bzw. Seitenansicht, [0024] FIG. 4e bzw. 4f schematische Darstellungen der Magnettafelanordnung im Stadium eines Formschluss zwischen der Wandhalterung und der Aufnahme¬vorrichtung, in Vorder- bzw. Seitenansicht.
[0025] In der FIG. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Magnettafelanordnungin einer nicht maßstabsgetreuen, schematischen Darstellung im Stadium eines Formschlusseszwischen der Wandhalterung 10 und der Aufnahmevorrichtung 20 gezeigt. Erkennbar ist dieWandhalterung 10, welche mittels einer Schraube 17 an einer Wand befestigbar ist. Desweite¬ren erkennbar ist die Aufnahmevorrichtung 20 mit erstem und zweitem Vorsprung (23, 25)sowie die zweite Aussparung (26) welche an der ersten Tafelseite des Magnettafelelements Mangebracht ist.
[0026] In der FIG. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Wandhalterung 10 der erfindungsgemäßenMagnettafelanordnung, nichtmaßstabsgetreu schematisch dargestellt. Erkennbar ist die Durch¬gangsöffnung mit Langloch für Schrauben oder andere Befestigungsmittel, zur Befestigung derWandhalterung 10 an der Wand W. Erkennbar ist ebenfalls der Halterungsvorsprung (11) sowieder im Wesentlich kreisförmige Querschnitt mit erstem Durchmesser (d).
[0027] In der FIG. 2 ist eine schematische, nicht-maßstabsgetreue Darstellung der Aufnahme¬vorrichtung 20 abgebildet. Erkennbar sind der erste und zweite Vorsprung (23, 25) welche zumleichteren Einführen der Wandhalterung 10 abgeschrägt sind sowie die erste und zweite Aus¬sparung (24, 26). Ebenfalls dargestellt ist der Durchmesser (d) einer Aussparung.
[0028] In den Figuren 4a bis 4f sind Stadien die einen möglichen Verlauf eines Formschlusseszwischen Wandhalterung 10 und Aufnahmevorrichtung 20 zeigen schematisch und nichtma߬stabsgetreu in Vorder- und Seitenansichten dargestellt. In den FIG. 4a bzw. 4b ist das Stadiumvor einem Formschluss in Vorder- bzw. Seitenansicht gezeigt. Erkennbar sind die Wandhalte¬rung 10 mit Halterungsvorsprung 11, die Aufnahmevorrichtung 20 mit erstem Vorsprung 23 underster Aussparung 24, das Magnettafelelement M sowie die Wand W. Die Aufnahmevorrichtung20 ist dabei noch nicht mit der Wandhalterung 10 verbunden. Eine Verbindung entsteht durchein Ineinanderschieben des Haltevorsprungs 11 der Wandhalterung 10 und des ersten Vor¬sprungs 23 der Aufnahmevorrichtung 20. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Wandhalterung10 dabei mittels einer Schraube 17 an der Wand W fixiert, so dass die Aufnahmevorrichtung 20in Pfeilrichtung auf die Wandhalterung 10 geschoben werden muss, um eine Verbindung zuerzeugen.
[0029] In den FIG. 4c bzw. 4d ist ein Stadium eines teilweisen Formschlusses zwischen derWandhalterung 10 und der Aufnahmevorrichtung 20, in Vorder- bzw. Seitenansicht gezeigt.Durch weiteres Verschieben der Aufnahmevorrichtung 20 auf die Wandhalterung 10 in Pfeilrich¬tung wird das Stadium eines völligen Formschlusses erreicht.
[0030] In den FIG. 4e bzw. 4f ist das Stadium eines völligen Formschluss zwischen der Wand¬halterung und der Aufnahmevorrichtung 20 schematisch in Vorder- bzw. Seitenansicht gezeigt.Dieser Formschluss kann jedoch bei Bedarf durch ein Verschieben der Aufnahmevorrichtung20, entgegengesetzt zur in FIG. 4a und 4b bzw. 4d und 4e dargestellten Pfeilrichtung, wiedergelöst werden.
BEZUGSZEICHENLISTE 10 Wandhalterung 11 Halterungsvorsprung 16 Durchgangsöffnung 17 Schraube 20 Aufnahmevorrichtung 23 erster Vorsprung 24 erste Aussparung 25 zweiter Vorsprung 26 zweite Aussparung d Durchmesser M Magnettafelelement W Wand
Claims (8)
- Ansprüche 1. Magnettafelanordnung zur Befestigung an einer Wand (W), umfassend: - ein eine Ebene definierendes Magnettafelelement (M), - eine an der Wand (W) befestigbare Wandhalterung (10) und - eine Aufnahmevorrichtung (20), die formschlüssig mit der Wandhalterung (10) verbind¬bar ist und die mit dem Magnettafelelement (M) verbunden ist.
- 2. Magnettafelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmevorrichtung (20) auf der der Wand zu¬gewandten, ersten Tafelseite des Magnettafelelements (M) befindet.
- 3. Magnettafelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (10) eine Durchgangsöffnung (16) miteiner Achse aufweist, die bei Befestigung der Wandhalterung (10) an der Wand (W) senk¬recht zur Wand verläuft.
- 4. Magnettafelanordnung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass - die Aufnahmevorrichtung (20) an ihrer von der ersten Tafelseite abgewandten Seite ei¬nen sich im Wesentlichen parallel zum Magnettafelelement (M) erstreckenden erstenVorsprung (23) aufweist, der bezüglich der Richtung von der Aufnahmevorrichtung (20)zum Magnettafelelement (M) eine erste Hinterschneidung bildet, und - die Wandhalterung (10) an ihrer der Aufnahmevorrichtung (20) zugewandten Seite einensich im Wesentlichen parallel zum Magnettafelelement (M) erstreckenden Halterungs¬vorsprung (11) aufweist, der bezüglich der Richtung von dem Magnettafelelement (M)zur Wandhalterung (10) eine zweite Hinterschneidung bildet, wobei die erste Hinterschneidung und die zweite Hinterschneidung zur Bildung der form¬schlüssigen Verbindung geeignet sind.
- 5. Magnettafelanordnung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass - Wandhalterung (10) in einer Richtung senkrecht zum Magnettafelelement (M) einen imWesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem ersten Durchmesser (d) aufweist und - der erste Vorsprung (23) eine Aussparung (24) mit einem kreisbogenförmigen Sektor miteinem Querschnitt aufweist, der kleiner oder gleich dem ersten Durchmesser (d) ist.
- 6. Magnettafelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (20) einen zweiten Vorsprung (25) aufweist, der gleich ausgebildet ist wie der erste Vorsprung (23), bezüglich der Norma¬len auf das Magnettafelelement (M) in einem Winkel von 90° zum ersten Vorsprung (23)angeordnet ist und sich in der gleichen Ebene erstreckt wie der erste Vorsprung (23).
- 7. Magnettafelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Magnettafelelement (M) die Form eines Rechtecks aufweist, das imHochformat oder im Querformat an der Wand anbringbar ist.
- 8. Magnettafelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Magnettafelelement (M) mindestens eine erste Schicht aus einemmagnetischen Werkstoff zur Befestigung von Haltemagneten an dem Magnettafelelement(M) aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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