DE4005279A1 - Verfahren zum reinigen, trocknen und vorwaermen der oberflaechen von strassen, plaetzen und dergleichen, sowie eine entsprechende vorrichtung - Google Patents
Verfahren zum reinigen, trocknen und vorwaermen der oberflaechen von strassen, plaetzen und dergleichen, sowie eine entsprechende vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine danach
arbeitende Vorrichtung des Fahrbahndeckenbaues.
Dabei werden Fahrbahnbeläge zwecks optimaler Durchführung
von Deckenbauarbeiten von Wasser, Sand, Staub und anderen
unerwünschten Stoffen befreit und erwärmt.
Es ist bekannt, daß die Dauerhaftigkeit bituminöser und son
stiger Fahrbahnbeschichtungen von der festen Verbindung mit
der Unterlage abhängig ist, was voraussetzt, daß die Naht
stellen bei der Beschichtung frei von trennenden Bestandtei
len sind und die richtige Verbindungstemperatur haben.
Vorrichtungen zum Reinigen, Trocknen und Vorwärmen von
Fahrbahnoberflächen ermöglichen im Verkehrswegebau Fahrbah
nen auch bei schlechtem Wetter, wie Nässe und Kälte, zuver
lässig instandzusetzen oder neu zu beschichten und wieder
schnell verkehrstauglich zu machen.
Aus diesem Grunde sind Geräte entwickelt worden, bei denen
die Fahrbahndecken gereinigt, getrocknet und vorgewärmt wer
den können.
Darüberhinaus sind die mit leistungsfähigen Gebläsen ausge
rüsteten Geräte zu vielfältigem Einsatz, z. B. wie der Belüf
tung und Beheizung von Hallen, oder im Umweltschutz zur Ge
wässerbelüftung geeignet.
Der Erfinder hat bereits Geräte im Einsatz, mit denen feuch
te und kalte Fahrbahnen schnell und zuverlässig gereinigt,
getrocknet, vorgewärmt und dann durch Neubeschichtung
schnell wieder verkehrstauglich gemacht werden können.
Dabei wird der in einem Gebläse erzeugte Luftstrom mit den
heißen Verbrennungsgasen aus Flüssiggasbrennern vermischt
und mittels eines zum Fahrbahnbelag hin offenen trapezförmi
gen Gehäuses auf die zu trocknenden und vorzuwärmenden Stel
len der Fahrbahn gerichtet.
Dabei kommt es darauf an, daß keine nassen und kalten Stel
len zurückbleiben und der Belag zumindest auf sommerliche
Temperaturen erwärmt wird. Denn zurückbleibende Feuchtigkeit
bildet bei der anschließenden Beschichtung mit dem über 100
grd.C. heißem Asphalt Dampfblasen und lose Stellen. Auf un
genügend oder ungleichmäßig vorgewärmten Oberflächen können
die bituminösen Bindemittel nicht miteinander verschmelzen
und bilden lose Platten bevor es zu einem festen Schichten
verbund kommt.
Obwohl die bekannten Geräte sowohl mit starken Heizeinrich
tungen als auch leistungsfähigen Gebläsen ausgerüstet sind,
gelingt es nicht immer, feuchte Stellen zuverlässig zu be
seitigen und den Belag auf Beschichtungstemperatur zu erwär
men, weil die meiste Warmluft mit dem starken Luftstrahl
in die Atmosphäre entweicht, bevor die darin enthaltene Wär
me an der Belagsoberfläche wirksam werden kann.
Außerdem erzeugen Verformungen, Ausbrüche oder andere Erhe
bungen und Vertiefungen in der Fahrbahnoberfläche oft eine
Art Windschatten, in dessen Bereich der Warmluftstrahl nicht
wirksam werden kann, und wo feuchte Stellen zurückbleiben
können.
Um zurückbleibende Feuchtigkeit zu vermeiden, wird versucht
durch Verlängerung der Einwirkdauer des Luftstrahles die
Anwärmleistung zu steigern, oder durch einen stärkeren Luft
strahl zurückbleibende nasse Stellen im Bereich von Fahr
bahnunebenheiten zu vermeiden.
All diese Maßnahmen sind aber kaum geeignet Fahrbahnoberflä
chen für eine optimale Instandsetzung wirksam und zuverläs
sig vorzubereiten.
Durch Verlängerung der Anwärmzeit steigen die Energiekosten,
während die Temperatur des mit kalter Gebläseluft vermisch
ten Luftstrahls sich nicht wirksam genug erhöht, anderer
seits besteht weiterhin die Gefahr zurückbleibender nasser
Stellen im Bereich von Erhebungen oder Ausbrüchen.
Unter dem Einfluß der Verkehrsbelastung kann es dann zu vor
zeitigen Fahrbahnschäden mit entsprechenden Verkehrsbehinde
rungen kommen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Verfahrens, bei dem Fahrbahnbeläge von störenden Stoffen
gereinigt, dann getrocknet und auf Beschichtungstemperatur
vorgewärmt werden, werden durch einen starken Luftstrahl zu
nächst Wasser und andere lose Stoffe von der Fahrbahnober
fläche entfernt.
Der Luftstrahl wird dabei so gerichtet, daß die nachfolgen
den Arbeitsgänge nicht beeinträchtigt werden; er braucht
nicht oder nur mäßig erwärmt zu werden.
Die noch verbleibende Restfeuchtigkeit wird danach mit auf
die Fahrbahndecke gerichteteter starker vor kalter Gebläse
luft abgeschirmter Hitze vollständig verdunstet und ver
dampft.
Außerdem kann durch Verlängerung der Hitzeeinwirkdauer der
Fahrbahnbelag auf hohe Temperaturen, bei Asphaltbelägen bei
spielsweise auf Erweichungstemperatur, gebracht und so für
Recyclingmaßnahmen vorbereitet werden.
Wertvolle Heizenergie geht nicht mehr mit kalter Gebläseluft
vermischt in die Atmosphäre verloren sondern wird auf die
Fahrbahnoberfläche übertragen.
Lose Belagsschichten, die teuere Instandsetzungen und ver
kehrsbehindernde Baustellen verursachen können, werden wäh
rend der Gebrauchsdauer der Fahrbahn vermieden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es nun weiterhin eine
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens zu schaffen, mit der Fahrbahndecken von Wasser, sowie
anderen losen Bestandteilen gereinigt, getrocknet und vor
gewärmt werden, um für darauffolgende Instandsetzungsarbei
ten optimale Bedingungen zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin,
daß an einem herkömmlichen mobilen Gerät zur Erzeugung eines
starken Luftstrahles die Einrichtungen zum Reinigen, Trock
nen und Erwärmen angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, wie sie in dem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel beschrieben und in den
Ansprüchen gekennzeichnet ist, wird ein mittels Gebläse er
zeugter Luftstrom einem trapezförmig ausgebildeten und in
Strömungsrichtung durch eine Anzahl von beheizbaren Verbin
dungsrohren unterteilten, schwenkbaren Ausblasgehäuse, des
sen vordere Ausblasöffnung winkelverstellbar ist, zugeführt.
Über den von der Gebläseluft durchströmten Verbindungsrohren
befinden sich Flüssiggasbrenner, deren heiße Verbrennungsga
se senkrecht auf die Fahrbahnoberfläche wirken, nachdem ein
Teil der Verbrennungswärme an die Verbindungsrohre abgegeben
wurde und die durchströmende Luft erwärmt hat.
Erfindungsgemäß ist die winkelverstellbare Ausblasöffnung
des Luftstrahls so gestellt und die unmittelbar dahinter an
geordneten auf die Fahrbahn wirkenden Flüssiggasbrenner ge
rade soweit entfernt, daß eine gegenseitige Beeinflussung
durch Sog oder Wind ausgeschlossen ist.
Durch zwischen Ausblasöffnung und Flüssiggasbrennern angeord
nete hitzebeständige flexible Windabweiser wird zusätzlich
sichergestellt, daß sich die heißen Verbrennungsgase mit dem
Luftstrahl nicht vermischen.
Solch flexible Windabweiser lassen sich preiswert aus her
kömmlichen wärmebeständigen Bauelementen zusammenstellen.
Selbstverständlich können anstatt nur einer Reihe von Flüs
siggasbrennern weitere in Abständen hintereinander in einem
mehrmals geteilten und durch Rohre miteinander verbundenen
Ausblasgehäuse angeordnet werden.
Die Flüssiggasbrenner können durch andere Brenner, bei
spielsweise gasölbetriebene, ersetzt werden, oder es werden
infrarotstrahlende Hitzeerzeuger verwendet.
Auch ist eine Trocknung und Vorwärmung durch mittels hoch
frequenter elektromagnetischer Wellen übertragene Energie
denkbar.
Auf die Teilung des Ausblasgehäuses in zwei oder mehrere mit
Rohren verbundene Segmente kann verzichtet werden, wenn die
Flüssiggasbrenner oder andere auf die Fahrbahnoberfläche
wirkende Wärmequellen an der Unterseite des Ausblasgehäuses
angeordnet sind.
In diesem Falle wird aber eine zusätzliche Erwärmungsein
richtung für die Gebläseluft benötigt.
Der vorgeschlagenen Lösung, wie sie in den Ansprüchen ge
kennzeichnet ist, wird aber der Vorzug gegeben, da diese
Ausführung mit einer Reihe von Heizelementen auskommt und
preiswert herzustellen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, die
lediglich einen möglichen Ausführungsweg darstellt, näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Anwendung des Verfahrens mit einer der erfin
dungsgemäßen Vorrichtungen im Schnitt A-A
Fig. 2 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
entgegen der Arbeitsrichtung.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist die Anwendung des Verfahrens an ei
nem erfindungsgemäßen Beispiel dargestellt, welches in sei
nem grundsätzlichen Aufbau aus dem an einem beweglichen
Gebläseausgang 4 mittels lösbarer Verbindungsglieder 12 an
geflanschten, durch Trennelemente 3a, 3b geteilten, trapez
förmigen Ausblasgehäuse 2a, 2b, den dazwischengesetzten
Flüssiggasbrennern 5 und der zur Fahrbahnoberfläche hin ge
richteten winkelverstellbaren Ausblasöffnung 1 besteht.
Die durch Trennelemente 3a, 3b entstandenen Gehäusehälften
2a, 2b sind durch Rohre 6, durch welche die Gebläseluft
strömt, miteinander verbunden.
Über den Verbindungsrohren 6 sind in ihrer Leistung regelba
re Flüssiggasbrenner 5 angeordnet, deren Flammen auf die
Verbindungsrohre 6 und die Fahrbahnoberfläche hin wirken.
Die Flüssiggasbrenner 5 sind mit Absperrgliedern 11 und Gas
reglern (nicht dargestellt), zu denen Gasleitungen 11
führen, verbunden.
Am vorderen Teil des Ausblasgehäuses 2a sind Gewindespindeln
13 mit Rollen 9, über die sich die Ausblasöffnung 1 in einen
konstanten Abstand zur Fahrbahn einstellen und führen läßt,
angeordnet.
Unmittelbar hinter der Ausblasöffnung 1, sind Windabweiser
8, gebildet aus engmaschigen Kettengliedern angeordnet, so
daß von der Luftströmung an der Ausblasöffnung 1 keine Sog-
oder Windbeeinflussung der von den Flüssiggasbrennern 5 er
zeugten Heizgase erfolgt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen, Trocknen und Vorwärmen von
Oberflächen insbesondere des Fahrbahndeckenbaues bei
dem Wasser, Sand, Staub entfernt sowie die Oberfläche
getrocknet und erwärmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Oberfläche zunächst durch einen Luftstrahl
die losen Bestandteile wie Wasser, Sand und Staub ent
fernt, die gereinigte Oberläche dann sofort mittels
Hitze getrocknet und vorgewärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftstrahl zum Reinigen der Oberfläche erwärmt
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrbahnoberfläche auf Verarbeitungstemperatur
erwärmt wird.
4. Vorrichtung zum Reinigen, Trocknen und Anwärmen von
Fahrbahnen insbesondere zur Durchführung des vorge
nannten Verfahrens, bestehend aus einem beweglichen
Gebläseausgang (4) und einem mittels Verbindungsele
menten (12) angeflanschten Ausblasgehäuse (2a, 2b) mit
einer winkelverstellbaren zur Fahrbahnoberfläche hin
gerichteten Ausblasöffnung (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausblasgehäuse (2a, 2b) durch mit Rohren (6)
verbundene Trennelemente (3a, 3b) geteilt ist.
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Trennelementen (3a, 3b) Flüssiggas
brenner (5), deren Flammkegel auf die Verbindungsroh
re (6) und die zu trocknende Fahrbahn hin weisen, an
geordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder einzelne Flüssiggasbrenner (5) mit einem
Gasabsperrventil (11) ausgestattet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaszuführungsleitung (10a) mit einem Gasregler
(nicht dargestellt) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen winkelverstellbarer Ausblasöffnung (1)
und den Flüssiggasbrennern (5) Windabweiser (8), ge
bildet aus enggliedrigen Kettengliedern, angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ausblasgehäuse (2a) Stellglieder (13) mit
Rollen (9) zur Einstellung des Bodenabstandes der Aus
blasöffnung (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005279 DE4005279A1 (de) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | Verfahren zum reinigen, trocknen und vorwaermen der oberflaechen von strassen, plaetzen und dergleichen, sowie eine entsprechende vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005279 DE4005279A1 (de) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | Verfahren zum reinigen, trocknen und vorwaermen der oberflaechen von strassen, plaetzen und dergleichen, sowie eine entsprechende vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005279A1 true DE4005279A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005279 Withdrawn DE4005279A1 (de) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | Verfahren zum reinigen, trocknen und vorwaermen der oberflaechen von strassen, plaetzen und dergleichen, sowie eine entsprechende vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005279A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242314A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-23 | Zurell Arnold | Rollbahnen und Fahrbahnen Reinigung aller Art |
-
1990
- 1990-02-20 DE DE19904005279 patent/DE4005279A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242314A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-23 | Zurell Arnold | Rollbahnen und Fahrbahnen Reinigung aller Art |
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