DE4005279A1 - Verfahren zum reinigen, trocknen und vorwaermen der oberflaechen von strassen, plaetzen und dergleichen, sowie eine entsprechende vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum reinigen, trocknen und vorwaermen der oberflaechen von strassen, plaetzen und dergleichen, sowie eine entsprechende vorrichtung

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DE4005279A1
DE4005279A1 DE19904005279 DE4005279A DE4005279A1 DE 4005279 A1 DE4005279 A1 DE 4005279A1 DE 19904005279 DE19904005279 DE 19904005279 DE 4005279 A DE4005279 A DE 4005279A DE 4005279 A1 DE4005279 A1 DE 4005279A1
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Klaus Dipl Ing Diehl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/14Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces for heating or drying foundation, paving, or materials thereon, e.g. paint

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine danach arbeitende Vorrichtung des Fahrbahndeckenbaues.
Dabei werden Fahrbahnbeläge zwecks optimaler Durchführung von Deckenbauarbeiten von Wasser, Sand, Staub und anderen unerwünschten Stoffen befreit und erwärmt.
Es ist bekannt, daß die Dauerhaftigkeit bituminöser und son­ stiger Fahrbahnbeschichtungen von der festen Verbindung mit der Unterlage abhängig ist, was voraussetzt, daß die Naht­ stellen bei der Beschichtung frei von trennenden Bestandtei­ len sind und die richtige Verbindungstemperatur haben.
Vorrichtungen zum Reinigen, Trocknen und Vorwärmen von Fahrbahnoberflächen ermöglichen im Verkehrswegebau Fahrbah­ nen auch bei schlechtem Wetter, wie Nässe und Kälte, zuver­ lässig instandzusetzen oder neu zu beschichten und wieder schnell verkehrstauglich zu machen.
Aus diesem Grunde sind Geräte entwickelt worden, bei denen die Fahrbahndecken gereinigt, getrocknet und vorgewärmt wer­ den können.
Darüberhinaus sind die mit leistungsfähigen Gebläsen ausge­ rüsteten Geräte zu vielfältigem Einsatz, z. B. wie der Belüf­ tung und Beheizung von Hallen, oder im Umweltschutz zur Ge­ wässerbelüftung geeignet.
Der Erfinder hat bereits Geräte im Einsatz, mit denen feuch­ te und kalte Fahrbahnen schnell und zuverlässig gereinigt, getrocknet, vorgewärmt und dann durch Neubeschichtung schnell wieder verkehrstauglich gemacht werden können.
Dabei wird der in einem Gebläse erzeugte Luftstrom mit den heißen Verbrennungsgasen aus Flüssiggasbrennern vermischt und mittels eines zum Fahrbahnbelag hin offenen trapezförmi­ gen Gehäuses auf die zu trocknenden und vorzuwärmenden Stel­ len der Fahrbahn gerichtet.
Dabei kommt es darauf an, daß keine nassen und kalten Stel­ len zurückbleiben und der Belag zumindest auf sommerliche Temperaturen erwärmt wird. Denn zurückbleibende Feuchtigkeit bildet bei der anschließenden Beschichtung mit dem über 100 grd.C. heißem Asphalt Dampfblasen und lose Stellen. Auf un­ genügend oder ungleichmäßig vorgewärmten Oberflächen können die bituminösen Bindemittel nicht miteinander verschmelzen und bilden lose Platten bevor es zu einem festen Schichten­ verbund kommt.
Obwohl die bekannten Geräte sowohl mit starken Heizeinrich­ tungen als auch leistungsfähigen Gebläsen ausgerüstet sind, gelingt es nicht immer, feuchte Stellen zuverlässig zu be­ seitigen und den Belag auf Beschichtungstemperatur zu erwär­ men, weil die meiste Warmluft mit dem starken Luftstrahl in die Atmosphäre entweicht, bevor die darin enthaltene Wär­ me an der Belagsoberfläche wirksam werden kann.
Außerdem erzeugen Verformungen, Ausbrüche oder andere Erhe­ bungen und Vertiefungen in der Fahrbahnoberfläche oft eine Art Windschatten, in dessen Bereich der Warmluftstrahl nicht wirksam werden kann, und wo feuchte Stellen zurückbleiben können.
Um zurückbleibende Feuchtigkeit zu vermeiden, wird versucht durch Verlängerung der Einwirkdauer des Luftstrahles die Anwärmleistung zu steigern, oder durch einen stärkeren Luft­ strahl zurückbleibende nasse Stellen im Bereich von Fahr­ bahnunebenheiten zu vermeiden.
All diese Maßnahmen sind aber kaum geeignet Fahrbahnoberflä­ chen für eine optimale Instandsetzung wirksam und zuverläs­ sig vorzubereiten.
Durch Verlängerung der Anwärmzeit steigen die Energiekosten, während die Temperatur des mit kalter Gebläseluft vermisch­ ten Luftstrahls sich nicht wirksam genug erhöht, anderer­ seits besteht weiterhin die Gefahr zurückbleibender nasser Stellen im Bereich von Erhebungen oder Ausbrüchen.
Unter dem Einfluß der Verkehrsbelastung kann es dann zu vor­ zeitigen Fahrbahnschäden mit entsprechenden Verkehrsbehinde­ rungen kommen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens, bei dem Fahrbahnbeläge von störenden Stoffen gereinigt, dann getrocknet und auf Beschichtungstemperatur vorgewärmt werden, werden durch einen starken Luftstrahl zu­ nächst Wasser und andere lose Stoffe von der Fahrbahnober­ fläche entfernt.
Der Luftstrahl wird dabei so gerichtet, daß die nachfolgen­ den Arbeitsgänge nicht beeinträchtigt werden; er braucht nicht oder nur mäßig erwärmt zu werden.
Die noch verbleibende Restfeuchtigkeit wird danach mit auf die Fahrbahndecke gerichteteter starker vor kalter Gebläse­ luft abgeschirmter Hitze vollständig verdunstet und ver­ dampft.
Außerdem kann durch Verlängerung der Hitzeeinwirkdauer der Fahrbahnbelag auf hohe Temperaturen, bei Asphaltbelägen bei­ spielsweise auf Erweichungstemperatur, gebracht und so für Recyclingmaßnahmen vorbereitet werden.
Wertvolle Heizenergie geht nicht mehr mit kalter Gebläseluft vermischt in die Atmosphäre verloren sondern wird auf die Fahrbahnoberfläche übertragen.
Lose Belagsschichten, die teuere Instandsetzungen und ver­ kehrsbehindernde Baustellen verursachen können, werden wäh­ rend der Gebrauchsdauer der Fahrbahn vermieden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es nun weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens zu schaffen, mit der Fahrbahndecken von Wasser, sowie anderen losen Bestandteilen gereinigt, getrocknet und vor­ gewärmt werden, um für darauffolgende Instandsetzungsarbei­ ten optimale Bedingungen zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß an einem herkömmlichen mobilen Gerät zur Erzeugung eines starken Luftstrahles die Einrichtungen zum Reinigen, Trock­ nen und Erwärmen angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, wie sie in dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel beschrieben und in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, wird ein mittels Gebläse er­ zeugter Luftstrom einem trapezförmig ausgebildeten und in Strömungsrichtung durch eine Anzahl von beheizbaren Verbin­ dungsrohren unterteilten, schwenkbaren Ausblasgehäuse, des­ sen vordere Ausblasöffnung winkelverstellbar ist, zugeführt.
Über den von der Gebläseluft durchströmten Verbindungsrohren befinden sich Flüssiggasbrenner, deren heiße Verbrennungsga­ se senkrecht auf die Fahrbahnoberfläche wirken, nachdem ein Teil der Verbrennungswärme an die Verbindungsrohre abgegeben wurde und die durchströmende Luft erwärmt hat.
Erfindungsgemäß ist die winkelverstellbare Ausblasöffnung des Luftstrahls so gestellt und die unmittelbar dahinter an­ geordneten auf die Fahrbahn wirkenden Flüssiggasbrenner ge­ rade soweit entfernt, daß eine gegenseitige Beeinflussung durch Sog oder Wind ausgeschlossen ist.
Durch zwischen Ausblasöffnung und Flüssiggasbrennern angeord­ nete hitzebeständige flexible Windabweiser wird zusätzlich sichergestellt, daß sich die heißen Verbrennungsgase mit dem Luftstrahl nicht vermischen.
Solch flexible Windabweiser lassen sich preiswert aus her­ kömmlichen wärmebeständigen Bauelementen zusammenstellen.
Selbstverständlich können anstatt nur einer Reihe von Flüs­ siggasbrennern weitere in Abständen hintereinander in einem mehrmals geteilten und durch Rohre miteinander verbundenen Ausblasgehäuse angeordnet werden.
Die Flüssiggasbrenner können durch andere Brenner, bei­ spielsweise gasölbetriebene, ersetzt werden, oder es werden infrarotstrahlende Hitzeerzeuger verwendet.
Auch ist eine Trocknung und Vorwärmung durch mittels hoch­ frequenter elektromagnetischer Wellen übertragene Energie denkbar.
Auf die Teilung des Ausblasgehäuses in zwei oder mehrere mit Rohren verbundene Segmente kann verzichtet werden, wenn die Flüssiggasbrenner oder andere auf die Fahrbahnoberfläche wirkende Wärmequellen an der Unterseite des Ausblasgehäuses angeordnet sind.
In diesem Falle wird aber eine zusätzliche Erwärmungsein­ richtung für die Gebläseluft benötigt.
Der vorgeschlagenen Lösung, wie sie in den Ansprüchen ge­ kennzeichnet ist, wird aber der Vorzug gegeben, da diese Ausführung mit einer Reihe von Heizelementen auskommt und preiswert herzustellen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, die lediglich einen möglichen Ausführungsweg darstellt, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Anwendung des Verfahrens mit einer der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtungen im Schnitt A-A
Fig. 2 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entgegen der Arbeitsrichtung.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist die Anwendung des Verfahrens an ei­ nem erfindungsgemäßen Beispiel dargestellt, welches in sei­ nem grundsätzlichen Aufbau aus dem an einem beweglichen Gebläseausgang 4 mittels lösbarer Verbindungsglieder 12 an­ geflanschten, durch Trennelemente 3a, 3b geteilten, trapez­ förmigen Ausblasgehäuse 2a, 2b, den dazwischengesetzten Flüssiggasbrennern 5 und der zur Fahrbahnoberfläche hin ge­ richteten winkelverstellbaren Ausblasöffnung 1 besteht.
Die durch Trennelemente 3a, 3b entstandenen Gehäusehälften 2a, 2b sind durch Rohre 6, durch welche die Gebläseluft strömt, miteinander verbunden.
Über den Verbindungsrohren 6 sind in ihrer Leistung regelba­ re Flüssiggasbrenner 5 angeordnet, deren Flammen auf die Verbindungsrohre 6 und die Fahrbahnoberfläche hin wirken.
Die Flüssiggasbrenner 5 sind mit Absperrgliedern 11 und Gas­ reglern (nicht dargestellt), zu denen Gasleitungen 11 führen, verbunden.
Am vorderen Teil des Ausblasgehäuses 2a sind Gewindespindeln 13 mit Rollen 9, über die sich die Ausblasöffnung 1 in einen konstanten Abstand zur Fahrbahn einstellen und führen läßt, angeordnet.
Unmittelbar hinter der Ausblasöffnung 1, sind Windabweiser 8, gebildet aus engmaschigen Kettengliedern angeordnet, so­ daß von der Luftströmung an der Ausblasöffnung 1 keine Sog- oder Windbeeinflussung der von den Flüssiggasbrennern 5 er­ zeugten Heizgase erfolgt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen, Trocknen und Vorwärmen von Oberflächen insbesondere des Fahrbahndeckenbaues bei dem Wasser, Sand, Staub entfernt sowie die Oberfläche getrocknet und erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberfläche zunächst durch einen Luftstrahl die losen Bestandteile wie Wasser, Sand und Staub ent­ fernt, die gereinigte Oberläche dann sofort mittels Hitze getrocknet und vorgewärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrahl zum Reinigen der Oberfläche erwärmt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnoberfläche auf Verarbeitungstemperatur erwärmt wird.
4. Vorrichtung zum Reinigen, Trocknen und Anwärmen von Fahrbahnen insbesondere zur Durchführung des vorge­ nannten Verfahrens, bestehend aus einem beweglichen Gebläseausgang (4) und einem mittels Verbindungsele­ menten (12) angeflanschten Ausblasgehäuse (2a, 2b) mit einer winkelverstellbaren zur Fahrbahnoberfläche hin gerichteten Ausblasöffnung (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblasgehäuse (2a, 2b) durch mit Rohren (6) verbundene Trennelemente (3a, 3b) geteilt ist.
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trennelementen (3a, 3b) Flüssiggas­ brenner (5), deren Flammkegel auf die Verbindungsroh­ re (6) und die zu trocknende Fahrbahn hin weisen, an­ geordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Flüssiggasbrenner (5) mit einem Gasabsperrventil (11) ausgestattet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführungsleitung (10a) mit einem Gasregler (nicht dargestellt) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen winkelverstellbarer Ausblasöffnung (1) und den Flüssiggasbrennern (5) Windabweiser (8), ge­ bildet aus enggliedrigen Kettengliedern, angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausblasgehäuse (2a) Stellglieder (13) mit Rollen (9) zur Einstellung des Bodenabstandes der Aus­ blasöffnung (1) angeordnet sind.
DE19904005279 1990-02-20 1990-02-20 Verfahren zum reinigen, trocknen und vorwaermen der oberflaechen von strassen, plaetzen und dergleichen, sowie eine entsprechende vorrichtung Withdrawn DE4005279A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242314A1 (de) * 1992-12-15 1994-06-23 Zurell Arnold Rollbahnen und Fahrbahnen Reinigung aller Art

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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