DE4004554A1 - Spielbrett fuer ein geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Spielbrett fuer ein geschicklichkeitsspiel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielbrett für ein Geschicklich­ keitsspiel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Als gattungsbildendes Geschicklichkeitsspiel mit einem Spielbrett kann im weitesten Sinn beispielsweise ein Skateboard verstanden werden, bei dem entscheidend ist, daß in allen Fahrsituationen stets das Gleichgewicht gehalten wird. Zudem bietet beispielsweise ein Skateboard die Möglichkeit, zielgerichtet Kurven, Beschleunigungs- und Bremsbewegungen aktiv durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ebenfalls ein Spielbrett für Geschicklichkeitsspiele zu schaffen, welches einen hohen Spielreiz und Spielwitz vermittelt, und welches insbesondere auch geeignet ist, zur Auswer­ tung bestimmter Spielsituationen mit einer Anzeigeeinrich­ tung verbunden zu werden, insbesondere in Form von mittels Computer angeschlossenen Bildschirmen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein verblüffend einfaches Spielbrett geschaffen, welches aber einige überraschende Momente in sich birgt. Zum einen erfordert es durchaus einige Geschicklichkeit, um in entsprechenden Spielsituationen das Spielbrett aus seiner Neutrallage heraus in eine vorbestimmte Verschwenk- oder Verstellage zu bringen. Dazu ist das in der Regel als Fußplatte dienende Spielbrett ausweichbar bzw. kippbar abgestützt, so daß ein auf dem Spielbrett stehende Person stets versuchen muß, in allen Spielzuständen das Gleichgewicht zu halten. Schließlich dient die Fuß- bzw. Betätigungs­ platte als Auslöseplatte, worüber bestimmte Auslösesignale ausgelöst und erzeugt werden. Dieses Geschicklichkeits­ spiel bietet aber viel Unterhaltung nicht nur bei Anwen­ dung bestimmter Spielregeln, bei denen beispielsweise bestimmte Auslösekontakte eventuell innerhalb einer bestimmten Zeitdauer in bestimmter Reihenfolge angesteuert werden sollen, sondern unter anderem im Zusammenhang mit Computerspielen, wobei über die Auslöseplatte bestimmte Steuer- und Auslösesignale ausgelöst werden, um die verschiedenen auf einem Bildschirm dargestellten Spiel­ schritte durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Geschicklichkeitsspiel umfaßt eine Platte, welche zumindest um eine, bevorzugt um zwei senkrecht zueinander liegende und in der Regel horizontal ausgerichtete Achsen verschwenkbar ist, um die in der Regel über Kreuz liegenden Auslösekontakte zu betätigen. Die Aufhängung oder Abstützung der Platte kann über ein sphärisches Gelenk oder lediglich ein weitgehend punktförmiges oder kugelförmiges Auflager erfolgen, gegenüber dem die Platte verschwenkbar ist. Über untere oder seitliche Federeinrichtungen kann die Auslöseplatte in ihrer Neutralstellung zumindest leicht vorgespannt sein. Der Abstütz- oder Drehpunkt der Auslöseplatte kann in der Plattenebene, d. h. unmit­ telbar auf der Trittfläche oder der unteren Begrenzungs­ ebene der Fußplatte oder sogar in beliebigem Abstand oberhalb oder unterhalb der Fußplatte liegen. Dadurch lassen sich unterschiedlich schwierige Spielzustände vorwählen.
In der Regel wird es genügen, wenn über die als Auslöseplatte konzipierte Spielplatte diskrete Kontakte vorzugsweise in Form von prellfreien Schaltern betätigbar sind. Grundsätzlich ist aber auch eine Kopplung der Auslöseplatte mit einer der Maus vergleichbaren Rollkugel als Steuereingabegerät denkbar, worüber bei Verstellen oder Verschwenken der Auslöseplatte analoge Signale auslösbar sind. Durch eine entsprechende Auswertschal­ tung kann beispielsweise ein diskretes Auslösesignal dann erzeugt werden, wenn die über die Rollkugel abgegriffenen analogen Ausweichwerte bestimmte Sollwerte übersteigen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine schematische Seitendarstellung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 ein schematischer Schaltplan für die Auslöse­ kontakte;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine schematische Seitendarstellung eines dritten Ausführungsbeispieles.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines in Rede stehenden Spielbrettes 1 für ein Geschick­ lichkeitsspiel gezeigt, und zwar mit einer quadratischen Fuß- oder Betätigungsplatte 3, welche gegenüber einer Grundplatte oder einen -rahmen 5 über eine Abstützung oder Aufhängung 7 abgestützt ist. Die Abstützung oder Aufhängung 7 besteht im gezeigten Ausführungsbei­ spiel aus einer auf der Grundplatte 5 fest justierten vertikal verlaufenden Säule 9, an deren oberen Spitze eine Kugel 11 vorgesehen ist. Auf dieser Kugel 11 kann also die Fuß- oder Betätigungsplatte 3 allseits frei verkippt werden.
Abweichend von der Kugel 11 kann natürlich auch ein sphärisches oder kardanisches Gelenk verwandt werden, um eine allseits freie Verschwenkmöglichkeit ohne seitliches Abrutschen der Fuß- oder Betätigungs­ platte 3 zu gewährleisten.
Um ein seitliches Abrutschen der Fuß- oder Betätigungs­ platte in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zu gewährlei­ sten, ist noch eine Führungseinrichtung 13 mit um 90° jeweils versetzt liegenden teleskopartig ineinander verschiebbaren Führungselementen 13′ vorgesehen, von denen zumindest das an der Grundplatte 5 oder an der Unterseite der Fuß- oder Betätigungsplatte 3 entsprechend angebrachte Führungselement 13′ fest justiert ist.
Schließlich sind mehrere Federeinrichtungen 15 beispiels­ weise in Form von Spiralfedern vorgesehen, über die die Fuß- oder Betätigungsplatte 3 in ihre horizontale Neutrallage vorgespannt ist. Diese Spiralfedern können beispielsweise um die Führungseinrichtung 13 herum verlaufend angeordnet werden.
Schließlich ist wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, in Längs- und Querrichtung um 90° versetzt liegend jeweils ein elektrischer Schalter 17 unterhalb der eine Auslöseplatte darstellenden Fuß- oder Betätigungs­ platte 3 vorgesehen, und zwar vorzugsweise jeweils prellfreie Schalter.
Beim Einsatz des vorstehend erläuterten Spielbrettes kann ein Spieler sich auf die erläuterte Fuß- oder Betätigungsplatte 3 stellen, die im Ungleichgewicht stets versucht, um ihre kugelförmige Abstützung 7 je nach Gewichtsverlagerung einseitig abzukippen. Durch entsprechende Gleichgewichts-Ausgleichsbewegungen muß der Spieler nunmehr versuchen, sich auf der gegebenenfalls auch aus der Horizontallage abgekippten Fuß- oder Betätigungsplatte 3 zu halten.
Entsprechend bestehender Spielregeln muß oder kann der Spieler versuchen, die Fuß- oder Betätigungsplatte 3 zielgerichtet so zu verschwenken, daß bestimmte elektrische Kontakte 17 geschlossen werden, die als Signalauslöser dienen.
Wie schematisch in Fig. 3 dargestellt ist, können die entsprechenden Steuersignale dann nachfolgend auch über einen Computer verarbeitet und auf einem Bildschirm dargestellt werden, und zwar zumindest mittelbar, wenn nämlich die Steuer- und Auslösesignale als Steuerbefehle für ein Computerspiel herangezogen werden, wodurch das Geschicklichkeitsspiel einen noch höheren Reiz erfährt.
Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, daß bei entsprechend starker Dimensionierung der Federeinrichtung 15 grundsätzlich auch auf die separate feste Abstützung oder Aufhängung 7 verzichtet werden kann. Mit anderen Worten wäre in diesem Falle die Fuß- oder Betätigungsplatte 3 über die Federeinrichtung 15 gegenüber ihrer Grundplatte oder ihrem Grundrahmen 5 abgestützt. Auch hier könnten durch einseitige Ge­ wichtsverlagerung einzelne Federn stärker zusammenge­ preßt und andere wiederum entlastet werden, um hierüber ein Verschwenken der Auslöseplatte gegenüber ihrer horizontalen Neutrallage zu bewerkstelligen. Für unter­ schiedliche Spieler mit unterschiedlichem Gewicht könnte dies aber bedeuten, daß eventuell die Kontakte stets neu justiert werden müßten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 ist der mittlere Abstütz- oder Aufhängpunkt 7 praktisch auf der Unterseite der Fuß- oder Betätigungs­ platte 3 festgelegt. Dieser Aufhäng- oder Abstützpunkt kann auch in beliebig anderer Höhenlage zur Fuß- oder Betätigungsplatte 3 festgelegt werden, beispielsweise in der Mitte oder oberhalb der Auslöseplatte 3 liegen.
Dazu wird nur beispielsweise auf Fig. 4 verwiesen. Die Fuß- und Betätigungsplatte 3 ist hier über ein ballig konvexes Kontaktstück 7′ gegenüber einem ballig konkaven Abstützelement 7′′ gelagert. Beispielsweise über eine Vielzahl von möglichst reibungsarmen in dem Kontaktstück 7′ bzw. der Abstützung 7′′ gelagerten Kugeln kann eine leichtgängige Verschwenkbarkeit erzielt werden. Mit 21 ist der eigentliche Drehpunkt bezeichnet, der in diesem Falle oberhalb der Platte 3 zu liegen kommt.
Darüber hinaus wird anhand von Fig. 4 schematisch ersichtlich, daß die Federeinrichtung 15 nicht nur unterhalb der Fuß- und Betätigungsplatte 3, sondern auch beispielsweise seitlich über einen Seitenrahmen 5′ in die neutrale Ausgangslage vorgespannt gehalten werden kann, der in der Regel ein Teil der Grundplatte oder des Grundrahmens 5 ist.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist die Fuß- und Betätigungsplatte 3 stets gegenüber ihrer neutralen horizontalen Lage zum Auslösen der Kontakte verschwenkbar. Würde man bei dem Ausführungs­ beispiel in Fig. 4 das obere Kontaktstück 7′ und die untere Abstützung 7′′ horizontal eben ausrichten, so wäre eine Verstellung aus der mittleren Neutralstellung in eine Auslösestellung nur so möglich, daß die Fuß- und Betätigungsplatte 3 entgegen der Federn 15 in der Horizontalebene verfahrbar ist. Auch hierüber könnten seitliche Auslösekontakte 17 angesteuert und betätigt werden, wozu ein Spieler durch Gewichtsverlage­ rung auf der Fuß- und Betätigungsplatte 3 eine gegenläufige Ausweichbewegung der Fußplatte 3 erzeugen kann.
In Fig. 5 ist abweichend zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Drehpunkt 21 im Abstand unterhalb der Fuß- und Betätigungsplatte 3 liegend vorgesehen. Darüber hinaus zeigt Fig. 5, daß eine Signalauslösung nicht nur Betätigung diskreter Schalter 17, sondern durch eine analoge Signalaufnahme erfolgen kann. Denn die in Fig. 5 dargestellte Rollkugel 25 stellt funktionstechnisch betrachtet eine sogenannte Maus mit nach oben weisender Rollkugel 25 dar. Durch entspre­ chende Verdrehung an der Rollkugel 25 durch Verschwen­ ken der Fuß- und Betätigungsplatte 3 können analoge Signale abgegriffen und beispielsweise einem Computer zugeführt werden, der die analogen Signale darstellt oder für ein Computerspiel weiter verarbeitet, oder der erst unter Vorliegen weiterer Bedingungen beispiels­ weise bei Erreichen von gewissen Sollwerten ein entspre­ chendes Ausgangssignal erzeugt. Derartige Sollwerte können so gewählt werden, daß ein bestimmtes Maß einer Verschwenkbewegung überschritten werden muß.
Abschließend wird noch angemerkt, daß die Signalauslö­ sung vor allem auch im Falle einer diskreten Signalaus­ lösung durch Anwendung unterschiedlichster technischer Maßnahmen erfolgen kann, beispielsweise nicht nur durch unmittelbar leitenden Kontakt zweier Kontaktstücke, sondern beispielsweise auch durch Näherungsschalter, Magnetschalter, optische oder elektronische Schalter etc.

Claims (16)

1. Spielbrett für ein Geschicklichkeitsspiel, gekennzeichnet durch eine Fuß- oder Betätigungsplatte (3) als Auslöse­ platte für eine Signalauslösung und/oder Signalanzeige, wobei die Fuß- oder Betätigungsplatte (3) aus ihrer horizontalen Neutralstellung verfahrbar und/oder gegen­ über der Horizontalebene kippbar aufgehängt und/oder abgestützt ist, und daß in Abhängigkeit von zumindest einer von der Neutralstellung abweichenden Ausweich­ stellung und/oder zumindest nach Durchführung einer Ausweichbewegung ein Kennsignal auslösbar ist.
2. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- oder Betätigungsplatte (3) nur in einem begrenzten Bereich aus ihrer Neutralstellung verschwenk- und/oder verfahrbar ist.
3. Spielbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (17, 25) zur Erzeugung eines Kennsignals zumindest in vier von der Neutralstellung abweichenden Betätigungsstellungen der Fuß- oder Betätigungsplatte (3) aktivierbar ist, die vorzugsweise um 90° in regelmäßigen Abständen versetzt zueinander liegen.
4. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- oder Betätigungsplatte (3) gegenüber ihrer Grundplatte oder -rahmen (5) über ein eine allseits freie Verschwenkbewegung ermögli­ chendes Gelenk oder eine Gelenkabstützung (7) abgestützt ist.
5. Spielbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einem sphärischen, kardanischen und insbesondere einem Kugelgelenk besteht.
6. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus einem kugelför­ mig oder konisch verjüngtem Abschnitt besteht, über welches die Fuß- oder Betätigungsplatte (3) auf ihrer Unterseite abgestützt ist.
7. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (21) zur Verkippung des Spielbrettes (1) in der Ebene der Fuß- oder Betäti­ gungsplatte (3) einschließlich deren oberer oder unterer Begrenzungsebene liegt.
8. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (21) zur Kippung der Fuß- oder Betätigungsplatte (3) oberhalb oder unterhalb der Fuß- oder Betätigungsplatte (3) liegt.
9. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- oder Betätigungsplatte (3) über Federeinrichtungen (15) in ihrer Neutrallage vorgespannt ist.
10. Spielbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest um 90° versetzt zueinander liegend vier Federeinrichtungen (15) vorgesehen sind.
11. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fuß- oder Betätigungsplatte (3) und deren Grundplatte oder deren Grundrahmen (5) eine Führungseinrichtung (13) vorgesehen ist, worüber die Fuß- oder Betätigungsplatte (3) auch bei Verschwenken aus deren Neutrallage gegen ein seitliches Abrutschen an ihrem Abstütz- und Aufhängpunkt gesichert ist.
12. Spielbrett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (13) aus teleskopartigen ein- und ausfahrbaren Führungselementen (13′) besteht.
13. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung aus elektrischen Schaltern (17) besteht.
14. Spielbrett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schalter (17) aus prellfreien Kontakten bestehen.
15. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (25) aus einer Rollkugel (25) besteht, die mit der Fuß- oder Betätigungsplatte (3) in Betätigungsverbindung steht, wobei über die Rollkugel (25) ein dem Maß der Kipp- und/oder Verfahrbewegung der Fuß- oder Betätigungsplatte (3) analoges Kennsignal erzeugbar ist.
16. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Auslöseeinrich­ tung erzeugte Kennsignal einem Bildschirm zuführbar und auf diesem zumindest als Steuerbefehl für ein Computerspiel indirekt darstellbar ist.
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