AT501003A1 - Gleichgewichtstrainer - Google Patents

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AT501003A1
AT501003A1 AT16022004A AT16022004A AT501003A1 AT 501003 A1 AT501003 A1 AT 501003A1 AT 16022004 A AT16022004 A AT 16022004A AT 16022004 A AT16022004 A AT 16022004A AT 501003 A1 AT501003 A1 AT 501003A1
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base plate
balance trainer
deflection
auslenkungsaufhehmer
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AT16022004A
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Ewald A Aigner
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Mft Multifunktionale Trainings
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Description


  28135/pt
Die Erfindung betrifft einen Gleichgewichtstrainer.
Bekannte Gleichgewichtstrainer umfassen einen Sitzball für einen Probanden. Anhand der Beobachtung der Ausführung einiger Übungen mit dem Sitzball wird der Proband beurteilt und ein entsprechendes Trainingsprogramm zusammengestellt. Nachteilig dabei ist, dass die Beurteilung subjektiv ist und vom Probanden nur bedingt nachvollzogen oder überprüft werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleichgewichtstrainer anzugeben, bei dem die bekannten Nachteile vermieden sind, der eine objektive Bewertung eines Probanden ermöglicht, das einen einfachen Aufbau aufweist, das schnell auf- bzw.

   abgebaut werden kann und daher für einen mobilen Einsatz geeignet ist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine Grundplatte und eine gegenüber der Grundplatte um eine Wippachse verschwenkbar gelagerte Standplatte vorgesehen ist, und dass ein Auslenkungsaufhehmer vorgesehen ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass mit einfachen Mitteln ein Mass für die Körperstabilität und/oder die Seitigkeit ermittelt werden kann, wobei diese objektiv und wiederholbar festgestellt werden können. Diese Masse können anschliessend für die Zusammenstellung eines spezifischen Trainingsprogramms herangezogen werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein, vorzugsweise einstellbares, Dämpfungselement zur Dämpfung der Verschwenkbewegung der Standplatte vorgesehen ist.

   Dadurch kann die Winkelgeschwindigkeit der Verschwenkbewegung herabgesetzt werden, wodurch es Probanden leichter möglich ist, die Standplatte in einer Sollposition zu halten. Das Dämpfungselement kann insbesondere bei Übungen zu Trainingszwecken verwendet werden. Durch ein einstellbares Dämpfungselement kann besonders einfach auf einen Probanden eingegangen werden und ihm ein Erfolgserlebnis vermittelt werden.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein, vorzugsweise einstellbares, Rückstellelement zur Rückstellung der Standplatte in eine Solllage vorgesehen ist. Mit dem Rückstellelement kann sichergestellt werden, dass die unbelastete Standplatte in die Sollposition zurückkehrt und in dieser verbleibt.

   Durch ein einstellbares Rückstellelement können unterschiedliche Schwierigkeitsgrade für das Halten der Standplatte in der Sollposition ausgebildet werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Standplatte um die Wippachse austariert ist, wodurch ein Verschwenken der Standplatte bereits bei kleinen Belastungen möglich ist.
In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Auslenkungsaufhehmer einen Infrarot-Sender und einen Infrarot-Sensor umfasst. Mittels des Infrarot-Senders und des Infrarot-Sensors kann die Auslenkung einfach und genau bestimmt werden.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der vom Auslenkungsaufhehmer messbare Bereich in Einzelbereiche unterteilt ist, wobei jedem Einzelbereich ein Ausgabewert zugeordnet ist.

   Dadurch kann der Auslenkungsaufhehmer und gegebenenfalls eine Auswerteelektronik besonders einfach ausgestaltet werden.
Eine Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass ein Anschluss an ein Ausgabegerät, vorzugsweise an einen Ausgabecomputer, vorgesehen ist, wodurch die Messergebnisse besonders einfach archiviert und weiterverarbeitet werden können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Wasserwaage an der Grundplatte angeordnet ist.

   Dadurch kann auf einfache Weise eine horizontale Aufstellung des erfindungsgemässen Gleichgewichtstrainers sichergestellt werden.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Bestimmung eines Körperstabilitätsindex.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren der oben genannten Art anzugeben, bei dem auf einfache Weise ein Index für die Körperstabilität gewonnen werden kann, das schnell und einfach durchgeführt werden kann und das ohne grossen Geräteaufwand durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass mittels eines Auslenkungsaufhehmers die durchschnittliche Amplitude der Auslenkung einer gegenüber einer Grundplatte um eine Wippachse verschwenkbar gelagerten Standplatte um eine Solllage in einem Testintervall ermittelt wird.
Dadurch ergibt sich der Vorteil,

   dass mit einfachen Mitteln ein Mass für die Körperstabilität und die Seitigkeit ermittelt werden kann, wodurch diese objektiv wiederholbar festgestellt werden können. Dieses Mass kann anschliessend für die Zusammenstellung eines spezifischen Trainingsprogramms herangezogen werden. 
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der vom Auslenkungsaufhehmer messbare Bereich in vorgebbare Einzelbereiche unterteilt ist, wobei jedem Einzelbereich ein Ausgabewert zugeordnet ist.

   Dadurch kann das Ergebnis besonders einfach ausgestaltet werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die durchschnittliche Amplitude der Auslenkung der Standplatte für jede Seite einzeln ermittelt wird, wodurch auch eine Überbelastung einer Seite festgestellt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Dauer der Auslenkung der Standplatte für jede Seite ermittelt wird, wodurch ebenfalls die Gleichmässigkeit der Belastung beider Seiten überprüft werden kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen eine Ausführungsform dargestellt ist, näher beschrieben.

   Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausfuhrungsform eines erfindungsgemässen Gleichgewichtstrainers; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gleichgewichtstrainers nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Gleichgewichtstrainers 1 dargestellt. Der Gleichgewichtstrainer 1 weist eine Grundplatte 2 und eine gegenüber der Grundplatte 2 um eine Wippachse 41 verschwenkbar gelagerte Standplatte 3 auf. Weiters ist ein Auslenkungsaufhehmer 5 vorgesehen.
Die Verschwenkbarkeit um die Wippachse 41 kann auf einfache Weise durch ein Drehgelenk 4 sichergestellt sein.
Im Betrieb steht ein Proband auf der Standplatte 3 und versucht diese in einer Solllage im Gleichgewicht zu halten. Dabei kann er das Moment um die Wippachse 41 durch Gewichtsverlagerung verändern.

   Mit dem Gleichgewichtstrainer 1 kann ein Kö[phi]erstabilitätsindex bestimmt werden, indem mittels des Auslenkungsaufhehmers 5 die durchschnittliche Amplitude der Auslenkung der Standplatte 3 um die Solllage in einem Testintervall ermittelt wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass der vom Auslenkungsaufhehmer 5 messbare Bereich in vorgebbare Einzelbereiche unterteilt ist, wobei jedem Einzelwert ein Ausgabewert zugeordnet ist. Nimmt der Ausgabewert mit steigendem Abstand von der Solllage zu, so kann der Kö[phi]erstabilitätsindex als Mittelwert des jeweils aktuellen Ausgabewertes während des Testintervalls bestimmt werden.

   Je niedriger der so gebildete Kö[phi]erstabilitätsindex ist, umso besser konnte der Proband die Stellplatte 2 in der Solllage halten.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Kö[phi]erstabilitätsindex auch als mittlerer Auslenkungswinkel der Stellplatte 2 von der Solllage gebildet werden.
Neben dem Kö[phi]erstabilitätsindex können weiters Seitigkeitsindize ermittelt werden, die den Kö[phi]erstabilitätsindex für jede Seite einzeln betrachtet darstellen. Dadurch kann festgestellt werden, ob der Ausgleich um die Solllage auf beiden Seiten gleichmässig stattgefunden hat, oder ob eine Seite höher belastet wurde. Dazu kann weiters die Dauer der Auslenkung der Standplatte 3 für jede Seite ermittelt werden.

   Bei Bedarf können selbstverständlich noch weitere Charakteristika während des Testintervalls, beispielsweise die Kraftverteilung auf der Standplatte 3, ermittelt werden.
Dadurch kann auf einfache Weise ermittelt werden, ob ein Proband eine bevorzugte Seite aufweist und ein spezielles Trainingsprogramm für die Anforderungen des Probanden erstellt werden.
Es kann vorgesehen sein, dass der Gleichgewichtstrainer 1 ein Dämpfungselement 6 umfasst, mit dem die Verschwenkbewegung der Standplatte 3 gedämpft werden. Dabei kann das Dämpferelement 6 vorzugsweise einstellbar ausgebildet sein.

   Dadurch kann die Dämpfung individuell an den Probanden angepasst werden und verschiedene Schwierigkeitsgrade für das Halten der Standplatte 3 in der Solllage ausgebildet werden.
Dies kann auch mittels eines Rückstellelementes 7 zur Rückstellung der Standplatte 3 in die Solllage erreicht werden, wobei auch das Rückstellelement 7 einstellbar ausgebildet sein kann. Es kann auch die Kombination eines Rückstellelementes 7 mit einem Därnpfungselement 6 vorgesehen sein, welches als Feder-Dämpfer-Element ausgebildet sein kann.
Es erscheint günstig, wenn die Standplatte 3 um die Wippachse 41 austariert ist. Zu Trainingszwecken, insbesondere zum Trainieren einer vorgebbaren Seite, kann es aber auch vorteilhaft sein, die Standplatte 3 so auszubilden, dass eine Seite beim Halten in der Solllage stärker belastet werden muss.

   Dazu kann die Standplatte 3 beispielsweise Vorrichtungen zum Anbringen von Zusatzmassen aufweisen.
Der Auslenkungsaufiiehmer 5 kann einen Infrarot-Sender und einen InfrarotSensor umfassen, wobei er analog einer Computer-Maus ausgebildet sein kann, wodurch ein besonders einfacher und robuster Auslenkungsaufhehmer 5 bereitgestellt werden kann. Zum 
Schutz des Auslenkungsaufhehmer 5 kann eine Abdeckung 52 ausgebildet sein, welche insbesondere mit der Grundplatte einstückig verbunden sein kann.
Um ein einfaches Weiterverarbeiten der Ausgabewerte zu ermöglichen, kann ein Anschluss 51 vorgesehen sein, wodurch ein Ausgabegerät mit dem Auslenkungsaufhehmer 5 verbindbar ist. Als Ausgabegerät kann insbesondere ein Ausgabecomputer vorgesehen sein. Mit dem Ausgabecomputer können die Messdaten einfach archiviert und weiterverarbeitet werden.

   Weiters können auf einfache Weise Tabellen und Diagramme erstellt werden, mit denen insbesondere den Probanden die Messergebnisse veranschaulicht werden können.
Die Aufstellung des Gleichgewichtstrainers 1 kann einfach kontrolliert werden, wenn eine Wasserwaage an der Grundplatte 2 angeordnet ist. Dadurch kann die horizontale Ausrichtung der Grundplatte 2 im aufgestellten Zustand einfach festgestellt werden.
Patentansprüche:

Claims (11)

a PATENTANWALT DIPL.-ING. DR.TECHN. FERDINAND GIBLER Vertreter vor dem Europäischen Patentamt A-1010 WIEN Dorotheergasse 7 Telefon: (-43-1-) 5121098 Fax:(-43-l-)5134776 28135/pt PATENTANSPRÜCHE
1. Gleichgewichtstrainer (1), wobei eine Grundplatte (2) und eine gegenüber der Grundplatte (2) um eine Wippachse (41) verschwenkbar gelagerte Standplatte (3) vorgesehen ist, und dass ein Auslenkungsaufhehmer (5) zum Erfassen der Auslenkung der Standplatte (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenkungsaufiiehmer (5) einen InfrarotSender und einen Infrarot-Sensor aufweist.
1. Gleichgewichtstrainer (1), dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte (2) und eine gegenüber der Grundplatte (2) um eine Wippachse (41) verschwenkbar gelagerte Standplatte (3) vorgesehen ist, und dass ein Auslenkungsaufhehmer (5) vorgesehen ist.
2. Gleichgewichtstrainer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein, vorzugsweise einstellbares, Dämpfungselement (6) zur Dämpfung der Verschwenkbewegung der Standplatte (3) vorgesehen ist.
2. Gleichgewichtstrainer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein, vorzugsweise einstellbares, Dämpfungselement (6) zur Dämpfung der Verschwenkbewegung der Standplatte (3) vorgesehen ist.
3. Gleichgewichtstrainer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein, vorzugsweise einstellbares, Rückstellelement (7) zur Rückstellung der Standplatte (3) in eine Solllage vorgesehen ist.
3. Gleichgewichtstrainer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein, vorzugsweise einstellbares, Rückstellelement (7) zur Rückstellung der Standplatte (3) in eine Solllage vorgesehen ist.
4. Gleichgewichtstrainer (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (3) um die Wippachse (41) austariert ist.
4. Gleichgewichtstrainer (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (3) um die Wippachse (41) austariert ist.
5. Gleichgewichtstrainer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Auslenkungsaufhehmer (5) messbare Bereich in Einzelbereiche unterteilt ist, wobei jedem Einzelbereich ein Ausgabewert zugeordnet ist.
5. Gleichgewichtstrainer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenkungsaufhehmer (5) einen Infrarot-Sender und einen Infrarot-Sensor umfasst.
6. Gleichgewichtstrainer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss (51) an ein Ausgabegerät, vorzugsweise an einen Ausgabecomputer, vorgesehen ist.
NACHGEREICHT
6. Gleichgewichtstrainer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Auslenkungsaufhehmer (5) messbare Bereich in Einzelbereiche unterteilt ist, wobei jedem Einzelbereich ein Ausgabewert zugeordnet ist.
7. Gleichgewichtstrainer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserwaage an der Grundplatte (2) angeordnet ist.
7. Gleichgewichtstrainer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss (51) an ein Ausgabegerät, vorzugsweise an einen Ausgabecomputer, vorgesehen ist.
8. Verfahren zur Bestimmung eines Kö[phi]erstabilitätsindex, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Auslenkungsaufiiehmers (5) die durchschnittliche Amplitude der Auslenkung einer gegenüber einer Grundplatte (2) um eine Wippachse (41) verschwenkbar gelagerten Standplatte (3) um eine Solllage in einem Testintervall ermittelt wird.
8. Gleichgewichtstrainer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserwaage an der Grundplatte (2) angeordnet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Auslenkungsaufhehmer (5) messbare Bereich in vorgebbare Einzelbereiche unterteilt ist, wobei jedem Einzelbereich ein Ausgabewert zugeordnet ist.
9. Verfahren zur Bestimmung eines Kö[phi]erstabilitätsindex, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Auslenkungsaufhehmers (5) die durchschnittliche Amplitude der Auslenkung einer gegenüber einer Grundplatte (2) um eine Wippachse (41) verschwenkbar gelagerten Standplatte (3) um eine Solllage in einem Testintervall ermittelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Amplitude der Auslenkung der Standplatte (3) für jede Seite einzeln ermittelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Auslenkungsaufhehmer (5) messbare Bereich in vorgebbare Einzelbereiche unterteilt ist, wobei jedem Einzelbereich ein Ausgabewert zugeordnet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Amplitude der Auslenkung der Standplatte (3) für jede Seite einzeln ermittelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Auslenkung der Standplatte (3) für jede Seite ermittelt wird.
Der Patentanwalt:
PATENTANWALT^»rPL-ING. DR.TECHN.
FERDINAND GIBLER
Vertreter vo tleTki Europäischen Patentamt A-lOl[beta] 7 Telefon: Fax: <EMI ID=7.1> T
PATENTANWALT DIPL.-ING. DR.TECHN.
FERDINAND GIBLER
Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
A-1010 WIEN Dorotheergasse 7
Telefon: (-43-1-) 5121098
Fax: (-43-1-) 5134776
28135/pt PATENTA SPRÜCHE <EMI ID=8.1>
11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Auslenkung der Standplatte (3) für jede Seite ermittelt wird. Patentanwalt:
PA NT L ING. DR.TECHN
FEW[phi]fl r [iota]) GIBLER
Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
A-1010 WIEN Dorotheergasse 7
Telefon: (-43-1-) 5121098
Fax: (-43-1-) 5134776 <EMI ID=9.1>
NACHGEREiC. . f
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