DE69725782T2 - Auskultationsgerät für die Fundierung von erdverlegten Rohrleitungen - Google Patents

Auskultationsgerät für die Fundierung von erdverlegten Rohrleitungen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Untersuchungs- bzw. Prüfvorrichtung für die Fundierung einer erdverlegten Rohrleitung, insbesondere einer Kanalisation, zur Untersuchung der physikalischen Eigenschaften und insbesondere der Festigkeit.
  • Die Untersuchung von Kanalisationen wird heute nach unterschiedlichen Verfahren durchgeführt.
  • Ein erstes bekanntes Verfahren besteht in der Prüfung beziehungsweise Auskultation einer Rohrleitung mit Hilfe von Radarwellen. Dieses Verfahren erlaubt die Feststellung von Hohlräumen in dem Material der Rohrleitung, ist jedoch aufwendig und schwierig durchzuführen, wenn sich eine Flüssigkeit in der Kanalisation befindet.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren besteht in der Durchführung von Bohrungen zur Entnahme einer Probe zwecks Untersuchung.
  • Diese bekannten Verfahren weisen zahlreiche Nachteile auf, insbesondere deshalb, weil sie den Einsatz eines Spundwanddammes zur Isolierung des zu behandelnden Bereichs erfordern.
  • Außerdem führt das Verfahren der Bohrung zu einer Schädigung des Materials der Rohrleitung und ist somit schwierig für die Diagnose von im Gang befindlichen Arbeiten anzuwenden.
  • Man hat versucht, bezüglich dieser Nachteile Abhilfe zu schaffen, indem man für die Fundierung von erdverlegten Rohrleitungen eine Prüfvorrichtung verwendet, und zwar vom Typ mit Beaufschlagungsmitteln mit dynamischer Beanspruchung auf die genannte Rohrleitung und Mitteln zur Messung der resultierenden Verformung der genannten Fundierung, die dazu bestimmt sind, in Bezug auf die Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung positioniert und mit einer Einheit zur Verarbeitung der Signale verbunden zu werden, die dazu geeignet ist, aus der von den Beaufschlagungsmitteln mit dynamischer Beanspruchung auf eine mit der Rohrleitung verbundenen Schlagoberfläche ausgeübten Beanspruchung und der daraus resultierenden Verformung der Fundierung mindestens eine mechanische Eigenschaft der genannten Rohrleitung zu bestimmen.
  • Diese Prüfvorrichtungen sind in Gegenwart von Wasser und jeder beliebigen anderen Flüssigkeit in der Rohrleitung verwendbar und erlauben eine "zerstörungsfreie" Prüfung.
  • Jedoch verursachen die Prüfvorrichtungen dieser Art einen sehr kurzen Schlag und sind nicht für die Untersuchung von nicht-homogenen Verbundwerkstoffen geeignet.
  • Eine Prüfvorrichtung wird in der Druckschrift EP-A-392 937 beschrieben. Ferner sind nach dem Stand der Technik Vorrichtungen zur Bestimmung der Kapazität des Pfahlkopfes bekannt, zum Beispiel aus der Druckschrift US-A-5.325.702.
  • Ziel der Erfindung ist es, in Bezug auf die Nachteile der bekannten Prüfverfahren Abhilfe zu schaffen.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zur Untersuchung einer Rohrleitung vom oben genannten Typ, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung ein elastisch verformbares Organ zum Kontakt mit der Schlagoberfläche und zur Erhöhung der Kontaktdauer zwischen den Beaufschlagungsmitteln mit dynamischer Beanspruchung und der genannten Schlagoberfläche, eine Masse, die dazu bestimmt ist, durch Schwerkraft auf die Schlagoberfläche zu schlagen, und Mittel zur Dämpfung der Schwingung der Masse unter Einwirkung des elastisch verformbaren Teils aufweisen, und dass die Masse gleitend auf einem Führungsstab zwischen einer oberen und unteren Position der Beanspruchungsbeaufschlagung montiert ist und dass die Mittel zur Dämpfung mindestens ein ausschaltbares, mit dem genannten Stab zusammenwirkendes und in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Masse in aufsteigender Richtung selbstblockierendes Bremsorgan aufweisen.
  • Die Erfindung kann ferner eins oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – jedes Bremsorgan umfasst einen Längsfinger, der schwingend auf der Masse montiert und mit einer dem Führungsstab gegenüberliegenden und mit einer in Bezug auf die Hauptachse des genannten Fingers versetzten Bremsendfläche versehen ist;
    • – jedes Bremsorgan umfasst ferner ein elastisches Beanspruchungsorgan der genannten, sich auf dem genannten Führungsstab aufstützenden Bremsfläche;
    • – die Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung umfassen ein ausschaltbares Greiforgan, welches mit Mitteln zum Heben der Masse aus der genannten unteren Lage in die genannte obere Lage verbunden ist, und Mittel zur Trennung des genannten Greiforgans und der Masse in oberer Position;
    • – das genannte Greiforgan umfasst mindestens einen schwingenden Haken und einen Flansch, wobei der eine auf der Masse montiert und der andere mit den Hubmitteln verbunden ist und mindestens ein Haken eine Einschnapprampe in dem Flansch abgrenzt;
    • – mindestens ein Haken ist schwingend auf einem mit den Hubmitteln verbundenen Kragen montiert und umfasst einen Anschlag, der der genannten Einschnapprampe gegenüberliegt und mit einem Kragen zusammenwirkt, der auf dem genannten Stab an einer der genannten oberen Position für die Masse zum Ausschalten der Greifmittel entsprechenden Stelle angeordnet ist;
    • – der genannte Flansch weist eine Reihe von Zapfen zur Auskupplung des genannten mindestens einen Bremsorgans während des Anhebens der Masse auf;
    • – das genannte elastisch verformbare Organ besteht aus einem Ensemble von aus der aktiven Endseite der Beaufschlagungsmittel mit einer dynamischen Beanspruchung herausragenden Sprungfedern;
    • – die Beaufschlagungsmittel mit einer dynamischen Beanspruchung weisen ein Ensemble von modulierbaren Massenringen auf, die auf einer ringförmigen Stützplatte montiert sind, auf der die genannten Dämpfungsmittel angebracht sind;
    • – die genannte Schlagoberfläche besteht aus einem Flansch zur Aufnahme von Stößen, der auf einem Ansatz montiert ist, der dazu bestimmt ist, gegen die genannte Rohrleitung positioniert zu werden und in Bezug auf den genannten Führungsstab axial verschiebbar montiert ist;
    • – der genannte Ansatz weist eine Trägersäule des genannten Flansches auf, die über mindestens ein elastisch verformbares Element zur Filterung der durch die Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung erzeugte Stoßwelle mit einem Schuh verbunden ist;
    • – da die genannte Rohrleitung aus einer Kanalisierungsausschachtung besteht, ist der genannte Führungsstab mit Längeneinstellmitteln zu seiner Positionierung entsprechend dem Rohrleitungsdurchmesser versehen;
    • – die Mittel zur Messung umfassen ein auf einem Stab mit einstellbarer Länge zu seiner Positionierung entsprechend dem Durchmesser der Rohrleitung montiertes Interferometer;
    • – die Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung, die Mittel zur Messung der Verformung der Fundierung und die Signalverarbeitungseinheit sind auf einem Fahrgestell mit Rädern montiert, das mit einer mit einem Massenhubwerk ausgerüsteten Tragsäule versehen ist; und
    • – das Fahrgestell umfasst Stabilisierungsmittel, die dazu bestimmt sind, zwischen zwei im Wesentlichen vertikalen, einander gegenüberliegenden Flächen der Rohrleitung positioniert zu werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, die als Beispiel dienen soll und nicht erschöpfend ist, anhand der beigefügten Zeichnungen hervor, auf denen:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht einer zur Prüfung einer Kanalisationsausschachtung verwendeten Prüfvorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • die 2 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung eines Teils der Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung der Vorrichtung der 1 ist;
  • die 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung der Prüfvorrichtung der 1 mit einem ausgesparten Teil ist; und
  • die 4 ein Längsschnitt des unteren Endes des Führungsstabs und des Ansatzes ist.
  • Auf der 1 hat man eine Vorrichtung zur Prüfung einer Rohrleitung mit der Referenznummer 10 perspektivisch dargestellt.
  • Diese Vorrichtung ist zur Prüfung der Fundierung der Rohrleitung (nicht dargestellt), d. h. des unteren Teils der Rohrleitung sowie ihrer Fundamentplatte, zur Bestimmung mindestens einer intrinsischen physikalischen Eigenschaft, insbesondere ihrer Widerstandsfähigkeit, vorgesehen.
  • Die Prüfvorrichtung 10 umfasst auf einem Fahrgestell 12 montierte Mittel 14 zur Beaufschlagung einer dynamischer Beanspruchung auf die Wand der Ausschachtung der Rohrleitung und Mittel zur Messung 16 der resultierenden Verformung der Fundierung, die in einem Abstand zu den Beaufschlagungsmitteln 14 mit dynamischer Beanspruchung positioniert und mit einer Signalverarbeitungseinheit 18 für die Erfassung der von den Messmitteln 16 gelieferten Daten und die Berechnung der Widerstandsfähigkeit der Ausschachtung anhand der Verschiebung der Wand der Ausschachtung und der durch die Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung ausgeübten Beanspruchung verbunden sind.
  • Wenn man sich ebenfalls auf die 2 und 3 bezieht, umfassen die Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung eine Masse 20, die gleitend auf einem auf 1 dargestellten Führungsstab 22 zwischen einer oberen Position und einer unteren Position der Beaufschlagung einer dynamischen Beanspruchung montiert ist, Mittel zum Greifen der Masse 24, die mit Hubmitteln 26 für dieselbe zum Heben von der unteren Position in die obere Position verbunden sind.
  • Man sieht auf 1, dass die Hubmittel 26 aus einem auf einer Tragsäule 30 des Fahrgestells 12 montierten Massenhubwerk 28 bestehen, auf dem ein Seil, an dessen Ende die Greifmittel 24 angebracht sind, abgerollt wird.
  • Ferner umfassen die Beaufschlagungsmittel 14 mit dynamischer Beanspruchung einen Ansatz 34, der aus einer Säule besteht, die einen Flansch 36 trägt, der eine Schlagoberfläche abgrenzt, auf die der Stoß der Masse 20 während der Ausübung einer Beanspruchung ausgeübt wird.
  • Ferner umfasst die Masse ein die aktive Endseite der Masse 20 versehendes elastisch verformbares Organ, das die Erhöhung der Kontaktdauer zwischen der Masse 20 und dem Flansch 36 gewährleistet.
  • Die Beaufschlagungsmittel 14 mit dynamischer Beanspruchung werden durch Mittel zur Dämpfung der durch das elastisch verformbare Organ erzeugten Schwingung der Masse 20, die mit der Referenznummer 38 bezeichnet werden, ergänzt.
  • Die genaue Beschreibung der Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung erfolgt jetzt unter Bezugnahme auf die 2 bis 4.
  • Wenn man sich zunächst auf die 2 und 3 bezieht, sieht man, dass die Masse 20 aus einer Zusammenfügung eines Ensembles von Masseringen, wie 40, besteht, die mit Hilfe eines Ensembles von Gewindestäben 42 und Schrauben 44 auf einer ringförmigen Stützplatte 46, auf der die Dämpfungsmittel 38 montiert sind, befestigt sind.
  • Die Masse besteht beispielsweise aus der Zusammenfügung von neun Scheiben mit ungefähr 350 mm Durchmesser und ungefähr 15 mm Dicke, die der Masse ein Gesamtgewicht in der Größenordnung von 100 kg verleihen. Auf 2 sind nur einige Scheiben zum besseren Verständnis der Abbildung dargestellt.
  • Wie oben erwähnt wird, ist die Masse mit einem elastisch verformbaren Organ versehen, das für die Erhöhung der Kontaktdauer zwischen der Masse 20 und dem Flansch 36 sorgt.
  • Auf den 2 und 3 sieht man, dass dieses elastisch verformbare Organ aus einem Ensemble von sechs Sprungfedern, wie 48, besteht, die regelmäßig verteilt sind und aus der aktiven Endseite der Masse 20 herausragen.
  • Hierfür ist jede Scheibe 40 von einem Ensemble von sechs koaxialen Öffnungen, wie 50, durchbohrt, in denen sich die Federn 48 befinden.
  • Ferner ist eine Führungs- und Zentrierstange 51 für die Federn 48 in jedem von den koaxialen Öffnungen 50 begrenzten Durchlass montiert.
  • Wie oben erwähnt wird, ist die Masse mit Dämpfungsmitteln 38 zur Begrenzung des durch die Federn 48 erzeugten Rückpralls versehen.
  • Diese Dämpfungsmittel bestehen aus einem Ensemble von sechs Fingern, wie 52, die jeweils schwingend auf einem Schuh 54, der mit der oberen Endseite der Stützplatte 46 einstückig ist, montiert sind.
  • Jeder Finger 52 hat eine längliche Form und ist in der Nähe seiner Schwerkraft von einer eine entsprechende Schwingungsachse 58 aufnehmenden querlaufenden Öffnung 56 durchbohrt.
  • Ferner umfasst jeder Finger 52 eine dem Führungsstab 22 gegenüberliegende konkave Bremsendfläche 60 mit gleichem Biegeradius wie dieser und versetzt in Bezug auf ihre Längsachse.
  • Ferner ist eine Feder 62 zwischen dem Ende jedes Fingers 52 gegenüber der Bremsfläche 60 und dem Schuh 54 angebracht, um die Bremsfläche 60 leicht gegen den Führungsstab 22 zu positionieren.
  • Die Greifmittel 24 der Masse werden jetzt unter Bezugnahme auf die 1 und 3 beschrieben.
  • Man sieht auf diesen Abbildungen, dass diese Greifmittel 24 aus zwei symmetrischen Haken 64 bestehen, die schwingend auf einem Kragen 66 montiert sind, der gleitend auf dem Führungsstab 22 angebracht und mit den Hubmitteln 26 verbunden und insbesondere mit dem Seil 32 einstückig ist.
  • Jeder Haken 64 hat eine längliche Hauptform mit einer Achse X-X, parallel zu der des Führungsstabes 22, und weist ein der Masse 20 gegenüberliegendes, den eigentlichen Haken begrenzendes und außerhalb der Achse X-X radial versetztes erstes Ende 68 und ein zweites gegenüberliegendes Ende 70, das innerhalb der Achse X-X radial versetzt ist, auf.
  • Ferner ist jeder Haken 64 mit einer Öffnung 71 für seine schwingende Befestigung auf dem Kragen 66 durchbohrt, wobei diese Öffnung vom Schwerpunkt des Hakens in Richtung des zweiten Endes 70 versetzt ist, so dass sich die Hauptachse X-X des Hakens in Ruhestellung in einer im Wesentlichen vertikalen Position befindet.
  • Ferner weist das erste der Masse 20 gegenüberliegende Ende 68 von jedem Haken eine innere Einschnapprampe 72 in dem auf der Masse 20 montierten Flansch 74 auf.
  • Auf den 3 und 4 sieht man, dass der Flansch 74 eine zu dem Führungsstab 22 koaxiale Ringform hat und ein auf seiner unteren Endseite befestigtes Ensemble von Zapfen 76 aufweist, die sich parallel zu dem Führungsstab 22 befinden und jeweils gleitend in einer in jedem Finger 52 zwischen der Bremsfläche 60 und der Schwingungsachse 58 geschaffenen entsprechenden Öffnung montiert sind.
  • Insbesondere sieht man auf 3, dass jeder Zapfen 76 in der Nähe ihres freien Endes einen Kopf 78 aufweist, der einen Anschlag zum Ausschalten der Dämpfungsmittel 38 begrenzt.
  • Ferner weist das zweite, den eigentlichen Haken 68 gegenüberliegende Ende 70 der Haken 64 eine Endfläche 80 auf, die einen Anschlag begrenzt, der mit einem auf dem Führungsstab 22 (1) an einer der oberen Position der Masse 20 entsprechenden Stelle angeordneten Kragen 82 zum Ausschalten der Greifmittel 24 zusammenwirkt.
  • Wie oben erwähnt, besteht die Schlagoberfläche für die Beaufschlagungsmittel 14 mit dynamischer Beanspruchung aus einem Flansch 36, der mit einem gleitend auf dem Stab 22 montierten Ansatz 34 einstückig ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sieht man, dass der Ansatz 34 eine zylindrische Hauptform hat. Er ist an seinem dem Flansch 36 gegenüberliegenden unteren Ende auf einer Sohle 82 befestigt, die über eine Feder 84 zur Filterung der durch die Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung erzeugten Stoßwellen auf einem Schuh 86 ruht, der sich auf die (nicht dargestellte) Ausschachtungswand stützt.
  • Ebenfalls unter Bezugnahme auf 1 sieht man, dass der Führungsstab 22 mit klassischen Längeneinstellmitteln 88, die in der Nähe eines oberen Endes angebracht sind, ausgestattet ist.
  • Er befindet sich an seinem unteren Ende gleitend auf einem Fuß 90, der mit dem mit der Ausschachtungswand oder der Fundierung in Kontakt befindlichen Schuh 86 einstückig ist.
  • Ferner ist zwischen dem Fuß 90 und dem unteren Ende des Führungsstabes 22 eine Feder 92 angebracht, die für eine Positionierung und einen Halt des Führungsstabes 22 gegen die Wand der Ausschachtung entsprechend dem Durchmesser dieser Letztgenannten sorgen soll.
  • Auf 1 ist ebenfalls zu sehen, dass die Mittel zur Messung der Verformung der Fundierung in einem Abstand zu den Beaufschlagungsmitteln mit dynamischer Beanspruchung positioniert sind.
  • Sie befinden sich beispielsweise ungefähr 30 cm bis 50 cm entfernt von den Beaufschlagungsmitteln mit dynamischer Beanspruchung, insbesondere ungefähr 35 cm.
  • Diese Mittel 16 zur Messung der Verformung der Fundierung bestehen aus einem Laserinterferometer 94, das auf einem Stab 96 mit einstellbarer Länge, der dazu bestimmt ist, mit seinen beiden Enden an zwei symmetrischen Stellen parallel zum Führungsstab 22 gegen die Ausschachtungswand positioniert zu werden, montiert ist.
  • Das Laserinterferometer 94 ist ein Interferometer klassischer Art und soll hier also nicht im Einzelnen beschrieben werden. Es liefert, wie oben erwähnt, eine Messung der von den Beaufschlagungsmitteln mit dynamischer Beanspruchung erzeugten Verformung der Ausschachtungswand und liefert die Messdaten an die Signalverarbeitungseinheit 18 zur Bestimmung der Widerstandsfähigkeit der Ausschachtung durch Berechnung des Verhältnisses zwischen der durch die Beaufschlagungsmittel mit dynamischer Beanspruchung beaufschlagten Kraft und der resultierenden Verschiebung der Ausschachtung mit Hilfe eines geeigneten Berechnungsalgorithmus.
  • Ferner besteht das auf 1 dargestellte Fahrgestell 12 aus einem mit zwei Rädern ausgestatteten Fahrgestell, das im Innern der Rohrleitung vollständig demontierbar und wieder montierbar ist. Es besteht aus einem die oben genannte Tragsäule 30, die Signalverarbeitungseinheit 18, die Beaufschlagungsmittel 14 mit dynamischer Beanspruchung und die Mittel 16 zur Messung der Verformung der Ausschachtung tragenden Rahmen.
  • Auf dieser 1 ist zu sehen, dass der Rahmen des Fahrgestells 12 eine Aussparung 98 in der Mitte aufweist, die den Durchlass des Stabes 96 und des Ansatzes 34 erlaubt.
  • Er weist ferner zwei Hubspindeln, wie 100, auf denen das Fahrgestell im Betrieb ruht, sowie einen Stabilisierungsarm 102 mit einstellbarer Länge auf, der zum Beispiel in der Nähe seiner beiden entgegengesetzten Endbereiche mit (nicht dargestellten) Rädern ausgestattet ist, die sich an der Ausschachtungswand stützen.
  • Dieses Fahrgestell wird ergänzt durch einen nicht dargestellten abnehmbaren Keil, der für den Halt des Ansatzes 34 während der Bewegung des Fahrgestells sorgt.
  • Für die Prüfung einer Rohrleitung wird das Fahrgestell zu einer vorher festgelegten Stelle gebracht.
  • Nach der Stabilisierung des Fahrgestells und Befestigung des Führungsstabes 22 und des Stabes 96 an der Ausschachtungswand wird die soeben beschriebene Prüfvorrichtung aus einer Anfangsposition in Ruhestellung, in der sich die Masse gestützt auf den Flansch zur Aufnahme des Stoßes 36 befindet, verwendet, wobei das Seil 32 mit Hilfe eines Massenhubwerks 28 abgerollt wird, so dass die Haken 64 (2 und 3) mit dem Flansch 74 in Kontakt gebracht werden. Diese Haken schnappen also über die Einschnapprampe 72 in diesen Flansch ein.
  • Die Masse wird mit Hilfe des Massenhubwerks 28 von der unteren Position in die obere Position gehoben. Es ist darauf hinzuweisen, dass während dieser Bewegung die Zapfen 76 eine Wirkung auf die Finger 52 entgegen den Beanspruchungsfedern 62 ausüben und somit die Dämpfungsmittel der Schwingung ausschalten, indem sie den Kontakt zwischen den Bremsflächen 60 und dem Führungsstab freigeben.
  • Wenn die Masse die obere Position erreicht, wirkt der Kragen 82 auf den Anschlag der Haken 64 und führt auf diese Weise zu einer Drehung dieser Haken 64, wobei es zur Freigabe der Masse kommt, die somit auf den Flansch 36 schlägt.
  • Die auf diese Weise erzeugte Stoßwelle breitet sich entlang des Ansatzes 34 und in der Ausschachtungswand aus. Die resultierende Verformung wird von den Messmitteln 16 festgestellt, was somit, wie oben erwähnt, die Messung der Widerstandsfähigkeit der Ausschachtung erlaubt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Beaufschlagung der dynamischen Beanspruchung mittels des aus einem sich verformenden Ensemble von Federn 48 bestehenden elastisch verformbaren Organs, das somit die Kontaktdauer zwischen der Masse 20 und dem Ansatz 34 erhöht, ausgeübt wird.
  • Man wird feststellen, dass die maximal von den Beaufschlagungsmitteln mit dynamischer Beanspruchung ausgeübte Beanspruchung in der Größenordnung von zwei Tonnen und die Stoßdauer in der Größenordnung von 50 Millisekunden liegt, was die Prüfung aller Arten von nicht homogenen Verbundwerkstoffen wie Zyklopenmauerwerk erlaubt.
  • Man stellt ferner fest, dass durch die Konstruktion der Prüfvorrichtung die von der Masse 20 auf den Flansch ausgeübte Beanspruchung auf Grund der genauen Kenntnis des Massegewichts, der Höhe, aus der diese Masse fallen gelassen wird, und der Federhärte genau bestimmt werden kann.
  • Somit ist es nicht erforderlich, diese Beanspruchung zu messen, lediglich die Messung des Wertes der Verformung der Fundierung ist für die Bestimmung der Widerstandsfähigkeit erforderlich.

Claims (15)

  1. Untersuchungsvorrichtung für die Fundierung von erdverlegten Rohrleitungen, die Beaufschlagungsmittel (14) mit dynamischer Beanspruchung auf die zu untersuchende besagte Rohrleitung und Mittel (16) zur Messung der resultierenden Verformung der Fundierung aufweist, wobei die Messungsmittel (16) dazu bestimmt sind, in Bezug auf die Beaufschlagungsmittel (14) mit dynamischer Beanspruchung positioniert und mit einer Signalverarbeitungseinheit (18) verbunden zu werden, die dazu geeignet ist, mindestens ein mechanisches Kennzeichen der besagten Rohrleitung aus auf eine der Rohrleitung zugeordnete Schlagoberfläche (36) ausgeübten Beanspruchung durch die Beaufschlagungsmittel (14) mit dynamischer Beanspruchung und aus der sich daraus ergebenden Verformung der Fundierung zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagungsmittelmittel (14) mit einer dynamischen Beanspruchung folgendes aufweisen: – ein elastisches verformbares Organ (48) zum Kontakt mit der Schlagoberfläche (36) und zur Erhöhung der Kontaktdauer zwischen den Beaufschlagungsmitteln (14) mit dynamischer Beanspruchung und der besagten Schlagoberfläche (36), – eine Masse (20) die dazu bestimmt ist, durch Schwerkraft auf die Schlagoberfläche (36) zu schlagen – und unter der Einwirkung des elastisch verformbaren Organs stehende Mittel (38) zur Dämpfung der Schwingung der Masse (20), dass die Masse (20) gleitend auf einem Führungsstab (22) zwischen einer oberen und unteren Beanspruchungsbeaufschlagung montiert ist, und dass die Dämpfungsmittel mindestens ein ausschaltbares, mit dem besagten Stab (22) zusammenwirkendes und in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Masse (20) in aufsteigender Richtung selbstblockierendes Bremsorgan (38) aufweisen.
  2. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bremsorgan (38) einen schwingend auf der Masse (20) montierten und einen dem Führungsstab (22) gegenüberliegenden und mit einer in Bezug auf die Hauptachse des besagten Fingers (52) versetzten Bremsendfläche versehenen Längsfinger (52) aufweist.
  3. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bremsorgan (38) außerdem ein elastisches Beanspruchungsorgan (62) der besagten, sich auf dem besagten Führungsstab (22) aufstützenden Bremsfläche (60) aufweist.
  4. Untersuchungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagungsmittel (14) durch dynamische Beanspruchung ein ausschaltbares Greiforgan, welches mit Hubmitteln (26) für die Masse aus der besagten unteren Lage in die besagte obere Lage verbunden ist, und Mittel (80, 82) zur Trennung des besagten Greiforgans (24) und der Masse (20) in oberer Lage aufweisen.
  5. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Greiforgan (24) mindestens einen schwingenden Haken (64) und einen Flansch (74) aufweist, wobei der eine auf der Masse (20) montiert und der andere mit den Hubmitteln (26) verbunden ist und mindestens der eine Haken (64) eine Einschnapprampe (72) in dem Flansch (74) abgrenzt.
  6. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hake (64) schwingend auf einem mit den Hubmitteln (26) verbundenen Kragen (66) montiert ist und einen der Einschnapprampe (72) gegenüberliegenden und mit einer auf dem besagten Stab (22) an einem der besagten oberen Position für die Masse (20) zum Ausschalten der Greifmittel (24) bestimmten entsprechenden Ort angeordneten Kragen (82) zusammenwirkenden Anschlag (80) aufweist.
  7. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Flansch (74) eine Reihe von Auskupplungswarzen (76) des besagten mindestens einen Bremsorgans (38) während des Anhebens der Masse (20) aufweist.
  8. Untersuchungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte elastisch verformbare Organ aus einem Ensemble von aus der aktiven Endseite der Beaufschlagungsmittel (14) mit einer dynamischen Beanspruchung herausragenden Sprungfedern (48) besteht.
  9. Untersuchungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14) zur Beaufschlagung durch eine dynamische Beanspruchung ein Ensemble von modulierbaren, auf einer ringförmigen Stützplatte (46) montierter Massenringe (40) aufweist, wobei auf der besagten Platte die besagten Dämpfungsmittel (38) montiert sind.
  10. Untersuchungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Schlagoberfläche aus einem Flansch (36) zur Aufnahme von Stößen besteht, der mit einem, zur Positionierung gegen die besagte Rohrleitung bestimmten und in Bezug auf den besagten Führungsstab (22) axial verschiebbaren Ansatz (34) einstückig ist.
  11. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Ansatz (34) eine Trägersäule des besagten Flansches (36) aufweist, die über mindestens ein verformbares elastisches Element (84) zur Filterung der durch die Beaufschlagungsmittel (14) durch dynamische Beanspruchung erzeugte Stoßwelle mit einem Schuh (86) verbunden ist.
  12. Untersuchungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Rohrleitung aus einer Kanalisierungsausschachtung besteht, wobei der besagte Führungsstab (22) mit Längeneinstellmitteln (88) zu seiner Positionierung entsprechend dem Rohrleitungsdurchmesser versehen ist.
  13. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Messung der Verformung der Ausschachtung ein auf einem Stab (96) mit einstellbarer Länge zu seiner Positionierung entsprechend dem Durchmesser der Rohrleitung montiertes Laserinterferometer (94) aufweisen.
  14. Untersuchungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14) zur Beaufschlagung durch eine Beanspruchung, die Mittel (16) zum Messen der sich ergebenden Verformung des Wandelements und die Signalverarbeitungseinheit (18) auf einem mit einer mit einem Massenhubwerk (28) ausgerüsteten Tragsäule (30) versehenen Fahrgestell (12) mit Rädern montiert sind.
  15. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (12) Stabilierungsmittel (102) aufweist, die dazu bestimmt sind, sich, zwischen zwei im wesentlichen vertikalen, einander gegenüberliegenden Flächen, der Rohrleitung anzupassen.
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