DE4004518C2 - Vorrichtung zum Auffangen von mechanisch gepflückten Baumfrüchten - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen von mechanisch gepflückten Baumfrüchten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/24Devices for picking apples or like fruit
    • A01D46/243Accessories specially adapted for manual picking, e.g. ladders, carts

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu Auffangen von mechanisch gepflückten Baumfrüchten.
Dazu besteht die Vorrichtung aus einem Transportschlauch mit einbezogener Verschließvorrichtung, wobei die gepflückten Früchte im Transportschlauch durch Schwerkraft zur Verschließvorrichtung hin transportiert werden. Solche Vorrichtungen sind als Zusatzeinrichtung für handgeführte, an einer längenveränderlichen Haltestange angeordnete mechanische Pflückvorrichtungen bekannt, die auch in Funktionseinheit mit einer seilzugbetätigten Pflückvorrichtung treten können.
Bekannte Pflückvorrichtungen mit Transportschlauch weisen für das Auffangen und Ausleiten der gepflückten Früchte aus dem Transportschlauch entweder keine oder unvollkommene Verfahren auf.
Mit dem in Patentschrift US-PS 15 34 756 dargestellten Verfahren wird der frei herabhängende Transportschlauch mit zwei Seilschlingen abwechselnd am oberen und unteren Teil gegen die Haltestange gezogen, wodurch sich an beiden Stellen jeweils ein Verschluß ergibt, der die herabfallende Frucht auffängt.
In ähnlicher Weise erfolgt eine Verschlußbildung des Transportschlauches nach Patentschrift GE-PS 1 17 179, wobei nur eine Seilschlinge im oberen Teil des Transportschlauches verwendet wird.
In Patentschrift US-PS 15 46 530 wird auf bewegliche Bauteile der Auffangvorrichtung ganz verzichtet. Die herabfallende Frucht wird durch eine am Ende des Transportschlauches serpentinenartig eingewundene Vorrichtung in eine schraubenförmige Bremsbewegung versetzt, um mit verminderter Fallgeschwindigkeit den Transportschlauch zu verlassen.
Als wesentlicher Nachteil der beiden erstgenaannten Vorrichtungen muß das Beschädigen der Früchte durch Anprallen gegen die Haltestange angesehen werden.
Eine in den Transportschlauch eingewirkte Bremsvorrichtung nach zuletzt dargestellter Art ist für herabfallende Früchte unterschiedlicher Größe entweder unpassierbar oder wirkungslos.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mechanisch gepflückte Baumfrüchte von unterschiedlicher Größe jeweils einzeln zur pflückenden Person hinzuleiten und schonend aufzufangen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Verschließvorrichtung zum Zwecke des Verschließens den Transportschlauch um seine Mittenachse eindreht.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben und ist in der Schnittzeichnung schematisch dargestellt, wobei in den Halbschnitten der Verschließvorrichtung die Stellungen "AUF" und "ZU" gezeigt sind.
Die Verschließvorrichtung - nachfolgend Drehverschluß genannt - besteht prinzipiell aus zwei ineinander angeordneten Hohlzylindern, wobei der äußere (feststehende) das Gehäuse (2.1) mit dem Deckelring (2.2) und der innere (drehbare) den Drehzylinder (3) bildet, wobei sich dazwischen ein elastischer Boden als Verschluß innerhalb des Transportschlauches formen kann.
Der Drehzylinder ist im Gehäuse durch mehrere Stützrollen (4) und Achsen (5) leichtgängig gelagert und wird durch das Zugseil (7) betätigt, das durch eine Umlenkrolle (17) parallel zur Haltestange umgelenkt wird.
Zwischen den Stützrollen befinden sich auf denselben Achsen drehbare Hülsenrollen (6), über die ein elastisches Zugband, z. b. Gummiband, gezogen ist, dessen Enden mit den Klemmen (14) jeweils am Gehäuse bzw. am Drehzylinder befestigt sind. Die Hülsenrollen halten das Zugband von der Oberfläche des Drehzylinders fern, so daß eine gleichmäßige Dehnung desselben erreicht wird bzw. Dehnungsverluste durch Hysterese vermieden werden.
Die beiden Druckringe (9) halten den Transportschlauch am oberen Rand des Drehzylinders bzw. am unteren Rand des Deckelringes rundum fest, wobei die in den Transportschlauch eingelassenen Spannringe (10) als Montagehilfe dienen. Zwischen beiden Spannringen besitzt der Transportschlauch ein freies Stück von definierter Länge, das zur Ausbildung eines geschlossenen Bodens erforderlich ist.
Die im geöffneten Zustand (in Stellung "AUF") zwischen den beiden Rändern nach unten hängende Ringfalte (15.1) bildet im geschlossenen Zustand (in Stellung "ZU") einen ebenen, irisförmigen und elastischen Boden (15.2). Das durch Drehung des Drehzylinders über die Hülsenrollen vorgespannte Zugband bewirkt dessen selbsttätige Rückstellung.
Das parallel zur Haltestange geführte Zugseil (7) ist am oberen Ende mit der Mechanik der Pflückvorrichtung und am unteren Ende mit dem Drehzylinder verbunden, so daß bei Auf- und Abwärtsbewegung des Zugseiles beide zugleich in Bewegung versetzt werden:
Bei Abwärtsbewegung des Zugseiles wird der Pflückvorgang ausgeführt, wobei der Drehverschluß in die Stellung "ZU" gebracht wird und die gepflückte Frucht aufgefangen werden kann.
Analog erfolgt bei Aufwärtsbewegung des Zugseiles eine Umkehrung der Vorgänge, wobei die Pflückvorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück und der Drehverschluß in die Stellung "AUF" gebracht und die aufgefangene Frucht freigegeben wird. Wenn beide Vorgänge am Zugseil streckengleich sind, entsteht eine direkte Koppelung beider umkehrbarer Bewegungen.
Die zwischen Pflückvorrichtung und Drehverschluß auftretenden, entgegengerichteten Rückstellkräfte können sich über das Zugseil teilweise ausgleichen, so daß der Kraftaufwand für die gemeinsame Betätigung beider Vorrichtungen geringer wird, als bei der Betätigung jeder einzelnen.
Wird das Zugseil mit einem auf der Haltestange verschiebbaren Griff verbunden, so wird ein ergonomisch sinnfälliger Zweihandbetrieb ermöglicht, da die Haltestange mit der einen Hand direkt und mit der anderen Hand über den verschiebbaren Griff gehalten und beide Vorrichtungen ohne Ab- oder Umsetzen der Hände bedient werden können. Das Zugseil könnte zudem in einer Nut der Haltestange versenkt geführt werden, so daß die Haltestange ohne Berührung des Zugseiles voll umgriffen werden kann.
Wird der verschiebbare Griff am Zugseil verstellbar ausgeführt, so kann die Griffposition an der Haltestange nach oben oder unten hin verändert werden.
Da sich der Drehverschluß direkt am unteren Ende der Haltestange befindet, kann er leicht in einen Sammelbehälter hineingehalten werden, ohne daß sich die pflückende Person zur Eingabe der gepflückten Frucht dazu herabbücken muß.
Transportschlauch
Beim Ernten von Baumobst treten unterschiedliche Pflückpositionen auf, wozu eine - in der Zeichnung nicht dargestellte - längenveränderliche Teleskop-Haltestange zweckmäßig ist. Um einen störungsfreien Transport der Früchte bei verschiedenen Pflückpositionen zu gewährleisten, muß der Transportschlauch sich in straffem Zustand befinden, der sich auch bei unterschiedlichen Längen der Haltestange einstellen lassen kann.
Wird der Transportschlauch durch Auszug der Haltestange auf maximale Einsatzlänge gebracht, so wird diese durch sich straffende Schnüre begrenzt. Wird die Einsatzlänge verkürzt, entsteht eine nicht benötigte überschüssige Schlauchlänge, die in den Bereich außerhalb des Drehverschlusses zu bringen ist.
Der dünnwandige flexible Transportschlauch, vorzugsweise aus dehnbarem Gewebe, vereint mit den speziellen Eigenschaften des im Drehverschluß erzeugten elastischen Bodens, gestatten es, die überschüssige Schlauchlänge einfach durch den geöffneten Drehverschluß zu verlegen, wobei sich je nach Verkürzung eine mehr oder weniger lange Ringfalte (16) von der Hälfte der überschüssigen Schlauchlänge ergibt. Ein derart verkürzter Transportschlauch wird über den Rand der Polstermanschette (11) gezogen und mit dem Fixierring (13) darauf festgehalten.
Die Ringfalte wird in Stellung "ZU" des Drehverschlusses in der Mitte des elastischen Bodens so eingeschnürt, daß sich darüber ein trichterförmiger Verschluß bildet, der zudem die gewünschten elastischen Eigenschaften noch verbessert.
An der Außenseite des Transportschlauches sind zwei sich gegenüberliegende, dünne Spannschnüre (18) eingezogen und in gleichmäßigen Abständen eingeknotet, deren Enden am Auslaß der Pflückvorrichtung bzw. am Deckelring des Drehverschlusses befestigt sind, wobei die Knoten (19) als Befestigungspunkte für die beiden Spannhaken (17) dienen.
Der so verkürzte und fixierte Transportschlauch wird gestrafft, indem die Haltestange etwas auseinandergezogen und danach arretiert wird. Dabei zieht sich der Transportschlauch flach zusammen, wird dadurch raumsparender und erhält die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen seitliches Verziehen beim Manövrieren zwischen engstehenden Ästen und Zweigen. Bei schräger Arbeitshaltung bildet der gestraffte Transportschlauch eine Art "schiefe Ebene", so daß sich bei extremer Schräghaltung des Transportschlauches noch zuverlässige Transporteigenschaften ergeben.
Da die Spannschnüre bei verkürzter Einsatzlänge innerhalb der Ringfalte zu liegen kommen, können sie den Transport der hindurchgeleiteten Früchte nicht behindern.
Ein am oberen Innenrand des Drehzylinders angebrachter Polsterring (12) verhindert zusätzlich zur Polstermanschette ein hartes Auftreffen der fallenden Frucht an dieser Stelle, insbesondere wenn die Frucht nicht zentral auf den elastischen Boden auftrifft.
Die beschriebene Vorrichtungg wurde vorzugsweise für die in Patentschrift DE 37 00 970 C2 veröffentlichte mechanische Pflückvorrichtung konzipiert, kann aber auch für andere Zwecke, z. B. für das schonende getaktete Zuführen druckempfindlicher Stückgüter in einen Arbeitsprozeß, Verwendung finden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Auffangen von mechanisch gepflückten Baumfrüchten, bestehend aus einem Transportschlauch (1) mit einbezogener Verschließvorrichtung, wobei die gepflückten Früchte im Transportschlauch durch Schwerkraft zur Verschließvorrichtung hin transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung zum Zwecke des Verschließens den Transportschlauch um seine Mittenachse eindreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung aus zwei Ringrahmen (2, 2; 3) besteht, die konzentrisch und in konstantem Abstand einander zugeordnet und zur Betätigung des Verschlusses gegeneinander verdrehbar sind und der Transportschlauch an seinem Umfang an beiden Ringrahmen befestigt ist, wobei zwischen beiden Befestigungsbereichen so viel loses Schlauchmaterial belassen wird, daß beim Verdrehen der Ringrahmen gegeneinander der Transportschlauch sich nach innen zusammenzieht und somit einen Verschluß bildet, der durch entgegengesetzte Drehung wieder geöffnet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzlänge des Schlauches beliebig verändert werden kann, wobei das überschüssige Schlauchstück durch die Verschließvorrichtung hindurch weiter schlauchabwärts hängt und nach halber Überschußlänge unter Bildung einer Ringfalte (16) zur Verschließvorrichtung hin zurückgefaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsweg der Verschließvorrichtung zum Schließen und Öffnen dem einer damit kombinierbaren mechanischen Pflückvorrichtung entspricht, so daß beide Vorrichtungen zwangsläufig verkoppelt und über einen Handgriff gemeinsam betätigt werden können.
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GB117179A (en) * 1917-09-12 1918-07-11 Frederick Arthur Dalley An Improved Device for Gathering Fruit from Lofty Trees.
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DE3700970A1 (de) * 1987-01-15 1988-07-28 Joachim Hartmann Vorrichtung zum ernten von baumobst

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