DE4003908A1 - Mischungen aus hochtemperaturbestaendigen polymeren und hohen anteilen an fuellstoff - Google Patents
Mischungen aus hochtemperaturbestaendigen polymeren und hohen anteilen an fuellstoffInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Mischungen aus
- A) 5-30 Gew.-% eines Polyarylenethersulfons, Polyarylenetherketons, Polyimids, Polyamidimids oder Polyetherimids oder deren Mischungen,
- B) 70-95 Gew.-% eines Ferrits der Formel MeO·Fe₂O₃, eines Titanats der Formel MeTiO₃ oder eines Zirkonats der Formel MeZrO₃ oder gemischter Verbindungen der Formel Me₁Me₂(TixZry)O₃ mit x+y=1, wobei Me ein zweiwertiges Metallkation ist,
- C) 0-10 Gew.-% einer niedermolekularen aromatischen Verbindung der allgemeinen Formel I wobei A, B, C, D, E, F und G gleich oder verschieden und unabhängig voneinander einen Rest der Formel bedeuten und k, l, m, n, p und q jeweils den Wert 0 oder 1 haben oder deren am aromatischen Kern substituierten C₁-C₈-Alkyl-C₁-C₈-Alkoxy oder Cyano-Derivaten, oder einer Verbindung der allgemeinen Formel II wobei R für eine C₁-C₈-Alkylgruppe, eine C₁-C₈-Alkoxygruppe oder eine Cyanogruppe steht, H, K, L und M die gleiche Bedeutung wie A-G haben, r, s, t den Wert 0 oder 1 haben und x den Wert 2, 3 oder 4 hat, oder deren Mischungen.
Aufgrund ihrer leichten Verformbarkeit, ihres Filmbildungsvermögens, ihrer
geringen Dichte und hohen Zähigkeit werden organische Polymere in vielfältigen
Anwendungen eingesetzt. Große Einsatzgebiete sind Gehäuse, sowie
Lacke zur Beschichtung von Gehäusen, Verkehrsmitteln, Transportmitteln und
Gebäudeteilen.
Mit dem verstärkten Einsatz elektronischer Funktionsteile in allen
Bereichen der Technik zeigte es sich, daß diese Funktionsteile empfindlich
sind gegen von außen eindringende elektromagnetische Strahlung. Dies ist
insbesondere bei Kunststoffgehäusen der Fall.
Zur Abschirmung störender elektromagnetischer Einflüsse wurde vorgeschlagen,
die zu verwendenden Kunststoffe und Lacke mit hohen Anteilen von
Leitfähigkeitsruß oder Metallpartikeln wie Kupferpulver oder Aluminiumflitter
zu füllen. Dabei sind jedoch hohe Anteile elektrisch leitender
Füllstoffe von 10 bis 50 Gew.-% notwendig, die zwangsläufig die mechanischen
Eigenschaften der Formteile und Lacke, vor allem deren Zähigkeit
sehr ungünstig beeinflussen.
Andere Anwendungen erfordern nicht die Reflexion elektromagnetischer
Strahlung, sondern deren Absorption, insbesondere wenn es sich um die Absorption
von Mikrowellen handelt.
Als Mikrowellen-Absorber sind ferroelektrische Materialien, nämlich
Ferrite der Form MeO·Fe₂O₃ (mit Me=Ni, Zn, Co, Cu, Cd, Mg, Ba, Sr oder
anderen Metallionen) bekannt. Aber auch Titanate oder Zirkonate der Form
MeO·TiO₂ bzw. MeO·ZrO₂ (mit Me=Ba, La, Sr oder Pb) absorbieren elektromagnetische
Strahlung. Es ist weiterhin bekannt, daß Kristalle derartiger
Ferrite, Titanate und Zirkonate bevorzugte Absorptionsfrequenzen aufweisen
(US-PS 40 23 174).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Mischungen aus hochtemperaturbeständigen
Polymeren und Füllstoffen zur Verfügung zu stellen, die einen
sehr hohen Füllstoffgehalt aufweisen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die eingangs definierten Mischungen.
Eine bevorzugte Mischung dieser Art ist Anspruch 2 zu entnehmen.
Die als Komponente A) verwendeten hochtemperaturbeständigen Polymere aus
der Gruppe der Polyarylenethersulfone, Polyarylenetherketone, Polyimide,
Polyetherimide und Polyamidimide sind an sich bekannt und in der Literatur
beschrieben bzw. kommerziell erhältlich, so daß sich hier nähere Angaben
erübrigen.
Bevorzugt werden Polyarylenetherketone, Polyarylenethersulfone und Polyetherimide,
die nachfolgend etwas näher beschrieben werden.
Polyarylenetherketone sind an sich bekannt und in der Literatur beschrieben.
Nur stellvertretend sei hier auf die EP-A-1 879 und die EP-A-2 65 842
verwiesen. Entsprechend der EP-A-2 65 842 haben die Polyaryletherketone
vorzugsweise wiederkehrende Einheiten der Formeln I und/oder II
oder deren kernsubstituierten C₁-C₆-Alkyl-, C₁-C₆-Alkoxy-, Phenyl-,
Chlor- oder Fluorderivaten,
wobei
Y, Y′, T, T′, Z und Z′ jeweils -CO-, CR′R′′, eine chem. Bindung oder -O- sein können und mindestens einer der Substituenten Y, T und Z bzw. Y′, T′ und Z′ -CO- ist
R′ und R′′ jeweils Wasserstoffatome, C₁-C₆-Alkyl- oder Alkoxygruppen, Arylgruppen oder deren Fluor- oder Chlorderivate darstellen, und s, t und u jeweils den Wert 0 oder 1 haben.
Y, Y′, T, T′, Z und Z′ jeweils -CO-, CR′R′′, eine chem. Bindung oder -O- sein können und mindestens einer der Substituenten Y, T und Z bzw. Y′, T′ und Z′ -CO- ist
R′ und R′′ jeweils Wasserstoffatome, C₁-C₆-Alkyl- oder Alkoxygruppen, Arylgruppen oder deren Fluor- oder Chlorderivate darstellen, und s, t und u jeweils den Wert 0 oder 1 haben.
Beispiele für Einheiten der allgemeinen Formel I und II sind:
wobei diese Auswahl nur stellvertretend für die unter die allgemeinen
Formeln I und II fallenden Einheiten steht. Über die Substituenten Y, T, Z
bzw. Y′, T′ und Z′ und die Parameter s, t und u lassen sich die
vorstehenden Beispiele wie folgt beschreiben:
Obwohl, wie bereits erwähnt, grundsätzlich beliebige Kombinationen der
Substituenten Y, T und Z bzw. Y′, T′ und Z′ möglich sind, werden im
allgemeinen solche Einheiten bevorzugt, in denen T und Z bzw. T′ und Z′
gleich sind, da die entsprechenden Monomeren in der Regel leichter
zugänglich sind.
Verfahren zur Herstellung derartiger Polyarylenetherketone sind an sich bekannt
und z. B. in der EP-A-1 879, WO-A 84/03 891, US-A-34 41 538, und der
US-A-39 53 400 beschrieben. Grundsätzlich ist sowohl die nukleophile als
auch die elektrophile Polykondensation möglich.
Als Komponente A) ebenfalls einsetzbar sind Polyarylenethersulfone.
Entsprechende Produkte sind an sich bekannt und kommerziell erhältlich.
Nur beispielsweise sei hier auf Polyarylenethersulfone mit wiederkehrenden
Einheiten verwiesen, die man erhält, wenn man in den vorstehend für die
Polyarylenetherketone genannten Formeln -CO- durch -SO₂- ersetzt. Verfahren
zur Herstellung derartiger Produkte sind allgemein bekannt und z. B. in der
DE-B-15 45 106, der EP-A-1 13 112 und der EP-A-1 85 130 beschrieben.
Die ebenfalls als Komponente A) verwendbaren Polyetherimide sind im
wesentlichen aus wiederkehrenden Einheiten der Formel III
aufgebaut,
wobei Q einen zweiwertigen aromatischen organischen Rest mit 6 bis
30 C-Atomen und R¹ einen zweiwertigen organischen Rest, bestehend aus
- a) aromatischen Kohlenwasserstoffen mit 6 bis 20 C-Atomen und/oder deren halogenierten Derivaten,
- b) Alkylenresten, Polydiorganosiloxanresten und Cycloalkylenresten mit bis zu 20 C-Atomen oder
- c) zweiwertigen Resten der Formel wobei -(T)- oder -CnH2n- (n=1 bis 5) ist und m einen Wert von 0,1 oder 2 hat, darstellen.
Besonders bevorzugt werden Produkte, in dem R¹ die vorstehend genannte
Bedeutung hat und Q
ist.
Verfahren zur Herstellung von Polyetherimiden sind z. B. aus der
DE-C-23 63 785, der DE-C-24 37 286 und der DE-C-24 41 539 bekannt.
Es versteht sich, daß auch Mischungen aus zwei oder drei der vorstehend
genannten hochtemperaturbeständigen Polymeren eingesetzt werden können.
Der Anteil der Komponente A) an den erfindungsgemäßen Polymergranulaten
beträgt 5-30, vorzugsweise 7-25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Mischung.
Als Komponente B) enthalten die erfindungsgemäßen Mischungen 70-95,
insbesondere 80-93 Gew.-% eines Ferrits der Formel MeO·Fe₂O₃, eines
Titanats der Formel MeTiO₃ oder eines Zirkonats der Formel MeZrO₃ oder
gemischter Verbindungen der Formel Me₁Me₂(TixZry)O₃ mit x+y=1, wobei Me
ein zweiwertiges Metallkation ist. Bevorzugte Metallkationen bei Ferriten
sind Ni, Zn, Co, Cu, Cd, Mg, Ba oder Sr und bei Titanaten und Zirkonaten
Ba, Pb, La oder Sr. Ein besonders bevorzugtes Ferrit ist Bariumferrit.
Die Komponente B) ist z. B. erhältlich durch Festkörperreaktion der entsprechenden
Oxide bei Temperaturen von oberhalb 1000°C und anschließendes
Mahlen zu Pulver, vorzugsweise mit Korngrößen im Bereich von 1-300 µm,
vorzugsweise von 5-200 µm.
In einigen Fällen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den
Mischungen zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit bis zu 10 Gew.-%, vorzugsweise
0,05-5 Gew.-% einer niedermolekularen aromatischen Verbindung
der allgemeinen Formel I zuzusetzen:
wobei A, B, C, D, E, F und G gleich oder verschieden und unabhängig
voneinander einen Rest der Formel
bedeuten und k, l, m, n, p und q jeweils den Wert 0 oder 1 haben oder
deren am aromatischen Kern substituierten C₁-C₈-Alkyl-C₁-C₈-Alkoxy oder
Cyano-Derivaten, oder einer Verbindung der allgemeinen Formel II
wobei R für eine C₁-C₈-Alkylgruppe, eine C₁-C₈-Alkoxygruppe oder eine
Cyanogruppe steht, H, K, L und M die gleiche Bedeutung wie A-G haben, r,
s, t den Wert 0 oder 1 haben und x den Wert 2, 3 oder 4 hat, oder deren
Mischungen.
Nachstehend seien einige geeignete Verbindungen aufgeführt:
Die Verbindungen der allgemeinen Formeln I bzw. II sind im Handel
erhältlich oder nach dem Fachmann bekannten Verfahren der organischen
Chemie herstellbar, so daß sich nähere Angaben hierzu erübrigen.
Im allgemeinen werden Verbindungen der Formel I oder II bevorzugt, in
denen die die aromatischen Ringe verknüpfenden Substituenten die gleichen
sind, wie sie auch im Polymeren A vorhanden sind; dies ist jedoch nicht
zwingend erforderlich.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mischungen kann durch Mischen der
Komponenten in an sich bekannten Vorrichtungen, z. B. Banbury-Mischern,
Henschel-Mischern, Rollstühlen oder ggf. auch auf einen Extruder erfolgen.
Formkörper aus den erfindungsgemäßen Mischungen können beispielsweise
durch Heißpressen unter Druck, Extrusion oder Spritzguß hergestellt
werden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen eignen sich besonders zur Abschirmung von
elektromagnetischer Strahlung und als Mikrowellenabsorber in der Form von
Hohlkörpern, Formkörpern, Profilen, Fasern, Folien oder Überzügen.
Es wurden folgende Komponenten eingesetzt:
Ein Polyetherketon mit wiederkehrenden Einheiten
Ein Polyetherketon mit wiederkehrenden Einheiten
mit einer relativen Viskosität von 1,89 (gemessen in 0,5gew.-%iger Lösung
in konz. H₂SO₄) (PEEK 150 P der ICI) wurde mit Bariumferrit in den in der
Tabelle angegebenen Mengenverhältnissen intensiv auf einem Rollstuhl
gemischt und bei 350°C/3 min/200 bar Preßplatten hergestellt.
Die Hysteresekurve-Messung ergab folgende Werte:
Es wurden wie in den Beispielen 1 bis 3 verfahren, nur anstelle des Polyarylenetherketons
ein Polyarylenethersulfon mit wiederkehrenden Einheiten
(Ultrason® E 2000 der BASF) eingesetzt. Für eine 85 : 15 Mischung wie in
Beispiel 3 ergab sich eine Koerzitivfeldstärke von 230 kA/m und eine
Sättigungsmagnetisierung von 45 mTm³/g.
85 Gew.-% Bariumferritpulver und 15 Gew.-% PEEK 150 P wurden in einem
ZSK 30 Extruder der Firma Werner und Pfleiderer bei 380°C/200 Upm/Durchsatz
10 kg/h extrudiert. Die Belastung des Extruders betrug 95%. Der
Polymerstrang wurde anschließend gut gemahlen und zur Herstellung einer
Preßplatte bei den im Beispiel 4 genannten Preßbedingungen, verwendet. Die
Koerzitivfeldstärke betrug 223 kA/m.
Die Zugabe von 0,3 Gew.-% Diphenoxybenzophenon zu der in Beispiel 5
beschriebenen Mischung und Extrusion unter den gleichen Bedingungen ergibt
eine wesentlich bessere Einarbeitung, bei einer Leistungsaufnahme von
75%. Die Koerzitivfeldstärke liegt bei 228 kA/m.
Claims (3)
1. Mischungen aus
- A) 5-30 Gew.-% eines Polyarylenethersulfons, Polyarylenetherketons, Polyimids, Polyamidimids oder Polyetherimids oder deren Mischungen,
- B) 70-95 Gew.-% eines Ferrits der Formel MeO·Fe₂O₃, eines Titanats der Formel MeTiO₃ oder eines Zirkonats der Formel MeZrO₃ oder gemischter Verbindungen der Formel Me₁Me₂(TixZry)O₃ mit x+y=1, wobei Me ein zweiwertiges Metallkation ist,
- C) 0-10 Gew.-% einer niedermolekularen aromatischen Verbindung der allgemeinen Formel I wobei A, B, C, D, E, F und G gleich oder verschieden und unabhängig voneinander einen Rest der Formel bedeuten und k, l, m, n, p und q jeweils den Wert 0 oder 1 haben oder deren am aromatischen Kern substituierten C₁-C₈-Alkyl-C₁-C₈-Alkoxy oder Cyano-Derivaten, oder einer Verbindung der allgemeinen Formel wobei R für eine C₁-C₈-Alkylgruppe, eine C₁-C₈-Alkoxygruppe oder eine Cyanogruppe steht, H, K, L und M die gleiche Bedeutung wie A-G haben, r, s, t den Wert 0 oder 1 haben und x den Wert 2, 3 oder 4 hat, oder deren Mischungen.
2. Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallkation
Me bei Ferriten Ni, Zn, Co, Cu, Cd, Mg, Ba oder Sr und bei
Titanaten und Zirkonaten Ba, Pb, La oder Sr ist.
3. Verwendung der Kunststoffmischung nach Anspruch 1 zur Abschirmung
elektromagnetischer Strahlung und als Mikrowellenabsorber in der Form
von Formkörpern, Hohlkörpern, Profilen, Folien, Fasern oder Überzügen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003908 DE4003908A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Mischungen aus hochtemperaturbestaendigen polymeren und hohen anteilen an fuellstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003908 DE4003908A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Mischungen aus hochtemperaturbestaendigen polymeren und hohen anteilen an fuellstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4003908A1 true DE4003908A1 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6399766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904003908 Withdrawn DE4003908A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Mischungen aus hochtemperaturbestaendigen polymeren und hohen anteilen an fuellstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003908A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995029206A1 (de) * | 1994-04-21 | 1995-11-02 | Basf Aktiengesellschaft | Formmassen auf der basis von polyarylenethern und metallfasern |
DE29703725U1 (de) * | 1997-03-01 | 1997-04-24 | EMC Testhaus Schwerte GmbH, 58239 Schwerte | Flächenelement zur Einschränkung von HF-Reflexionen |
WO2010130507A1 (de) * | 2009-05-15 | 2010-11-18 | Robert Bosch Gmbh | Kunststoffformmasse sowie verfahren zu deren herstellung |
CN103435798A (zh) * | 2013-07-24 | 2013-12-11 | 中北大学 | 一种稀土共掺杂钡铁氧体/聚苯胺复合材料 |
DE10146805B4 (de) * | 2001-09-22 | 2015-03-12 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Herstellung einer Folie zum Auskleiden von Gehäusen |
-
1990
- 1990-02-09 DE DE19904003908 patent/DE4003908A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
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