DE4003434A1 - Einwandiger behaelter mit schutzauskleidung - Google Patents

Einwandiger behaelter mit schutzauskleidung

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Description

Die Erfindung betrifft einen einwandigen Behälter, des­ sen Innenseite eine fugenlose Gummischicht als Ausklei­ dung aufweist.
Im Gewerbebereich, im Wasserhaushaltsbereich sowie im Verkehrsbereich werden häufig große Mengen agressiver, umweltgefährdender Medien transportiert oder für die Weiterverarbeitung gelagert. Die Behälter zur Aufbe­ wahrung und zum Transport dieser Medien müssen so ausge­ führt sein, daß eine Zerstörung, z. B. durch chemische oder chemisch-thermische Angriffe, nicht auftreten kann. Dazu sind mehrere Möglichkeiten gegeben: Der Behälter ist entweder aus einem solchen Werkstoff hergestellt, der gegen Säuren, Laugen etc. beständig ist; oder er ist innenseitig mit einer Auskleidung aus organischen Werk­ stoffen, wie Gummi und/oder Kunststoff geschützt.
Es sind beispielsweise Lager- und Transportbehälter be­ kannt, die zur Aufnahme von Säuren, Laugen, Abwässern etc. dienen und folgenden Aufbau haben:
Der tragende Behälter besteht aus Stahl, Aluminium oder einem anderen metallischen Werkstoff, aus Kunststoff oder Beton. Auf der Innenseite ist als Schutzschicht eine Gummi- bzw. Kunststoff- bzw. Gummi-/Kunststoff- Verbundauskleidung angeordnet. Die Kunststoffschutz­ schicht kann auch als Laminatbeschichtung aufgebracht sein. Bei eintretenden Schäden der Schutzschicht kann das agressive Medium nach einiger Zeit das Metall zer­ stören und nach außen durchtreten.
Es ist allgemeiner Stand der Technik, solche Behälter doppelwandig auszuführen und dem Zwischenraum ein Leckageanzeigegerät zuzuordnen. Stationäre Behälter sind oft in Auffangwannen angeordnet. Beide Ausführungen sind recht aufwendig und insbesondere doppelwandige Trans­ portbehälter verteuern aufgrund ihres Gewichtes die Frachtkosten.
Es besteht die Aufgabe, einen einwandigen Behälter mit Schutzauskleidung und mit Leckageanzeige zu schaffen, welcher preiswert herstellbar ist, geringes Gewicht aufweist und die erforderliche Sicherheit gewähr­ leistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Gummi­ schicht eine weitere, Noppen aufweisende Gummischicht angeordnet ist, daß der zwischen den Noppen und der ersten Gummischicht vorhandene Hohlraum einen Anschluß­ stutzen für einen Leckageanzeiger aufweist, und daß auf dieser zweiten Gummischicht eine fugenlose Schutzaus­ kleidung angeordnet ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Behälter relativ leicht ist. Die mit Noppen versehene Gummischicht hat nicht nur die Funktion, einen Hohlraum zu bilden, sondern bei ent­ sprechender Wahl der Gummiart kann sie selbst euch als Schutzschicht dienen. Die Dicke dieser Schicht, die Höhe der Noppen, ihre Größe und ihr Flächenverhältnis zur noppenfreien Fläche muß so gewählt werden, daß der vom Behälterinhalt auf die Wandung ausgeübte Druck diese Gummischicht nur unwesentlich verformen kann. Die unmit­ telbar auf der Behälterwand angeordnete Gummischicht sollte bei Transportbehältern zumindest so beschaffen sein, daß sie bei während eines Transportes auftretender Leckage für den Rest der Transportzeit gegen das trans­ portierte Medium genügend resistent ist. Nicht nur aus Sicherheitsgründen sollte sie jedoch für mehrere der­ artige direkte Beanspruchungen ausgelegt sein, sondern auch, weil ansonsten bei jedem Schadensfall die gesamte Auskleidung erneuert werden müßte.
Ein weiterer, sehr bedeutender Vorteil ist darin zu sehen, daß nach evtl. aufgetretenen Beschädigungen der Auskleidung, beispielsweise mechanischen Zerstörungen, ohne Schwierigkeiten eine Ausbesserung vorgenommen werden kann und danach durch Aufbringen eines Gasüber­ druckes im Hohlraum von ca. 0,1-0,2 Bar eine sichere Überprüfung auf Undichtigkeiten erfolgen kann, indem man die freie Oberfläche der Schutzauskleidung mit einer Seifenlösung benetzt, um undichte Stellen durch aus­ tretende Gasbläschen zu erkennen.
Als unmittelbar auf der Behälterwand angeordnete Schicht wählt man in an sich bekannter bevorzugter Weise eine Hart- oder Weichgummischicht von 1-4 mm Dicke. Die mit Noppen versehene Schicht besitzt vorteilhafterweise eine Gesamtdicke von 4-5 mm, wobei die Noppenhöhe 1-2,5 mm beträgt.
Die Noppen sind vorzugsweise rund, es ist aber auch jede andere Gestaltung möglich, wobei der Noppenabstand nicht zu groß sein darf, damit sich der noppenfreie Teil der Schicht nicht in den Hohlraum hinein durchbeult. Das Verhältnis der gesamten Noppenfläche zur noppenfreien Fläche sollte etwa zwischen 0,8 : 1 bis 1 : 1 betragen.
Diese beiden ersten Schichten kann man relativ dünn wählen, weil sie keine langzeitige Schutzfunktion zu übernehmen braucht.
Die eigentliche Schutzauskleidung, welche auf der zum Behälterinneren weisenden noppenfreien Seite der Noppen­ schicht angeordnet ist, sollte je nach Beanspruchung eine gewisse Mindestdicke bei entsprechenden Material­ eigenschaften aufweisen.
Hier eignet sich z. B. eine 3-4 mm dicke Weich- oder Hartgummischicht oder alternativ eine 2,4-4 mm dicke Thermoplastauskleidung; weiterhin eine Gummi-/Kunst­ stoff-Verbundauskleidung in einer Gesamtdicke von 3 bis 6 mm, gegebenenfalls eine Gummischicht mit auflaminier­ ter glasfaserverstärkter Schicht aus Reaktionsharz, um nur einige der möglichen Ausführungsformen zu nennen.
Der Leckageanzeiger kann in einfachster Weise aus einer unter dem Anschlußstutzen angeordneten Schüssel beste­ hen, deren Innenraum einsehbar ist.
Vorteilhafter ist es, ein Leckageanzeigegerät vorzuse­ hen, welches ein akustisches und/oder optisches Signal gibt. Derartige Geräte sind auf dem Markt erhältlich und nicht Gegenstand der Erfindung.
Durch ein am Anschlußstutzen angeordnetes Abzweigstück läßt sich ein Ablaufrohr anbringen, um den Hohlraum im Schadensfalle entleeren zu können.
Um die Leckageanzeige und gegebenenfalls das erforder­ liche Entleeren zu erleichtern, ist dem Hohlraum ein Belüftungsstutzen zugeordnet.
Dieser läßt sich bei entsprechender Gestaltung auch be­ nutzen, wenn es erforderlich sein sollte, den Hohlraum durchzuspülen.
Im Bereich von Anschlußstutzen sind zwischen der mit Noppen versehenen Gummischicht und der eigentlichen Schutzauskleidung Verstärkungen aus Blech angeordnet.
Hierfür bietet sich z. B. ein Tantal- oder ein Titanblech an. Durch eine solche Verstärkung wird die Aufrechter­ haltung der Druckfestigkeit der Schutzauskleidung si­ chergestellt.
In der Zeichnung ist der neue einwandige Behälter in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Behälter in der Seitenansicht und
Fig. 2 die Einzelheit A aus Fig. 1 vergrößert im Schnitt.
Ein einwandiger Behälter 1 mit einer Wandung 2 aus Stahl von 10 mm Dicke ist im oberen Bereich mit einem ver­ schließbaren Füllstutzen 3 und im unteren Bereich mit einem ein Absperrventil 4 aufweisenden Auslaufstutzen 5 ausgestattet. Auf der Innenseite der Wandung 2 ist eine fugenlose Weichgummischicht 6 von 3 mm Dicke auf­ vulkanisiert. Darauf befindet sich eine weitere Weich­ gummischicht 7 von 5 mm Gesamtdicke. Sie weist zur Weichgummischicht 6 hin Noppen 8 von 2,5 mm Höhe auf. Die Noppen 8 besitzen einen Durchmesser von 7,5 mm und einen Mittelpunktabstand von 10 mm voneinander. Sie sind mit der Weichgummischicht 6 verklebt. Auf diese Weise ist ein Hohlraum 9 gebildet. Auf der Weichgummischicht 7 ist eine fugenlose Schutzauskleidung 10 aus einer 3 mm dicken Weichgummischicht 11 und einer 2,4 mm dicken PVC- Weichauskleidung 12 angeordnet. Dem Hohlraum 9 ist ein Anschlußstutzen 13 für einen Leckageanzeiger 14 zu­ geordnet, wobei zwischen Anschlußstutzen 13 und Leckage­ anzeiger 14 ein Abzweigstück 15 mit Absperrventil 16 angeordnet ist. Im Bereich des Anschlußstutzens 13 ist zwischen der Weichgummischicht 7 und der Schutzausklei­ dung 8 eine Verstärkung 17 aus Titanblech eingebaut. Eine derartige Verstärkung ist auch im Bereich eines an der höchsten Stelle des Behälters 1 angeordneten Belüf­ tungsstutzens 18 vorhanden, wobei der Belüftungsstutzen 18 mit dem Hohlraum 9 in Verbindung steht. Der Leckage­ anzeiger 14 besitzt einen kleinen Auffangraum für Leckageflüssigkeit, in welchem ein Schwimmer angeordnet ist. Dieser Schwimmer ist mit einem Schließkontakt für einen Stromkreis ausgestattet, sodaß beim Aufschwimmen des Schwimmers der Stromkreis geschlossen und ein opti­ sches und/oder ein akustisches Warnsignal gegeben wird. Mittels des Absperrventils 16 im Abzweigstück 15 läßt sich im Schadensfalle die Leckageflüssigkeit aus dem Hohlraum 9 ablassen. Bei gleichzeitiger Benutzung des Belüftungstutzens 18 läßt sich der Hohlraum 9 erforder­ lichenfalls mit einer Waschflüssigkeit durchspülen. Auch kann man den Hohlraum 9 durch Einfuhr eines Druckgases durch einen der Anschlußstutzen 13 bzw. 18 unter Druck setzen und durch Bestreichen der Innenwandung der Schutzauskleidung 10 mit einer Seifenlösung feststellen, ob die Schutzauskleidung 10 dicht ist. Blasenbildung zeigt eine Undichtigkeit an. Insbesondere nach Ausbes­ serungen der Schutzauskleidung 10 zum Beheben von Scha­ densfällen ist eine solche Überprüfung vorteilhaft.

Claims (5)

1. Einwandiger Behälter (1), dessen Innenseite eine fugenlose Gummischicht (6) als Auskleidung auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieser Gummischicht (6) eine weitere, Noppen (8) aufwei­ sende Gummischicht (7) angeordnet ist, daß der zwischen den Noppen (8) und der ersten Gummischicht (6) vorhandene Hohlraum (9) einen Anschlußstutzen (13) für einen Leckageanzeiger (14) aufweist, und daß auf dieser zweiten Gummischicht (7) eine fugen­ lose Schutzauskleidung (10) angeordnet ist.
2. Einwandiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlraum (9) mit einem Be­ lüftungsanschlußstutzen (18) versehen ist.
3. Einwandiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Noppen (8) versehene Schicht (7) eine Gesamtdicke von 4-5 mm aufweist, wobei die Höhe der Noppen (8) mindestens 1 mm beträgt.
4. Einwandiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schutz­ auskleidung (10) aus einer 3-4 mm dicken Weich- oder Hartgummischicht, einer 2,4-4 mm dicken Thermoplastauskleidung, oder einer Gummi-/Kunst­ stoffverbundauskleidung (11, 12), gegebenenfalls mit Glasfaserverstärkung, besteht.
5. Einwandiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von An­ schlußstutzen (12, 18) zwischen der Noppen (8) auf­ weisenden Gummischicht (7) und der eigentlichen Schutzauskleidung (10) Verstärkungen aus Blech an­ geordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1921782U (de) * 1965-05-29 1965-08-19 Felten & Guilleaume Carlswerk Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel.
CH653643A5 (de) * 1981-07-02 1986-01-15 Neo Vac Ag Doppelwandiger tank und verfahren zur herstellung desselben.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1921782U (de) * 1965-05-29 1965-08-19 Felten & Guilleaume Carlswerk Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel.
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