DE1953487A1 - Heizoelbatteriebehaelter aus glasfaserverstaerktem Kunststoff - Google Patents

Heizoelbatteriebehaelter aus glasfaserverstaerktem Kunststoff

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DE1953487A1
DE1953487A1 DE19691953487 DE1953487A DE1953487A1 DE 1953487 A1 DE1953487 A1 DE 1953487A1 DE 19691953487 DE19691953487 DE 19691953487 DE 1953487 A DE1953487 A DE 1953487A DE 1953487 A1 DE1953487 A1 DE 1953487A1
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Joachim Dipl-Ing Duerkop
Dr Selden Peter Hans
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BASF SE
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BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

  • Hei zölbatteriebehälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff Die Erfindung betrifft einen aus glasfaserverstärktem UP-Reaktionsharz (GFK) herstellbaren, dünnwandigen Batterietank zur Lagerung von Heizöl.
  • Herkömmliche Batteriebehälter sind aus Stahlblech zusammengeschweißt. Nach außen sind sie mit einem Schutzanstrich versehen.
  • Ein erheblicher Nachteil dieser Stahltanks ist ihre starke Korrosionsanfälligkeit von der ungeschützten Innenseite des Tanks her: Heizöl enthält fein verteiltes Wasser (u.a. Kondenswasser, welches bei jedem Entleerungsvorgang mit eingeschleppt wird), Chloride usw.. Aufgrund dieser unerwünschten aber unvermeidlichen Verunreinigungen tritt vornehmlich im unteren Behälterbereich eine Korrosion (Lochfraß) ein, die in der Regel nach einigen Jahren, u.U. bereits aber auch schon nach Monaten, zu einem Leck werden und damit zum Versagen des Behälters führen kann.
  • Batteriebehälter sind gemäß DIN 6620, Blatt 1, kantige oder ovale Behälter aus Stahl, die für die drucklose Lagerung von Heizöl in Gebäuden für Zentralheizungsanlagen oder für die zentrale dlversorgung von Einzelheizöfen verwendet werden. Sie können einzeln aufgestellt oder zu Batterien mit maximal 5 Behaltern zusammengeschlossen werden. Die Maße solcher Behälter sind in DIN 6620 festgelegt.
  • Um Schäden durch auslaufendes Heizöl zu vermeiden, sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen durch den Gesetzgeber vorgeschrieben. Außerdem weisen Heizölbatterietanks aus Stahl ein erhebliches Gewicht auf (ein 2.000 l-Stahlbatterietank wiegt ca.
  • 235 kg), waa sich insbesondere bei Transport von Hand in den Keller und bei der Montage nachteilig bemerkbar macht.
  • Es lag nahe, als Tankwandungswerkstoff einen korrosionsfesten Werkstoff, z.B. einen Kunststoff zu verwenden. Man kennt heute Tankinnenbeschichtungen oder Kunststoff-Blasen im Tank, die seiner stützenden Form entsprechen. Daneben findet man auch Batterietanks aus Kunststoff. Letztere bestehen bisher aus thermoplastischen Kunststoffen und sind aufgrUnd ihres E-Moduls und anderer physikalischer Eigenschaften sowie fertigungstechnischen Gegebenheiten augenblicklich nur bis zu begrenzten Rauminhalten herstellbar. Eine andere Möglichkeit ergab sich aus der Verwendung von glasfaserverstärkten Reaktionsharzen als Wandungswerkstoff, weil diese duroplastischen Kunststoffe zusammen mit den Glasfasern einen im Vergleich zu Thermoplasten höheren Elastizitätsmodul besitzen und ebenfalls gegen Heizöl und seine möglichen Beimengungen beständig sind. Der für Heizöllagertanks aus glasfaserverstärktem Kunststoff geforderte statische Festigkeitsnachweis unter Berücksichtigung eines Sicherheitsbeiwertes von 7,5 (vgl. Deutscher Ausschuß für brennbare Flüssigkeiten: "Richtlinien für ortsfeste oberirdische Tanks aus glasfaserverstärkten ungesättigten Polyesterharz-Formstoffen zur Lagerung von Heizöl und Dieselkraftstoffen, Fassung vom September 1968) kann für Batterietanks aufgrund ihres ovalen Querschnittes und ihres Verhaltens bei ihrer Befüllung nicht erreicht werden. Es wurde deshalb eine Sicherheit gegen Bersten vom 7,5fachen Betrag des statischen Flüssigkeitsdruckes des gefüllten Tanks festgelegt. An den Tankhersteller war damit die Forderung gestellt, trotz des gegenüber Stahl geringen E-Moduls der glasfaserverstärkten Kunststoffe einen B'atterietank zu entwickeln, der eine hohe Stabilität bei geringer Wandstärke (aus Xostengründen) und eine hohe Berstfestigkeit haben muß, wobei die Form dieses Tanks wegen der anzustrebenden Austauschbarkeit mit Stahl-Batterietanks weitgehend festlag. Eine sehr wirtschaftliche Behälterfertigung erlaubt das Wickeln des Behältermantels im Parallelwickelverfahren. Aus verfahrenstechnischen Gründen müssen dabei die Außenflächen des Tanks in Umfangsrichtung leicht gewölbt sein. Dadurch baucht sich jedoch der Tank bei Befüllung nicht nur aufgrund des geringen E-Moduls des Wandungswerkstoffes stark aus, sondern zusätzlich noch durch die verfahrensbedingten Verwölbungen. Die Folge ist, daß sich der Scheitel- und Sohlenbereich des Wickelschusses sowie die Böden einziehen und bei steigendem Überdruck der Tank, erheblich vor Erreichen des vorgeschriebenen Berstdruckes, zusammenbricht. Weiter kann durch die Ausbauchung nicht mehr der-vorgeschriebene Abstand zwischen den in Batterie geschalteten Tanks eingehalten werden. Durch den gleichen Umstand, d.h. durch die ständige Änderung des Tankquerschnittes während der Befüllung, ist eine exakte rechnerische Voraussage des Stabilitätsverhaltens und damit eine Berechnung des Behälters (Form und Wandstärke) nicht- möglich.
  • Eine Erhöhung der Stabilität durch größere Wandstärken verbietet sich aus Kostengründen. Einer grundlegenden werkstoffgerechteren Änderung der Form des Behälters ist wegen der angestrebten Austauschbarkeit mit Stahltanks eine Beschränkung auferlegt.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile vermeiden lassen durch einen dünnwandigen, ovalen Heizölbatteriebehälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit üblichen Anschlüssen für Befüllen, Entnahme und Entlüftung, dessen Böden sowohl über die Länge als auch über die Breite stark verwölbt sind und dessen Behältermantel an den Enden über den ganzen Umfang konisch eingezogen ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenwände des Behältermantels in Längsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind, der Scheitel- und Sohlenteil des Behältermantels dagegen über die gesamte Länge in der Scheitel- bzw.
  • Sohlenlinie einen Krümmungsradius aufweist, der zwischen 3 und 50 m liegt.
  • Eine vorteilhafte Aüsführungsform besteht darin, daß im Scheitel-und Sohlenbereich des Behältermantels über die ganze Länge eine Axialfaserverstärkung enthalten ist. Ein Heizölbatterietank hat an seiner Vorderseite gemäß DIN 6620 einen Flanschanschluß und entlang seiner Scheitellinie Anschlußstutzen mit Rohrgewinde.
  • Jede öffnung bzw. Bohrung in solch einem dünnwandigen Behälter führt zu einer Verschwächung des BehEltermantels. Da das übliche Einkleben von Stutzen u.ä. mit anschließendem Uberlaminieren zudem noch in der zu erwartenden Sicherheit und Dichtigkeit stark abhängig ist von der handwerklichen Geschicklichkeit des Anbringenden, wurden spezielle Klemm-Flansche und -Stutzen entwickelt, die eine Verschwächung des Behälters im Bereich einer Bohrung weitgehend verhindern und Undichtigkeiten durch nicht ordnungsgemäßen Einbau vermeiden.
  • Ein derartiger Heizölbatterietank aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit einer Wandstärke von 2 bis 8 mm erfüllt die an ihn gestellten Anforderungen bezüglich Korrosionsfestigkeit, statischer Festigkeit, Gewichtsersparnis und Austauschbarkeit gegen Heizölbatterietanks aus Stahl gemäß DIN 6620 im vollen Umfange. Während z.B. ein 20Q0 l-Stahlbatterietank ca. 235 kg wiegt, weist ein gegen diesen Stahlbehälter austauschbarer Heizölbatterietank gleichen Inhalts der hier beschriebenen Form aus glasfaserverstärktem Polyesterharz bei einer Wandstärke von 4 bis 6 mm nur ein Gewicht von etwa 70 kg auf.
  • Die hier beanspruchte Behältergestaltung ist in 6 Zeichnungen dargestellt und wird mit den entsprechenden Wandungsaufbauten im folgenden näher beschrieben: Figur 1 zeigt den GFK-Heizölbatterietank in perspektivischer Darstellung Figur 2 zeigt die Vorderansicht des Batterietanks.
  • Figur 3 zeigt die Seitenansicht des teilweise aufgeschnittenen Batterietanks.
  • Figur 4 zeigt die Draufsicht auf den Batterietank.
  • Figur 5 und 6 zeigt die Befestigung der Anschlußstutzen und des Flansches an der Batterietank- bzw. Bodenwandung.
  • Der Batterietank besteht aus einem, z.B. im Wickelverfahren hergestellten, im Querschnitt etwa ovalen Behältermantel (Wickelschuß) 1 (Fig. 1) und zwei eingeklebten, z.B. im Preßverfahren gefertigten Böden 2 mit je zwei Griffplatten 3. Der Wickelschuß ist nicht nur über den gesamten Querschnittsumfang verschieden stark gekrümmt (s. Fig. 2), sondern zeigt auch über die gesamte Länge des Behälters im Sohlen- 4 und Scheitelbereich 5, Fig. 3, eine Krümmung bzw. Bombierung. Der Krümmungsradius reicht dabei, je nach Behältergröße, von etwa 3 m bis gegen 50 m, wobei der Krümmungsradius von der Scheitel- bzw. Sohlenlinie zu den Seitenwänden hin gegen Unendlich zunimmt. Die Enden des Wickelschusses sind über den ganzen Umfang konisch eingezogen 6.
  • Der Wickelschuß besteht aus einem Reaktionsharz, z.B. einem ungesättigten Polyester (UP) - Reaktionsharz als Matrix, und Verstärkungsfasern, wie z.B. Glasseidenrovings, die in Umfangsrichtung aufgewickelt werden. Unter jeder Wickellage liegt vorteilhafterweise eine flächige Glasseidenverstärkung, z.B. Glasseidenmatten oder Glasstapelfasern ö.ä.. Nur im Scheitel- und Sohlenbereich liegt zweckmäßigerweise etwa in der in Fig. 2 angegebenen Breite und über die ganze Länge des Behälters eine Axial-Faserverstärkung, z.B. in Form eines unidirektional verstärkten (UD-) Glasseidengewebes.
  • Der Behälter steht auf zwei Füßen 7 Fig.2 und Fig. 3, in deren Bereich eine Sattelverstärkung 8 zwecks besserer Lastverteilung angebracht ist. Diese Sattelverstärkung kann durch entsprechenden Wandungsaufbau in diesem Bereich erzielt werden, aber auch durch Auflaminieren von geeigneten flächigen Verstärkungsmatten oder -Geweben oder durch Stapelglasfasern oder durch Aufkleben bzw. Unterlegen von Sattelschalen aus Metall, GFK o.ä.. Die Füße können aus Holz, Metall, Kunststoff u.a. sein. Sie können z.B. aus GFK im Handauflege- oder Faserspritzverfahren oder im Preßverfahren (kalt oder warm) oder aus Harzmatten (Prepregs) hergestellt werden. Die Füße können z.B. durch Kleben an dem Behälter befestigt werden.
  • Die Böden des Behälters 2 (Fig. 1 und Fig. 3) werden im Preßverfahren (kalt oder warm) aus einem Reaktionsharz, z.B. einem UP-Reaktionsharz als Matrix und flächig verteilten Verstärkungsfasern, z.B. Glasseidenmatten, Vorformlingen aus Stapelfasern, Stapelfasern, Verstärkungsgeweben o.g. gefertigt. Die Böden können auch aus einem anderen Kunststoff oder anderen Werkstoffen sein. Der Boden ist sowohl über seine Länge 9 Fig. 3 als auch über seine Breite 10 Fig. 4 stark verwölbt. Die Radien fallen zum Rand hin ab. Der umlaufende Rand des Bodens ist hochgezogen und läuft entsprechend der Einziehung des Wickelschusses 5 ig. 3 nach außen hin konisch aus 11. Der Boden kann zwei Muldungen 12 enthalten, über die Griffplatten 3 geklebt werden können. Im unteren Teil ist der Boden so abgeflacht 13, daß der Anschlußflansch in dem vorgeschriebenen oder gewünschten Erdbodenabstand angebracht werden kann.
  • Die oben auf dem Behälter vorgeschriebenen Stutzen mit Rohrgewinde 14 Fig. 4 werden gemäß Fig. 5 angebracht: Der Stahlstutzen 14 wird von außen durch das Loch der Behälterwandung 1 gesteckt und von innen mit einem Überwurfring 15 gegen die Behälterwandung 1 festgezogen. Auf die Klemmflächen wird vorher ein geeigneter Kleber 16 gegeben.
  • Die Montage der Heizölbatterietanks kann z.B. so erfolgen, daß die Böden, seitlich um 90 0C verdreht, in den Wickelschuß geschoben, dann in ihre ursprüngliche Stellung wieder zurückgedreht, justiert und beispielsweise durch Hebel, die in die Griffplatten 3 Fig. 3 der Böden greifen oder durch Sauger, die sich auf der glatten Bodenwölbung festsaugen o.ä. mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch herausgezogen werdenbis sich die Böden schließlich fest in die vorher mit einem Klebeharz beatrichenen Konen 5 Fig. 3 an den Behältermantelenden pressen.
  • Der Anpreßdruck kann auch durch einen inneren Überdruck im Behalter aufgebracht werden.
  • Der Anschlußflansch 17 Fig. 6 wird an der abgeflachten Stelle 13 Fig. 3 an einem Behälterboden 2 Fig. 3 und 6 in ähnlicher Weise angebracht, wie bereits bei der Stutzenanbringung 14 Fig. 5 beschrieben. Um den Flansch bei der Montage zu fixieren, besitzt der Flanschstutzen 17 Fig. 6 einen Stift 18, der mittels einer entsprechenden Hilfsbohrung im Boden den Flanschstutzen gegen Verdrehung arretiert. Durch Festdrehen des Uberwurfringes 19 wird der Flanschstutzen 17 fest gegen die Bodenwandung 2 gepreßt.
  • Die Klemmflächen werden vorher mit einem Klebeharz 18 bestrichen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Dünnwandiger, ovaler Heizölbatteriebehälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit üblichen Anschlüssen für Befüllen, Entnahme und Entlüftung, dessen Böden sowohl über die Länge als auch über die Breite stark verwölbt sind und dessen Behältermantel an den Enden über den ganzen Umfang konisch eingezogen ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenwände des Behältermantels in Längsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind, der Scheitel- und Sohlenteil des Behältermantels dagegen über die gesamte Länge in der Scheitel- bzw. Sohlenlinie einen Krümmungsradius aufweist,der zwischen 3 und 50 m liegt.
2. Heizölbatteriebehälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandungen nur im Scheitel- und Sohlenbereich zusätzlich Verstärkungen in Axialrichtung über die gesamte Behälterlänge eingebaut enthalten.
3. Heizölbatteriebehälter gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch fiekennzeichnet, daß sie gegen Heizölbatteriebehälter aus Stahl gemäß DIN 6620, Blatt 1 und 2 austauschbar sind und sowohl der Flanschanschluß an der Vorderseite als auch die Anschlußstutzen entlang der Scheitellinie aus einem speziellen Metallstutzen mit Rohrgewinde bestehen, die mit einem Überwurfring oder einer Überwurfmutter in der Behälterwand befestigt sind.
Zeichn.
DE19691953487 1969-10-24 1969-10-24 Heizoelbatteriebehaelter aus glasfaserverstaerktem kunststoff Ceased DE1953487B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0915030A1 (de) * 1997-05-06 1999-05-12 Kautex Textron GmbH & Co. KG. Sammeltank für Wasser sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP2374735A1 (de) * 2010-04-12 2011-10-12 Graf Plastics GmbH Tank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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