DE4003118C2 - Balkencode-Drucker - Google Patents

Balkencode-Drucker

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Description

Die Erfindung betrifft einen Balkencode-Drucker mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 33 27 904 A1 ist ein Drucker mit einem Thermodruck­ kopf zum Drucken bandförmiger Informationen bekannt. Der Ther­ modrucker hat eine Anzahl von Druckelementen, die in einer Rei­ he angeordnet sind und von denen jedes Element entsprechend der ihm zugeführten Energie Wärme erzeugt, um einen Punkt zu druc­ ken. Bei solchen Druckelementen handelt es sich z. B. um Wider­ stände, welchen ein gepulstes Signal zugeführt wird, um die Druckelemente zum Drucken anzusteuern. Die den Druckelementen zugeführte Energiemenge wird über die Breite oder Amplitude der zugeführten Impulse gesteuert.
Ferner ist es aus der DE 31 44 368 A1 bekannt, die den einzelnen Druckelementen zugeführte Energiemenge davon abhängig zu ma­ chen, ob dieses Druckelement in der unmittelbar vorangegangenen Zeile eingeschaltet war oder nicht, ob also dort ein Druckvor­ gang erfolgt ist.
Schließlich ist auch aus der EP 0 110 675 A2 ein Drucker mit einem Thermodruckkopf bekannt, der eine Reihe von Widerstands­ heizelementen aufweist, die einzeln angesteuert werden. Dazu ist ein Rechner vorgesehen, der die jedem Heizelement zuzufüh­ rende Energie berechnet aufgrund gespeicherter Druckbilddaten und der in jedem Widerstandselement nach der unmittelbar voran­ gehenden Druckzeile gespeicherten Energie.
Man kann dem Thermodruckkopf auch eine festgelegte Anzahl von Impulsen eines berechneten Tastverhältnisses zuführen, welches entsprechend gemessenen Anfangswerten von Widerstand und Tempe­ ratur des Thermodruckkopfes sowie der dem Thermodruckkopf zuge­ führten Eingangsspannung bestimmt wird. Hierbei ist die Menge der allen Druckelementen zugeführten Energie festgelegt, um den Drucker in die Lage zu versetzen, schmale Balken mit einer Breite, die der Nominalbreite so nahe wie möglich kommt, zu drucken. Diese Anordnung arbeitet gut zum Drucken von paralle­ len Strichkodes wie den in Fig. 2 gezeigten, bei denen die Län­ ge der den Kode bildenden Balken parallel zur Bewegungsrichtung des mit der Information zu bedruckenden Streifens verläuft. Bei dieser Anordnung gibt es jedoch verschiedene Schwierigkeiten beim Drucken von seriellen Strichkodes, bei denen die Länge der den Kode bildenden Balken quer zur Bewegungsrichtung des Strei­ fens verläuft, wie in Fig. 3 gezeigt. Eine dieser Schwierigkei­ ten besteht darin, daß der serielle Strichkode sowie für den Menschen lesbare Zeichen, falls solche vorhanden sind, heller erscheinen, wenn sie mit dieser Anordnung gedruckt werden. Wei­ ter können beim Drucken von breiten Balken, die durch Seite an Seite gedruckte schmale Balken gebildet werden, Unterbrechun­ gen, wie ein Zwischenraum in dem breiten Balken, auftreten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Zwischenräume führen bei brei­ ten Balken dazu, daß sie hell erscheinen. Wenn für den Menschen lesbare Zeichen neben den seriellen Code gedruckt werden, wie es Fig. 5 zeigt, können ebenfalls Unterbrechungen in den Zei­ chen auftreten. Solche Unterbrechungen enthalten Unterschiede in der Dunkelheit der die Teile eines Zeichens bildenden Punk­ te, wobei hellere Punkte in denjenigen Teilen des Zeichens auftreten, die sich in einer Reihe neben einem Zwischenraum des seriellen Strichkodes befinden, andererseits dunklere Punkte in denjenigen Teilen des Balkens auftreten, die sich in einer Rei­ he neben einem Balken eines seriellen Strichkodes befinden. Zu­ sätzlich ist festgestellt worden, daß bei dieser Anordnung die Breite jedes gedruckten Balkens über die Länge des seriellen Strichkodes oder des Etiketts zunimmt. Wenn die Information ge­ druckt wird, gibt jedes mit Energie versorgte Druckelement an den das Element umgebenden Bereich Wärme ab. Dieser lokalisier­ te, über kurze Zeit erfolgende Temperaturanstieg in dem umge­ benden Bereich führt dazu, daß die folgenden Informationsreihen von einer höheren Temperatur ausgehen als die anfängliche Tem­ peratur, von der ausgehend das Tastverhältnis berechnet worden ist. Da die folgenden Reihen von einer höheren Temperatur aus­ gehen, nimmt die Breite der in jeder folgenden Reihe gedruckten Punkte zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig von der Form der gedruckten Informationen ein gleichförmiges Druckbild von mit einem Thermodruckkopf gedruckten Strichkodes zu erhal­ ten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale in Verbindung mit dessen oberbegrifflichen Merkmalen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Drucker dient zum Drucken von Informatio­ nen in Reihen auf einen Streifen von Aufzeichnungselementen mittels eines Thermodruckkopfes, wobei die Information einen durch Balken und Zwischenräume in den Informationsreihen gebil­ deten seriellen Strichkode aufweist. Dabei wird insbesondere die dem Thermodruckkopf zugeführte Energie derart gesteuert, daß die Energiemenge für jede Reihe variiert a) in Übereinstim­ mung mit dem Zustand der Reihe als Balkenreihe oder Abstands­ reihe, b) mit dem Zustand von mindestens einer unmittelbar vor­ hergehenden und einer unmittelbar nachfolgenden Reihe, und c) mit der Anzahl von vorher gedruckten Reihen, um Unterbrechungen sowohl bei dem seriellen Strichkode ebenso wie bei einer daneben gedruckten Information, wie etwa für den Menschen les­ bare Zeichen, zu verhindern.
Durch die Erfindung werden die vorstehend erläuterten Nachteile bekannter Drucker mit Thermodruckköpfen beim Drucken serieller Strichkodes überwunden. Der erfindungsgemäße Drucker enthält eine An­ ordnung zum Steuern der Menge der dem Thermodruckkopf zum Drucken eines seriellen Strichkodes zugeführten Energie, so daß die Energiemenge für jede Reihe variiert in Übereinstim­ mung mit dem Status der Reihe als Balkenreihe oder Abstands­ reihe; mit dem Status von mindestens einer unmittelbar vor­ hergehenden und einer unmittelbar folgenden Reihe; mit der Anzahl von vorher gedruckten Balkenreihen, um Unterbrechungen in dem seriellen Strichkode und in einer neben diesem ge­ druckten Information, wie für den Menschen lesbare Zeichen, zu verhindern.
Genauer enthält der erfindungsgemäße Drucker einen Thermodruckkopf mit einer Anzahl von in einer Reihe angeord­ neten Druckelementen zum Drucken einer Reihe einer Informa­ tion. Es ist eine Einrichtung zum Zuführen von Energie zu dem Thermodruckkopf vorgesehen, um zu bewirken, daß die Druckele­ mente einen Balken eines seriellen Strichkodes und ggf. einen Teil eines für den Menschen lesbaren Zeichens in einer Reihe drucken. Im einzelnen führt die Treibereinrichtung jedem zum Drucken in einer gegebenen Reihe vorgesehenen Druckele­ ment eine Serie von Impulsen zu, wobei das Tastverhältnis der Impulse von Reihe zu Reihe konstant ist, jedoch die Anzahl der Impulse in der Serie variabel ist. Die Anzahl der dem Thermodruckkopf zum Drucken jeder Reihe zugeführten Impulse wird durch eine Steuereinrichtung bestimmt, welche die dem Thermodruckkopf zugeführte Energiemenge variiert.
Die dem Thermodruckkopf für eine Balkenreihe zugeführte Energiemenge wird durch die Anzahl der vorhergehenden ge­ druckten Balkenreihen bestimmt, wobei diese Energiemenge einen Basiswert für die Balkenreihe bildet. Der Energiemen­ genbasiswert ist so, daß er mit zunehmender Anzahl von vorher gedruckten Balkenreihen ungefähr exponentiell abnimmt. Der Energiemengenbasiswert für eine Balkenreihe wird durch einen Kompensationsfaktor abgeändert, wenn entweder die unmittelbar vorhergehende oder die unmittelbar folgende Reihe ebenfalls eine Balkenreihe ist. Wenn die der vorliegenden Reihe unmit­ telbar folgende Reihe auch eine Balkenreihe ist, erhöht die Steuereinrichtung den Energiemengenbasiswert um einen ersten Kompensationsfaktor. Wenn die der vorliegenden Reihe unmit­ telbar folgende Reihe eine Abstandsreihe ist, jedoch die der vorliegenden Reihe unmittelbar vorhergehende Reihe eine Bal­ kenreihe, senkt die Steuereinrichtung den Energiemengenbasis­ wert um einen zweiten Kompensationsfaktor.
Die dem Thermodruckkopf für jede Reihe, für die be­ stimmt worden ist, daß sie eine Abstandsreihe ist und einen Teil eines für den Menschen lesbaren Zeichens enthält, zuge­ führte Energiemenge wird auf einen hohen Wert eingestellt, um in irgendeinem Teil des für den Menschen lesbaren Zeichens, das in einer Reihe mit einem Abstand des seriellen Strich­ kodes gebildet ist, Unterbrechungen zu verhindern.
Um zu bestimmen, ob eine Informationsreihe eine Balken­ reihe oder eine Abstandsreihe ist, wird die Anzahl der für jede Reihe einzuschaltenden Druckelemente bestimmt und mit einem Schwellwert verglichen. Die Reihe wird als eine Ab­ standsreihe identifiziert, wenn die Anzahl der einzuschalten­ den Druckelemente kleiner als der Schwellwert ist, und die Reihe wird als Balkenreihe identifiziert, wenn die Anzahl der einzuschaltenden Elemente größer oder gleich dem Schwellwert ist. Der Schwellwert kann so eingestellt sein, daß er der An­ zahl der zum Drucken eines Balkens des seriellen Strichkodes einzuschaltenden Elemente gleich ist, wobei diese Anzahl die Höhe des Strichkodes definiert. Bei einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel ist der Schwellwert jedoch kleiner als die Anzahl der die Höhe eines Balkens definierenden Elemente, da festgestellt worden ist, daß jedesmal, wenn eine nennenswerte Anzahl von Punkten in einer Reihe gedruckt wird, ob diese Punkte nun einem Balken oder einem für den Menschen lesbaren Zeichen zugeordnet sind, ein Temperaturanstieg die Folge ist, der kompensiert werden sollte.
Diese und andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die Einzelheiten eines gezeigten Ausführungsbeispiels derselben werden im folgenden unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Druc­ kers;
Fig. 2 eine Darstellung von parallelen Strichkodes, die auf einen sich in Richtung des Pfeils bewe­ genden Streifen gedruckt sind;
Fig. 3 eine Darstellung von seriellen Strichkodes, die auf einen sich in Richtung des Pfeils bewegen­ den Streifen gedruckt sind;
Fig. 4 eine Darstellung eines seriellen Strichkodes mit breiten Balken, die Unterbrechungen auf­ weisen;
Fig. 5 eine Darstellung eines seriellen Strichkodes mit benachbarten, für den Menschen lesbaren Zei­ chen, welche Unterbrechungen aufweisen;
Fig. 6 eine Kurve, welche die Anzahl der dem Thermo­ druckkopf in Fig. 1 zugeführten Impulse zum Drucken jeder Balkenreihe als Funktion der An­ zahl der gedruckten Balkenreihen darstellt;
Fig. 7 einen breiten Balken mit einer darin befindli­ chen Unterbrechung;
Fig. 7b einen breiten Balken, der gemäß der vorliegen­ den Erfindung durch sich überlappende Balken­ reihen gebildet ist; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das einen Programmablauf dar­ stellt, der die dem in Fig. 1 gezeigten Thermo­ druckkopf zuzuführende Energiemenge bestimmt.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild der erfindungsgemäße Drucker zum Drucken von Information auf einen Streifen von Aufzeichnungsträgern, wie einen Etiketten tragenden Papiervor­ ratsstreifen, dargestellt. Der Drucker enthält einen Thermo­ druckkopf 10 mit einer Reihe von Druckelementen 10', wie Widerstände oder ähnliches, die in einer einzigen geraden Reihe angeordnet sind. Bei der Zuführung von Energie erzeugt jedes Druckelement Wärme entsprechend der Menge der diesem zugeführten Energie. Die durch das mit Energie versorgte Druckelement erzeugte Wärme bewirkt, daß auf einen wärmeemp­ findlichen Vorratsstreifen ein Punkt gedruckt wird, wobei die Breite des gedruckten Punktes mit zunehmender Temperatur grö­ ßer wird. Der bei dem Thermodruckkopf 10 verwendete Vorrats­ streifen kann ein wärmeempfindlicher Papiervorratsstreifen oder ein Streifen mit wärmeempfindlichen synthetischen Eti­ ketten sein, die jeweils zum Drucken eines Punktes der glei­ chen Breite unterschiedliche Temperaturen benötigen, wie es im einzelnen noch weiter unten erörtert wird. Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen für indirekte oder Thermotrans­ ferdruckarten anwendbar.
Der erfindungsgemäße Drucker enthält einen Mikroprozes­ sor 12, der über ein Interface 16 einen Schrittmotor 14 steu­ ert, um den Papiervorrat in einer Richtung senkrecht zur Linie der Druckelemente 10' des Thermodruckkopfes 10 zu be­ wegen, so daß Information auf ein Etikett gedruckt wird. Der Mikroprozessor 12 steuert auch eine Flüssigkristallanzeige, LCD 18 über einen LCD-Treiber 20 zur Anzeige verschiedener an einen Benutzer des Druckers gerichteter Bedienungshinweise. Der Benutzer kann auf die angezeigten Bedienungshinweise über eine durch das Interface 16 an den Mikroprozessor 12 gekop­ pelte Tastatur 22 reagieren. Der Mikroprozessor 12 ist wei­ terhin mit einer Thermodruckkopfsteuerung 24 gekoppelt, die auf diesen ansprechend den Thermodruckkopf 10 ansteuert, um aus einer Batterie 26 gespeist Information auf ein Etikett zu drucken. Der Ausgang der Batterie 26 wird auch einem Span­ nungsregler 28 zugeführt, der eine Spannung von +5 Volt an den Mikroprozessor 12 liefert.
Der Mikroprozessor 12 steuert die Thermodruckkopfsteue­ rung 24, den Schrittmotor 14 und die LCD-Anzeige 18 entspre­ chend einem in einem Nur-Lesespeicher, ROM 30 abgespeicherten Programm. Der Mikroprozessor 12 nutzt Bereiche eines Spei­ chers mit wahlfreiem Zugriff, RAM 32 als Arbeitsregister, in denen die Daten manipuliert werden. Ein anderer Bereich des RAM 32 wird verwendet, um eine Bit-Kartenabbildung von auf ein Etikett zu druckender Information abzuspeichern, wobei jedes Bit identifiziert, ob ein spezielles diesem zugeord­ netes Druckelement für eine gegebene Reihe von das Etikett bildender Information betätigt sein soll oder nicht. Beim Drucken eines seriellen Strichkodes kann jede Informations­ reihe einen Balken oder einen Abstand und einen Teil eines für den Menschen lesbaren Zeichens enthalten, wobei solche Zeichen im allgemeinen eine Anzahl von das Etikett bildenden Informationsreihen umfassen. Zum Drucken einer Informations­ reihe koppelt der Mikroprozessor 12 eine Bit-Kartenabbildung der Reihe von dem RAM 32 zu der Thermodruckkopfsteuerung 24, welche darauf anspricht, indem sie den Druckelementen des Thermodruckkopfes 10, die für die Reihe als eingeschaltet identifiziert sind, Energie von der Batterie 26 zuführt. Genauer gesagt steuert die Thermodruckkopfsteuerung 24 die Druckelemente des Thermodruckkopfes 10 zum Drucken an, indem sie diesen für jede Reihe eine Serie von Impulsen zuführt. Das Tastverhältnis der den Druckelementen für jede Reihe zugeführten Impulse wird aus den Anfangswerten des Widerstandes und der Temperatur des Thermodruckkopfes berechnet, wobei diese Werte dem Mikroprozessor 12 auf Leitungen 34 und 36 zugeführt werden, sowie in Ansprache auf die dem Thermodruck­ kopf 10 von der Batterie 26 zugeführte Eingangsspannung, die dem Mikroprozessor 12 über eine Leitung 38 zugeführt wird. Der Mikroprozessor 12 steuert die Thermodruckkopfsteuerung 24 so, daß die dem Thermodruckkopf 10 zugeführte Anzahl von Im­ pulsen in der Serie für jede zu druckende Informationsreihe in Übereinstimmung mit dem Status der Informationsreihe als Balkenreihe oder Abstandsreihe variiert; mit dem Status der Reihen, die der zu druckenden Reihe unmittelbar vorhergehen und unmittelbar folgen; und mit der Anzahl der vorher ge­ druckten Balkenreihen, wie es weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Drucker kann unter Steuerung durch den entsprechend dem in Fig. 8 dargestellten Flußdia­ gramm arbeitenden Mikroprozessor 12 einen parallelen Strich­ kode drucken, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Länge der den Kode bildenden Balken parallel zu der durch den Pfeil angezeigten Bewegungsrichtung des Vorratsstreifens verläuft. Der Drucker kann aber auch einen seriellen Strichkode druc­ ken, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die Länge der den Kode bildenden Balken quer zu der durch den Pfeil angezeigten Bewegungsrichtung des Streifens läuft, ohne die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Unterbrechungen oder Ungleichmäßigkeiten, die bei den bekannten Druckern auftreten können. Die durch den erfindungsgemäßen Drucker ausgeschlossenen Unregelmäßig­ keiten enthalten Zwischenräume 40 in den breiten Balken 42 und hellere Bereiche 44 in den für den Menschen lesbaren Zei­ chen 46, wobei sich die helleren Bereiche 44 in derselben Reihe befinden, wie ein Abstand 48 des daneben gedruckten seriellen Strichkodes. Der erfindungsgemäße Drucker stellt weiterhin sicher, daß die Breite jeder Balkenreihe über die gesamte Länge des Strichkodes oder des Etiketts im wesentlichen konstant bleibt, indem die Anzahl der dem Thermodruck­ kopf 10 zugeführten Impulse, N, mit zunehmender Anzahl von gedruckten Balkenreihen abnimmt. Da festgestellt worden ist, daß die Temperaturzunahme in dem ein Druckelement umgebenden Bereich, wenn diesem Energie zugeführt wird, exponentiell zunimmt, wird die Anzahl der der Thermodruckkopfsteuerung für jede nachfolgende gedruckte Balkenreihe zugeführten Impulse in einer im wesentlichen exponentiellen Weise, wie in Fig. 6 gezeigt, vermindert. Um die exponentiell abnehmende Anzahl von Impulsen für jede folgende Balkenreihe zu liefern, ver­ wendet der Mikroprozessor 12 die folgenden Tabellen I und II.
Tabelle I enthält die Basisanzahl der Impulse, die dem Thermodruckkopf für serielle Strichkodes, parallele Strich­ kodes oder Nicht-Kode-Zeichen, welche entweder auf einen Synthetikstreifen oder einen Papierstreifen gedruckt werden, zuzuführen sind. Im einzelnen bedeutet das, daß für jede Ab­ standsreihe eines seriellen Strichkodes die Anzahl der jedem Element des Thermodruckkopfes 10 zugeführten Impulse beim Drucken auf einen Synthetikstreifen 60 beträgt; dagegen be­ trägt die Anzahl der dem Thermodruckkopf 10 zugeführten Im­ pulse beim Drucken auf einen Papierstreifen 56. Diese Basis­ anzahlen der Impulse für eine Abstandsreihe sind in ihrem Wert ausreichend groß genug, um Ungleichmäßigkeiten in jenen Bereichen eines für den Menschen lesbaren Zeichens in dersel­ ben Reihe wie ein Abstand des benachbarten seriellen Strich­ kodes zu vermindern. Die erste, zweite und dritte für einen seriellen Strichkode auf ein Etikett gedruckte Balkenreihe haben abnehmende Basisanzahlen von Impulsen, 61, 59 und 58 für einen Synthetikstreifen und 57, 55 und 54 für einen Pa­ pierstreifen, wie es jeweils bei den Positionen 1, 2 und 3 in Tabelle I gezeigt ist. Die 4. bis 15. gedruckte Balkenreihe für einen seriellen Strichkode haben die gleiche Basisanzahl von Impulsen, nämlich 56 für einen Synthetikstreifen und 52 für einen Papierstreifen, wie es an der Position 4 in der Tabelle I gezeigt ist. Ähnlich haben die 16. bis 40. Balken­ reihe dieselbe Basisanzahl von Impulsen, nämlich 54 für einen Synthetikstreifen und 50 für einen Papierstreifen, wie es an der 5. Position der Tabelle I gezeigt ist; die 41. bis 70. Balkenreihe haben dieselbe Basisanzahl von Impulsen, nämlich 52 für einen Synthetikstreifen und 48 für einen Papierstrei­ fen, wie es an der 6. Position in Tabelle I gezeigt ist; die 71. bis 100. Balkenreihe haben die gleiche Basisanzahl von Impulsen, nämlich 51 für einen Synthetikstreifen und 47 für einen Papierstreifen, wie es an der 7. Position der Tabelle I gezeigt ist; die 101. bis 130. Balkenreihe haben dieselbe Basisanzahl von Impulsen, nämlich 50 für einen Synthetik­ streifen und 46 für einen Papierstreifen, wie es in der 8. Position der Tabelle I gezeigt ist; schließlich haben die 131. und alle auf die 131. Balkenreihe folgenden Balkenreihen dieselbe Basisanzahl von Impulsen, nämlich 49 für einen Syn­ thetikstreifen und 45 für einen Papierstreifen, wie es an der 9. Position der Tabelle I gezeigt ist. Die Basisanzahl der dem Thermodruckkopf 10 für einen seriellen Strichkode zuge­ führten Impulse kann um einen an der Position 10 der Tabelle I festgehaltenen positiven Kompensationsfaktor verändert wer­ den, um die Basisanzahl zu erhöhen, oder um einen an der Position 11 der Tabelle I festgehaltenen negativen Kompensa­ tionsfaktor, um die Basisanzahl zu senken, entsprechend der unten erläuterten Kompensationstabelle, Tabelle II. Die in Position 12 der Tabelle I festgehaltenen Daten repräsentieren die Anzahl von Impulsen, die dem Thermodruckkopf 10 für jede Reihe eines parallelen Strichkodes zugeführt werden. Die in Position 12 festgehaltenen Daten werden auch dazu verwendet, Etiketten mit nur Nicht-Strichkode-Zeichen in serieller Rich­ tung zu drucken.
In Tabelle II bedeutet C den Status der gerade vor­ liegenden zu druckenden Reihe; P bedeutet den Status der Reihe, die der derzeit vorliegenden unmittelbar vorhergeht, und S bedeutet den Status der Reihe, die der derzeit vorlie­ genden Reihe unmittelbar folgt. Ein Status "0" identifiziert, daß die Reihe eine Abstandsreihe ist; dagegen identifiziert ein Status "1", daß die Reihe eine Balkenreihe ist. Die der vorhergehenden Reihe, der gerade vorliegenden Reihe und der folgenden Reihe zugeordneten drei Bit werden von dem Mikro­ prozessor 12 in ein Arbeitsregister verschoben und als das Kriterium oder als Adresse für Tabelle I verwendet, um einen Kompensationsfaktor zum Modifizieren der Basisanzahl der dem Thermodruckkopf 10 für eine gerade vorliegende Balkenreihe eines seriellen Strichkodes zugeführten Impulse zu modifi­ zieren.
Wenn die zu druckende vorliegende Reihe eine Balkenreihe und die zu druckende folgende Reihe auch eine Balkenreihe ist, wird der Basisanzahl von Impulsen ein Kompensationsfak­ tor von 12 hinzugefügt, um die Menge der dem Thermodruckkopf beim Drucken benachbarter Balkenreihen zugeführten Energie zu vergrößern. Dies führt zu überlappenden Balkenreihen, wie in Fig. 7B gezeigt. Wie Fig. 7A zeigt, wird ein breiter Balken 42 eines seriellen Strichkodes gebildet, indem zwei oder mehr Balken 50 und 52 seitlich aneinandergedruckt werden. Ohne die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung kann sich ein Zwischen­ raum oder eine Lücke 40 in dem breiten Balken 42 ergeben. Durch die vorliegende Erfindung wird beim Drucken des breiten Balkens 42', der in Fig. 7B gezeigt ist, das Entstehen einer Lücke in diesem verhindert, indem zuerst die dem Thermodruck­ kopf 10 für den Balken 50' zuzuführende Energiemenge in Ab­ hängigkeit davon bestimmt wird, ob die folgende Reihe 52' auch eine Balkenreihe ist. Da die folgende Reihe 52' auch ein Balken ist, wird der Basisanzahl der für die Balkenreihe 50' festgelegten Impulse ein Kompensationsfaktor von 12 hinzuge­ fügt. Durch das Vergrößern der dem Thermodruckkopf zugeführ­ ten Energie wird die Breite des Balkens 50' über die für den Balken 50 der Fig. 7A gezeigte hinaus verbreitert. Beim Drucken des Balkens 52' bestimmt der Mikroprozessor 12, ob die der Balkenreihe 52' folgende Reihe auch eine Balkenreihe ist, und falls dies so ist, erhöht der Mikroprozessor 12 wie­ derum die für die Balkenreihe 52' berechnete Basisanzahl um einen Faktor von 12. Wenn jedoch die der Balkenreihe 52' fol­ gende Reihe eine Abstandsreihe ist, senkt der Mikroprozessor 12 die Basisanzahl der Impulse um einen Kompensationsfaktor von 9. Dies hat seinen Grund darin, daß der die beim Erzeugen der vorhergehenden Balkenreihe 50' mit Energie versorgten Thermodruckkopfelemente umgebende Bereich beim Drucken der Balkenreihe 52' noch verhältnismäßig heiß ist und die Bal­ kenreihe 52' eine vorhergehende Reihe nicht zu überlappen braucht, so daß nicht die volle Leistung erforderlich ist.
Der Mikroprozessor 12 arbeitet entsprechend dem in Fig. 8 wiedergegebenen Flußdiagramm, um die Anzahl der Impulse zu bestimmen, die jedem Thermodruckkopfelement zuzuführen sind, welches durch die in dem RAM 32 für jede Reihe des Etiketts abgespeicherte Bit-Kartenabbildung als einzuschaltend identi­ fiziert ist, wie folgt. Zunächst bestimmt der Mikroprozessor im Block 60, ob die verwendete Streifenart bekannt ist, und falls nicht, steuert der Mikroprozessor 12 im Block 62 die LCD-Anzeige 18 zur Anzeige eines Bedienungshinweises an den Benutzer, damit dieser die Streifenart eingibt. Wenn der Benutzer die Streifenart über die Tastatur 22 in den Drucker eingibt, geht der Mikroprozessor 12 zum Block 64 über, um eine Energietabelle für die verwendete spezielle Streifenart auszuwählen, etwa eine Tabelle IA für einen Synthetikstreifen oder eine Tabelle IB für einen Papierstreifen. Im Block 66 bestimmt der Mikroprozessor 12, ob ein serieller Strichkode gedruckt werden soll und, falls nicht, geht der Mikroprozes­ sor 12 zum Block 68 über, um die Anzahl der dem Thermodruck­ kopf 10 für einen parallelen Strichkode zuzuführenden Impulse aus Position 12 der Tabelle I auszuwählen. Im Block 70 sichert der Mikroprozessor 12 den ausgewählten Wert für alle Reihen des Parallelkodes und geht weiter zum Block 72, um die Routine zu verlassen. Wenn jedoch der Mikroprozessor 12 im Block 66 bestimmt, daß ein serieller Strichkode zu drucken ist, initialisiert der Mikroprozessor 12 im Block 71 die Werte X und Y auf X = 0 und Y = 1.
Im Block 73 aktualisiert der Mikroprozessor 12 die Ent­ wicklung der Reihen, so daß drei Bit in einem Arbeitsregister im RAM 32 den Status der vorhergehenden Reihe, der vorlie­ genden Reihe und der unmittelbar folgenden Reihe als Balken­ reihe oder Abstandsreihe genau repräsentieren. Der Mikropro­ zessor 12 bestimmt, ob eine Reihe eine Balkenreihe oder eine Abstandsreihe ist, indem die Anzahl der Druckelemente gezählt wird, die entsprechend der in dem RAM 32 abgespeicherten Bit- Kartenabbildung des Etiketts als für das Drucken der Reihe einzuschaltend identifiziert sind. Der Mikroprozessor 12 vergleicht dann die Gesamtanzahl der einzuschaltenden Elemente mit einem Schwellwert, und falls die Anzahl der einzuschal­ tenden Elemente kleiner ist als der Schwellwert, wird die Reihe als Abstandsreihe festgelegt. Wenn die Anzahl der ein­ zuschaltenden Elemente größer oder gleich dem Schwellwert ist, wird die Reihe als Balkenreihe festgelegt. Der Schwell­ wert kann der Anzahl von Elementen, die zum Drucken jedes Balkens eines seriellen Strichkodes einzuschalten sind, gleichgesetzt werden, wobei diese Anzahl die Höhe der Balken des Kodes bestimmt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Schwellwert jedoch auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als die die Höhe eines Balkens bestimmende Anzahl von Druckelementen. Der Grund dafür ist, daß jedesmal, wenn einer nennenswerten Anzahl von Druckele­ menten Energie zugeführt wird, ob nun ein Balken oder nur ein für den Menschen lesbares Zeichen gedruckt wird, eine lokali­ sierte Erwärmung im Bereich des Thermodruckkopfes 10 auftritt und dieses Phänomen durch die Erfindung kompensiert werden soll. Es sei bemerkt, daß der Status jeder Reihe als Balken­ reihe oder Abstandsreihe zu der Zeit bestimmt werden kann, zu der die Bit-Kartenabbildung des Etiketts erzeugt und dann zur Verwendung beim Drucken abgespeichert wird, so daß der Mikro­ prozessor von der Durchführung dieser Aufgabe beim Drucken befreit ist. Im Block 74 bestimmt der Mikroprozessor 12 aus der aktualisierten Entwicklung der Reihen, ob die vorliegende Reihe eine Balkenreihe oder eine Abstandsreihe ist.
Wenn im Block 74 durch den Mikroprozessor 12 bestimmt wird, daß die vorliegende Reihe eine Balkenreihe ist, setzt der Mikroprozessor 12 im Block 76 X = X + 1. Dann bestimmt der Mikroprozessor 12 im Block 78, ob die der vorliegenden Reihe unmittelbar folgende Reihe eine Balkenreihe ist oder nicht. Wenn die unmittelbar folgende Reihe eine Balkenreihe ist, legt der Mikroprozessor im Block 80 den Energiekom­ pensationsfaktor auf T10 fest und im Block 82 N = T(X) + T10. Wenn beispielsweise die vorliegende Reihe die 6. zu druckende Balkenreihe ist, setzt der Mikroprozessor 12 im Block 76 X = 6, so daß T(X) = T(6) = Position 4, was eine Basisener­ giemenge von 56 Impulsen für einen Synthetikstreifen bedeu­ tet. Da die nächstfolgende Reihe eine Balkenreihe ist, setzt der Mikroprozessor im Block 80 den Energiekompensationsfaktor auf die 10. Position in Tabelle I, die 12 gleichgesetzt ist, so daß bei diesem Beispiel N = T(X) + T10 = T(6) + T10 = 56 + 12 = 68. Im Block 84 sichert der Mikroprozessor 12 die­ sen Wert von N für die Informationsreihe Y und setzt im Block 86 Y = Y + 1. Dann bestimmt der Mikroprozessor im Block 88, ob Y größer ist als Z, wobei Z die Anzahl der für ein Etikett zu druckenden Informationsreihen bedeutet. Wenn Y nicht größer ist als Z, kehrt der Mikroprozessor zum Block 73 zu­ rück, um die Entwicklung der Reihen zu aktualisieren, so daß die dem Thermodruckkopf 10 für die nächste vorliegende Reihe zuzuführende Energiemenge bestimmt werden kann.
Wenn der Mikroprozessor 12 im Block 74 bestimmt, daß die vorliegende Reihe eine Balkenreihe ist, jedoch im Block 78 bestimmt, daß die unmittelbar folgende Reihe eine Ab­ standsreihe ist, geht der Mikroprozessor weiter zum Block 90, um zu bestimmen, ob die der vorliegenden Reihe unmittelbar vorhergehende Reihe eine Balkenreihe war. Wenn die unmit­ telbar vorhergehende Reihe eine Balkenreihe war, setzt der Mikroprozessor im Block 100 den Energiekompensationsfaktor auf den in der 11. Position in Tabelle I gespeicherten Wert, d. h. auf 9. Dann setzt der Mikroprozessor 12 im Block 102 N = T(X) - T11. Wenn die vorliegende Reihe wiederum die 6. Reihe ist, ergibt sich N = T(6) - T11 = 56 - 9 = 47. Vom Block 102 geht der Mikroprozessor zum Block 84 weiter, um diesen Wert von N für die Reihe Y abzuspeichern.
Wenn der Mikroprozessor 12 im Block 74 entscheidet, daß die vorliegende Reihe eine Abstandsreihe ist, geht der Mikroprozessor 12 zum Block 106 über, um N dem in der Posi­ tion Null in Tabelle I abgespeicherten Wert gleichzusetzen, wobei dieser Wert für einen Synthetikstreifen 60 beträgt und für einen Papierstreifen 56. Danach geht der Mikroprozessor 12 zum Block 84 über.
Im Lichte der vorangehenden Lehren sind viele Abände­ rungen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Somit kann im Rahmen der Patentansprüche die Erfindung auch auf andere als die oben beschriebene Weise verwirklicht wer­ den.

Claims (17)

1. Balkencode-Drucker mit
einem Antriebsmotor für den Vorschub eines Streifens mit Aufzeichnungsträgern,
einem Thermodruckkopf mit einer Anzahl von Druckelemen­ ten zum Bedrucken der Aufzeichnungsträger mit Informa­ tion in quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Zeilen, die einen Balkencode mit Balken und Zwischenräumen bil­ den,
einer dem Druckkopf Energie zum Drucken zuführenden Energiequelle,
sowie einer Energiesteuereinrichtung für die zugeführte Energiemenge,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zeilenidentifiziereinrichtung zur Bestimmung, ob eine Informationszeile einen Balken oder einen Zwischen­ raum beinhaltet, aufgrund der Anzahl der für diese Zeile aktivierten Druckelemente,
und ein Zeilenzähler zur Feststellung der für einen Bal­ kencode zuvor gedruckten Balkenzeilen vorgesehen sind,
und daß die Energiesteuereinrichtung die zum Drucken ei­ ner Balkenzeile den Druckelementen zugeführte Energie­ menge in Abhängigkeit von der festgestellten Anzahl von Balkenzeilen verändert.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenidentifiziereinrichtung eine Element-Identifizier­ einrichtung zur Identifizierung der für eine Reihe einge­ schalteten Druckelemente und einen Vergleicher für die Anzahl der für eine Zeile als eingeschaltet identifizierten Druck­ elemente mit einem Schwellwert enthält, wobei eine Zeile als Balkenzeile identifiziert wird, wenn die Anzahl der als ein­ geschaltet identifizierten Elemente größer oder gleich dem Schwellwert ist, und eine Zeile als Zwischenraumzeile identi­ fiziert wird, wenn die Anzahl der als eingeschaltet identifi­ zierten Elemente kleiner als der Schwellwert ist.
3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken des Balkencodes durch eine vorbestimmte Anzahl von Druckelementen gedruckt wird, durch welche die Höhe der Balken bestimmt wird, und daß der Schwellwert kleiner als die vorbestimmte Anzahl von Druckelementen ist.
4. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken durch eine vorbestimmte Anzahl von Druckelemen­ ten gedruckt wird, welche die Höhe des Balkens bestimmen, und daß der Schwellwert gleich der vorbestimmten Anzahl von Druckelementen ist.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiemenge mit zunehmender Anzahl zuvor gedruckter Bal­ ken abnimmt.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiemenge mit einem Ansteigen der zuvor gedruckten Balken­ zeilen näherungsweise exponentiell abnimmt.
7. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher für den Zustand einer Balkenzeile oder Zwischenraum­ zeile aus mehreren Zeilen einschließlich einer momentanen Zeile und mindestens einer dieser folgenden Zeile, wobei die Energiesteuereinrichtung die Energiemenge in Übereinstimmung mit dem Zustand der momentanen und der nachfolgenden Zeile verändert.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiesteuereinrichtung in Abhängigkeit von einem Balkenzei­ lenzustand der momentanen und der nachfolgenden Zeile die Energiemenge auf einen vorbestimmten Wert erhöht.
9. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher für den Zustand einer Balkenzeile oder Zwischenraum­ zeile aus einer Mehrzahl von Zeilen einschließlich der momen­ tanen Zeile und mindestens einer dieser vorangegangenen Zei­ le, wobei die Energiesteuereinrichtung die Energiemenge in Abhängigkeit vom Zustand der momentanen und vorangehenden Zeile verändert.
10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiesteuereinrichtung in Abhängigkeit von einem Balkenzei­ lenzustand der momentanen und der vorangehenden Zeile die Energiemenge um einen vorbestimmten Wert verringert.
11. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher für den Balkenzeilen- oder Zwischenraumzeilenzustand einer Mehrzahl von Zeilen einschließlich einer momentanen Zeile, mindestens einer dieser vorangehenden Zeile und minde­ stens einer dieser nachfolgenden Zeile, wobei die Energie­ steuereinrichtung die Energiemenge in Übereinstimmung mit dem Zustand der momentanen, der vorangehenden und der folgenden Zeile verändert.
12. Drucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiesteuereinrichtung in Abhängigkeit von einem Balkenzeilenzustand der momentanen und der nachfolgenden Zeile die Energiemenge um einen vorbestimmten Wert erhöht.
13. Drucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiesteuereinrichtung in Abhängigkeit von einem Bal­ kenzeilenzustand der momentanen und der vorangehenden Zeile und einem Zwischenraumzeilenzustand der nachfolgenden Zeile die Energiemenge um einen vorbestimmten Wert verringert.
14. Drucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiesteuereinrichtung die Energiemenge in Übereinstim­ mung mit dem Zustand der momentanen Zeile, der dieser unmit­ telbar vorangehenden Zeile und der dieser unmittelbar folgen­ den Zeile verändert.
15. Drucker nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen zweiten Speicher zur Speicherung von Darstellungen einer Mehrzahl von Kompensationsfaktoren für die Veränderung der Energiemenge, wobei der Zustand der momentanen Zeile, der un­ mittelbar vorangehenden Zeile und der unmittelbar nachfolgen­ den Zeile Adressen für den zweiten Speicher bilden.
16. Drucker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher eine Mehrzahl von Tabellen enthält, die Werte speichern, welche verschiedene Energiemengen darstel­ len, wobei jede Tabelle einer anderen Materialart zugeordnet ist, aus welcher der Aufzeichnungsträgerstreifen bestehen kann.
17. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information mindestens ein vom Menschen lesbares Zeichen ent­ hält, das sich über eine Mehrzahl von Zeilen erstreckt, in welchem zumindest ein Teil des Balkencodes gebildet wird, und daß die Energiesteuereinrichtung die Energiequelle derart steuert, daß eine vorbestimmte Energiemenge an den Thermo­ druckkopf geliefert wird, um einen Teil des Zeichens in einer Zeile zu drucken, in welcher ein Zwischenraum des Balkencodes gebildet wird.
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